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Love over the Ocean

von

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Erschlagen sah sich Junno um. Überall waren Menschen - das war nichts neues, so sah es in Tokio auch aus, aber es waren GROßE Menschen. Die meisten waren größer als er. Und alles war auf Englisch. Er verstand nicht wirklich etwas. Nicht zum ersten Mal fragte er sich, ob diese Aktion eine gute Idee war. Aber jetzt gab es eigentlich kein zurück mehr.

Hastig kramte er den gefalteten Zettel aus seiner Hosentasche, den Ueda ihm gegeben hatte bevor er ins Flugzeug gestiegen war. Er hatte den eigentlich während des Fluges lernen wollen, aber dann war er eingeschlafen und zwischendurch hatte er der Frau neben sich die Hand halten müssen, da diese panische Angst bei den zwischenzeitlichen Turbulenzen bekommen hatte (als ob er sich nicht fast in die Hose gemacht hatte!).

Ein Taxistand befand sich auf der anderen Seite der Straße und er suchte hastig nach dem richtigen Satz, dann rannte er zum ersten Taxi in der Schlange und fragte mit starkem japanischem Akzent, ob man ihn denn zu seinem Ziel bringen könnte. Es gab ein paar Verständnisschwierigkeiten, aber als er den Zettel mit der Adresse vorzeigte wurde genickt und er pflanzte sich mitsamt seines Koffers auf den Rücksitz. Den ganzen Weg über starrte er aus dem Fenster, konnte nicht glauben, wie bunt die Bevölkerung hier war.

Die fahrt dauerte relativ lange und er machte sich Gedanken um sein Vorhaben. Er hatte nicht wirklich nachgedacht als er den Flug gebucht hatte. Er hatte aus einem Impuls heraus reagiert, hatte das Ganze nicht mit Kame abgesprochen, geschweige denn mit Johnny-san. Dementsprechend sickig war sein Bandkollege auch gewesen, als Junnosuke ihn vor vollendeten Tatsachen gestellt hatte. Johnny-san hatte ihn nur sehr lange schweigend angeschaut und dann resigniert genickt. Dann war er zurück zu ihrem Umkleideraum gerannt um seine Koffer zu holen und Ueda kam ihm mit diesem entgegen, klapperte dabei mit seinen Autoschlüsseln. Das Grinsen, das sich auf Junnos Gesicht breit gemacht hatte hatte den Anderen nur die Augen verdrehen lassen.

Der Brünette wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er angesprochen wurde. Irritiert schaute er zum Taxifahrer, der auf ihn einredete, ohne, dass er auch nur ein Wort verstand. Erst als der Taxifahrer erst auf die Adresse, dann auf das Gebäude außerhalb und schließlich auf das Taxameter zeigte verstand Junno, dass sie wohl da waren. Hastig kramte er Geld aus der Hosentasche, das er zuvor im Flughafen umgetauscht hatte, und bezahlte den ungeduldigen Mann, ehe er das Taxi verließ. Der Taxifahrer war innerhalb weniger Sekunden um die nächste Ecke verschwunden und Taguchi starrte auf das Hochhaus vor seiner Nase. Dann schnappte er sich sein Gepäck und suchte nach der passenden Apartmentnummer. Nervös trat er von einem Bein aufs Andere, als er vor der Richtigen Tür stand und klingelte. Nur, dass nichts passierte. Er war scheinbar nicht zu Hause. Seufzend setzte er sich auf seinen Koffer, wartete auf seine Rückkehr.
 

Jin fuhr sich mit der Hand durch die Haare, als er vom Aufzug ins richtige Stockwerk gefahren wurde. Er freute sich total auf ein heißes Bad und eine Mütze schlaf, war froh seine Konzerte vorerst hinter sich gebracht zu haben. Er verließ den Aufzug und bog um die Ecke, stutzte aber. Irritiert musterte er die Person, die vor seiner Haustür eingeschlafen war. Die Statur kam ihm bekannt vor, aber er konnte das Gesicht nicht erkennen, da das Kinn der Person auf seine Brust gesackt war und der Pony das halbe Gesicht verdeckte. Vorsichtig trat er an die Person ran, hockte sich vor diese. Ein Einbrecher konnte es nicht sein, der hätte seine Wohnung ausgeräumt und wäre dann abgehauen. Das Einzige, das so einer zurückgelassen hätte, wäre ziemlich viel Stress für Jin gewesen.

Er hob ein paar der Ponyfransen an und schnappte erschrocken nach Luft. Das konnte nicht wahr sein! Wieso schlief Junno auf der Türschwelle seines Apartments in L.A.? Vorsichtig rüttelte er an der Schulter des Älteren, wollte ihn so wecken. Nach ein paar Sekunden fing dieser an sich zu bewegen, starrte ihn durch verschlafene Augen an.

"Jin...", sagte er mit einem verschlafenen lächeln, rutsche dann ein Stück zurück in die Müdigkeit ehe er die Augen wieder auf riss.

"Jin!!!"

"Das ist mein Name.", bestätigte dieser, half dem Älteren hoch.

"Wieso schläfst du auf meiner Türschwelle? Und noch wichtiger, wieso bist du in L.A.?"

Etwas zögerlich ließ Taguchi die Hand los, hatte er das Gefühl doch genossen.

"Können wir gleich reden? Ich muss schon seit fast drei Stunden aufs Klo!"

Einen Augenblick starrte Jin seinen Gegenüber ungläubig an, dann schloss er die Tür auf.

"Dritte Tür links."

Junnosuke war schneller verschwunden als er gucken konnte. Jin konnte nur den Kopf schütteln, nahm dann den Koffer des Älteren und zog diesen hinter sich in sein Apartment. Dann entledigte er sich seiner Straßenkleidung und ging in die Küche um Tee zu kochen. Als er die Badezimmertür aufgehen hörte rief er:

"Ich bin in der Küche!"

Ein paar Sekunden später stand Junnosuke auch schon breit grinsend im Türrahmen.

"Das ist ja so cool hier! Du genießt es bestimmt nicht mehr in Japan zu sein..."

Sein Blick war zum Ende hin traurig geworden, aber er setzte sich, so dass Jin ihm nicht ins Gesicht sehen konnte.

"Na ja... Ich muss ja auch arbeiten. Aber es ist schon ziemlich cool hier!"

Dann setzte er dem Älteren eine Tasse Tee vor, setzte sich diesem gegenüber.

"Also? Wieso bist du hier?"

Junno grinste ihn breit an, meinte strahlend:

"Ich bin dich besuchen gekommen! Hab momentan sowieso nichts zu tun, da hab ich Urlaub genommen!"

Jins rechte Augenbraue wanderte in die Höhe.

"Und dir ist nichts besseres eingefallen als mich zu nerven?"

Taguchi grinste weiterhin nur breit, obwohl er einen leichten Stich bei den relativ harschen Worten des Anderen spürte.

"Ich kann mir auch ein Hotelzimmer suchen, wenn dir das lieber ist!", erwiderte er darauf.

Jin schwieg einen Augenblick, schien nachzudenken. Dann schüttelte er den Kopf.

"Quatsch, wofür habe ich denn sonst ein Gästezimmer? Fühl dich wie zu Hause, ich verschwinde jetzt aber ins Bad. Das Konzert war total anstrengend!", entschuldigte er sich und verschwand im Bad.

Junno nickte nur, nahm sich seinen Koffer und verkroch sich in dem ihm zugewiesenen Zimmer. Dort holte er seine Schlafsachen raus und zog sich um.

Das Rauschen der Dusche war deutlich zu hören, also suchte er nach dem Zimmer des Jüngeren. Im Türrahmen blieb er stehen, starrte auf das Photo auf dem Nachttisch. Er schluckte trocken, schloss die Tür hinter sich und verkroch sich in sein Bett. Als Jin ein paar Minuten später an die Zimmertür klopfte und seinen Kopf reinsteckte tat er so als schliefe er schon. Dennoch brauchte er sehr lange um einzuschlafen, da er die ganze Nacht über von diesen beiden glücklichen Gesichtern heimgesucht wurde, die ihn von dem Foto aus angelacht hatten. Noch nie hatte er Kame so sehr gehasst.
 

Am nächsten Tag war Junno ausgesprochen müde, was aber nicht nur am Jetlag lag. Halb schlafend schleppte er sich in die Küche in die ihn der leckere Geruch von Eiern und Speck lockte.

"Guten Morgen!", strahlte ihn ein putzmunterer Jin an, "Du warst gestern ja verdammt schnell in den Sternen."

Taguchi brummte nur leise, konnte er sich genau daran erinnern, weswegen der Jüngere dachte er wäre früh eingeschlafen.

"Na komm, frühstücken wir. Ich will dir L.A. zeigen!"

Die Schlafmütze fragte sich ernsthaft wie man so früh morgens schon wach sein konnte, störte sich dann aber nicht daran. Obwohl er jetzt wusste, dass er keine Chance hatte wollte er jede Sekunde genießen, die er mit dem Anderen verbringen konnte.
 

Am Abend viel er tot auf die Wohnzimmercouch. So gerne er Zeit mit Jin verbrachte, er konnte 'Kame' nicht mehr hören. Jin hatte zu siebzig Prozent der Zeit nur von dem Jüngeren geredet.

"Wie lange hast du gebraucht um dich hier auszukennen?"

"Etwa ein halbes Jahr. Ich habe das letzte Mal ja schon hier gewohnt.", antwortete Jin als er sich neben den Anderen fallen ließ.

"Das letzte mal...", murmelte Junnosuke gedankenverloren.

Er hatte den Jüngeren damals schon vermisst, wobei er damals noch nicht verstanden hatte was das bedeutete.

Das Klingeln des Telefons holte den Brünetten aus seinen Gedanken und als er Jin fragend anschaute grinste dieser breit, formte Stumm einen Namen mit den Lippen.

'Kame'.

Junnosuke schluckte, stand auf und verschwand in seinem Zimmer. Er wollte das Süßholzgeraspel der Beiden nicht hören.

Ein paar Minuten später steckte Jin seinen Kopf zur Tür rein.

"Hier bist du! Schöne Grüße von Kame, er hat sich Sorgen gemacht, ob du überhaupt heil angekommen bist. Ist er nicht lieb?"

"Raus."

Bewegungslos starrte Jin seinen ehemaligen Bandkollegen an.

"Was?"

Junno biss sich auf die Unterlippe, sprang auf. Innerhalb von Sekunden war er an dem Anderen vorbei, murmelte leise:

"Tut mir leid..."
 

Draußen lief er ziellos durch die Gegend. Er hatte total überreagiert. Junnosuke machte sich Vorwürfe. Er hatte Jin angeschrien und dieser wusste nicht einmal weswegen. Aber er konnte es nicht mehr hören. Er wollte es nicht mehr hören. Er wollte nicht mehr hören wie toll, lieb und süß Kazuya war. Er wusste, dass er keine Chance hatte, natürlich wusste er das, aber es tat einfach nur weh.

Eine Weile lief er so durch die Gegend, versuchte seinen Kopf mit diesen familiären und gleichzeitig fremden Geräuschen durchzuspülen. Er wollte an nichts mehr denken, nicht an sein Herz, nicht an Kame und vor allem nicht an Jin. Nicht einmal als er merkte, dass er sich verlaufen hatte machte er sich Sorgen, obwohl er in einem ihm unbekannten Land war, die Sprache kaum bis gar nicht beherrschte und kein Handy dabei hatte. Wäre ihm diese Situation in Cartoon KAT-TUN passiert hätte er ein breites Grinsen aufgesetzt und einen schlechten Witz gerissen. Aber unter der grinsenden Maske die er in der Öffentlichkeit zur schau stellte war er ruhig und ernst, was nur sehr wenige Leute wussten. Es war ein Schutzmechanismus, den er automatisch aufsetzte, wenn er nicht mehr alleine war.

Gedankenverloren starrte er weiterhin auf die Ampel, die inzwischen zum vierten Mal ihre Farbe wechselte. Erst als er erschauderte nahm er seine Umgebung wieder war, realisierte, dass er doch länger draußen herumlief, als er dachte, da es merklich kühler geworden war. Junnosuke fluchte leise als er merkte, dass er seine Jacke bei Jin auf der Couch hatte liegen lassen. Er wollte noch nicht zurück. Andererseits konnte es in der Nacht schon sehr kühl werden und er wollte nicht krank werden. Da er aber sowieso nicht wusste wo er war lief er einfach drauf los, hoffte einfach darauf früher oder später irgendetwas wiederzuerkennen.

Etwa eine Stunde später stand er wieder vor der Haustür seines Freundes, starrte diese an, als könnte er sie mit seinen Blicken hypnotisieren. Gerade als er die Hand ausstreckte um zu klingeln wurde die Tür von innen geöffnet und Jin viel ihm fast in die Arme, seine Jacke erst halb an und in der Hand die Auto- und Hausschlüssel.

Kaum erblickte der Jüngere seinen Freund zog er diesen mit sich ins Haus, schloss die Tür hinter diesem.

"Verdammt, wo warst du? Ich habe mir Sorgen gemacht! Du warst über vier Stunden unterwegs! Ich hätte fast zum dritten Mal nach dir gesucht!", schrie er auch schon los, beobachtete dann wie Taguchi seine Schuhe auszog. Als er aufschaute war ein breites Grinsen auf sein Gesicht tapeziert.

"Ah, tut mir leid. Ich habe die Zeit vergessen und hab mich dann verlaufen. Gibt es was zu essen? Ich Verhungere!"

Er wollte sich gerade an Jin vorbei quetschen als dieser ihn an die Wand pinnte.

"Du sagst mir sofort was los ist!", knurrte er, funkelte Junnosuke an.

"Johnny-san gibt nicht einfach Urlaub und du hast Angst vor dem fliegen! Ich habe gestern nichts gesagt, aber ich merke doch wenn etwas nicht stimmt! Hast du etwas angestellt?"

Taguchi schüttelte den Kopf. Er wusste nicht was er machen sollte. Er hatte gewusst, dass die Ausrede mit dem Urlaub keine gute war, aber er hatte Angst die Wahrheit zu sagen.

"Bist du Ausgestiegen?"

Wieder schüttelte er den Kopf, diesmal heftiger.

"Ich liebe meinen Job! Wieso sollte ich da aussteigen?"

Akanishi zuckte mit den Schultern, fragte dann, diesmal sanfter:

"Wieso bist du hier?"

Junno schaute ihn nur an, konnte sein verlangen nicht mehr unterdrücken als er den besorgten Blick des Jüngeren sah. Innerhalb von einer Sekunde hatte er Jin am Kragen gepackt, ihn zu sich gezogen und die Lippen gegen dessen gepresst. Taguchi spürte wie der Jüngere sich versteifte und ließ ihn wieder frei.

"Deswegen bin ich hier...", murmelte er leise, ehe er am versteinerten Jin vorbei in sein Zimmer ging und die Tür hinter sich abschloss.

Einen Augenblick stand er da so, dann ließ er sich mit dem Rücken gegen die Tür fallen und ließ sich an dieser runterrutschen während ihm die Tränen ungehindert über die Wangen liefen. Nur mit Mühe und Not konnte er die Schluchzer unterdrücken, die versuchten sich zu befreien.

Er hatte es so ziemlich verkackt, wie Koki es ausdrücken würde. Er hätte nie nach L.A. kommen dürfen, dann hätte er den Jüngeren weiterhin von weitem anschmachten können. Aber jetzt wollte dieser wahrscheinlich nichts mehr mit Junno zu tun haben.

Ein leises Klopfen an der Tür ließ ihn aus seinen Gedanken aufschrecken.

"Junno? Kann... Kann ich reinkommen?"

Taguchi schwieg. Erst als Jin ein leises 'Bitte' anfügte stand er auf und schloss die Tür auf. Hastig wischte er sich mit dem Handrücken übers Gesicht um die Tränenspuren zu verwischen, bezweifelte aber, dass das irgendetwas brachte.

"Seit wann fühlst du so für mich?", fragte Akanishi zögerlich, hörte sich dabei an als wollte er unbedingt das Datum hören.

Verlegen starrte der Angesprochene auf den Boden, spielte mit dem Saum seines T-Shirts.

"Seit... Von Anfang an? Ich habe nur verstanden was das eigentlich ist als du damals aus LA zurück kamst...", nuschelte er leise.

"So lange? Warum hast du nie was gesagt?"

Ungläubig hob Junno den Kopf, schaute Jin an, der die Augenbrauen zusammengezogen hatte.

"Was hätte ich denn sagen sollen? 'Ach ja, Jin? Ich bin nebenbei bemerkt in dich verliebt. Stör dich aber bitte nicht dran, ja? Wir bleiben Freunde und ich schmachte dich von weitem an und stöhne nur deinen Namen nachts ins Kissen!"

Als Junno bemerkte was er da laut ausgesprochen hatte wurde er rot, starrte wieder auf den Boden, weswegen er das Grinsen auf Jins Gesicht nicht sah. Dieser machte einen Schritt auf seinen ex-Bandkameraden zu und hob dessen Gesicht an, damit Junnosuke ihn wieder anschaute.

"Und was hältst du davon mich nächstes mal dabei anzuschauen, wenn du meinen Namen stöhnst?"

"Ich will nicht mit dir Schlafen!", empörte Taguchi sich, fügte merklich leiser an:

"Nicht nur..."

Jin kicherte leise, zog den Älteren in eine Umarmung, küsste ihn sanft. Als er sich wieder gelöst hatte grinste er den Älteren an.

"Das weiß ich doch!"

"Und was wolltest du dann?"

Ungläubig wurde der Ältere gemustert.

"Ist das jetzt dein Ernst? Junno, wo ist dein Hirn geblieben?"

"Ich habe mehr Hirn als du, Bakanishi!", empörte sich Taguchi.

"Ich will es nur einmal hören bevor ich es glaube."

Jin schwieg und Junno war schon der Überzeugung, dass dieser doch nur mit ihm gespielt hatte und spürte schon weitere Tränen aufsteigen, als Jin sich vorbeugte und ihm leise ins Ohr hauchte:

"Ai shiterou~"



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Fynnengel
2011-01-07T18:26:49+00:00 07.01.2011 19:26
Oh ist der geil
* lies*
Echt der hammer
* grins*
Wars das oder geh es ncoh weiter mit der Story?
BITTE mach weiter
WEil Ich ein Großer fan von den beiden bin *-*
Von:  Guren-Akai
2010-12-02T18:31:59+00:00 02.12.2010 19:31
Yay!!!
Von wegen schrecklich o___O
Die FF ist toll ey!
Und ich mag dein Schreibstil und Junno tat mir so richtig leid ;O;"
Und ich muss denjenigen da unten Recht geben~
Wäre schön wenn's ne Fortsetzung gäbe *-*
Es sind ja noch Fragen offen wegen Kame und so~
Aber vielleicht hast du grade darum aufgehört das sich jeder selbst sein Ende zu der Story denken kann XD
is ja auch was x3

BakaPi x3
Von:  SKH_Ludwig_2
2010-11-29T17:55:46+00:00 29.11.2010 18:55
aaaaaaaaaahhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!

WIE JETZT?! IS DAS ALLES???!!!!!
so schön, schreib weiter^^<3 bettel

lg


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