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Todesweg

von

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Alltag

~Sakura: "Kann man mir vertrauen?"~
 

Ein neuer Tag. Neue Aufgaben, die auf mich warten. Wobei „neu“ nicht ganz das richtige Wort ist. Im Grunde verläuft jeder Tag gleich. Und wenn das eine Kunoichi sagt, will das was heißen – bedenke man doch all die gefährlichen Missionen und aufregenden Abenteuer, die einem in diesem Beruf erwarten. Tja, weit gefehlt. Aber im Endeffekt trage ich allein dafür die Verantwortung, dass mir dieser Spaß entgeht. Es ist ein offenes Geheimnis in ganz Konoha-gakure, dass ich nie ein bestimmtes Ereignis verarbeitet habe, dass ich nie über die eine Person hinwegkam. Das wäre an sich kein Problem. Ich war schließlich nicht die Einzige, die davon betroffen war, die es sich zu Herzen genommen hatte. Mit Verständnis für meine Gefühle kann ich rechnen; doch nicht für mein Denken – und Handeln.
 

Da mein Frühstück beendet ist, stehe ich auf und räume die Reste bei Seite. Ordnung muss sein. Ich habe schon fast eine Allergie gegen Sachen, die in der Gegend herumliegen, sich nicht an ihrem Platz befinden. Ino meinte einmal, es liege daran, dass meinem Leben die Ordnung fehle. Nur deshalb sei ich so pedantisch darauf in der äußeren Welt bedacht. Vermutlich hat sie Recht; doch das würde ich niemandem gegenüber zugeben, ihr am allerwenigsten. Es ist doch seltsam: Der Grund unseres einstigen Streites, unseres Konkurrenzkampfes weilt schon lange nicht mehr unter uns und dennoch lassen sich einige Barrieren aus jener Zeit nicht brechen. So auch der Drang, besser zu sein als sie, nicht hinter ihr zurückzustehen.
 

Während ich mich noch einmal ins Bad begebe, drängt sich mir die Frage auf, warum ich heute von diesen unliebsamen Erinnerungen heimgesucht werde. Noch nicht einmal acht Uhr früh und ich schlage mich bereits mit unerfüllten verflossenen Lieben und zerstörten und wiedererrichtete Freundschaften herum – von meinem Leben ganz abgesehen. Wenn das so weiter geht, kann dieser Tag ja noch heiter werden. Es muss am Herbstwetter liegen.
 

Bislang stand ich mit gesenktem Kopf vor dem Waschbecken, wohl darauf bedacht den Blick nicht in den Spiegel zu werfen. Doch warum noch länger zögern? Genau dafür bin ich doch hergekommen, um in den Spiegel zu sehen. Wie jeden Morgen, bevor ich das Haus verlasse. Ein kleines Ritual. Und auch wenn man meinen könnte, das könne nicht so schwer sein, ist es das. Ich bin nervös, habe Angst vor dem, was ich sehe. Und doch kann ich nicht anders.
 

Ich lege meine Hände auf den Waschbeckenrand, um mich zu stützen, hole noch einmal tief Luft und hebe schließlich meinen Blick, um fest in meine eigenen grünen Augen zu sehen, während ich mir selbst die Frage stelle: „Kann man mir Vertrauen?“
 

Wie immer wende ich meine Augen wieder zu früh ab.
 


 

Das Wetter ist nasskalt. Seit der Nacht hat es ununterbrochen geregnet. So ist es auch kein Wunder, dass ich meinen Zielort vollkommen durchnässt erreiche – die Zentrale zur Missionsverteilung. Natürlich hätte ich mir diese Unannehmlichkeit ersparen können, wäre ich wie jeder andere Ninja in Windeseile über die Dächer gesprungen; doch dieses Vorgehen habe ich mir schon vor einer ganzen Weile abgewöhnt. Und so muss ich wohl damit leben, dass meine Kleidung an meinem Körper klebt.
 

Ich werfe einen kurzen Blick durch den Raum. Die meisten Schreibtische sind besetzt und auf allen stapeln sich die Papiere. Ja, in diesem Raum zeigt sich die wunderbare Realität des Ninja-Seins, weit entfernt von all den romantischen Geschichten über starke Helden oder hinterhältige Schurken. Denn wie in jeder anderen Gesellschaft auch bedarf es der Bürokratie, damit nichts im Chaos versinkt.
 

Ein alltäglicher und ernüchternder Anblick.
 

Mit dieser Erkenntnis begebe ich mich zu einem der mittleren Tische – schließlich sind die Unterlagen alphabetisch geordnet -, um mich über meinen heutigen Dienst kundig zu machen.
 

Heute sitzt ein noch recht junger Ninja an diesem Tisch. Recht jung meint in etwa meine Altersklasse, also Mitte zwanzig. Und eigentlich ist er auch zu jung für diesen Papierdienst. In der Regel wird dieser Job von den Ausgedienten verrichtet – wenn es sich nicht um eine Art Strafdienst handelt. Doch Sato, so heißt dieser junge Mann, hat während eines Einsatzes sein linkes Bein verloren und kann daher nicht mehr aktiv auf Missionen gehen. Unsere Ärzte und Medic-nin vermögen einiges, doch fehlende Gliedmaßen zu ersetzen gehört nicht dazu.
 

„Guten Morgen, Haruno-san“, grüßt er mich, als ich vor ihm stehe und ein leises „Morgen“ vor mich hin murmele. „Wie es aussieht, sind Sie ein Opfer des Wetters geworden, Haruno-san.“ Er lächelt mich an und ich ignoriere es. Mir ist definitiv nicht nach Konversation, am allerwenigsten nach einer solchen, die mein derzeitiges, bekümmerliches Erscheinungsbild zum Inhalt hat. Sato muss diesen Umstand bemerkt haben, da er keinen weiteren Versuch unternimmt, eine Unterhaltung in Gang zu bringen. Stattdessen reicht er mir ein Blatt Papier und nach einem kurzen Blick darauf weiß ich, dass ich ihm bei der Papierarbeit Gesellschaft leisten darf. Glücklicherweise jedoch in einem anderen Raum. Während er hier nur die Aufträge an die einzelnen Leute weiterleitet und dem Blick der Öffentlichkeit preisgegeben ist, darf ich in einem der hinteren Räume die Auftragsaufteilung vornehmen und Berichte auswerten. Wenigstens so viel Verantwortung ist mir noch vergönnt.
 


 

Die Stunden ziehen dahin und die Papierstapel schrumpfen und wachsen. Regelmäßig kommen Berichte von den zurückgekehrten Einheiten herein, müssen sortiert werden, eine Information ausgehängt, dass diese Shinobi für neue Einsätze verfügbar sind. Es werden neue Missionsanfragen eingereicht, Gespräche mit Auftraggebern geführt, um ein Profil der Mission zu erstellen. Man hört Gemurmel, das Rascheln von Papier und das Ticken der Uhr, auf welche nun mein Blick fällt. Zwölf Uhr und achtzehn Minuten.
 

Mit einem Ruck schiebe ich meinen Stuhl zurück und strecke mich. Den ganzen Tag sitzen, ist auch nicht leicht. Das geht auf den Rücken und der Papierkram auf die Augen. Ob ich wohl in ein paar Jahren eine Brille brauche? Eigentlich ein unwichtiger Gedanke und trotzdem beschäftigt er mich. Ich weiß einfach nicht, was ich von dieser Möglichkeit halten soll.
 

Ein leises Knurren in meinem Bauch bringt mich wieder zurück in die Gegenwart. Ich sollte wohl etwas Essen, doch ein Blick aus dem Fenster zeigt mir, dass der Regen sich immer noch nicht entschließen konnte, eine Pause einzulegen, und ich habe keine Lust schon wieder durchgeweicht zu werden, jetzt wo ich gerade wieder trocken bin. Schade, aber dann gibt es wohl eben nur das kalte Büffet zum Mittag statt einer schönen, warmen Suppe, die an so einem Tag genau das Richtige wäre. Und meinen Mitarbeitern gegenüber ist das wohl auch gerechter. Denn, soweit ich sehen kann, macht keiner von ihnen Anstalten seine Arbeit großräumig zu interbrechen.
 

Na ja, wenigstens ein heißer Tee sollte drin sein. Also auf zur Betriebsküche.
 

Auf meinem Weg dorthin sehe ich Sato, der sich in der Nähe des Ausgangs aufhält. Eigentlich hätte ich ihm nicht zugetraut, dass er sich einfach so zur Mittagspause davonschleicht. Aber genau das scheint ja wohl der Fall zu sein. Dennoch, seltsam, dass er dann nicht zur Tür hinausgeht, sonder nahezu hilflos davor steht. Als ich fast schon an ihm vorbei bin, fällt mir endlich auf, warum. Wie jeder halbwegs normale Mensch scheint er nicht besonders erpicht darauf, schutzlos durch diesen Regen zu laufen. Nur warum spannt er seinen Schirm nicht auf?
 

Mit einem Schulterzucken tue ich die Sache ab und bin schon halb verschwunden, als Sato mich erblickt.
 

„Verzeihung, Haruno-san. Könnten Sie mir helfen?“
 

Ich bleibe stehen und seufze kurz – mein Tee muss wohl warten, hoffentlich dauert das nicht allzu lange -, wende mich dann Sato zu. Er steht ein wenig unbeholfen da: die Krücke unter dem linken Arm, in der rechten Hand den geschlossenen Schirm. Mit einer gewissen Erleichterung im Blick sieht er mir entgegen, aber irgendwas ist da noch.
 

„Ich bin wirklich froh, dass Sie gerade vorbeigekommen sind. Es sind die Treppen, Haruno-san. Durch den Regen sind sie recht glatt geworden und ich kann nicht wirklich mit hinuntergelangen, ohne mich festzuhalten.“ Wie um seine Aussage zu stärken, zeigt er mir beide Hände vor – na ja, eigentlich nur die rechte, bei der linken geht es etwas schlecht -, die beide belegt sind. „Vielleicht könnten Sie mir helfen hinunterzukommen.“
 

„Natürlich.“ Ich gehe zu ihm hinüber, doch als ich ankomme, weiß ich eigentlich nicht genau, was ich tun soll. Soll ich ihn stützen, während er mit Schirm und Krücke hinabbalanciert?
 

Ich fluche innerlich über diese Hilflosigkeit meinerseits. Ist es denn wirklich schon so lange her, dass ich im Krankenhaus ausgeholfen habe, dass ich zuletzt Patienten betreut oder gar behandelt habe? Kann ich mich nicht einmal mehr an so einfach Grundlagen erinnern, wie einen Patienten sicher die Treppen hinunterzubegleiten? Frustration steigt in mir auf. Ich möchte schreien. Das kann doch eigentlich nicht wahr sein! Warum muss ich heute immer wieder an mein Versagen, meine Unfähigkeit erinnert werden?
 

Ich weiß nicht, ob sich mein Gemütszustand auf meinem Gesicht zeigt, vermutlich schon, denn etwas verschüchtert und vorsichtig reicht mir Sato seinen Schirm. Ich nehme ihn entgegen und schaue etwas verwirrt zunächst auf den Gegenstand, dann den jungen Mann an. Er lächelt nun wieder. Es ist ein ruhiges, ein beruhigendes Lächeln. Eines, das nur wenige Menschen besitzen. Naruto, mein wohl bester Freund, besitzt auch eines. Nein, seines ist noch anders, nicht beruhigend; es verbreitet viel mehr Freude und Fröhlichkeit – so sehr, dass es einem manchmal schon auf die Nerven geht. Kein Mensch kann so viel gute Laune besitzen.
 

Wie lange habe ich Naruto eigentlich nicht mehr gesehen? Das letzte Mal war auf einer Art Dorfversammlung, als offiziell die Nachfolgefrage im Hyuuga-Clan geklärt und bekannt gegeben wurde? Also vier oder fünf Monate? War es wirklich schon so lange?
 

Was soll eigentlich das ganze Nachdenken, Sakura? Es ist ja nicht so, als ob du dadurch etwas ändern könntest.
 

„Haruno-san?“
 

„Verzeihung, ich war in Gedanken.“
 

„Das habe ich bemerkt.“ Wieder lächelt er und legt dabei den Kopf ein wenig schief. „Ja, an einem Tag wie heute ist so etwas sehr leicht. Wollen wir dann, Haruno-san?“
 

„Sicher.“ Ich spiele ein wenig unsicher mit dem Schirm in meiner Hand und sehe auf diesen hinab. Was genau will der eigentlich von mir?
 

„Es würde mir schon helfen, wenn Sie den Schirm tragen könnten. Dann kann ich mich mit der freien Hand am Gelände abstützen.“
 

Und jetzt möchte ich mir selbst eine Kopfnuss verpassen. Auf so eine einfache Lösung hätte ich auch kommen können. Heute ist wirklich nicht mein Tag.
 

Ich gehe an Sato vorbei zur Tür und spanne dort den Schirm auf. Gleich darauf ist er auch bei mir und wir machen uns auf den Weg nach unten, wobei wir nur sehr langsam vorankommen (warum müssen alle wichtigen Anlaufstellen im Dorf so hoch liegen?). Die Stufen sind in der Tat sehr rutschig. Wasserlachen haben sich auf ihnen gebildet und die von unzähligen Schritten glatt geschliffenen Kanten und Flächen laden geradezu zu einer Schlitterpartie ein. Kein Wunder, dass Sato den Abstieg nicht alleine wagen wollte. Ich an seiner Stelle hätte das auch nicht getan.
 

Obwohl ich nun den Schutz des Regenschirmes von oben habe, bin ich nicht wirklich geschützt. Die Luft ist nass, macht den Wind schneidend kalt, manche Regentropfen finden doch ihren Weg unter den Schirm hindurch und ich bin für eine Wanderung in diesem Wetter nun wirklich nicht gekleidet. Da ich nie weiß, ob ich nicht doch noch einmal auf eine Mission geschickt werde, ist meine Kleidung dementsprechend ausgelegt – Jacke und Schal, die ich am Morgen getragen habe, befinden sich noch an meinem Arbeitsplatz: Stiefel, ein einfacher Rock über einer Leggins, einfaches, komfortables, kurzärmeliges Shirt für viel Bewegungsfreiheit. Neben der Leggins ist einzig der Pullover, den unter meinem Shirt trage, ein Tribut an diese Jahreszeit, doch wirklich wärmen, tut auch der nicht in so einem nasskalten Wetter.
 

„Sagen Sie, Haruno-san“, meldet sich Sato auf einmal neben mir. Man merkt an seinem Atem bereits, wie anstrengend dieser Abstieg für ihn sein muss. „Darf ich Ihnen eine Frage stellen?“
 

Was ist das eigentlich für eine Phrase? Darf ich eine Frage stellen? Streng genommen hat man das dann doch schon, was diese Frage irgendwie unsinnig macht. Dass mir dieser Umstand auffällt, zeigt mir überdeutlich, dass ich von der Situation im Moment genervt bin. Sonst verschwende ich keine Gedanken auf Redewendungen. Ich suche eigentlich nur irgendetwas, um diesem Gespräch auszuweichen. Aber Sato hat mir nichts getan, er versucht nur freundlich zu sein und ich bin mir sicher, wenn ich jetzt in sein Gesicht sähe, ich erblickt wieder dieses Lächeln. Seine Stimme klingt zumindest sehr danach. Also halte ich meinen Blick starr auf die Stufen gerichtet.
 

„Sicher.“
 

„Ich habe gehört, Sie waren früher eine sehr gute Medic-nin. Warum haben Sie aufgehört?“
 

Und schon bereue ich es, mich auf das Gespräch eingelassen zu haben. Das ist genau einer der Punkte, über die ich nicht nachdenken will.
 

„Na ja“, antworte ich, meinen Blick immer noch fest auf die Stufen gerichtet. „Es ist nicht so, dass ich das wollte oder getan habe. Es ist einfach passiert.“ Und damit ist das Thema für mich beendet. Sato muss nun wirklich nicht wissen, dass die Übersetzung von ‚einfach passiert‘ lautet: Ich habe das Vertrauen meiner Lehrmeisterin verloren, zu viele Regelverstöße, zu viel eigensinniges und übereiltes Handeln, was normalerweise nicht meine Art ist, zu oft gegen Anordnungen aufgelehnt und andere dadurch in Gefahr gebracht, zu oft mit den Gedanken woanders gewesen und den Aufgaben zu wenig Beachtung geschenkt. Ja, so könnte eine Zusammenfassung meines Weges zum Bürojob lauten.
 

Wieder ist es still zwischen uns. Ich spüre wie die Kälte in meine Finger zieht und dort einen kaum merklichen Schmerz auslöst. Mit einem flüchtigen Blick auf meine Finger sehe ich, wie rot sie sind. „Vermissen Sie es manchmal, Haruno-san?“
 

„Vermissen?“
 

„Wie es früher war. Die Missionen. Ich für meinen Teil tue es. Sicher unsere jetzige Arbeit ist auch wichtig und ihr obliegt eine gewisse Verantwortung. Dennoch lässt sich der bittere Beigeschmack nicht verleugnen, dass wir abgeschoben wurden. Wie die alten, ausgedienten Shinobi können wir für das Dorf keinen anderen Zweck mehr erfüllen. Uns bleiben nur die Formalitäten oder das Auswandern. Irgendwie sind wir hier eingesperrt.“ Für einen Moment unterbricht er sich, bleibt dann stehen und greift nach meinem Arm. Diese Handlung ist so überraschend, dass ich ihm jetzt doch ins Gesicht sehe. Es ist ernst, sehr ernst. Der Blick seiner Augen fest. „Haruno-san, für mich gibt es keine Hoffnung. Mit meinem fehlenden Bein werde ich kaum noch die Arbeit eines Ninja ausüben können. Höchstens als Verteidiger sollte das Dorf mal ernsthaft angegriffen werden. Doch für Sie, Haruno-san, sieht die Sache anders aus. Sie haben noch die Chance zurückzukehren. Wieder das zu tun, wofür Sie sich vor Jahren entschieden haben, als Sie die Akademie besuchten, was Sie einst tun wollten. Sollte sich Ihnen eine Gelegenheit bietet, nutzen Sie sie.“
 

Noch einen Moment sieht er mich an, dann wendet er sich mit leicht geröteten Wangen und ein wenig schwer gehendem Atem um. „Es tut mir leid, dass ich Ihnen solche Umstände bereitet habe, Haruno-san.“ Als er sich mir nun wieder zuwendet, ist deutlich wieder das Lächeln auf seinem Gesicht zu sehen. „Dass ich Sie den ganzen Weg hier herunter geschleppt habe, in diesem Wetter. Ich kann nur anbieten, dass Sie den Schirm nehmen, für Ihren Weg nach oben.“
 

„Nein, nein. Ist schon gut.“ Doch mit meinen Gedanken bin ich einmal mehr nicht wirklich bei der Situation.
 

„Ich danke Ihnen vielmals, Haruno-san, für Ihre Hilfe. Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen noch.“ Und mit einer kleinen Verbeugung macht er sich auf seinen Weg.
 

Ich glaube, ich habe erst jetzt begriffen, dass auch er, Sato, ein Ninja war – dass er in seinem Herzen noch immer ein Ninja ist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2010-11-21T20:49:12+00:00 21.11.2010 21:49
Super Kapi!^^
Freue michs chon aufs nächste.^^


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