Kiryuu

Echt coole und süße Story die du da geschrieben hast. ich würde mich freuen wenn du weiter schreiben würdest.
MyokoMyoro

*erst jetzt entdeckt hat*
*_*
Interessant^^
Ich hoffe da wird bald wieder ein neues kapi kommen^^
Man wird da soooo neugierig
Klein Madara ist ja so sweet

TK was here

sprachlicher Stil
Der Stil lässt so weit nichts zu wünschen übrig, ich konnte nur sehr vereinzelt Fehler finden, die Wortwahl ist ausgewogen und abwechslungsreich, verdeutlicht die Sachverhalte sehr gelungen. Die japanischen Begriffe hättest du vielleicht besser gleich mit Fußnoten gekennzeichnet, da man nicht automatisch damit rechnet, sie am Ende des Kapitels zu finden, und man bis dahin die entsprechende Stelle oft wieder verloren hat.
Das bleibt allerdings der einzige zu findende Makel, weshalb ich mir schwer damit tue, einen Punkt dafür abziehen zu wollen.
Punkte: 10

Originalität
Die Originalität der Charaktere kann ich nicht auf die Charaktertreue selbst bewerten, da es sich um OCs handelt, und auch Madara ist noch in einem Alter, in dem die Persönlichkeit natürlicherweise keine Konstanz hat. Einerseits ist diese Vielfalt des Neuen positiv, weil der Leser zum aktiveren Mitdenken gezwungen wird, andererseits sind OCs kompliziert, stellen auch sonst viele Anforderungen an den Leser. Es ist hier nicht so, dass die OCs die Originalcharaktere überstrahlen, allerdings werden die Denkprozesse von ihnen ausgeführt und machen es
Babies können erst ab dem dritten Lebensmonat ihre Hände koordinieren, auch setzt die Periode bei Frauen nach der Geburt meist erst nach ein, zwei Monaten ein. Auch lehnen Kinder für gewöhnlich Muttermilch nicht ab, da sie einen natürlichen Überlebensdrang haben, man muss sie also anderweitig gefüttert haben. Frauen können lange stillen, nur tun sie es schlichtweg meist nicht. Generell entwickelt Madara sich sehr schnell.
Das sind Kleinigkeiten, die nicht groß ins Gewicht fallen und meist auch nicht bemerkt werden. Dass ich sie in diesem Fall genannt habe, hat den einfachen Grund, dass Madara als Originalcharakter im Fokus steht.
Die Idee des alternativen Universums ist gut und lebhaft umgesetzt, obwohl sie von in den Anfängen der Entfaltung steckt, kann man bereits erkennen, dass die Besonderheit des Clans hier auf eine neue, interessante Art interpretiert wurde. Schade, dass dieses Erbe noch nicht zum Ausbruch gekommen ist, sodass man die Idee nicht in voller Tragweite bewerten kann.
Punkte: 8

Verbindung zum Bild
Die Einbindung des Bildes ist insofern kompliziert, als dass Madara auf diesem Bild erwachsen ist, in der Handlung jedoch (in den zwei Kapiteln, die ich werten darf) noch ein Kleinkind, das Motiv wird einfach noch nicht erreicht. Man ahnt, auch in Verbindung mit der Kurzbeschreibung, worauf es hinauslaufen wird, aber es besteht eben noch kein Bezug zur Handlung. Insofern ist es sehr schwierig, hierbei Punkte zu vergeben.
Punkte: 2

Handlung
Die Handlung hat einen klaren Verlauf, der nötigerweise gelegentlich von Erläuterungen zum Universum unterbrochen wird. Obwohl Madara nur indirekt Handlungsträger ist, wird bereits das Netz von Konflikten deutlich, das die Charaktere umgibt und sich immer weiter verstrickt.
Besonders die Rolle der Mutter, die zu ihrem Kind nicht recht eine Bindung aufbauen kann und mit dieser Aufgabe alleingelassen wird, ist sehr authentisch dargestellt, zumal sich bereits andeutet, dass es keine normale Familienstruktur geben kann.
Da es kein One-Shot ist, geht relativ viel in den Aufbau und somit kann ich nicht so viel bewerten, wie ich es gern würde. Es macht definitiv Lust auf mehr, der Spannungsverlauf ist noch recht niedrig.
Das Genre ist mit den vielen noch ungeklärten Ahnungen (vor allem im Bezug auf Izuna) sehr gelungen, man neigt eher noch dazu, mehr Genres zu unterstellen. Darum geht es in diesem Fall aber nicht, das Kriterium wurde schlichtweg erfüllt.
Punkte: 9

Ende
Sicher, ein Ende gibt es hier noch nicht, deshalb muss ich das Bisherige einfrieren. Es gibt vor allem den Handlungsstrang um Madara und den bisher noch als Nebenhandlung Erscheinenden um Izuna. Besonders auf Letzterem ruhen die Hoffnungen der Mutter, Spannung wird bereits im Bezug auf beide Kinder aufgebaut.
Noch ist Madara nicht Konstrukteur seines Lebens, sondern eher ein Gegenstand, aber es baut sich gelungen auf, wie er eigenständig zu handeln beginnt.
Punkte: 8

Zusammenfassende Wertung
Tadellose Darstellung, so viel kann man in jedem Fall sagen, und der solide Aufbau ist ein gutes Fundament für einen Epos, in dem man auch später nicht die Orientierung verliert.
Schade dabei, dass das Bild noch kaum eine Rolle spielt, auch Madara ist bisher aufgrund seines infantilen Alters eher ein Objekt. Auf manche Punkte konnte ich deshalb bei der Bewertung nicht so eingehen, wie ich es bei einem späteren Zeitpunkt könnte. Ich muss persönlich sagen, dass mich das ärgert – wie gesagt, man ahnt, aber man weiß nicht.
In der Gesamtwertung erzielt die Fanfiction 37 Punkte.

ich liebe diese geschichte^^
mal sehen was izuna wird (ich mag ihn voll gerne^^)
freu mich schon aufs nächste kapi
lg deamon-of-light

Super Kapi^^
Freue mich aufs nächste.^^

Also der Anfang hat mich schonmal mehr als nur begeistert! Sowohl von der Idee her als auch stilbedingt! Wirklich klasse und ich bin schon total gespannt darauf, wie es weitergehen wird. Auf alle Fälle ein Favo wert!

colles kapi^^
ich mag deine ff sowieso ziemlich gerne^^
juhu bin erster mit dem kommi =);)
hoffentlich wird izuna auch ein Kiryuu das wird dann lustig^^
LG deamon-of-light

PS:würde mich über ein ENS freuen ;)