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私はあなたがいなくて寂しい - I miss you.

the GazettE
von

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だからあなたは人にだまされることができます - So kann man sich in einer Person täuschen.

Hallo, ich bin Matsumoto Takanori, auch bekannt unter dem Namen Ruki.

Gerade musste ich wieder feststellen, wie lustig das Leben doch sein konnte. Jedenfalls bei mir, wenn man die Ironie liebte und glaubt mir, ich hasse sie.

Was erwartet ihr von eurem besten Freund?

Meiner Meinunh nach ist es wichtig, dass man sich immer auf ihn verlassen kann und Vertrauen. Der Spaßfaktor spielt bestimmt auch eine wichtige Rolle, aber da würde ich radikal sagen, dass die ersten beiden Sachen doch wichtiger sind.

Das würdet ihr doch auch alle sagen, nicht wahr?

Nun, so habe ich bis eben gedacht. Schöne scheiße aber auch.

Es ist ja beinahe unmgölich das auszudrücken.

Es ist ja auch immer wieder interessant, wie das Leben so ablaufen kann. Nunja, so viel dazu.

Kommen wir doch zu dem eigentlich Problem.

Reita.

Nicht, dass ihr denkt, ich kann ihn nicht leiden. Leider magich diesen Mistkerl zu sehr.

Immerhin waren wir, ja WAREN, seitdem wir vier sind die besten Freunde und unzertrennlich.

Es spielt ja auch keine Rolle, dass ich neben ihm immer wie ein Mädchen verhalten konnte und dies ausgenutzt habe, um ihn ein wenig zu verarschen.

Wer tut dies nicht?

Ein wenig Spaß ist ja immer erlaubt, aber Reita hat woll übertrieben und das Beste ist, dass seine Aktion verdammt ernst gemeint war.

Wisst ihr, ich hatte eine schöne Nacht. Seelenruhig habe ich geschlafen und mich in die warme Decke von Kai gekuschelt, der sie mir zur Verfügung gestellt hatte.

Jetzt will ich wieder nie aufgewacht sein.

Aber kommen wir doch erst einmal zurück zu Kai, bevor wir über Reita reden.
 

~
 

Es gestalltete sich doch noch als ganz sinnvoll, bei einem Kerl zu klingeln, der Uke Yutaka heißt. Wirklich nett war er. Immerhin war sich Ruki wirklich nicht sicher, ob er das gleiche auch getan hätte, aber er war von Natur aus ein wenig auf sich selber programmiert.

Bei manchen Leuten wie Aoi, uruha, Reita und Miyavi setzte dies zwar aus, aber der größte Teil bekam einen etwas hochnäsigen und sehr von sich selbst überzeugten Ruki zu spüren.

Irgendwie wollten ihn trozdem alle durchknuddeln. Warum nur?

Zu dumm von ihm, wieder an Miyavi zu denken. Sofort brannten sich wieder diese verfluchten Erinnerungen von dem Erlebnis vor ein paar Stunden ein.

Bis gerade konnte er es ganz gut herunterschlucken und nicht vor Kai losheulen, aber innerlich ging es ihm gerade wirklich einfach scheiße.

Nur wollte er dies jetzt einfach nicht zeigen, wäre ja auch zu peinlich, vor einem Fremden einfach zu weinen, obwohl dieser wusste, dass er gerade verlassen worden war.

Man wollte sich ja nicht von anfang an in einem schlechten Licht zeigen.

Also bieß er die Zähne zusammen und lächelte weiter, bis Kai vorschlug doch langsam zu Bett zu gehen. Später dürfte er dann auch gerne telefonieren.

Erst einmal Aoi aus dem Tiefschlaf reißen, genau..

Jedenfalls hatte er es schön bequem und schlief auch schnell ein, wobei ihm doch stumme Tränen runterflossen und er sich wieder zusammenreißen musste, nicht zu schluchzen.

Eine Trennung von dem menschen, denn man über alles liebt, ist wirklich nicht sehr einfach..

Und das am Valentienstag!

Aber wer sollte schon den Kopf verlieren?

Nun, Ruki verbrachte eine ruhige Nacht, erwachte aber schon um 10:28, da er Geräusche aus einem Zimmer hörte, welches nicht weit von ihm entfernt lag.

Langsam rappelte er sich auf und streckte sich erst einmal ausgiebig, um dann genüsslich zu gähnen und schlaftrunken in die besagte Rochtung, aus der die Geräusche stammen, zu tapsen.

Anscheinend hatte er sich in die Küche verirrt und was er da gehört hatte, war ein gut gelaunte Kai, der gerade Frühstück zubereitete.

Warum war der den schon wach? Sie waren gestern doch erst um 5 im Bett..

Nunja egal. Vorsichtig trat er in die Küche und begrüßte Kai, der ihm strahlend einen teller mit allerlei Köstlichkeiten vor die Nase stellte und sofort danach noch eine Tasse mit Kaffee neben dem tekker plazierte.

Undwiederlich schlich sich ein Lächeln auf sein gesicht.

Immerhin hatte Kai Ahnung von anständigem Frühstück.

Ruki brauchte morgens einfach einen Kaffee, sonst würde er den ganzen Tag wie ein Zombie durch die Gegend laufen!

Es war schon einmal passiert, dass er seinen kaffee ausgelassen hatte, da Miyavi ihm einen Vortrag darüber gehalten hatte, dass dies schädlich für ihn war.

Die Belohung für seine gute Tat war dann ein Date mit einer Straßenlaterne, die ihn abknutschte und knuddelte.

Das war schon ne peinliche Sache gewesen. War ja auch immerhin n der Innenstadt gewesen.

Ab da trank Ruki auch immer fleißig seinen Kaffee. Am liebsten mochte er ihn ja schwarz. Dann konnte man sich selber Grimassen in dem Gebrühe ziehen.

War er kindisch? Ein wenig..

Wenigstens konnte er dadurch mit einem schönen Pflaster auf der Stirn rumlaufen. Ja, er kam sich vor wie ein Vollidiot! Das war ja auch noch alles Miyavis Schuld, der ihn nur ausgelacht hatte, sich dann aber doch liebevoll um ihn gekümmert hatte.

Und wieder musste er schwer schlucken.

Zwar hatte Miyavi ihm gestern das Herz gebrochen, aber sie verband immernoch Momente, die man nicht vergessen konnte. Es waren einfach diese kleinen Dinge im Leben, die alles ausmachten und mit Miyavi hatte er so viele von diesen erlebt, in dennen sie einfach zusammen gelacht und das Leben genießt haben.

Zu schade, dass diese Zeit nun vorbei war..

Aber erst einmal wieder genug von Miyavi, sonst würde hier gleich der Wasserfall losgehen.

Also aßen sie zusammen und unterhielten sich noch ein wenig, bis Ruki ins Bad verschwand, um seine Haare aufzustylen und sich Make up aufzulegen.

Es überraschte ihn zwar, dass Kai Schminke besaß, aber vielleicht hatte er eine Freundin, die das Zeug benutzte?

Oder schminkte er sich selber?

Vielleicht würde er später einmal nachfragen.

Nämlich nach einer Stunde und 13 Minuten war Ruki mit sich zufrieden und velrieß lächelnd das Bad.

Seine Wunde am Kopf tat auch nicht mehr weh und war anscheinend nicht so schlimm gewesen.

Also musste er keinen Arzt aufsuchen, denn wenn es etas gab, was er hasste, waren es Ärzte. Die fand er einfach total unsympathisch und Krankenhäuseraufenthalte waren sowieso die Hölle.

Also einfach den Mund halten.

Aber dadurch, dass er am Kopf geblutet hat, ist ihm die Idee gekommen sich rote Strähnchen ins Haar reinfärben zu lassen.

Sähe bestimmt gut aus.

Nunja, auf jedenall stand nun schon Aoi auf der Matte, den Ruki vor etwa einer Stunde angerufen hatte, damit er ihn abhölen könnte.

Die ganze zeit grinste er Kai so an, als würde er hier über alles Bescheid wissen. Dafür müsste Ruki ihm bestimmt noch eine runterhauen, aber alles nach dem anderen.

Da Kai und Ruki ihre Handynummern ausgetauscht haben, verabredeten sie sich schon eonmal für den nächsten tag in der Stadt.

Sie waren einander einfach sympathisch und vielleicht könnte ja eine Freundschaft daraus entstehen.

So verabschiedeten sie sich und Ruki ging mit Aoi zu seinem Auto, wo er sich auf den beifahrersitz pflanzte.

„Willst du mir nicht irgendetwas erzählen?“, fragte dann Aoi ganz nebenbei.

Ruki fasste nur wieder kurz zusammen und Aoi nickte, als hätte er dies alles schon gewusst und er nur Bestätigung wollte.

Dies verwunderte Ruki doch sehr und er schaute Aoi fragend an, bis dieser seufzte und seinen Mund öffnete, um Ruki zu erleutern, was er bereits wusste.

„Reita hat mich gestern Abend angerufen und mir erzählt, dass Miyavi mit dir Schluss gemacht hate und du daraufhin abgehauen bist. Wir wollten dich erreichen, aber du hattest dein handy ja nicht dabei. Aber allerdings.. Wenn ich du wäre, würde ich Miyavi erstmal eine gehörig klatschen, wenn ich sein freund wäre und erfahren würde, dass er seit Monaten eine geheime Beziehung mit meinem besten Freund führt. Natürlich würde dieser dann auch sein fett abkriegen.“

„Warte, warte, warte! Reita und Miyavi sind zusammen?“

„Wusstest du das nicht? Ich dachte, Miyavi hatte es dir gesagt. Reita habe ich schon zusammengeschießen.“

Und noch ein Schlag. Was kam den bitte als nächstes?!
 

~
 

So ungefähr war dies alles, ja.

Schon schlimm, wie man sich in seinem eigenen besten Freund täuschen kann.

Das wünscht man auch keinem.

Irgendwie ist die Tatsache, dass Reita dies getan hat auch viel schlimmer, als das es mit Miyavi nun aus ist.

Auf solche Spacken kann ich echt verzichten.

Wie oft die sich schon den Verstand aus ihrer brine gevögelt haben, möchte ich auch nicht so genau wissen.

So eine Scheiße aber auch..



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  --baozi
2010-11-25T21:58:56+00:00 25.11.2010 22:58
Böse Sache >-<
Ganz böse <-<
Dafür bin ich immer noch verknallt in die Erzählweise ♥
Sie ist so offenherzig und irgendwie so wie ich selber auch rede xDD
Vielleicht mag ich es deswegen so ..
Und weil Kai so toll rüber kommt ♥
Ich vergöttere den Kerl und ihn als Helfer in der Not darzustellen ist einfach ... ♥ Liebe **
Nun gut .. |D
Genug geschwärmt
Das Reita der Mistkerl ist, weswegen Miyavi ihn verlassen hat ist ganz dolle böse xD
Wer weiß, vielleicht nimmt Kai ja den Platz von Reita ein und arbeitet sich dann hoch zu Miyavis? ♥
Okay .. ich kann keine ordentlichen Kommis schreiben >-<
FF ist einfach tollig!
Punkt
LG Kigo


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