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私はあなたがいなくて寂しい - I miss you.

the GazettE
von

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何か良い本を決めていた - Etwas Gutes hatte dies bestimmt.

Ironie war doch schon eine ziemlich lustige Sache. Da schenkt man dem Menschen, dem man über alles liebt genau drei Jahre, 8 Monate, 5 Tage und 13 Stunden seines Lebens und dieser kommt dann einfach an und erzählt dir, er würde nichts mehr von dir wollen, da er da jemand neuen kennengelernt hat.

Sollte man da etwa in die Luft springen und sich freuen, da einem gerade das verdammte Herz rausgerissen wurde und achtlos darauf rumgetrampelt wurde?

Na, vielen Dank auch. Besser konnte es echt nicht mehr laufen, außer er würde noch einen Zusammenbruch oder Sonstiges kriegen. War ja auch so lustig der ganze Scheiß.

Aber mal im Ernst, das war schon bitter verlassen zu wurden.

Hatte er schon erwähnt, dass heute Valentienstag war?

Immerhin hätte man sich einen tag aussuchen können, an dem nichts besonderes war, was etwas mit Liebe und Zärtlichkeiten zu tun hatte.

Aber war ja anscheinend zu viel verlangt.

Jeder normale Mensch würde an Valentinstag den Schlussstrich ziehen.

Gerade dann, wenn man für seinen Geliebten ein schönes Abendessen vorbereitet hatte und sich extra Zeit genommen hatte für diesen Spasten!

Aber nein, er würde jetzt nicht wegen ihm zusammenbrechen. Das wäre es ja noch.

Es reichte ja, planlos in der Gegend bei strömendem Regen umher zu fahren. Jegliche Orientierung war sowieso längst aus seinem Körper geglitten und die Augen brannten zu sehr, um sie zu lange auf der Straße zu halten. Man musste ja immer mal wieder blinzeln und wenn die Strecke sowieso nur geradeaus ging, wieso sollte man da nicht kurz die Augen schließen und versuchen sich ein wenig zu entspannen?

Man sollte es einfach nicht tun. Da gab es kein >Aber< oder sonstiges. Man musste ja ziemlich dumm sein so etwas zu tun.

Ruki war aber nicht dumm. Eher verletzt und total durcheinander.

Da beendet Miyavi nach so langer Zeit doch wirklich ohne das etwas vorgefallen war ihre Beziehung!

Wenigstens hatte er sich mit dem Weinen zurückhalten können, bis er aus seiner Wohnung gerannt ist, wo er sogar noch Miyavi zurückließ.

Hoffentlich war dieser auch schnell gegangen und hat nicht die Küche betretten, wo ein wunderschönes Abendessen mit Kerzen und Rosenblüten stand.

Jedenfalls fuhr er jetzt ungefähr seit einer Stunde durch die Gegend und hatte keine Ahnung, wo er sich eigentlich befand. Man konnte sich sowieso nicht wirklich orientieren, da der Regen einfach zu stark war. Es war ein Wunder, dass man die Straße überhaupt sehen konnte.

Aber wie bereits gesagt, achtete der Blonde nicht unbedingt darauf, wohin er fuhr und schloss kurzerhand seine Augen. Sehr, sehr schlechte Idee.

Schon im nächsten Moment hatte er die Kontrolle über sein Auto verloren und drehte sich einmal damit, bis es gegen einen Baum raste und er nach vorne gegen das Lenkrad geschleudert wurde.

Schnell konnte er sich aber noch mit seinen Handflächen abstützen, kam mit seinem Kopf dann aber gegen eine Wand gegen ihn auf und verlor kurzerhand das Bewusstsein.
 

~
 

Furchtbare Kopfschmerzen durchfluteten seinen Kopf und langsam öffnete er die Augen, um verschleiert nach irgendetwas ausschau zu halten. Leider war es ziemlich dunkel.

Langsam regiestrierte er, dass er sich in seinem Auto befand und schaltete eine kleine Lampe an.

Sofort wurde sichtbar, dass es kein Traum war, dass er gegen einen Baum gefahren war.

Wie aus Reflex grief er sich an den schmerzenden Kopf. Als er seine Hand genauer betrachtete, merkte er, dass daran Blut klebte.

Also hatte er eine Kopfverletzung. Sonst aber schmerzte nichts.

Das war wieder klar. Wioe er sein Leben gerade hasste!

Sein Auto war kaputt, er saß mitten in der Pampa, da dies eine abgelegene Straße zu sein scheint und sein verdammtes Handy hat er auch nicht dabei. Und nun? Hier rumsitzen würde er sicher nicht. Wer weiß, wie lange er schon bewusstlos war und bräuchte jetzt dringend irgendeine Tablette.

Zu schade, dass er keine dabei hatte.

So versuchte er langsam seine Autotür aufzubekommen und stieg aus. Toll. Es regnete sogar noch! Besser könnte es ja gar nicht mehr werden.

Rumheulen würde er jetzt aber nicht, also knallte er Tür wieder zu und schaute sich erst einmal um.

Etwas weiter brannte eine kleine Laterne. Anscheinend war dies eine verlassene Bushaltestelle. Das war die Richtung, in die er gefahren war. So musste er also die andere einschlagen, die in vollkommener Finsternis getaucht war.

Doch der Nebel, der trotz des Regens über der Straße lag, war nicht zu übersehen. Sah ja noch einem netten Spaziergang aus. Nette Ironie mal wieder..

So setzte er einen Fuß vor den anderen und fasste sich dabei immernoch an die pochende Stelle an seinem Kopf, aus der das Blut mittlerweile getrocknet war.

So hatte er sich seinehn Valentinstag sicher nicht vorgestellt!
 

~
 

Eine Stunde später, erreichte er ein paar Wohnblocks. Einen Park hatte er schon hinter sich gelassen und auch ein paar Einkaufsstraßen. Bis jetzt kam ihm nichts davon bekannt vor und auch diese Häuser kannte er nicht.

Es würde jetzt nichts bringen irgendwohin weiter zu gehen. Vielleicht sollte er einfach klingeln?

Er hatte ja keine Ahnung wie spät es war. Eine Uhr brauchte er nicht, benutzte immer sein handy, um die genaue Uhrzeit zu erfahren. Zu dumm, dass er es niczht dabei hatte. Dann würde er jetzt auch nicht wie ein begossener Pudel aussehen.

Seufzend drang er sich also dazu durch, zu einem der vielen Hausnummern zu gehen und schaute sich die Klingeln an. Am besten er würde bei irgendwelchen Leuten aus dem Erdgeschos klingeln, dnan bräuchte er erstens nicht laufen und ehm.. ja, er war eben faul.

Einer dieser Nachnamen war >Uke< und Ruki musste sofort ein wenig schmunzeln.

Das war fast so, als würde man sich nie wieder aus diesem Image rausreden können. Immer würde man Uke sein aber nunja.. Egal. Vielleicht war er oder sie, was auch immer, freundlich und würde ihm kurz sein Telefon überlassen, damit er kurz telefonieren könnte.

Wäre immerhin denkbar. Würde jeder normale Mensch ja tun. So sah es jedenfalls Ruki, der aber selber bezweifelte, dass er es selber auch machen würde.

Sofort musste er grinsen. Wie nett er doch war!

Jedenfalls betätigte er nun die Klingel. Ein paar Sekunden stand er nur da und wartete darauf, dass endlich die Tür aufgehen würde, damit er diesem kalten Nass endlich entfliehen konnte.

Es rührte sich aber vorerst nichts und Ruki wollte schon auf die nächste Klingel drücken, doch dann auf einmal ein Geräusch, was Ruki vermittelte, dass er nun an der Tür ziehen konnte und sie sich öffnen würde. Dies tat er dann auch und betrat einen weniger hell durchfluteten Raum, was woll den Flur des Erdgeschosses bildete.

Es sah wie in jedem normalem Wohnblock aus, also suchte Ruki nach einer Tür, die vielleicht spaltenbreit offen stand. Und schon fand er besagte und steuerte ein wenig nervös auf diese zu.

Was sollte er denn bitte sagen?

Immerhin kannte er diesen Uke nicht. Hoffentlich würde er sich zurückhaltne und nicht irgendwelche Witze reißen. Nunja, mal schauen.

Gerade wollte er die Tür öffnen, als sie zurückgezogen wurde und ein junger Mann, in seinem Alter ungefähr, in sein Blickfeld trat.

Er hatte schwarze Haare und war etwas größer als Ruki. War ja auch nicht anders zu erwarten bei seinen mikrigen 1,63..

Der Kerl vor ihm, der übrigens einen tollen Körper hatte, war bestimmt um die 1,73. Irgendwie sowas.

Manchmal wünschte sich Ruki auch etwas größer zu sein, aber das blendete er jetzt einfach mal aus und schaute in das gleichzeitig überraschte und verschlafene Gesicht seines Gegenübers.

Dieser stand doch ernsthaft in Boxershorts vor ihm und wie bereit erwähnt hatte er einen wirklich tollen Körper, sodass sich Ruki zusammenreißen musste, damit er seinen eigentlichen Plan, nach dem Telefon fragen, nicht vergaß.

„Hey, tut mir wirklich leid, wenn ich dich gerade bei etwas störe, aber könnte ich vielleicht dein telefon kurz haben? Es ist wirklich wichtig.“

Nuhn beäugte der Größere von Beiden den Blonden und legte seine Stirn leicht in Falten.

„Wer bist du denn überhaupt?“

Diese Frage klang nicht vorwurfsvoll oder so etwas. Eher neugirieg. Eigentlich hatte Ruki ja jetzt echt besseres zu tun, als sich mit diesem gut aussehndem Mann zu unterhalten, aber verkneifen konnte er es sich nicht.

Also schenkte er ihm ein sachtes Lächeln und meinte nur kurz und knapp: „Ruki.“

Zwar war der Schwarzhaarige immernoch nicht viel Schlauer, außer dass er den Namen von ihm wusste, doch jetzt bemerkte er die Wunde an Rukis Kopf und rieß ein wenig die Augen auf.

„Komm erst inmal rein. Du musst aus den nassen Sachen raus und dann kannst du mir ja immernoch erkläre, was los ist.“

Was blieb Ruki den anderes übrig? Er hatte keine Ahnung wo er sich befand. Er würde sicher nicht aufgefressen werden und neue Anziehsachen würden sicher gut tun.

Langsam wurde es doch eklig, wie seine Hose an seinen Beinen klebte.

„In Ordnung.“

Also bestätigte er wieder lächelnd und erntete damit ein Grinsen von seinem Gegenüber.

Dieser meinte nur, Ruki solle sich doch im Badezimmer schon einmal seine Klamotten ausziehen und duschen gehen, wenn er dies wollte. Zwar kam sich Ruki etwas unbehaglich vor doch nahm dankend an und genoss das warme Wasser, welches seinem Körper langsam Wärme spendete, sodass sich seine Muskeln wieder entspannen konnten.

Danach zog er sich die etwas großen Sachen an und tapste ins Wohnzimmer. Dort hing eine riesige Uhr und schon schämte er sich.

Es war vier Uhr morgens! Wahrscheinlich hatte er Kai aus dem Schlaf gerießen. Toll..

Ja, Kai hatte ihm noch bevor er duschen gegangen war seinen Namen veratten. Nunja, zwar hatte er gesagt er würde Uke Yutaka heißen, aber er würe lieber Kai genannt werden.

Er müsste sich noch dafür entschuldigen, wenn Kai auch gleich kommen würde, wo auch immer er war.

Lange ließ er auch nicht auf sich warten und kam schon mit zwei Tassen, in dennen sich Tee befand, ins Wohnzimmer und stellte sie auf einen kleinen Tisch ab.

Dann setzte er sich auch shcon zu Ruki, der jede seiner Bewegungen mitverfolgt hatte.

Er bewegte sich wirklich geschmeidig und keinesfalls hektisch. Wirklich schön und das alles..

„Nun erzähl mal, warum du denn auf einmal vor meiner Tür standest.“, zog Kai ihn mit ironischem Unterton aus seiner Gedankenwelt.

Seufzend began er kurz zusammenzufassen, wie beschießen sein tag doch war: „Mein Ex-Freund hat heute mit mir Schluss gemacht und dann bin ich heulend in mein Auto gestiegen und bin irgendwohin gefahren, hab irgendwann nicht mehr auf die Straße geachtet und dann gegen einen Baum gefahren. Ich glaube, habe mir meinen Kopf dabei gegen irgendetwas gestoßen und bin dann bewusstlos geworden. Das war irgendow auf einer abgelegenen Straße, da bin ich wach geworden und habe mich auf den Weg zurück in die Stadt gemacht, da ich mein handy nicht dabei hatte und mein Auto jetzt sowieso nur noch ein Haufen Schrott darstellt. Irgendwann bin ich hier gelandet, obwohl ich diese Gegend nicht kenne und habe mir gedacht vielleicht klingel ich bei jemandem, um vielleicht zu telefonieren und einen Freund anzurufen, der mich dann abholt. Nun sitze ich hier.“

„Ich verstehe. Aber vielleicht solltest du nicht jetzt anrufen, es ist schon ziemlich spät.“

„Gomennasai..“

„Warum?“

„Ich habe dich bestimmt geweckt. Das wollte ich nicht.“, erklärte Ruki eher flüsternt.

Das war doch schon alles ziemlich peinlich. Vor allem, da er Kai nicht wirklich kannte.

Seufzend nahm er seine Tasse, mit der immernoch dampfenden Flüssigkeit und trank einen Schluck aus ihr.

Kai grinste ihn nur an.

Ein wirklich schönes Lächeln hatte er.

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Über Kommentare würden wir uns riesig freuen. *_*

*Kekse stehen lass*

:3

だからあなたは人にだまされることができます - So kann man sich in einer Person täuschen.

Hallo, ich bin Matsumoto Takanori, auch bekannt unter dem Namen Ruki.

Gerade musste ich wieder feststellen, wie lustig das Leben doch sein konnte. Jedenfalls bei mir, wenn man die Ironie liebte und glaubt mir, ich hasse sie.

Was erwartet ihr von eurem besten Freund?

Meiner Meinunh nach ist es wichtig, dass man sich immer auf ihn verlassen kann und Vertrauen. Der Spaßfaktor spielt bestimmt auch eine wichtige Rolle, aber da würde ich radikal sagen, dass die ersten beiden Sachen doch wichtiger sind.

Das würdet ihr doch auch alle sagen, nicht wahr?

Nun, so habe ich bis eben gedacht. Schöne scheiße aber auch.

Es ist ja beinahe unmgölich das auszudrücken.

Es ist ja auch immer wieder interessant, wie das Leben so ablaufen kann. Nunja, so viel dazu.

Kommen wir doch zu dem eigentlich Problem.

Reita.

Nicht, dass ihr denkt, ich kann ihn nicht leiden. Leider magich diesen Mistkerl zu sehr.

Immerhin waren wir, ja WAREN, seitdem wir vier sind die besten Freunde und unzertrennlich.

Es spielt ja auch keine Rolle, dass ich neben ihm immer wie ein Mädchen verhalten konnte und dies ausgenutzt habe, um ihn ein wenig zu verarschen.

Wer tut dies nicht?

Ein wenig Spaß ist ja immer erlaubt, aber Reita hat woll übertrieben und das Beste ist, dass seine Aktion verdammt ernst gemeint war.

Wisst ihr, ich hatte eine schöne Nacht. Seelenruhig habe ich geschlafen und mich in die warme Decke von Kai gekuschelt, der sie mir zur Verfügung gestellt hatte.

Jetzt will ich wieder nie aufgewacht sein.

Aber kommen wir doch erst einmal zurück zu Kai, bevor wir über Reita reden.
 

~
 

Es gestalltete sich doch noch als ganz sinnvoll, bei einem Kerl zu klingeln, der Uke Yutaka heißt. Wirklich nett war er. Immerhin war sich Ruki wirklich nicht sicher, ob er das gleiche auch getan hätte, aber er war von Natur aus ein wenig auf sich selber programmiert.

Bei manchen Leuten wie Aoi, uruha, Reita und Miyavi setzte dies zwar aus, aber der größte Teil bekam einen etwas hochnäsigen und sehr von sich selbst überzeugten Ruki zu spüren.

Irgendwie wollten ihn trozdem alle durchknuddeln. Warum nur?

Zu dumm von ihm, wieder an Miyavi zu denken. Sofort brannten sich wieder diese verfluchten Erinnerungen von dem Erlebnis vor ein paar Stunden ein.

Bis gerade konnte er es ganz gut herunterschlucken und nicht vor Kai losheulen, aber innerlich ging es ihm gerade wirklich einfach scheiße.

Nur wollte er dies jetzt einfach nicht zeigen, wäre ja auch zu peinlich, vor einem Fremden einfach zu weinen, obwohl dieser wusste, dass er gerade verlassen worden war.

Man wollte sich ja nicht von anfang an in einem schlechten Licht zeigen.

Also bieß er die Zähne zusammen und lächelte weiter, bis Kai vorschlug doch langsam zu Bett zu gehen. Später dürfte er dann auch gerne telefonieren.

Erst einmal Aoi aus dem Tiefschlaf reißen, genau..

Jedenfalls hatte er es schön bequem und schlief auch schnell ein, wobei ihm doch stumme Tränen runterflossen und er sich wieder zusammenreißen musste, nicht zu schluchzen.

Eine Trennung von dem menschen, denn man über alles liebt, ist wirklich nicht sehr einfach..

Und das am Valentienstag!

Aber wer sollte schon den Kopf verlieren?

Nun, Ruki verbrachte eine ruhige Nacht, erwachte aber schon um 10:28, da er Geräusche aus einem Zimmer hörte, welches nicht weit von ihm entfernt lag.

Langsam rappelte er sich auf und streckte sich erst einmal ausgiebig, um dann genüsslich zu gähnen und schlaftrunken in die besagte Rochtung, aus der die Geräusche stammen, zu tapsen.

Anscheinend hatte er sich in die Küche verirrt und was er da gehört hatte, war ein gut gelaunte Kai, der gerade Frühstück zubereitete.

Warum war der den schon wach? Sie waren gestern doch erst um 5 im Bett..

Nunja egal. Vorsichtig trat er in die Küche und begrüßte Kai, der ihm strahlend einen teller mit allerlei Köstlichkeiten vor die Nase stellte und sofort danach noch eine Tasse mit Kaffee neben dem tekker plazierte.

Undwiederlich schlich sich ein Lächeln auf sein gesicht.

Immerhin hatte Kai Ahnung von anständigem Frühstück.

Ruki brauchte morgens einfach einen Kaffee, sonst würde er den ganzen Tag wie ein Zombie durch die Gegend laufen!

Es war schon einmal passiert, dass er seinen kaffee ausgelassen hatte, da Miyavi ihm einen Vortrag darüber gehalten hatte, dass dies schädlich für ihn war.

Die Belohung für seine gute Tat war dann ein Date mit einer Straßenlaterne, die ihn abknutschte und knuddelte.

Das war schon ne peinliche Sache gewesen. War ja auch immerhin n der Innenstadt gewesen.

Ab da trank Ruki auch immer fleißig seinen Kaffee. Am liebsten mochte er ihn ja schwarz. Dann konnte man sich selber Grimassen in dem Gebrühe ziehen.

War er kindisch? Ein wenig..

Wenigstens konnte er dadurch mit einem schönen Pflaster auf der Stirn rumlaufen. Ja, er kam sich vor wie ein Vollidiot! Das war ja auch noch alles Miyavis Schuld, der ihn nur ausgelacht hatte, sich dann aber doch liebevoll um ihn gekümmert hatte.

Und wieder musste er schwer schlucken.

Zwar hatte Miyavi ihm gestern das Herz gebrochen, aber sie verband immernoch Momente, die man nicht vergessen konnte. Es waren einfach diese kleinen Dinge im Leben, die alles ausmachten und mit Miyavi hatte er so viele von diesen erlebt, in dennen sie einfach zusammen gelacht und das Leben genießt haben.

Zu schade, dass diese Zeit nun vorbei war..

Aber erst einmal wieder genug von Miyavi, sonst würde hier gleich der Wasserfall losgehen.

Also aßen sie zusammen und unterhielten sich noch ein wenig, bis Ruki ins Bad verschwand, um seine Haare aufzustylen und sich Make up aufzulegen.

Es überraschte ihn zwar, dass Kai Schminke besaß, aber vielleicht hatte er eine Freundin, die das Zeug benutzte?

Oder schminkte er sich selber?

Vielleicht würde er später einmal nachfragen.

Nämlich nach einer Stunde und 13 Minuten war Ruki mit sich zufrieden und velrieß lächelnd das Bad.

Seine Wunde am Kopf tat auch nicht mehr weh und war anscheinend nicht so schlimm gewesen.

Also musste er keinen Arzt aufsuchen, denn wenn es etas gab, was er hasste, waren es Ärzte. Die fand er einfach total unsympathisch und Krankenhäuseraufenthalte waren sowieso die Hölle.

Also einfach den Mund halten.

Aber dadurch, dass er am Kopf geblutet hat, ist ihm die Idee gekommen sich rote Strähnchen ins Haar reinfärben zu lassen.

Sähe bestimmt gut aus.

Nunja, auf jedenall stand nun schon Aoi auf der Matte, den Ruki vor etwa einer Stunde angerufen hatte, damit er ihn abhölen könnte.

Die ganze zeit grinste er Kai so an, als würde er hier über alles Bescheid wissen. Dafür müsste Ruki ihm bestimmt noch eine runterhauen, aber alles nach dem anderen.

Da Kai und Ruki ihre Handynummern ausgetauscht haben, verabredeten sie sich schon eonmal für den nächsten tag in der Stadt.

Sie waren einander einfach sympathisch und vielleicht könnte ja eine Freundschaft daraus entstehen.

So verabschiedeten sie sich und Ruki ging mit Aoi zu seinem Auto, wo er sich auf den beifahrersitz pflanzte.

„Willst du mir nicht irgendetwas erzählen?“, fragte dann Aoi ganz nebenbei.

Ruki fasste nur wieder kurz zusammen und Aoi nickte, als hätte er dies alles schon gewusst und er nur Bestätigung wollte.

Dies verwunderte Ruki doch sehr und er schaute Aoi fragend an, bis dieser seufzte und seinen Mund öffnete, um Ruki zu erleutern, was er bereits wusste.

„Reita hat mich gestern Abend angerufen und mir erzählt, dass Miyavi mit dir Schluss gemacht hate und du daraufhin abgehauen bist. Wir wollten dich erreichen, aber du hattest dein handy ja nicht dabei. Aber allerdings.. Wenn ich du wäre, würde ich Miyavi erstmal eine gehörig klatschen, wenn ich sein freund wäre und erfahren würde, dass er seit Monaten eine geheime Beziehung mit meinem besten Freund führt. Natürlich würde dieser dann auch sein fett abkriegen.“

„Warte, warte, warte! Reita und Miyavi sind zusammen?“

„Wusstest du das nicht? Ich dachte, Miyavi hatte es dir gesagt. Reita habe ich schon zusammengeschießen.“

Und noch ein Schlag. Was kam den bitte als nächstes?!
 

~
 

So ungefähr war dies alles, ja.

Schon schlimm, wie man sich in seinem eigenen besten Freund täuschen kann.

Das wünscht man auch keinem.

Irgendwie ist die Tatsache, dass Reita dies getan hat auch viel schlimmer, als das es mit Miyavi nun aus ist.

Auf solche Spacken kann ich echt verzichten.

Wie oft die sich schon den Verstand aus ihrer brine gevögelt haben, möchte ich auch nicht so genau wissen.

So eine Scheiße aber auch..



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  --baozi
2010-11-25T21:58:56+00:00 25.11.2010 22:58
Böse Sache >-<
Ganz böse <-<
Dafür bin ich immer noch verknallt in die Erzählweise ♥
Sie ist so offenherzig und irgendwie so wie ich selber auch rede xDD
Vielleicht mag ich es deswegen so ..
Und weil Kai so toll rüber kommt ♥
Ich vergöttere den Kerl und ihn als Helfer in der Not darzustellen ist einfach ... ♥ Liebe **
Nun gut .. |D
Genug geschwärmt
Das Reita der Mistkerl ist, weswegen Miyavi ihn verlassen hat ist ganz dolle böse xD
Wer weiß, vielleicht nimmt Kai ja den Platz von Reita ein und arbeitet sich dann hoch zu Miyavis? ♥
Okay .. ich kann keine ordentlichen Kommis schreiben >-<
FF ist einfach tollig!
Punkt
LG Kigo
Von:  --baozi
2010-11-23T21:10:06+00:00 23.11.2010 22:10
Schöne und vor allem interessante Erzählweise :3
Ich mag die eher umgangssprachliche Erläuterungen, da sie irgendwie zu dem quirligen Sänger passt x3
Ich hoffe dabei auch, dass es bei meiner Vermutung von KaixRuki/RukixKai bleibt xD
Denn die beiden sind so schnuffig zusammen <3
Und ich finde es auch sehr interessant, dass sich ein Kai um 4 Uhr morgens dazu bequemt eine Tür zu öffnen xDDD
Ich würde das nicht freiwillig tun o-o
*zugibt*
Mal sehen was ich daraus so entwickelt ^_____^
Hoffentlich sehen das noch ganz viele Andere so, damit die FF auch wirklich weiter geht xD


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