one and only
Disclaimer:
Ich verdiene hiermit kein Geld und falls mir jemand dafür Geld geben will ist er ein Spinner.
Diese Geschichte ist reine Fiktion und ich will damit weder an der Sexualität noch an der Partnerwahl der Darsteller etwas aufzeigen. Sie ist zur reinen Unterhaltung gedacht.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
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„Flug 2605, Flug 2605. Bitte alle Crew Mitglieder in das Flugzeuginnere“
schallte es durch den Mitarbeiter Bereich des Flughafens und lies den Betrieb kurz innehalten. Jeder der Anwesenden wusste WER diesen Flieger fliegen würde. Es war nicht so dass jeder Pilot einen gewissen Bekanntheitsgrad inne hatte doch dieser war etwas ganz besonderes. Hyunseung schüttelte den Kopf über seine Gedanken und musste leicht lächeln. Da er auch ein Crewmitglied des Fluges 2605 war stand er auf und klopfte seine Uniform ab ehe er sich seinen Trolli schnappte und Richtung Gate ging. Als er die Mitte des Raumes durchschritten hatte öffneten sich die Türen und alles schien nur noch in Zeitlupe zu laufen. Eine Gruppe Männer und Frauen traten ein, es schien als würde ein Imaginärer Wind wehen denn die Kleidung der Männer flatterte und die Haare der Frauen wehten vor sich hin. An der Spitze des Menschentraube lief ein gut aussehender Mann mit Rotbraunen Haaren und einem überheblichen lächeln auf dem Gesicht. Er wusste dass die Hälfte der Mitarbeiter dafür töten würde auch nur mit ihm gesehen zu werden und er kostete es komplett aus. Leicht verdrehte Hyunseung die Augen und reihte sich in die Menschentraube ein als sie an ihnen vorbeilief. Als der Pilot ihn sah wurde sein lächeln breiter.
„Hyunseung...babe...du schaust schon wieder so abweisend. Lächle doch mal“
Er schenkte dem Piloten der ihn mittlerweile an seine Seite gezogen hatte einen blick aus seinen Augenwinkeln und ging weiter seines Weges.
„wenn du nicht so ein Arschloch wärst, würde ich dir vielleicht sogar eines schenken“
sagte er abweisend und schnaufte. Wiedereinmal gerettet. Er wusste der Kapitän würde niemals aufgeben ihn aufzuziehen, nicht bis er ihm, genauso wie der Rest des Flughafens, verfallen war.
„Aber Seungie, du gehörst mir...das weißt du doch“
grinste er und legte seinen arm um die Taille des hell-brünetten. Ein bedauernder Ausdruck legte sich auf Hyunseungs Gesicht als er genervt den arm von seinem Körper entfernte.
„Dann bin ich ja froh...dass das außer uns niemand weiß nicht“
gab er giftig zurück und schloss ein paar schritte zu ein paar anderen Stewards auf die auch in ihrem Flieger mit fliegen würden.
Junhyung´s Gesicht verzog sich verärgert als er realisierte dass er mal wieder von dem hübschen Mann abserviert worden war. Doch was hatte dieser gesagt? Niemand wusste dass dieser ihm gehöre? Na dass konnte man ändern, dachte er bei sich und lief, nun wieder gut gelaunt, in das innere des Flugzeuges wo er seinen Platz einnahm und seinem Co-Piloten freundlich zunickte.
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Das Signal dass die Passagiere nun vollzählig waren und die Türen verschlossen wurden schallte keine Halbe stunde später durch den Pilotenbereich des Flugzeuges und lies Junhyung grinsen, die zeit war gekommen es Hyunseung heimzuzahlen für all die etlichen male in denen er den Rotbraun haarigen hatte abblitzen lassen vor versammelter Mannschaft. Er nahm das Funkgerät für ansagen in die Hand und fing an den obligatorischen Begrüßungstext für die Passagiere herunterzuleiern.
„Meine sehr geehrten Damen und Herren Passagiere die Mannschaft des Fluges 2605 von Seoul nach New York heißt sie herzlich willkommen. Bevor das Bordpersonal die Einführung in die Gefahren Situationen beginnt möchte ich noch eines sagen. Jang, Hyunseung...du gehörst mir. Ich hoffe sie genießen den Flug und entscheiden sich später wieder für unsere Airline. Angenehmen Flug“
Dass der Hell-brünette nicht die Teekanne die er eben hatte auffüllen wollen, fallen gelassen hatte war allein seinen guten Reflexen zu verdanken. Das hatte dieser blöde Idiot nicht wirklich getan. Das würde er ihm so was von büßen.
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Die Uhrzeit die grün auf dem kleinen Wecker des Hotelzimmers schien, zeigte ein Uhr nachts an. Vor dem Fenster des Zimmers lag die Skyline von New York. Sie waren genau fünf stunden zuvor am Flughafen angekommen und waren sofort in ihre Hotels gefahren. Dass der Hell-brünette mit in das Taxi des Piloten gestiegen war hatte niemanden mehr verwundert. So passierte dass jedes mal nach der Ankunft in einer neuen Stadt. Genau dieser hell-brünette zog gerade kleine kreise auf der entblößten Brust seines Liebhabers die sich noch viel zu schnell um normal zu sein hob und senkte.
„ach und Junhyung...“
fing er an zu sprechen und sah dem anderen in sein Gesicht was äußerst zufrieden aussah.
„ja babe...“
lächelte er, nun gar nicht mehr so gemein wie am Anfang des Tages.
„Wenn du so etwas wie heute noch einmal tust, wirst du die stunden nach der Ankunft wohl ab sofort missen müssen“
