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Disappeared

von

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Gedanken

"Mr. Lipsky?" "Oh, ich war in Gedanken." Sie waren in der 2. Etage angekommen. Die Schwester hielt im die Tür zur Station auf. Er ging hinein. Die Schwester ging an ihren Arbeitsplatz ein Tresen der ein paar Meter weiter von der Tür entfernt war. Drakken wusste nicht was er tun sollte den Arzt aufsuchen oder gleich ihrem Zimmer gehen. Die Entscheidung wurde ihm schlagartig abgenommen den ihm lief der verquere junge Arzt über dem Weg. Seine Miene war ernst aber doch mitfühlend und Drakken wusste das alles unverändert war. Trotzdem erkundigte er sich um die erdrückende Stille zu brechen. "Hallo Dr. Dorian. Wie geht es ihr?" "Den Umständen entsprechend. Mr. Lipsky wir tun was wir kö.." "Schon OK. Ist ja nicht ihre Schuld" Aber als Arzt fühlte sich John Dorian immer verantwortlich für die Menschen die seine Hilfe brauchen. Bloß er wusste zum ersten mal nicht was der Frau fehlte. Sie wurde eingeliefert mit schweren Verletzungen die zwar langsam verheilen aber seit ihrer Ankunft vor 2 Wochen liegt sie im Koma. Aber am aller meisten beschäftigten ihn auch warum Er blau und Sie grün waren. Sie hatten zwar mal nen Typen der orange war. Aber wenn es die anderen Farben auch noch gibt. Nicht aus zu denken was man da alles machen kann... JD war mal wieder im Land der Tagträume. Drakken kümmerte das nur wenig. Er drehte sich um und lief langsam zu seinen Ziel und trank seinen Kaffee. In letzter Zeit nahm er ganz schön viel von dieser Brühe zu sich. Er wusste nicht mal warum, sonst hatte er auch nicht große Probleme die Nächte durch zu machen und über Unterwerfungspläne grübeln.
 

Rückblick
 

"Kommen Sie schon Dr.D, nicht so langsam!" Shego hatte sich umstimmen lassen und fährt doch zu ihren Brüdern. Drakken lag gar nicht so falsch. Ein bisschen Abwechslung konnte sie schon gebrauchen, aber sie dachte eher an ein neues Versteck oder Urlaub. Sie wollte aber auch nicht weiter mit ihm streiten. Vielleicht brauchten sie wirklich ein bisschen Abstand."Shego seit wann hast du so viele Klamotten?" Wenn er mich schon rausschmiss, kann er auch meine Sachen tragen, dachte Sie amüsiert."Nun stellen sie sich nicht so an es sind nur noch fünf Koffer:" Eigentlich wollte sie ja nicht so gemein sein.. Shego hatte sich nämlich fest vorgenommen netter zu ihm zu sein. Denn er ist ihr in der langen Zeit sehr ans Herz gewachsen. Sie musste schmunzeln."Ich weis Shego es ist lustig zu zuschauen, wie ich mich hier mit fünf Koffer rumquäle, aber könntest du mir mindestens helfen die Dinger ins Hovercar zu schaffen!" "Aber natürlich. Wenn sie lieb Bitte sagen!" Drakken verdrehte die Augen und schnaufte. "Bitte!"
 

Rückblick ende
 


 

Er stand mittlerweile vor ihrem Zimmer. Er sah durch das Festerglas in ihr Zimmer. Hell beleuchtet. Es hatte ein ein große Fenster, das einen Ausblick auf die Stadt preisgab. Sie war an Maschinen angeschlossen. Sie hatte so viele Schläuche am Körper. Er wollte sie nicht so sehen. Er wollte nicht das sie Tag für Tag an ein Bett gefesselt und Schmerzen erleiden musste. Hätte er sie doch nicht weggeschickt. Er war so egoistisch gewesen. Er hätte sie beschützen müssen. Die ganze Zeit war sie die Kämpfernatur. Da hatte sie ihn einmal gebraucht und er hatte versagt, wie immer. Konnte er nicht ein mal was richtig machen. Gott, wie sehr er sich wünschte dort zu liegen. Sie hatte das nicht verdient. Frische Blumen standen auf den Nachtschrank. Sie hatte also wieder Besuch. Ihr Brüder oder Kim Possible und ihr Freund mit den Nacktmull werden wieder vorbeigeschaut haben. Einer der Gründe warum er nicht Tagsüber herkam. Er konnte ihre Blicke nicht ertragen. Ihr armseligen Ratschläge konnten sie für sich behalten. Er nahm den letzten Schluck aus dem Becher und beförderte ihn in einen nahestehenden Mülleimer. Ein anderer Grund dafür war das Shego Nachts meistens schlief. Er kam nur hier her um zu sehen wie es ihr geht. Er würde nicht ins Zimmer gehen, sie freudig anlächeln und sagen, " tut mir leid das du wegen mir in Lebensgefahr schwebst aber trotzdem danke für die vergangenen Jahre, aber hey das wird schon wieder." Angewidert von seinen eigenen Gedanken lies er sich mit dem Rücken an der Wand runter sinken. Ärzte und Schwestern gingen vorbei und sahen ihn Verständnislos an. Viele sprachen ihn an und wollten ihm aufhelfen, doch ihm war es egal. Er würde sich nur kurz hier ausruhen. Nur ein paar Minuten. Die Sicht verschwamm und er hörte ein Stimmengewirr , dass immer leiser wurde bis es dann vollkommen dunkel wurde...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: haki-pata
2010-12-04T10:09:42+00:00 04.12.2010 11:09
Kim Possible!
Ah ja!
Klasse! Ich freue mich darauf, bald mehr zu lesen.


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