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Schöne Bescherung

Jensen und Jared
von

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24. Dezember

Sooooooo meine Lieben,

heute ist der Tag gekommen, auf den wir so lange gewartet (vll auch etwas befürchtet) hatten ... aber Heilig Abend ist nun da und ich hoffe ihr habt wundervoll gefeiert, oder macht es noch hehe ... und habt auch stressfreie und besinnliche Feiertage!!! Hiermit verabschiede ich mich dann mit meinem kleinen Adventskalender von euch! Es hat mir wirklich Spaß gemacht, auch wenn es mich ab und zu in den Wahnissn trieb lol ... täglich etwas hin zu bekommen, aber durch eure Reviews habt ihr mir jeden Tag aufs neue, die Kraft geschenkt, weiter zu machen und mir am Morgen ein lächeln auf die Lippen gezaubert, wenn ich die FB lesen konnte ^^ Danke dafür wirklich !!!

Ich fand es so schön, dass die Geschichte anklang fand und sie euch etwas erheitern konnte zu dieser Jahreszeit!!! <3

Danke für eure treue und naja lieben und ehrlichen Worte

Frohe Weihnachten euch und alles gute für die Zukunft ... vll hört/ließt man sich ja auf die ein oder andere Art und Weise mal wieder ^^

Die besten Wünsche und Liebe Grüße eure

priestly ^.^
 

~~*~~
 

24. Dezember: 7 Uhr
 

Jensen hatte am Morgen, freudestrahlend sein Geschenk unter den Weihnachtsbaum gelegt und konnte es gar nicht erwarten, dass er es Jared heute Abend geben konnte, aber noch mussten sie erst einmal drehen und die letzten Szenen fertig bekommen.
 

Sie hatten gemütlich zusammen gefrühstückt. Jensen hatte für sie beide Pancakes und Kakao gemacht und Jared hatte ihm mit einer Bärenumarmung gedankt.
 

Dann waren sie zusammen in Jareds Wagend hoch ans Set gefahren und hatten allen Fröhliche Weihnachten gewünscht, ehe sie ihr kleines Geschenk für ihre Visagistinnen vorbei brachten.
 

„Ahhhhhh ihr seid verrückt!“ hatten sich die Frauen über den Geschenkkorb den die Beiden ihnen brachten gefreut und gleich die neuen Pinsel und Bürsten, sowie Süßigkeiten ausgepackt und verteilt.
 

„Jared sind die beiden denn nicht heute Abend eingeladen?!“ wollte Jensen dann flüsternd von ihm wissen, als die Mädels sich mit einer Umarmung von den Männern verabschiedet hatten und ihnen schöne Ferien gewünscht hatten.
 

„Also … warte doch mal ab!“ wiegelte Jared dann nur ab und ging schon mal vor zu Eric. Jensen hatte ihm nur verwirrt nach gesehen und war ihm dann aber gefolgt.
 

Der Tag verlief anstrengend, auch wenn sie immer wieder Späße mit allen machten und darüber sprachen wie schrecklich es die Tage mit den ganzen Familienmitglieder werden würde, aber trotzdem waren sie froh, als Eric endlich das okay gab und alle in ihren wohl verdienten Urlaub entließ.
 


 

21 Uhr
 


 

„Also auf geht’s? Wo steigt denn nun die Party?!“ wollte Jensen wissen als er zu Jared trat, der die letzten Stunden sehr ruhig gewesen war, was dem Blonden natürlich nicht entgangen war und er sich schon sorgen machen. Er hoffte aber das es einfach die Nervosität vor der großen Feier war.
 

„Ich hab gesagt das wir uns alle erst noch frisch machen können, ist ja nicht gerade angenehm und wir uns dann treffen!“ erklärte Jared dann und ging schon mal zu seinem Wagen.
 

„Das ist eine gute Idee, ich könnte jetzt eine heiße Dusche gebrauchen!“ nickte Jensen zustimmend und folgte Jared.
 

Sie fuhren eine Weile, doch als Jared den Highway nicht verließ sondern weiter

gerade aus fuhr, stutzte Jensen.

„Öhm wir hätten hier rechts gemusst Jared?!“ sprach er ihn dann auch sofort an.
 

„Nein ich muss noch was erledigen!“ schüttelte Jared den Kopf, blickte dabei Jensen jedoch nicht an.
 

„Aha … und willst du mir sagen was?!“ wollte Jensen wissen aber bekam nur ein Kopf schütteln als Antwort.
 

Nach einer Weile des Schweigens, meinte er dann doch noch mal: „Ich weiß ich fange nicht wieder damit an, dass du mich umbringen willst, aber du könntest mir doch sagen wohin du mich entführst?!“ blickte er seinen Freund abwartend an.
 

„Siehst du gleich!“ kam es nur kurz angebunden von Jared, was Jensen gar nicht gefiel.
 

Keine fünf Minuten später bog er vom Highway ab und als Jensen realisierte wo er hinwollte starrte er ihn entgeistert an.

„Was genau soll das hier werden?!“ wollte er dann wissen, als der Große an den Flughafen fuhr und davor parkte.
 

Jared stieg aus, ging an den Kofferraum und nahm Jensens Sporttasche heraus und wollte gerade an das Gate gehen, ehe Jensen sich ihm in den Weg stellte.
 

„Was machen wir hier Jared?!“ verlangte er nun zu erfahren und Jared zog ihm nur am Arm mit sich und blieb dann an einem First Class Check-In Schalter stehen. Jensen hatte versucht sich gegen den Griff zu wehren, doch als er den Namen des Flugziels las blieb er wie angewurzelt stehen.
 

„Jared?!“ presste er nun zwischen den Zähnen hervor. „Wir … wir fliegen nach Hawaii?!“ brach es dann aus ihm heraus und er starrte seinen Freund entgeistert an.
 

„Nicht ganz … du fliegst nach Hawaii, deine Maschine geht in einer halben Stunde ich hab dich schon eingecheckt, du musst also nur noch einsteigen, hier in der Tasche hab ich dir das nötigste für die Feiertage zusammen gepackt!“ erklärte er und reichte Jensen seine Tasche.
 

Der Blonde konnte gerade nichts sagen und starrte daher Jared nur an.

Der Große lächelte ihn nun etwas gequält an. „Du wirst noch rechtzeitig ankommen, und kannst dann zusammen mit deiner Familie Weihnachten feiern.

„Du schickst mich weg!“ brachte Jensen dann doch langsam heraus.
 

„Ich schick dich zu deiner Familie, das war es doch was du wolltest!“ schüttelte Jared den Kopf und klopfte ihm auf die Brust.
 

„Du solltest dann mal so langsam los, die warten schon auf dich!“ nickte er Richtung Sicherheitskontrolle.
 

„Ja aber … die Party und … ich dachte wir …!“ stockte Jensen dann leise.
 

„Ach ist doch kein ding, du wolltest doch sowieso nicht auf die Party!“ winkte der Jüngere ab und schob Jensen schon mal Richtung Sicherheitskontrolle.
 

„Ich hatte mich darauf gefreut!“ murmelte Jensen leise und starrte auf die Tasche in seinen Händen. „Du willst das wir Weihnachten getrennt feiern ja?!“ blickte er nicht zu Jared.
 

„Ich will, dass du bei deiner Familie bist! Und das ist es doch was zählt!“ nickte Jared und kaute auf seiner Unterlippe. Wenn Jensen jetzt nicht gleich gehen würde, dann würde er sicher seinen Plan über den Haufen werfen und ihn anflehen nicht zu fliegen aber soweit wollte er es nicht kommen lassen.
 

„Also ich fahr dann, hab einen guten Flug und eine schöne Zeit melde dich bei mir ja?!“ sprach er dann weiter und zog Jensen in eine Umarmung.

„Fröhliche Weihnachten Jensen!“ presste er leise hervor.
 

Jensen nickte gegen Jareds Halsbeuge. „Ja Fröhliche Weihnachten Jared!“ flüsterte er und drehte sich dann um. „Danke!“ meinte er noch leise und ging dann zu der Sicherheitskontrolle.
 

Jared blickte ihm einen Moment traurig hinter her, schluckte dann den Kloß in seinem Hals hinunter und strich sich über die feuchten Augen, ehe er sich ebenfalls abwand und schnell zurück zum Auto ging.
 

Er konnte es nicht fassen, Jared hatte ihm einen Flug nach Hawaii gebucht und nun konnte er doch noch irgendwie mit seiner Familie feiern. Aber nicht mit Jared, er würde ihn nicht sehen, konnte ihm nicht mal sein Geschenk geben und nun? Nun würden sie wirklich getrennt feiern. Er war sich sicher Jared hatte viel Spaß bei seiner Party mit den andern, aber dann? Würde er alleine sein heute Nacht? Oder würde er nun doch auch zu seiner Familie fliegen? Wollte er ihn deshalb los werden? War es ihm doch nicht so recht mit ihm zusammen Weihnachten zu feiern?
 

Er schluckte betroffen und zeigte sein Ticket vor, gab seine Tasche dem Sicherheitspersonal und ging durch die Kontrolle.
 

Natürlich freute er sich, mit seiner Familie zusammen zu feiern, aber … aber er hatte sich wirklich auf Jareds und seine eigene persönliche Weihnachtsfeier gefreut!
 

Jared hatte noch eine Weile im Wagen gesessen und auf das Lenkrad gestarrt, ehe er sich doch durchrang, den Wagen startete und los fuhr.
 

Irgendwie hatte Jensen nicht so glücklich gewirkt, wie er es sich vorgestellt hatte, aber das war sicher nur die Überraschung gewesen und nun würde er nur noch an seine Familie denken und sich bereits ausmalen, wie sie schauen würde, wenn er doch noch zu ihnen kam.
 

Er fuhr den Wagen zurück ans Set, an dem mittlerweile niemand mehr war und packte die Snacks die Jensen bereits gerichtet hatte wieder ein. Am Morgen hatte er noch so getan, als ob er sich bereit für die Party machte. Natürlich hatte er niemandem von der Party erzählt, hatte das Essen und Trinken wieder heimlich abbestellt und so musste er sich nur noch um das kümmern, was Jensen schon gemacht hatte. Die Dekoration hing er langsam wieder ab und packte alles zusammen.
 

Erst hatte er sich überlegt gehabt, nun auch zu seiner Familie zu fliegen, aber auch wenn er wusste das für ihn immer Platz war, hatte er doch seiner Familie bereits abgesagt und sie hatten sich ja auch erst gesehen.

Dann würde er eben den Abend alleine mit seinen Vierbeinern verbringen, so schlimm konnte das jawohl nicht sein.
 

Als er alles eingepackt hatte und im Auto verstaut war, blickte er sich noch einmal am verlassenden Set um und fuhr dann zurück zu seinem Haus.
 

Vor der Tür blieb er einen Moment stehen und schaute sich das Haus an. Irgendwie sah es nun armseelig aus, die Lichter waren aus und keine Musik war mehr zu hören. In der Nachbarschaft brannte Licht und er konnte sehen, wie alle zusammen an ihrem Weihnachtsbaum standen oder am Essenstisch. Die Familie war versammelt und alles sah so friedlich aus. Die Menschen wirkten glücklich, er blickte nach oben als eine Schneeflocke auf seiner Nase landete und sofort schmolz. Der Himmel war innerhalb von Sekunden überfüllt von kleinen Schneekristallen die seinen Mantel bedeckten und auf dem Boden liegen blieben. Eine Stille machte sich breit und er konnte nun nur noch das knirschen des Schnees unter seinen Sohlen hören.
 

Noch einmal in den Himmel schauend ging er langsam zur Haustür und schloss auf, seine Stimmung wurde etwas besser, als seine Hunde angerannt kamen und ihn begrüßten, doch als Sady an der Tür stehen blieb und wartend schwänzelte, musste er ein schluchzen unterdrücken und rief sie zu sich. „Nein er kommt nicht! Heute Abend nur wir drei!“ sprach er auf sie ein und streichelte ihr über den Kopf.

Er ließ sich auf der Couch nieder und starrte eine Weile den Baum an. Er hatte noch keine Spitze, das wollten sie ja heute zusammen machen. Wieder wischte er sich über die Augen und sah dann das Geschenk, dass unter dem Baum lag und sah ebenfalls sein Namen darauf geschrieben, mit Jensens Handschrift.

Er ging hin und hob es langsam auf und hielt es dann in den Händen.
 


 

22 Uhr
 


 

„Du willst es doch nicht ohne mich aufmachen?!“ unterbrach ihn eine Stimme und er fuhr erschrocken herum.
 

„Du?! Was...?!“ stotterte er überrascht.
 

„Ja … ich weiß du willst mich vielleicht nicht hier haben, aber … ich möchte heute bei dir sein Jared!“ zuckte Jensen entschuldigend mit den Schultern und keine zwei Sekunden später hatte er Jared an seiner Brust der ihn fest an sich zog.
 

„Du bist da!“ keuchte Jared.
 

„Ja … ich war erst am Set und wollte euch überraschen, aber als mich das Taxi hingefahren hatte, war niemand mehr da und da hab ich Jim angerufen, wo ihr seid und der hat mir erzählt das er nichts von einer Party wusste und naja dann hatte ich einfach die Hoffnung, dass ich dich hier finde!“ erklärte Jensen ihm und drückte seinen Freund dann von sich weg.
 

„Würdest du mir bitte erklären, was das soll?!“
 

„Ich hab keine Party gemacht … das wollte ich nie!“ schluchzte Jared leise und blickte Jensen einfach nur an.
 

„Wie meinst du das? Ich hab doch die Liste gesehen und …!“
 

„Das war doch für dich … ich wollte dir doch nur ein perfektes Weihnachten machen … und du hast das dann falsch verstanden und naja alles schon gerichtet und … hach man … !“ erklärte er dann leise.
 

„Für mich? Alles? Aber … warum?!“ stotterte der Blonde dann.
 

„Weil du mir so viel bedeutest und … ich wollte dir danken, dass du immer für mich da bist … hier mit mir wohnst und … einfach das es dich gibt!“ kam es leise von dem Großen.
 

Jensen lächelte ihn liebevoll an und nun bekam er auch feuchte Augen.

„Ach Jay … das ist doch nicht nötig!“ meinte er dann und tätschelte ihm die Wange.
 

„Doch … du hältst mich jeden Tag aus und meine Macken und … naja ich bin eben froh dass ich dich habe!“
 

„Das bin ich auch! Jared … weißt du denn nicht wie froh ich bin, dass wir Freunde sind? Und wie glücklich ich bin, dass ich hier mit dir wohnen darf und … hach pack mein Geschenk aus!“ meinte er dann schnell bevor er auch noch anfing zu weinen.
 

Jared blickte ihn einen Moment abwartend an und öffnete dann das Paket, als Jensen ihn aufmunternd zu nickte.
 

Als das Papier auf dem Boden lag und das Geschenkband sich um seine Arme gewickelt hatte, konnte er endlich erkennen was es war. Er hielt ein Fotoalbum in seinen Händen und auf dem Deckblatt war das Foto von ihnen Beiden das er gemacht hatte, als Weihnachtskarte. Er öffnete das Buch und schon strahlte ihm ein weiteres Bild von ihnen entgegen.
 

Das ganze Buch war voll mit Bilder von ihnen, auf Partys oder Eröffnungen, genau wie private Bilder oder Bilder vom Set, aber immer waren sie Beide zusammen zusehen.
 

Als er auf der letzten Seite angekommen war, stand eine Widmung drin und noch ein kleines Geschenk war aufgeklebt.
 

Er las die Widmung und ihm blieb der Atem stehen.
 

„Für Jared, meinen besten Freund!

Danke dir für die letzten Jahre und ich hoffe

es geht genau so weiter, veränder dich nicht

bleib so wie du bist, denn genau so liebe ich dich.

Du bist eben mein kleiner/großer Bruder.“
 

Mit Tränen nassen Wange laß er die Worte und packte das Geschenkchen auf, um ein Amulett in seinen Händen zu halten.
 

„Das ist ein Freundschaftsbaum, du musst es ja nicht anziehen, aber vielleicht machst du es in den Geldbeutel oder hängst es in den Wagen!“ brachte ihn Jensen, wieder ins hier und jetzt.
 

„Du … das ist so schön … ich danke … danke ich weiß gar nicht was ich sagen soll!?!“ stotterte er vor sich hin.
 

„Wenn es dir gefällt und du dich freust, ist es mir Dank genug!“ lächelte Jensen ihn an und dieses Mal zog er den sprachlosen Jared in seine Arme.
 

„Also darf ich hier bleiben?!“ wollte er wissen.
 

„Natürlich … ich bin so froh, dass du da bist … ich wollte doch mit dir feiern, dachte aber, du willst lieber zu deiner Familie und nachdem ich das schon den ganzen Monat mit dir gemacht hab und … ich dachte es würde dir nicht gefallen, was ich gemacht hab und nun wollte ich wenigstens Weihnachten für dich perfekt machen!“ erklärte er Jensen gegen dessen Schulter.
 

„Du hast dass alles, Schlittenfahren, Baum, Hausschmücken und Plätzchen … alles nur für mich gemacht? Ach Jared … mein Weihnachten ist doch perfekt wenn ich mit dir zusammen sein kann!“ lächelte Jensen ihn fassungslos an und drückte ihn noch etwas fester an sich.
 

„Danke!“ presste der Große hervor und verkrallte seine Finger in Jensens Jacke.
 

„Immer doch… na dann haben wir jetzt noch viele Snacks und Eierpunsch für uns!“ grinste er nach einer Weile Jared an, der sich langsam von ihm löste.
 

„Ja haha … haben wir …!“ nickte der Große zustimmend und lächelte.
 

Sie gingen gemeinsam zur Couch und Jared blickte sich nochmal in Ruhe die Bilder an. Jensen holte ihnen nach einer Weile Snacks, Eierpunch und sie unterhielten sich den ganzen Abend über die Ereignisse, an denen die Bilder entstanden waren und was für einen Spaß sie zusammen hatten.
 

„Oh man … dann hast du dein Weihnachtsgeschenk ja nun nicht mal gebrauchen können!“ murmelte Jared dann und legte den Kopf auf die Sofalehne hinter sich.
 

„Haha … naja ich nicht … !“ grinste Jensen ihn an und erzählte ihm dann was er am Flughafen erlebt hatte. So saßen sie den ganzen Abend zusammen bis spät in die Nacht, hatten die Lichter am Baum entzündet und Jared hatte dank seiner Größe es doch mit einem Hocker geschafft die Kristallspitze an den Baum zu bringen. Sie tranken Eierpunsch aßen von Jensens Essen und lachten viel. Und tatsächlich hatte es Jared noch geschafft das Jensen nur für ihn ein paar Weihnachtslieder sang. Und so hatten sie doch den Heiligabend zusammen verbracht. Jared hatte keine Minute gewartet ehe Jensen ihm die Kette umbinden sollte und versprach sie nicht mehr ab zulegen. Was Jensen wieder nur ein glückliches Lächeln auf die Lippen gebracht hatte.
 

„Frohe Weihnachten Jared!“ stieß Jensen mit ihm an und strahlte ihn liebevoll an.

„Frohe Weihnachten auch dir Jensen!“ nickte der Große ihm zu und sie stießen mit einander an und lachten sich glücklich und zutiefst zu Frieden an.
 


 

The End ?
 

~~*~~
 

Das wars wohl ... *schnüff*

hier noch die Bilder ^^
 

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Hm ich hab mir etwas überlegt naja ... lol möchte mich nicht ganz

auf Entzug setzen nach 24 Tage non-stop schreiben lol

wie wäre es mit einem Silvester Special noch ?!

Könnte ich euch sagen, was Jensen, denn nun am Flughafen passiert ist ?! :D

Lust oder ist es so am schönsten?!

Ich überlass es euch ^^

LG eure Pries *winke*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
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Von:  Lance
2011-01-05T18:06:36+00:00 05.01.2011 19:06
Die Weihnachtstage waren verschneit aber ja sie waren ganz nett :)

Hm ich bin ein wenig verwirrt, wie Jensen was hat Jay nur vor?
Eric spiel mal Plaudertasche :P
Mäh 21 Uhr? Was ist..
Hm...
*lach*
Wieder in den Wald mit Akt und sowas? das schürt sicher wieder Jensen's Angst das Jay ihn doch umbringen will *prust* Aber entführen würde ich beide gerne >D
Oww er bringt ihn hin, wie süß..~
Moah Jensen tut mir gerade so leid, der fühlt sich voll abgeschoben der soll sich gefälligst freuen, i-wie auch wenn ich wohl auch herum fiepen würde und an Jay klammern würde, wer will von dem Riesen schon weg? Q_Q
Mähhhhh das kannste doch nicht wirklich machen U_U
*am Boden zusammen rollt*
Das ist voll Depri hier weißte das >_>
*das vor kommt wie das Ende dabei isses ja nur die Weihnachtstage*
*schnief*
*wein*
Jay Q_Q' *wimmer*
WAH!
*Herzinfarkt*
Och man die sind so süß, die können einfach nicht ohne einander sein zum Teufel!
Mano jetzt heul ich hier herum, dass ist so süß von Jensen und ach..~
*schnief*
Sie sind so süß zusammen~
*sich jetzt durch die Bilder klickt*
Nummer 4 is so süß, ich finde da sieht man richtig die Freundschaft zwischen ihnen und das sie einfach zusammen gehören, sie sind eben ein Duo!
Und 5 *~*
Das mit dem Caps is so geil XDD
Ach ich hab sogar zwei gefunden die ich noch net kannte, ich glaube die beiden von der VanCon 2010 xD *speichert*
Ach es war total toll so :DD
Von:  laila86
2010-12-28T17:35:10+00:00 28.12.2010 18:35
So ein paar Tage später, aber nun konnte ich endlich den 24ten lesen.
Jared wollte ihn nach Hause schicken? Die beiden sind ein echtes Traumpaar. Herrlich. Keiner von beiden wollte ohne den anderen feiern.
Es war echt herrlich zu lesen. Schade das es nun vorbei ist.
Ich würde mich aber auch über ein Silvester Special freuen. Schließlich will ich wissen, was die beiden zum Jahreswechsel machen:)
Die Idee mit dem Fotoalbum ist echt süß. Da hat sich Jensen was schönes ausgedacht.

Lg
Von:  Nebukadnezar
2010-12-26T22:15:00+00:00 26.12.2010 23:15
Seite 10 das dritte Bild von unten. Wahaha :D Ist das süß!
Ich mag es, wie du dir Bilder passend zur Geschichte zusammen suchst. Dadurch wirkt das alles so echt =)

Ich wäre für ein Silvesterspecial!!


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