Zum Inhalt der Seite

Super J

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

1. Tag

1. Tag
 

Mein Name ist Susan Rachel, 21 Jahre alt, ausgebildete Sozialpädagogin und habe die letzten zwei Jahre als persönliche Assistentin, in Deutschland in mehreren Bereichen gearbeitet.

Da das in Deutschland aber nicht wirklich aufregend ist und für mich persönlich einfach nichts ist, habe ich mich zwichenzeitlich nach anderen Stellen umgeschaut. Und ich habe auch mehrere Angebote gefunden, allerdings im Ausland. Aber was solls, ich wollte ja schon immer mal nach Asien, oder überhaupt mal ins Ausland. Also habe ich die erste Zusage angenommen und bin jetzt im Flieger nach Süßkorea. Zum Label SM Entertainment. Und das Beste an der ganzen Sache, so kann ich echt viele Stars treffen. Und ich bin auch noch persönliche Assistentin einer Band. Ich will endlich wissen welche!
 

Endlich in Süd Korea angekommen, wartet schon ein Wagen auf mich, der mich zum Label bringen soll. Ein älterer, freundlich ausehender Mann steht davor und begrüßt mich höflich, in dem er sich verbeugt. "Guten Tag & willkommen in Süd Korea, mein Name ist Oh Shin, ihr Fahrer. Ich hoffe sie hatten einen guten Flug!" Hey, ich hab jedes Wort verstanden. Dann hat sich der Koreanisch Unterricht ja immer hin gelohnt. Super!
 

"Ja, danke den hatte ich. Susan Rachel!" lächle ich den Mann freundlich an und verbeuge mich leicht. "Ich bin schon sehr aufgeregt." immer noch lächelnd packt er mein Gepäck in den Kofferraum und öffnet er mir danach die Wagentür.
 

"Das müssen sie nicht. Mr Kim ist ein sehr freundlicher Mann. Und wen es stimmt, was man so über Sie sagt, dann werden Sie sicher gute Arbeit leisten." lächelt er mir durch den Rückspiegel entgegen, als er auf dem Fahrersitz Platz genommen hat.
 

"Das hoffe ich doch!" seufze ich. Hochhäuser und Autos rauschen an uns vorbei. Dieser Ort gefällt mir jetzt schon, hier kann man sicher gut Shoppen gehen. Leise kicher ich in mich hinein. "Wie lange fahren wir denn?"
 

"Wir sind in zehn Minuten dort, wenn uns der Verkehr keine zu großen Probleme macht."
 

"Wissen Sie zufällig, wie das Heute ablaufen wird? Ich habe leider keine Informationen bekommen!"
 

"Ich soll Sie direkt zum Cheff bringen, wenn Sie angekommen sind. Er wollte mit Ihnen sprechen, ich denke dass man Ihnen danach ihre Schützlinge vorstellen wird." als er meinen fragenden Blick sieht fürgt er noch schnell hinzu, dass er nicht wüste wer meine Schützlinge sein würden. Schade! Aber ich werds ja bald erfahren. "Ms Rachel, wir sind da." meint der alte Mann irgendwann. Ich habe gar nicht bemerkt, dass wir angehalten haben. Schnell steige ich aus. "Das Gepäck lasse ich im Wagen, ich werde sie Später zu der Wohnung fahren. Wenn Sie mir dann bitte fogen würden."
 

Das Gebäude ist riesig und wirklich beeindruckent. Die Glasfronten gefallen mir am meisten, das Licht läst alles noch viel schöner wirken. In dem großen Gebäude, steht am Eingang ein Empfangsschalter, die Dame dahinter winkt uns freundlich zu uns verbeugt sich. "Mr Kim wartet in seinem Büro." meint sie, woraufhin Mr Oh ihr zulächelt und mir bedeutet ihm weiter zu folgen. Wir kommen an vielen Türen vorbei. Von irgendwoher kommen Stimmen und leise Musik.
 

Vor einer der vielen Türen bleibt Mr Oh endlich stehen und klopft an. Kurz darauf werden wir hinein gerufen. Ein hübsches, helles und vor allem großen Büro eröffnet sich mir. In dem aber nur einige Regale und ein großer Schreibtisch Platz haben. Hinter dem Schreibtisch sitz ein Mann mittleren Alters und lächelt mir freundlich zu.
 

"Guten Tag!" mein ich höflich und verbeuge mich, was er mir nach tut.
 

"Ms Rachel, ich freue mich dass sie endlich hier sind. Kim mein Name, ich hoffe Sie hatten einen angenehmen Flug?"
 

"Ja, denn hatte ich. Vielen Dank! Ich freue mich sie endlich persönlich kennen zu lernen und ich möchte mich auch noch einmal für diese großartige Chance bedanken." lächle ich und verbeuge mich ein weiteres Mal.
 

"Nicht doch! Das müssen Sie nicht. Ihr Lebenslauf und Ihre Qualifikationen haben mich einfach überzeugt, ich denke dass Sie gut in unsere große Familie passen werden."
 

"Das hoffe ich doch!"
 

"Sie wollen sicher ihre Schützlinge kennen lernden nicht wahr?!"
 

"Um ehrlich zu sein... Ja! Ich freue mich schon drauf, endlich anfangen zu können."
 

"Gut, dann folgen Sie mir. Dann werden wir Sie den Jungs mal vorstellen!" lacht er und verlässt, mit mir als Anhängsel den Raum. Wieder laufen wir durch mehrere Gänge, große Sääle und vreite Gänge, bis wird enlich vor einer Garderobe stehen bleiben. Von drinnen kommen laute Geräusche und ab uns zu dröhnt mal ein Lachen oder ein Schrei durch. Eindeutig ein lebhafter Haufen. "Möchten Sie vor gehen?"
 

"Nein, ich wüsste gar nicht was ich sagen soll!" gebe ich grinsend zu. Lachend öffnet er die Tür und tritt ein. In dem Raum wuseln mehrere junge Männer herum. Super Junior! Oh mein Gott, von denen hab ich schon viel gehört. Ihre Songs sind gut. Wahnsinn, soll ich etwa mit denen zusammen arbeiten. Kaum das wir den Raum bereten haben verstummt der Lärm und alle richten ihre Blicke auf mich.
 

"Jungs! Dass ist Susan Rachel eure neue Assistentin. Seid nett zu Ihr!" Und dann geht alles ganz schnell. Das Gewusel geht wieder los und schon habe ich einen Haufen junger Männer um mich rum, die alle auf einmal anfangen zu reden. Wodurch ich aber leider kein einziges Wort verstehe.
 

"STOP! Nicht alle auf einmal. Ich versteh ja kein Wort!" brüll ich irgendwann entnervt um mir Gehör zu verschaffen. Entsezt schauen sie mich an.
 

"Sie hat Charakter!" grinst Mr Kim. "Wie wäre es wenn ihr euch einmal vorstellt, bevor ihr anfangt sie mit Fragen zu durchlöchern." schlägt er immer noch grinsend vor. "Ich geh dann mal wieder an die Arbeit. Bis Morgen!"
 

"Auf Wiedersehen! Schönen Abent noch!" wünsche ich ihm mit einer Verbeugung bevor er den Raum verlässt. Dann wende ich mich wieder an die „Jungs“. "Also, fangen wir mal von hier an... stell dich mal vor. Ich weiß leider nicht all eure Namen auswendig!" grins ich und deute auf den er mir am Nächsten ist.
 

"Ich bin Park Jungsu oder eben Leeteuk, der Bandleader. Wenn du Fragen hast kannst du immer zu mir kommen." grinst er lieb. "Wie dürfen wir sie nennen? Und dürfen wir sie zur Begrüßung umarmen?" Oh man, wie niedlich war das denn.
 

"Also, ihr könnt mich ruhig Susan nennen. Ich werde euch ja auch beim Vornamen rufen. Und ja, ihr dürft mich umarmen!" kicher ich und werde auch sofort vom ihm in den Arm genommen.
 

"Super. Und das hier sind Kim Heechul (Heechul), Han Geng (Hankyung), Kim Jongwoon (Yesung), Kim Youngwoon (Kangin), Shin Donghee (Shindong), Lee Sungmin (Sungmin), Lee Hyukjae (Eunhyuk), Lee Donghae (Donghae), Choi Siwon (Siwon), Kim Ryeowook (Ryeowook), Kim Kibum (Kibum) und Cho Kyuhyun (Kyuhyun)!"
 

Einer nach dem anderen umarmt mich. Wirklich niedlich! "Gut, das müsste ich mir merken können." grins ich.
 

"Am besten wir zeigen dir jetzt deine Wohnung, die ist gleich neben unserer. Damit wir dich immer nerven können, wenn uns mal langweilig ist!" lacht Heechul, der neben mir steht und sich bei mir eingeharkt hat.
 

"Gute Idee, das machen wir." und keine fünf Minuten später sitzen wir auch schon einer Limosine uns fahren los.
 

"Hast du schon etwas von Korea gesehen?" will Siwon irgendwann wissen.
 

"Nein, bin ja erst vor zwei Stunden hier angekommen."
 

"Oh, dann bist du sicher müde. Wenn wir die die Wohnungen gezeigt haben, kannst du dich ausruhen. Morgen müssen wir auch nicht ganz so früh raus, den Plan geben wir die später, den hat uns Kim vorhin für dich mitgegeben." quatscht Heechul in einem wahnsinst Tempo drauf los.
 

"Ok, danke!" kicher ich mal wieder. "Aber so müde bin ich gar nicht. Eigentlich bin ich eher aufgekrazt. Ich freu mich schon auf die Arbeit mit euch!"
 

"Wir werden auch versuchen uns zu benehmen." grinst Siwon. Wieso glaube ich ihm das nicht. Genau, weil er die Hände auf dem Rücken hat. Mit hochgezogener Braue schaue ich ihn an. "Hey, ich hab gesagt wir versuchen es. Niemand hat gesagt, das es immer zu hundert Prozent klapt."
 

"Ich hab nichts gesagt!"
 

Die Jungs sind echt süß, die ganze Fahrt über haben sie Witze erzählt und mich ausgefragt. Ich freu mich jetzt schon, dass ich den Job angenommen habe. Ich glaube das war die beste Entscheidung meines bisherigen Lebens. Hier habe ich sicher immer meinen Spaß!
 

"Wir sind da, alles raus hier!" kreischt Heechul aufgeregt und reist mich so aus meinen Gedanken. "Komm schon Suan, schnell. Los! Hopp!" Wir stehen vor einem großen, modernen Haus. Wow, das muss ein Vermögen gekostet haben.
 

"Immer mit der Ruhe, hast dus eilig oder was!" lachent klopft Leeteuk seinem Bandmember auf die Schulter. "Ladys first!" damit hält er mir sie Eingangstür auf. "Gerade aus durch, zum Fahrstuhl bitte!"
 

So einen großen Fahrstuhl hab ich echt noch nie gesehen, wir passen alle rein und es ist sogar immer noch Platz für mehr. Hier drin könnte man fast ne Party feiern. Krass! Im zweiten Stock halten wir an und steigen aus. Leeteuk geht voran uns öffnet eine der drei Türen. "Das ist dein Reich! Wor hoffen es gefällt dir!"
 

Neugieren gehe ich an ihm vorbei in die Wohnung und falle fast nach hinten um. Wunderschön, weiße und schwarze Möbel, alles ziehmlich modern gehalten, wirklich schön. Ein großer Fernseher im Wohnzimmer, sowie eine mega große Couch. Eine schöne kleine Küche, ein großes Bad, mit riesiger Badewanne und ein Schlafzimmer, in das mein altes in Deutschland zwei Mal rein gepasst hätte.
 

"Jungs das ist der Wahnsinn, DANKE!" mein ich als ich wieder bei ihnen stehe. Da sie vor der Tür gewartet haben.
 

"Das freut uns. Du da es schon so spät ist haben wir entschieden, dass wir uns schlafen legen und morgen alles weitere besprechen." meint Leeteuk. "Um 6 Uhr müssen wir aufstehen und um 9 Uhr ist abfahrt. Komm einfach in einer der zwei Wohnungen, wenn du fertig gemacht bist."
 

"Gut, dann wünsch ich euch noch eine gute Nacht!" Nachdem ich dann von allen eine Gute Nacht gewünscht und eine Umarmung bekommen habe, liege ich endlich frisch geduscht und umgezogen in wem schönen weichen Bett.
 

Besser hätte der Tag doch wirklich nicht laufen können. Morgen muss ich umbedungt Mum und Dad anrufen. Und Marianne! Die wird sich in de Arsch beißen vor Eiversucht. Kichernd rolle ich mich auf die Seite. Einige Zeit liege ich noch so da und danke an zu Hause, bis ich endolcih eingeschlafen bin.
 

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
 

So das war das erste Kapitelchen, hoffe es war gut !!

Würde mich über Kritik und Kommis freuen !!

*Kekse hinstell*
 

Liebe Grüße



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück