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All unter einem Dach?! Oder auch nicht... und das zu Halloween.

von

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Der Einzug in die Hölle oder auch nicht.

Abends Acht Uhr bei Marik und Bakura Daheim:
 

Seufzend betrat Bakura seine Wohnung, überall im Treppenhaus liefen Möbelpacker umher, es war eine Hektiker die er jetzt nicht ertragen konnte, er ließ seine Wut an der Tür aus in dem er sie zuknallte. Die Einkaufstüte ließ er einfach fallen, genau so wie Jacke und Schal die er sofort auszog. Natürlich zog er auch die Schuhe aus.
 

„Räumt schon irgend wer weg..“ grummelte er.
 

Er machte ein paar Schritte, bis er in das verdunkelte Wohnzimmer kam, weiter konnte er auch nicht gehen, denn das Wohnzimmer glich eher einer Müllhalde als irgendetwas anderem. Mitten in dem Dreck von Chipstüten, Milchtüten Geschirr, Joghurtbechern und allem möglichen anderen Dreck, sah er Marik auf dem Sofa dösen.
 

„Was zur Hölle..?“ murmelte Bakura, mehr als nur erschüttert über diesen Anblick.

Er fing an den Müller herum zu kicken um sich einen Weg bis zu Marik durch zu bahnen, der nichts von Bakuras Wutanfall mit bekam. Gerade als er Marik mit einem Schlag auf den Kopf wecken, wollte fiel sein Blick auf den Wohnzimmer Tisch, das einzigste was dort herum lag war ein Fotoalbum und drum herum lagen bestimmt 20 Fotos.
 

„D-das ist jetzt ja wohl ein Scherz..“

Auf den Bildern war niemand anders zu sehen als Bakura selbst, während er schlief. Zitternd vor Wut nahm er eins der Bilder in die Hand, er schlafend ohne Klamotten?! Er konnte sich nicht daran erinnern jemals ohne Klamotten geschlafen zu haben!
 

„Jetzt reicht’s.. wach auf du perverser Spanner!“

Er sprang auf die Couch, packte Marik am T-Shirt und rüttelte ihn so heftig wie er konnte.
 

„Mhmm.. was?“

Schlaftrunken öffnete Marik die Augen.
 

„Du bist wieder da..“

Er umarmte Bakuras Unterkörper.
 

„Lass mich los du bekloppter Psycho!“

Es kam keine Reaktion, dafür hörte er laute Atemgeräusche, war er etwa wieder eingeschlafen?!
 

„Du..! Wach gefälligst auf! Ich bring dich um, ich töte dich! Was denkst du Arschgesicht dir eigentlich?!“
 

Da Marik an ihm klebte wie mit Leim fest gemacht, zog er ihm an die Haare wie als würde er eine Kuh melken. Als er immer noch nicht reagierte nahm er eine Gabel zur Hand die er zufällig auf dem Sofa liegen sah und piekste ihm ins Gesicht.
 

„Mhm.. falsche stellte..“
 

Er nahm Bakuras Hand und wollte sie Nach unten drücke, der konnte sich aus dem Griff befreien und rammte ihm die Gabel in die Hand. Marik reagierte nicht sofort, aber nach einigen Sekunden löste er sich von Bakura und betrachtete seine Hand mir schmalen Augen.
 

„Was macht die Gabel den da?“
 

Er zog sie aus seiner Hand und schmiss sie in die nächst beste Ecke zurück
 

„Hast du sie eigentlich noch alle?! Oder hast du dein eigenes Gehirn jetzt schon ins Reich der Schatten geschickt?!“ keifte Bakura ihn an.
 

Marik ließ sich zurück aufs Sofa fallen und gähnte nur.
 

„Nöööö wieso sollte ich?“
 

„D-du nimmst das doch jetzt nicht ernst?! Kriegst du eigentlich noch irgendwas mit?! Hier sieht es aus hättest du eine Party mit dem Essen und dem Geschirr zusammen gefeiert!“
 

„Marik 2 war vorhin mal da..uns war langweilig..“
 

„Waaah!“ Bakura raufte sich fast seine eigenen Haare heraus.
 

„Was macht ihr in meiner Wohnung?!“
 

„Wohnen, was sonst?“
 

Bakura nahm noch eine Gabel zur Hand die, er in der Sofaritze fand und hielt sie Marik an den Hals.
 

„Ich verspreche dir, ich kill dich! RAUS AUS MEINER WOHNUNG!“
 

„Nöö..“ unter einem Haufen von Tellern kramte Marik ein Papier mit Kaffeeflecken hervor und hielt es Bakura unter die Nase.
 

„Das ist der Mietvertrage siehst du? Ich hab auch unterschieben. Ich wohne jetzt ganz offiziell mit dir zusammen.“
 

„W-was?!“

Bakura nahm den zerknitterten Zettel in die Hand.
 

„Wie kommt deine scheiß Unterschrift da drauf?!“
 

„Manche Dinge muss man nicht verstehen.. oder einfacher gesagt ich hab den Vermieter bestochen.“
 

„S-sind den alle gegen mich?!“

Bakura ließ den Zettel fallen.
 

„Dabei bin ich extra umgezogen um dich Freak endlich los zu werden! Hat ja nicht gerecht das du dich in der letzten Wohnung immer durchs Fenster rein geschlichen hast, oder so lang vor meiner Tür geschlafen hast bis sich die Nachbarn beschwert haben, jetzt muss ich auch noch mit dir zusammen wohnen?!“
 

„Toll nicht?“
 

„WAS? TOLL?!“
 

In diesem Moment wollte Bakura ihn mit der Gabel abstechen, doch Marik entriss

sie ihm und warf sie hinter das Sofa.
 

„Jetzt können wir noch mehr Zeit miteinander verbringen..“ er klammerte sich wieder an Bakuras Körper.
 

„Können wir nicht! Außerdem was sollen die ganzen Bilder von mir?! Wo hast du die her?!“
 

„Hab ich selber gemacht..“
 

„E-etwa alle?!“
 

„Jop.“
 

„DU HAST MICH AUSGEZOGEN?!“
 

„Nicht nur das..“
 

„Jetzt reicht’s!“

Bakura stand auf und bahnte sich einen Weg durch den Müll, was doppelt so schwer war, denn Marik ließ immer noch nicht locker. Er öffnete die Tür und hielt seinen Hintern samt Marik aus der Tür.
 

„Verschwinde!“
 

„Aber ich wohne hier.“
 

„Tust du nicht!“
 

„Frag doch den Vermieter.. er hat mit uns zusammen einen Termin gehabt.“
 

„HATTE ER NICHT!“

Die Tür der Wohnung gegenüber der von Bakura und Marik öffnete sich.
 

„Was ist das für ein Geschrei? Hat man nicht mal zuhause seine Ruhe?“

Marik und Bakura hörten auf sich zu zanken und sahen den Mann der aus der gegenüberliegenden Wohnung gekommen waren mit großen Augen an.
 

„Seto Kaiba?!“ fragten sie gleichzeitig.
 

„Nein, sein Zwillingsbruder den nur ihr sehen könnt, natürlich wer den sonst?“
 

„Könntest du dir nicht, etwas schickeres leisten als das hier?“ fragte Bakura

wenig begeistert.
 

„Natürlich könnte ich das du Idiot, ich bin stink reich, aber wenn es euch so sehr interessiert sag ich euch wieso ich in so einer Bude Wohne, Yugi und sein Club von zurückgebliebenen Affen haben mir einfach keine Ruhe mehr gelassen, also habe ich mir eine Wohnung gesucht in der sie mich nie vermuten würden und hoffe das sie mich hier auch niemals finden werden. Außerdem.. was ist das eigentlich was ihr zwei da macht?“
 

In einem Moment der Unachtsamkeit konnte sich Bakura von Marik befreien und klammerte sich an den Türrahmen.
 

„Nicht‘s! Was soll das schon sein?!“
 

In diesem Augenblick, kam noch jemand hinzu, den keiner hier vermutet hatte.
 

„Alter..? wo bin ich den hier gelandet? Kaiba, Bakura und Marik?“ Joey kratzte sich am Kopf, während er sich mit großen Augen umsah.
 

„Hi.“ Antwortete Marik ihm gelangweilt.
 

„Ich bin raus.“
 

Kaiba ging zurück in seine Wohnung und wollte die Tür zu schlagen, aber Joey war schneller und steckte seinen Fuß dazwischen.
 

„Hey , so begrüßt man aber nicht seine neuen Nachbarn!“
 

„Nachbarn? Ich bin in der Hölle gelandet..“
 

„Guter Scherz alter!“ Joey klopfte Kaiba auf die Schulter.
 

„Hä? Wohnt ihr zusammen?“

Fragte Joey, als er sah das Marik und Bakura vor ein und der selben Tür standen.
 

Marik: „Ja.“
 

Bakura: „NEIN!“
 

„Was nun?“ fragte Joey erneuert.
 

„NEIN NEIN NEIN! Tun wir nicht! WAAAH Was ist das nur für ein Haus!“

Nach Bakuras Schreikrampf, kam noch jemand die Treppen nach oben, Kaiba hatten das Bedürfnis seinen Kopf gegen die Tür zu schlagen als er sah wer es war.
 

Yugi: „Oh Hallo Leute.“
 

Atem: „Hm? Haben wir was verpasst?“
 

Yugi und Atem kamen beladen mit Einkaufstüten die Treppe nach oben.

„Hey Yugi! Was machst den du hier?“

Joey schritt von Kaibas Tür weg und begrüßte Yugi.
 

Yugi: „Naja, ich wohne hier und ihr?“
 

Joey: „Ich auch!“
 

Kaiba: „Ich bald NICH MEHR.“
 

Bakura: „LEIDER.“
 

Marik: „Jop.“
 

Bakura: „NEIN TUST DU NICHT!“
 

Atem: „Was, wir wohnen alle im selben Haus?“
 

Yugi: „Woow, das nenn ich Glück!“
 

Bakura: „Ich nenne das die Rache Gottes.“

Kaiba sah nach oben, es ging noch einige Treppen hoch, da schoss ihm ein furchterregender Gedanke durch den Kopf.
 

„Wie viele Wohnungen gibt es hier noch?!“
 

Yugi: „Ich glaube insgesamt gibt es, acht.“
 

Kaiba: „ACHT?! Das bedeutet..“
 

Bakura: „..Es wohnen noch mehr von euch hier?“

Schon wieder kamen zwei weitere Personen die Treppe nach oben.
 

Tea: „Hä? Was ist den hier los?“
 

Tristan: „Würde ich auch gerne wissen.“
 

Kaiba: „Ich bin in der Hölle gelandet..ganz eindeutig!“
 

Yugi: „Tea? Tristan? Wohnt ihr etwa auch hier?“
 

Tristan: „Ja wir sind gerade erst eingezogen und ihr?“
 

Atem: „Ich schätze.. hier hat jeder eine Wohnung.

Teas Blick fiel auf Bakura und Marik.

„Oh, ihr beiden wohnt zusammen?“
 

Marik: „Jop.“
 

Bakura: „NEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIN! NEIN NEIN NEIN! TUN WIR NICHT!“
 

Tristan: „Ganz locker, war ne ganz normale Frage.“
 

Kaiba: „Also besteht noch eine 50/50 Chance, das die anderen beiden Wohnungen keinem von… eurem… kleinen …Club gehören.“ Kaiba ließ extra ein paar Sprechpausen dazwischen.
 

Joey: „Nicht so bescheiden Kaiba! Du gehörst praktisch schon zu uns!“
 

Kaiba: „Das will ich mal nicht hoffen..“
 

Mai: „Huch? Bin ich auch im richtigen Haus.“

Genau zurichten Zeit kam auch Mai die Treppen nach oben gehetzt.
 

Kaiba: „Ich habe gehofft.. aber..Gott, falls dieser Penner überhaupt existiert ist wohl neidisch auf mich..“
 

Yugi: „Mai! Wohnst du etwa auch hier?“
 

Mai: „Ja gerade erst eingezogen und ihr?“
 

Atem: „Also ich wohne hier mit Yugi, Joey schätze ich wohnt hier mit seiner Schwester, Tea und Tristan haben jeweils eine eigne Wohnung, Kaiba wohnt hier mit Mokuba und Bakura mit Marik.
 

Bakura: „SO JETZT REICHT’S HÖRT MIT GEFÄLLIGST ZU!“

Alle Augen waren auf Bakura gerichtet.
 

„ICH WOHNE NICHT MIT DIESEM GEHIRN AMPUTIERTEN VERRÜCKTEN PSYCHOPHATISCHEN PERVERSEN DUMMKOPF ZUSAMMEN!“
 

Mai: „Wer ist wohl die letzte Person die hier wohnt?“
 

Bakura: „HALLO?! Habt ihr mich verstanden?!“
 

Yugi: „Ich weis nicht, ob es auch ein Freund von uns ist?“
 

Marik: „Sieh‘s ein, du kannst die Wahrheit nicht länger verleugnen..“
 

Bakura verkrampfte sich noch mehr, er klang fast schon heißer:

„ Ich.. verleugne gar keine Wahrheit!“
 

Kaiba: „Bei meinem Glück wohl schon..“

Wieder hörten sie jemanden die Treppen hoch kommen, alle Augen richteten sich gespannt auf die Treppen, als ein bekanntes Gesicht auftauchte.
 

„Duke Devlin?“

Fragte sie alle gleichzeitig.
 

Duke: „Was ist den hier los?“
 

Yugi: „Wie es scheint, hat jeder hier eine Wohnung gemietet.“
 

Duke: „Wirklich?! Na dann herzlich willkommen Nachbarn, als Willkommens Geschenk gibt es für jeden einen Würfel gegen die Platte!“
 

Joey: „Was?.. aua!“
 

Duke schmiss mit Würfel um sich und jeder bekam einen Gegen die Stirn geschmissen, die einzigen die verschont blieben, waren Kaiba,Marik und Atem die cool wie sie waren einfach auswichen.
 

Kaiba: „Garantiert nicht! Nichts da mit Herzlich Willkommen, ich zieh wieder aus!“ Damit schlug er die Tür zu und verschanzte sich in seiner Wohnung.
 

Yugi: „Gut, Scha.. ehm Pharao wollen wir?“
 

Atem: „Öhm.. gehen wir. Man sieht sich Leute.“

Auch Yugi und Yami machten sich auf den weg in ihre Wohnung.
 

Tea und Tristan waren die nächsten beiden die sich verabschiedeten, während Mai und Duke wieder ein Stockwerk nach unten gingen.
 

„Also komm..“ Marik packte Bakura und zog ihn mit aller Kraft zurück in die Wohnung.
 

„Helft mir! Ihr Arschgeigen, ich weis genau das ihr mich hört, helft mir gefälligst!“
 

„Schrei nicht so Mausi, es wird Zeit, ich hab auch Bedürfnisse..“
 

„ICH HASSE EUCH ALLE!“

Damit wurde auch die Tür zu Bakuras und Mariks Wohnung zugeknallt.

Einladung zu einer Party, oder auch mehr.

Abends sechs Uhr vor der Wohnung der Kaibas:
 

Joey setzte sich auf den Teppichvorleger, so schnell würde er nicht aufgeben! Da konnte Kaiba machen was er wollte, diese Belagerung würde weiter gehen bis er ihm zu hören würde!
 

Zwei Stunden zuvor:

Joey klingelte an der Tür der Kaibas.
 

Kaiba: „Was ist?!“

In Anzug und schlecht gelaunt wie immer machte er die Tür auf.

„Wheeler? Was willst du hier?“
 

Joey: „Du hast selbst solche Klamotten an wenn du Zuhause bist?“
 

Kaiba: „Läufst du etwa nackt Zuhause rum? Ich jedenfalls nicht und jetzt verschwinde wieder.“
 

Joeys magischer Fuß kam wieder zum Einsatz, ihm hatte er es zu verdanken, das er noch Rechtzeitig einen Türstopper fand.

Jetzt warte doch mal! Ich wollte dich einladen, naja bald ist doch Halloween und ich wollte ne Party machen, also unser gesamtes Haus, wir kennen uns ja alle.“
 

Kaiba: „Unser gesamtes Haus? Da feier ich lieber mit den Toten auf dem Friedhof, die sind wenigstens still.“
 

Gerade als Joey den Mund auf machen wollte trat Kaiba ihm mit aller Macht auf den Fuß, sofort zog Joey seinen Fuß zurück und stand vor verschlossener Tür.
 

„Wie freundlich…“
 

Er hämmerte gegen die Tür.

„Kaiba! Wenn du denkst du kommst mir so einfach davon, irrst du dich! Ich bleibe hier bist du einwilligst zu meiner Party zu kommen! Und wenn ich die ganze Nacht vor deiner Tür sitzen muss!“
 

Kaiba durch die Tür: „Ha dafür hast du ja nicht mal das Durchhaltevermögen!“
 

Joey: „Glaubst du! Wir werden sehen!“
 

Seit dem verweilte Joey mal weniger gelangweilt, wenn jemand vorbei kam, mal mehr gelangweilt vor der Haustür der Kaibas. Als Joey schritte im Treppenhaus hörte starrte er gespannt auf die Treppe, egal wer kommen würde, er würde diese Person auf jeden Fall kennen und könnte sie ob derjenige wollte oder nicht in ein Gespräch verwickeln, um die Langeweile zu ertragen.
 

Mokuba: „Joey? Was machst du… vor unserer Tür?“
 

Joey: „Hey Mokuba! Ein Geschenk des Himmels!“

So meinte es Joey auch, jemand besseres hätte jetzt gar nicht die Treppen hoch kommen können.
 

Mokuba: „Haha.. sagt mein Bruder auch immer.“
 

Joey: „Jaja, würdest du mich bitte mit rein lassen, ich habe was mit deinem Bruder zu besprechen.“
 

Mokuba: „Was denn? Wenn er dich nicht rein lässt, scheint es ja nicht wirklich wichtig zu sein.“
 

Joey: „Naja.. es ist eine Halloween Party zu der wollte ich ihn einladen.“
 

Mokuba: „Eine Halloween Party?! Da müssen wir kommen, okay komm mit rein!“
 

Hastig sperrte Mokuba die Tür auf und rannte den langen Flut entlang. Joey schloss die Tür ohne sich großartig umzugucken, er musste den Luxus ja nicht unbedingt sehen.
 

Mokuba: „Setooo!“
 

Kaiba: „Mokuba!“
 

Mokuba: „Ich bin wieder da!“
 

Kaiba: „Ja zum Glück!“
 

Mokuba: „Und ich hab Joey mit gebracht!“
 

Kaiba: „Jaaa.. wie schön!.. Ehm was?! Ich meine, bist du übergeschnappt?!“
 

Hörte Joey die beiden aus dem Wohnzimmer, eine Sekunde später stand auch schon Kaiba im Flur.
 

Kaiba: „Wheeler..“
 

Joey: „Kaiba..“
 

Kaiba: „Wheeler..!“
 

Joey: „Kaiba..!“
 

Kaiba: „WHEELER!“
 

Joey: „Kaaaaaiba?“
 

Kaiba: „Was suchst du in meiner Wohnung?! Raus!“
 

Mokuba: „Aber Seto, es geht um eine Party!“
 

Mokuba kam ebenfalls in den Flur gerannt.
 

Kaiba: „Ich weis und wir werden nicht hin gehen.“
 

Mokuba: „Ach bitte! Ich will so gerne!“
 

Kaiba: „Ich verbiete es.“
 

Mokuba: „Wenn es nach dir gehen würde, würde keiner auf der Welt mehr Spaß haben dürfen!“
 

Kaiba: „So in etwa..“

Mokuba: „Du bist.. ja so fies! Ich gehe und komme erst wieder wenn ich Lust dazu habe!“
 

Er grabschte nach dem Schlüssen und rannte kurzerhand aus der Wohnung, er schlug seinem Bruder die Tür vor der Nase zu. Kaiba stand noch einige Sekunde perplex rum, bevor er sich zu Joey um drehte.
 

Kaiba: „Wheeler!“
 

Joey: „Ich dachte wir sind fertig mit diesem Spielchen!“

K

aiba: „Spielchen?! Du bewegst deinen Arsch jetzt ins Wohnzimmer, denn das ist alles nur deine Schuld, du wartest mit mir bis Mokuba wieder kommt und für jede Stunde die verstreicht in der mein Bruder nicht wieder kommt, verbanne ich eins deiner Körperteile in das Cyberspace von Noah!“
 

Joey: „Aber..!“
 

Kaiba: „KEIN ABER! PLATZ!“
 

So schnell er konnte joggte Joey ins Wohnzimmer und platzierte sich auf der weißen Leder Couch, steif wie ein Stock setzte sich Kaiba ein bisschen weiter weg von Joey ebenfalls hin.
 

Joey: „Ich finde wir sollten..“
 

Kaiba: „RUHE!“
 

Joey: „Aber..“
 

Kaiba: „Willst du einen Finger verlieren hä?! Ist es das was du willst?“
 

Joey: „Ganz ruhig alter.. bin ja schon still..“
 

Eine Stunde später:
 

Joey bekam langsam Angst, seit einer Stunde jetzt schon saß Kaiba nur da und glotze aus dem Fenster, er hatte sogar den Fernseher ausgemacht, als Kaiba merkte das Joey sich langsam darauf konzentrierte.

Joey sah noch mal auf die Uhr:
 

"Waas? schon eine Stunde? H-heißt das jetzt ich verliere einen Finger?" dachte er sich.
 

Joey schielte langsam zu Kaiba hinüber und schluckte. "I-ich halt das nicht mehr aus ich muss jetzt reden!"
 

Joey: "Also ich finde.."
 

Im selben Momentin dem Joey anfing zu reden, stürzte sich Kaiba auf ihn und drückte seinen Kopf gegen Joeys Brust.
 

Kaiba: "Was hab ich nur falsch gemacht?! Wieso taucht er nicht mehr auf?! Er hat sich sicher von einer Brücke gestürzt!"
 

Joey: "Von einer Brücke? Glaubst du nicht eher jemand könnte ihm was getan haben?"
 

Kaina: "Was?! Das ist ja noch schlimmer!"
 

Joey kratzte sich verwirrt am Kopf, war das jetzt nur eine Halluzination durch die Langeweile, oder klammerte sich Seto Kaiba gerade wirklich an ihn? Vielleicht war er ja weicher als er zugab.
 

Joey: "Hey man.. beruhig dich, ich bin sicher Mokuba taucht wieder auf, wenn du ihm erlaubst zur Halloween Party zu gehen."
 

Joey tätschelte ihm beruhigen den Kopf.

Kaiba löste sich blitzschnell von Joey und starrte ihn begeistert an.
 

Kaiba: "Das ist es! Auch wenn es mir stinkt, aber wir werden kommen, Mokuba und ich! Danke.. ehm ich meine.."
 

Kaiba bekam die übliche Kälte in seinen Blick zurück und starrte Joey eindringlich an.
 

"Okay Joey.. wenn du jetzt was sagst, tötet er dich.. er hat sich noch nie bei jemandem bedankt und nun hat er sich mir an den Hals geworfen und heult sich bei mir aus, es ist ein Wunder, wenn er mich überhaupt noch lebend hier weg lässt."
 

Joey malte sich in Gedanken alle schrecklichen Dinge aus die Kaiba mit ihm anstellen könnte, da bemerkte er gar nicht das er rot wurde wie eine Tomate und mit jeder Sekunde die verstrich, war selbst eine Tomate nicht mehr rot genug um zu beschreiben wie Joey aussah.
 

Kaiba: "Gut Wheeler.. ich lasse dich lebendig hier raus, denn wir beiden haben nun etwas getan auf das wir sicher nicht stolz sind."
 

Joey: "W-was meinst du?"
 

Kaiba: "Ich glaube du brauchst nen Spiegel, deine Wangen sind röter als die eines frisch verliebten Mädchens du Trottel!"
 

Kaiba ließ Joey los und rutschte wiedr ein paar Meter weiter weg.
 

Joey: "W-was gar nicht wahr! Wieso sollte ich rot werden? E-etwa wegen dir?!"
 

Als er diesen Satz aussprach, schoss ihm wirklich etwas Warmes ins Gesicht, es war einfach so ein bewegender Moment gewesen, wie Kaiba sich um seinen Bruder fürchtete, versuchte Joey sich jeden Falls einzureden.
 

Kaiba: "Mir egal wegen wem! Nun sieh zu das du verschwindest, oder ich vergesse dieses Ereignis nicht mehr so schnell!"
 

Joey sah ihn noch einmal an, bevor er aufstand und so schnell es ging hinaus rannte, vor der Tür wartete Mokuba bereits.
 

Mokuba: "Und?!"
 

Joey: "Was und?! Es war nichts! O-oh du meinst die Party? Ja er hat eingewilligt, Morgen 8 Uhr oben bei mir okay?"
 

Mokuba nickte erleichtert.
 

Mokuba: "Gut, danke Joey! Bis dann!"
 

Wie ein kleines Baby, das sich über jeden Mist denn es gerade findet freute, eilte Mokuba zurück in seine Wohnung, Joey hingegen lief Kopfschüttelnd ein paar Stockwäkre weiter nach Oben, bis er zu seiner Wohnung gelangte. Er musste nun erst einmal heraus finden, wieso er rot wurde, als Kaiba sich beim ihm ausheulte und zwar schnell!

Eine gelungene Halloween Party! oder auch nicht...

Abends sieben Uhr, in der Wohnung von Atem und Yugi:
 

Ein leichtes Kitzeln im Gesicht, weckte Yugi auf. Kichernd versuchte er zu erkennen was es war das ihn aus seinem Schlaf riss.
 

Yugi: „Whaa!“
 

Als er erkannte das es ein Fuß war, rutschte er sofort weiter nach hinten. Atem jedoch kullerte durch Yugis ruckartige Bewegung vom Bett.
 

Atem: „A-aua!“
 

Atem setzte sich leidend auf und rieb sich die Stelle am Kopf die schmerzte.
 

Atem: „M-musste das sein Yugi?“
 

Yugi: „Hä? Du hast mir deinen Fuß ins Gesicht gehalten, ein nicht besonders schöner Anblick..“
 

Atem sah seinen Fuß fragend an.
 

Atem: „Aber.. ich habe dir nur einen Gefallen getan, ich dachte du wolltest schon immer mal an meinem Fuß riechen, aber hast dich nicht getraut zu fragen…“
 

Yugi: „W-was? Moment mal.. das ist doch nur eine billige Ausrede, du hast doch wieder was angestellt..“
 

Als hätte Yugi es vorausgesehen spürte er an seinem Knöchel etwas, mit großen Augen betrachtete er das seltsame schwarze Lederband, an dem ein fragwürdiges kleines Gerät hing das grün leuchtete.
 

Yugi: „Atem..? Was ist das?“
 

Atem: „Naja..“
 

Er setzte sich schuldbewusst zu Yugi auf’s Bett und nahm seine Hand zwischen seine Hände.
 

Atem: „Das.. ist ein Peilsender..“
 

Yugi sah ihn seufzend an.
 

Yugi: „Das hatten wir doch schon.. wieso sollte mich jemand klauen?“
 

Atem überlegte eine Sekunde bevor er ihm Antwortete: „Naja, ich erinnere dich nur an unseren letzten Urlaub in Ägypten, wo du dich in der Wüste verlaufen hast und wir dich erst nach drei Tagen wieder gefunden haben, oder letztens als wir in Playmobilland waren und dich der Playmobiel-Sheriff beschuldigt hat Essen geklaut zu haben und dich durch die halbe Anlage gejagt hat, weist du noch, ich hab dich erst abends verängstigt in einem Stall zwischen Plastikpferden wieder gefunden und falls du noch ein Beispiel brauchst, in Legoland wurdest du fast von einem riesigen Legostein erschlagen, so was passiert eben wenn man einmal nicht hinguckt, ach ja..“
 

Yugi: „Stopp! I-ich hab’s ja begriffen! Ich hab dir nach den Vorfällen auch versprochen immer bei dir zu bleiben und das halte ich auch ein, du übertreibst mit deinem Peilsender! Du hängst in letzter Zeit sowieso viel zu arg an mir.“
 

Atem: „Tu ich nicht, das würde ich merken.“
 

Yugi zwang sich zu einem gequälten Lächeln.
 

Yugi: „Gut.. wenn du meinst, ich gehe mich auf jeden Fall jetzt fertig machen, sonst kommen wir noch zu spät, zu Joeys Halloween Party.“
 

Yugi stand auf und ging aus dem Zimmer, vor der Badtür fiel ihm auf, dass er seine Wechselklamotten vergessen hatte. Als er sich umdrehen wollte um sie schnell zu holen, knallte er gegen Atem. Missmutig schmuggelte er sich an ihm vorbei und suchte seine Klamotten aus dem Kleiderschrank. Er drehte sich erneuert um, um sich wieder auf den Weg ins Bad zu machen und lief zum 2. Mal gegen etwas hartes. Leicht genervt umging er Atem und eilte ins Bad. Er wollte sich gerade ausziehen als er im Spiegel sah, das Atem immer noch hinter ihm stand. Geschockt drehte er sich um.
 

Yugi: „D-da das mein ich! Merkst du’s! Jede Sekunde läufst du mir hinter her.“
 

Atem: „Ich weis gar nicht was du meinst, ich muss schließlich auch duschen, ich gehe ja mit zu der Party.“
 

Auch er hielt Wechselklamotten in der Hand.
 

Yugi: „D-das.. hast du doch so eingefädelt!“
 

Atem: „Reg dich nicht auf, komm ich helfe dir beim ausziehen.“
 

Er knöpfte Yugis Hemd wie eine sorgende Mutter auf.
 

Yugi: „S-stopp! Das kann ich auch allein, genau so wie ich allein duschen kann.“
 

Atem ließ von ihm ab und sah ihm mit dem Ich-mein.es-doch-nur-gut Blick an, da konnte Yugi nicht mehr anders.
 

Yugi: „Gut du darfst mit unter die dusche! Aber ausziehen kann ich mich noch alleine!“
 

Atem hatte bereits zwei Knöpfe aufgeknöpft und Yugi versuchte sich an den restlichen. Nach einiger Zeit fand es Atem nicht nur süß sondern auch wirklich amüsant wie Yugi sich schon seit 5 Minuten an dem Kopf versuchte und ihn immer noch nicht aufbekam.
 

Atem: „Yugi.. ich weis, ich weis, aber.. sieh doch bitte ein das du diesen Knopf heute nicht mehr aufbekommst..“
 

Yugi schniefte und sah ihn aus feuchten Augen heraus leidend an. Schließlich ließ er von dem Knopf ab.
 

Atem: „Schon gut Yugi ich mach das..“
 

In Windeseile hatte Atem das Hemd offen.
 

Yugi: „Wehe du erzählst jemanden das ich… mein Hemd nicht aufknöpfen konnte..“
 

Atem: „Keine Angst, ich hab doch auch keinem erzählt das du deine Schuhe nicht binden kannst.“
 

Eine Stunde später:
 

Yugi hatte es endlich geschafft, er war geduscht und hatte sich angezogen, er wollte sich noch einmal umdrehen und nach Atem rufen damit sie los gehen konnten, als er jedoch gegen etwas hartes knallte, fiel ihm wieder ein das es ja nicht nötig war ihn zu suchen.
 

Atem: „Yugi.. denkst du nicht wir sollten den anderen mal von uns erzählen?“
 

Yugi wurde rot: „W-was.. die werden uns gnadenlos verarschen!“
 

Atem: „Denke ich nicht, bei Marik und Bakura haben sie doch auch noch nichts gesagt und die wohnen immerhin auch schon zusammen.“
 

Die beiden sprangen zurück als sie etwas gegen die Tür knallen hörten.
 

„Ich bin nicht schwul und der wohnt auch nicht bei mir! Ich hab euch ganz genau gehört!“ dröhnte es durch das massive Holz.
 

Marik: „Komm schon Bakura..mach den Leuten keine Angst und vor allem, was hab ich dir über Lügen erzählt?“
 

Bakura: „Lass mich endlich in Ruhe und verschwinde!“
 

Die Stimmen nahmen ab und bald waren die beiden gar nicht mehr zuhören.

Yugi und Atem sahen sich seufzend in die Augen.
 

Yugi: „D-du hast wohl recht.. wir bringen es ihnen schonend bei..“
 

Gerade als die beiden raus gehen wollten, klopfte es an der Tür.
 

Yugi: „Ja, wir kommen schon wir..“
 

Als er Joey vor seiner Tür stehen sah wusste Yugi das irgendwas ziemlich schief gelaufen sein musste.
 

Joey: „Hilf mir alter!“
 

Atem: „Wieso… hast du ein Hundekostüm an?“
 

Yugi: „Frag ich mich auch… und dazu bist du noch ein fetter Hund?“
 

Joey: „Naja.. es ist doch eine Halloween Party, verkleidet ihr euch nicht? Ach ist ja jetzt auch egal, i-ich hab ein Problem, immer wenn ich Kaiba sehe werde ich.. naja rot, mach das es aufhört Duke verarscht mich schon damit!“
 

Duke: „Joey! Dem mächtigen Würfel entkommst du niemals! Hahaha!“

Tönte es von oben hinunter.
 

Yugi: „N-naja.. vielleicht liebst du ihn ja?“
 

Atem: „Ja, ist bestimmt wie bei Yugi und mir.“
 

Joey: „Hä? Ach so ihr meint die Sache mit dem Schwul, aber.. ich liebe diesen arroganten hochnäsigen Affen sicher nicht!“
 

Yugi: „S-schwul? Wir zwei? Wie kommst du darauf?“
 

Joey: „Bitte, das merkt doch jeder.. wir üben schon seit einigen Wochen wie wir drauf reagieren wenn ihr es uns endlich sagt, aber ich sag den anderen später das üben nicht mehr nötig ist, aber genug es geht um mich!“
 

In diesem Moment kam ein riesiger Würfel die Treppen hinunter gestürmt und flog gegen Joey. Der kullerte die Treppen ins nächste Stockwerk hinunter.
 

Duke: „Was hab ich dir gesagt Joey! Zeit für die zweite runde!“
 

Der Würfel stürzte sich nach unten.
 

Atem: „Aus dem Würfel wächst Duke Devlins Kopf.“
 

Yugi: „Ich schätze das ist sein Halloween Kostüm.“
 

Atem: „Ich bin froh das wir uns nicht blamieren müssen, komm wir gehen Yugi.“
 

Atem nahm Yugi auf den Arm und stieg die Treppen nach oben.
 

Yugi: „Atem! Du sollst mich doch nicht so bemuttern! Hörst du? Ach.. ich schätze es ist sinnlos..“
 

Seufzend ergab sich Yugi seinem Schicksal.

Im letzten Stockwerk vor der einzigen Tür die es dort gab, setzt Atem Yugi ab und klingelte. Serenity machte ihnen die Tür auf.
 

„Hallo wer ist da?“
 

Yugi: „Ähm.. wir sind’s Yugi und Atem, wieso.. hast du den einen Verband um deine Augen?“
 

Serenity: „Oh, Hallo ihr zwei, das ist mein Kostüm, ratet was ich bin! Eine blinde!“
 

Atem: „Da.. währ ich nie drauf gekommen..“
 

Yugi: Ähm.. eh lass uns rein gehen!“
 

Yugi zog Atem an Serenity vorbei, einfach gerade aus bis sie in einem großen unaufgeräumten Wohnzimmer landeten.
 

Mokuba: „Hallo Yugi!“
 

Er war der erste der Yugi und Atem bemerkte und sofort auf die beiden zu rannte.
 

Yugi: „Hallo Mokuba.. du hast ja auch ein Kostüm an..“
 

Mokuba: „Ja.. ehm ich bin eine Prinzessin.. Seto hat die Kostüme ausgewählt.. ich kann auch nichts dafür..“
 

Atem: „Wo ist dein Bruder?“
 

Mokuba: „Da an dem Tisch, die riesige Hello Kitty, er sitzt da seit wir gekommen sind und trinkt, ich glaube er ist jetzt bei der 2. Flasche von diesem seltsam riechenden Schnaps."
 

Yugi: „D-danke..“
 

Langsam näherten sich Yugi und Atem der riesigen Katze.
 

Yugi: „Kaiba?“
 

Die Katze drehte sich um.
 

Kaiba: „Nein.. siehst du das nicht, ich bin eine würdelose weiße Katze, mit einer roas Schleife.“
 

Atem: „Wieso..“
 

Kaiba: „Weil sie in dem verdammten Laden keine anderen Kostüme mehr hatten! Und wieso habt ihr keine Kostüme an?!“
 

Yugi: „Wir haben nicht dran gedacht.“
 

Atem: „Außerdem.. Bakura und Marik sind auch ohne Kostüme da.“
 

Kaiba sah zu den beiden hinüber
 

Marik: „Gut, wenn du es länger aushältst als ich, dann zieh ich aus.“
 

Bakura: „Okay, steck’s schon rein!“
 

Kaiba sah weg als Marik mit dem Messer auf Bakuras Hand zielte.
 

Kaiba: „Die brauchen sich nicht verkleiden, die sind schon unheimlich genug.“
 

Yugi: „Unheimlich?“
 

Atem: „Da hat Kaiba recht, das einzige was hier unheimlich ist sind die beiden, die Kostüme der anderen sind.. naja..ich meine, Duke ist ein riesiger Würfel, Joey ein fetter Hund, Mokuba eine Prinzessin, du Hello Kitty, Tristan hat nur eine Augenklappe auf, was an Serenity erinnert, die als.. Blinde verkleidet ist, Mai sieht wie immer aus, nur das sie denkt ein Tag an dem man sich verkleiden kann heißt noch weniger anzuhaben und Tea.. ist ein riesiger Salzstreuer?“
 

Mai steuerte auf die drei zu.
 

Mai: „Ha, das mit dem Salzstreuer war meine geniale Idee! Genau so wie das mit der Blinden, es darf doch auf einer Party keiner schöner sein als ich!“
 

Kaiba nahm noch einen großen Schluck aus der Flasche.
 

Kaiba: „Party? Das sieht eher aus wie der Warteraum einer Psychiatrie, die beiden da hinten rammen sich Messer in die Hände, Wheeler und Devlin spielen „Mensch ärger dich nicht“, Serenity spielt bald nicht nur blind sondern auch Hirngeschädigt, wenn sie weiter gegen alles mögliche rennt was gerade so herum steht, Tristan kämpft mit der Vorspeise in der Küche, Wheeler hat wohl gedacht Halloween sei schon am 31 August, wenn man das Essen so betrachtet was man lieber nicht tun sollte und Tea spielt menschliche Einrisskugel.“
 

Kaiba konnte es fast nicht mit ansehen wie Tea versuchte zu tanzen und mit allen Ecken und Kanten ihres Kostümes Joeys Einrichtung zerstörte. Sie schubste Marik ausversehen, der vom Stuhl fiel und Bakura das Messer damit in den Fuß bohrte.
 

Bakura: „Ah verdammt! Verdammt! Nimm es da raus!“
 

Marik: „Ich schätze du hast verloren..“
 

Bakura: „Das war so nicht ausgemacht und jetzt nimm das Messer endlich aus meinem Fuß!“
 

Nochmals nuckelte Kaiba an der Flasche, als währe es die Erlösung.
 

Mai: „Tja, ich schätze Kaiba hat recht.“
 

Sie setzte sich zu ihm an den Tisch und nahm sich seine Falsche Bier.
 

Joey: „Hilfe! Helft mir doch!“
 

Joey stürmte an Atem und Yugi vorbei und Duke gleich hinter her.
 

Atem: „Sollten wir ihm helfen Yugi? Yugi?“
 

Erst als er keine Antwort bekam, merkte er das Yugi von Duke platt gewalzt wurde.
 

Atem: „Yugi! Siehst du was hab ich dir gesagt! Immer muss man auf dich aufpassen!“
 

Besorgt zog er Yugi nach oben.
 

Yugi: „D-danke..“
 

Atem: „Du setzt sich jetzt zu Kaiba, ich sehe zu das ich Duke und Joey auseinander bekomme.“
 

Atem platzierte Yugi auf einem Stuhl neben Kaiba und stürzte sich ins Getümmel. Bald schon war er nicht mehr derjenige der Frieden schaffen wollte, sondern ein Teilnehmer dieses Spieles. Duke verfolgte auch ihn wie ein lebendig und gleichzeitig verrückt gewordener Würfel.
 

Kaiba: „Oh Gott ist mir schlecht.. und das muss ich mir auch nicht unbedingt mit anschauen..“
 

Yugi: „Wo willst du denn hin Kaiba?“
 

Yugi sah ihm nach, er torkelte in den Flur und stieß dort mit Serenity zusammen, die wohl annahm das sie die ganze Zeit schon im Wohnzimmer saß, da Tristan ohne Pause auf sie einredete. „Mensch ärger dich nicht“ hatte erst ein Ende, als Tea mit den Vorzügen ihres Kostüms Duke K. O schlug. Erleichtert und vollkommen außer Puste setzten sich Joey und Atem zu Mai und Yugi an den Tisch.
 

Joey: „Das kriegt dieser Irre irgendwann noch zurück..“
 

Atem: „Joey.. du solltest dich nicht zu sehr umsehen, ich glaube deine Einrichtung war einmal..“
 

Joey: „Was soll’s..“
 

Yugi: „Ach ja Joey, du solltest deine Chance nutzen, Kaiba ist grad ziemlich betrunken den Flur entlang getorkelt.“
 

Joey: „Ich weis nicht mal was du mir damit jetzt sagen willst! Ich bin nicht schwul!“
 

Bakura: „Und ich auch nicht, glaubst du mir glaubt das jemand?“
 

Bakura hatte sich von Marik befreien können und setzte sich ebenfalls zu der Gruppe an den Tisch, keiner traute sich zu frage wieso er nun Löcher in beiden Händen und dem Fuß hatte.
 

Joey: „Das ist was anderes du verleugnest nur die Wahrheit“
 

Bakura: „Was?! Das sagt der richtige.“
 

Im nächsten Augenblick kam auch schon Marik dazu, hob Bakura hoch, setzte sich hin und platzierte Bakura dann auf seinem Schoß.
 

Mai: „Ich finde das jetzt nicht beängstigend weil ihr wirklich schwul seid, ich finde das eher beängstigend, mir euch zwei zusammen vorzustellen.. ich meine ihr rammt euch Messer auf einer Party in den Körper..“
 

Bakura: „Wie oft noch wird sind..!“
 

Marik hielt ihm die Hand auf’s Gesicht.
 

Marik: „Du kannst ja gerne mal zu gucken.“
 

Mai: „So lang ich mir nicht sicher bin was ich da zusehen kriegen werde lehn ich dankend ab.“
 

Yugi: „Marik.. ich glaube du erstickst Bakura gerade.. er bewegt sich nicht mehr.“
 

Marik: „Der tut nur so.“
 

Yugi seufzte: „Wie auch immer, mach schon Joey.. da ist nicht’s schlimmes dran, ich meine..sieh mich und Atem an und Marik und Bakura..“
 

Wie aus dem Nichts fing Bakura wieder das zappeln an und biss Marik in die Hand, darauf hin zog er sie zurück.
 

Bakura: „Ich bin nicht…!“
 

Alle zusammen: „Schwul! Haben wir schon begriffen.“
 

Marik: „Wie währe es wenn wir jetzt heim gehen und du mich noch mal beißt aber wo anders hin..“
 

Bakura: „Zum 100 Mal ich..!Hm? Du..du meinst ich darf Blut sehen?“
 

Marik: „Jop..“
 

Bakura: „In Ordnung aber erst später.“
 

Joey: „Okay ich gehe jetzt nach Kaiba sehen, aber nicht weil.. weil ihr wisst schon wieso! Sondern weil er schon ziemlich lange weg ist!“
 

Joey stand auf und durchsuchte seine Wohnung, schließlich fand er Kaiba schlafend und schnarchend auf seinem Bett. Vorsichtig näherte er sich dem betrunkenen und rüttelte ihn leicht.
 

Joey: „Hey Kaiba.. alles in Ordnung?“
 

Er bekam keine Antwort, stattdessen wurde er auf’s Bett gezogen.
 

Joey: „Wah! Was soll denn das jetzt?!“
 

Kaiba: „Mhm.. kuscheln.“
 

Joey: „W-was? W-weist du was du da von dir gibst?“
 

Kaiba kuschelte sich dicht an Joey, nach einiger Zeit versuchte Joey sich nicht mehr zu wehren und streichelte ihm sanft über die Haare.
 

Joey: „Oh man.. wenn er sich daran erinnert tötet er mich.. aber..“
 

Joey schwieg als Kaiba ihm direkt in die Augen blickte und ihm immer näher kam.
 

Joey: „W-was..? Lass das lieber alter, du bist betrunken..“
 

Aber Kaiba ließ sich nicht mehr aufhalten, er drückte Joey einen Kuss auf die Lippen bevor ihm wieder die Augen zu fielen. Joey versuchte mit aller Kraft von Kaiba zu entkommen, aber der hielt ihn fest an sich gedrückt.
 

Joey: „Ganz toll..“
 

Joey wollte gerade eine neues Aktion starten um sich von Kaiba zu befreien, seine Aufmerksamkeit fiel nun jedoch auf die kleine rundliche Holztür, an die er sich nicht erinnern konnte. Auf dieser Tür befand sich ein grinsender Kürbis.
 

Joey: „Hä? Wo kommt denn die Tür auf einmal her? Kaiba lass los, ich muss doch nach gucken!“
 

Kaiba dachte nicht im Traum daran ihn los zulassen, so blieb Joey schließlich keine andere Wahl: „Hey Leute kommt mal!“ brüllte er so laut er konnte, eine Sekunde später stand auch schon die gesamte Truppe in der Tür und blickte ungläubig auf Joey und Kaiba.
 

Bakura: „Oh mein Gott! Sind den alle hier vom anderen Ufer?! Ich hab’s gewusst der ist doch schwul!“
 

Marik: „Reg dich nicht auf, ich hab trotz allem nur Augen für dich.“
 

Bakura: „Halt’s maul!“
 

Joey: „Glotzt nicht so blöd! Helft mir lieber, er lässt mich nicht mehr los! Außerdem schaut mal da!“
 

Joey nickte zu der kleinen Holztür in der Wand.
 

Atem: „Was ist den das für eine Tür?“
 

Joey: „Keine Ahnung, die ist gerade eben erst aufgetaucht.“
 

Uhrplötzlich stand Kaiba auf und zog Joey mit zu der Tür.
 

Joey: „H-hey was machst du denn?“
 

Er öffnete sie und schritt in die Dunkelheit die die Tür verbarg.
 

Joey: „Jetzt steht nicht so dumm rum! Hilfe!“
 

Yugi war der erste und reagierte, er packte Joey am Arm, doch das Ergebnis von der Rettungsaktion war, das Yugi nun auch hineingezogen wurde.
 

Atem: „Yugi!“
 

Atem war der nächste der versuchte die drei zu retten, er packte Yugis Arm und zog, doch auch er wurde mit gerissen. Als nächstes folgten, Tea Tristan, Serenity, Duke und Mai. Marik, Bakura und Mokuba, beobachteten das Ereignis nur nichts tuend.
 

Mai: „Oh nein so kommt ihr mir nicht davon!“
 

Sie packte Bakura am Hemd.
 

Bakura: „Was soll denn das?! Lass mir los du blöde Schnepfe!“
 

natürlich versuchte Marik ihn zu retten, was ebenfalls schief ging, so wurden sie alle hineingezogen.
 

Mokuba; „L-lasst mich nicht allein!“
 

heulend sprang er der Truppe einfach hinter her.

Eine neue Welt! oder für manche auch nicht..

Kreischend um auch sicher zu stellen das jeder sie hörte, fiel die Truppe vom Himmel und landete unsanft auf dem harten Boden. Atem war der erste der sich aus der stöhnenden und zuckenden Gruppe erhob und sich den Staub von den Klamotten klopfte.
 

Atem: „Yugi? Wo ist er nur?“
 

Nach kurzem Suchen fand Atem Yugi und zog ihn aus dem Auflauf heraus.
 

Yugi: „D-danke.“
 

Atem: „Ich sagte ja, man muss immer auf dich aufpassen..“
 

Yugi: „Falls du es gemerkt hast, auch du bist durch diese Tür gerannt und einig Meter gefallen..“
 

Atem: „Aber du musstest ja unbedingt nach Joey greifen, ich hätte das schon gemacht.“
 

Yugi: „Ist ja jetzt auch egal, wenigstens hab ich mich diesmal nicht allein in Schwierigkeiten gebracht.“
 

Atem lächelte zufrieden und ergriff Yugis Hand. Als die beiden ein Räuspern vernahmen, ließen sie sich schlagartig los und sahen nach vorne, vor ihnen standen drei nicht zu beschreibende unheimlich aussehende Zwerge. Yugi kniete sich zu ihnen hinunter.
 

Yugi: „Oh je, habt ihr etwa Angst vor uns?“
 

Atem: „Yugi.. ich glaube nicht das die vor uns angst haben… schau sie dir doch noch mal genauer an..“
 

Furcht: „Hat der eben behauptet wir hätten angst vor ihm?“
 

Schrecken: „Ich glaube schon..“
 

Angst: „Hallo? Merkt ihr noch was, wisst ihr eigentlich wo ihr seid?“
 

Yugi stellte sich wieder auf.
 

Yugi: „Nein, aber wir wüssten es gerne wie heißt ihr denn?“
 

Furcht: „Wir sind Furcht, Angst und Schrecken und ihr seid ihr in Halloween Town.“
 

Atem und Yugi sahen sich mit einem Oh-nein-wo-sind-wir-jetzt-wieder-reingeraten Blick an.
 

Atem: „Siehst du Yugi, diese Namen sagen schon alles..“
 

Yugi: „Sei doch nicht gleich wieder so voreingenommen
 

Furcht: „Wer seid ihr eigentlich und woher kommt ihr?“
 

Yugi: „Naja… wir kommen aus der normalen Welt, mein Name ist Yugi und das ist Atem.“
 

Die drei Zwerge sahen sich fies grinsend an.
 

Alle drei: „Oh Menschen..“
 

Schrecken: „Hey.. das könnte Oogie Boogie interessieren oder?“
 

Furcht: „Ja nehmen wir sie mit.“
 

Yugi: „Was meint ihr..?“
 

Yugi bekam nicht einma mehrl mit wie er in diesen Sack geriet, die drei kleinen steckten alle die langsam auf die Beine kamen in den Sack, Serenity, Duke, Marik, Mai und Mokuba waren die Opfer die sie einsackten.
 

Atem: „Hey! Was soll das, was macht ihr das! Und wie schaffen drei kleine Zwerge es sechs Leute in einen einzigen Sack zu bekommen?“
 

Einer der drei piff und schon kam eine Badewanne angerast, sie schmissen den Sack und anschließend sich selber hinein. Atem konnte nichts mehr unternehmen, denn die Badewanne war genau so schnell weg wie sie gekommen war.
 

Atem: „Hey!“
 

Joey: „Oh man.. was ist denn los?”
 

Joey kam langsam auf die Beine.
 

Joey: „Yugi..?“
 

Atem: „Nein, wann merkst du den Unterschied endlich, ich bin Atem!“
 

Joey: „Oh ach so, wo sind wir?“
 

Auch die anderen, mit Ausnahme von Kaiba hatten sich aufgerichtet.
 

Atem: „Ich weis nicht so recht.. gerade eben waren drei furchtaussehende Zwerge da und sagten uns wir seien in Halloween Town, danach haben sie Yugi, Mai, Serenity Mokuba, Marik und Duke mitgenommen, wir müssen Yugi retten!“
 

Joey: „Hä? Yugi? Was ist mit Serenity?!“
 

Bakura: „Und was ist mit Marik?!“
 

Die übrig gebliebenen sahen ihn schräg von der Seite an.
 

Bakura: „J-jetzt nicht das was ihr denkt! Er hat den Mietvertrag den ich als Beweisstück braucht! Weil er den Vermieter bestochen hat!“
 

Tea: „Gib’s doch einfach zu.. dann müssen wir uns dieses „Ich bin nicht schwul“ Gefasel nicht länger anhören..“
 

Bakura: „Sei still! Das sagt die richtige! Dich kann doch sowieso keiner leiden!“
 

Tea: „HA! Das denkst auch nur du, ich habe genug Freunde die sich um mich reißen! Stimmt’s Leute?“
 

Tea sah sich zustimmend um, jeder der noch Anwesenden sah in eine andere Richtung.
 

Tea: „Na danke für’s Gespräch..“
 

Atem: „Könnt ihr euch bitte mal auf eine Sache konzentrieren, wir müssen Yugi retten!“
 

Joey: „Und Serenity!“
 

Bakura: „Und Marik!“
 

Tristan: „Was ist mit den anderen..?“
 

Joey: „Du meinst Duke, Mokuba und Mai? Naja.. Mai könnte ich noch übernehmen.. Mokuba übernimmt sicher Kaiba und Duke..?“
 

Er sah zwischen Tea und Tristan hin und her.
 

Tristan: „Ist ja gut! Ich übernehme Duke!“
 

Joey: „Okay noch mal von Anfang! Yugi.. ! ähm ich meine Atem!“
 

Atem: „Hör auf mit dem Mist! Wir müssen Yugi retten!“
 

Bakura: „Und Marik!“
 

Joey: „Und Serenity! Ehm und Mai!“
 

Tristan: „Und Duke!“
 

Tristan ahmte Kaiba nach: „Und Mokuba!“
 

Atem: „Ich glaube ihr habt mich nicht so recht verstanden, das war mein Erst! Last uns gehen, mal schauen ob wir Anhaltspunkte finden.“
 

Joey: „Und was machen wir mit Kaiba?“
 

Bakura: „Der ist wieder nüchtern wenn er aufwacht, aber ich schätze du wirst deinen Liebling tragen müssen.“
 

Joey: „Würdest du bitte damit aufhören!“
 

Die anderen sahen ihn blinzelnd an.
 

Joey: „Ist ja schon gut! Ich nehme ihn!“
 

Motzend und murren nahm Joey sich den schweren Körper auf den Rücken.
 

Atem: „Also lasst uns gehen!“
 

Voller Enthusiasmus lief er vor raus, sie gingen durch ein schwarzes eisen Tor und standen in wenigen Minuten auf einem Platz in dem seltsame Wesen wie Werwölfe, Hexen, Vampire und Mumien ein Lied sagen. Atem hörte genauer hin:
 

„This is Halloween, This is Halloween..“
 

Joey: „ich glaube wir sind in Mariks Kopf gelandet..“
 

Bakura: „Wenn es so währe, würden die sicher nicht tanzen und singen..“
 

Tea: „Ich will lieber nicht wissen was sie sonst machen würden..“
 

Bakura: „Dich hat keiner gefragt!“
 

Tea: „W-was soll das dauernd?!“
 

Wie eine Furie rannte sie auf Bakura zu, der nach hinten ausweichen wollte, aber nicht bemerkte das dort eine Treppe war, er stolperte hinunter, mitten in die Tanzaufführung dieser Wesen und wurde mit gerissen.
 

Bakura: „H-hey ihr grässlich gemachten Stofftiere! Lasst mich in Ruhe!“
 

Einer der Werwölfe sang Bakura ins Ohr:
 

„I am the one hiding under your bed…“
 

Bakura drehte sich um und packten den Werwolf am Hals.
 

Bakura: „Wenn du mich nicht gleich in Ruhe lässt, versteck ich mich wirklich unter deinem Bett! Und dann..!“
 

Die anderen hörten weg, sie wussten nicht ob sie jetzt etwas besonderes brutales, oder perverses zu hören bekommen würden.
 

Werwolf: „Das können wir später machen sing liber mit!“
 

Bakura: „Was?!.. waah!“
 

Erneuert wurde er nieder getanzt, es dauerte nicht lang als er sich wütender als zu vor wieder aufraffte, er nahm seinen Milleniumsring in die Hand und fing an unkontrolliert auf die Einwohner dieser Stadt zu schießen, einer nach dem anderen verschwand in’s Reich der Schatten.
 

Bakura: „Muhahah! Verschwindet aus meinem Kopf!“
 

Mit schräg gelegten Köpfen betrachteten die anderen das Schauspiel.
 

Joey: „This is Halloween.. This is..“
 

Als er ernsthaft besorgte Blicken von den anderen bekam, verstummte er.
 

Joey: „Was ist? Ich hab jetzt nen Ohrwurm, so schlecht ist das Lied eben nicht..“
 

Tea: „Mal ehrlich Leute, ich glaube.. Bakura passt da irgendwie rein.. denen

fällt nicht mal auf das er ein Mensch ist..“
 

Tristan: „Ist ja auch kein Wunder..“
 

Schließlich wurde Bakura wieder überrannt und verpasste damit das grandiose Ende, ein übergroßes Skelett tauchte aus dem Brunnen auf, sie hörten mit dem singen auf und jubeltem ihm zu.
 

Bakura: „Verdamm lasst mich endlich hier raus!“
 

Bakura tauchte wieder auf, alles war still mal hörte nur sein Geschreie, wütend stampfte er zu den anderen zurück.
 

Bakura: „Das nächste mal wenn ihr in so eine Situation geratet, helfe ich euch auch nicht!“
 

Tea: „Bitte.. wann geraten wir zwischen tanzende Horrorplüschtiere?“
 

Bakura: „Tu der Menschheit einen Gefallen und sei endlich still! Außerdem du würdest zwischen denen noch weniger auffallen.. sieht ja genau so aus..“
 

Tea: „Was soll das denn bitte heißen?!“
 

Atem: „Hört auf zu streiten, ich glaube sie wissen langsam das wir hier sind..“
 

Mit großen Augen betrachteten sie die Geschöpfe die sie anstarrten als kämen sie von einem anderen Stern. Tea fing das kreischen an, darauf hin kreischten sie noch lauter zurück, als Joey mit in Teas kreischen einstimmte, musste Atem ihnen

den Mund zu halten, denn die Gegenseite schrie um so lauter zurück.
 

Atem: „Beruhig euch..!“
 

Bürgermeister: „Herrje sind das etwa Menschen?!“
 

Ein kleines rundliches und zu gleich dreieckiges Wesen fuhr aus der Menge, er hatte zwei Gesichter wie sie merkten als sich das eine nach hinten drehte.
 

Joey: „Irgendwie erinnert der mich an Marik..“
 

Jack: „Nicht nur das! Seht was sie anhaben!“
 

Noch mal kreischte die Menge von unbekannten Wesen, danach kreischte Tea wieder.
 

Bürgermeister: „W-wisst ihr den nicht was heute für ein Tag ist?!“
 

Joey: „Halloween..?“
 

Bürgermeister: „Ja eben!“
 

Atem: „Wow Joey, so was ist dir in der Schule noch nie passier, das du etwas richtig beantwortest! Das sollte ich dir von Yugi ausrichten falls er mal nicht da ist wenn es passiert.“
 

Joey: „Ich hatte recht! Das ist wirklich ein schöner Tag! Das muss ich später mit Yugi feiern!“
 

Bürgermeister: „hallo? Wieso seht ihr bitte aus als würdet ihr auf einen Kindergeburtstag gehen? Da steht ein riesiger Salzstreuer, der Junge trägt eine weiße Katze mit rosa schleife herum und ist selbst als fetter Hund verkleidet, ihr drei habt gar keine Kostüme an und der ander Junge hat nur eine Augenklappe, Jack Sparrow würde ihn über die Planke gehen lassen!““
 

Tristan: „Wer zu Hölle ist Jack Sparrow?“
 

Bürgermeister: „Woher soll ich das denn wissen?!“
 

Tristan: "Hä? Das ergiebt irgendwie keinen Sinn.."
 

Atem: „Naja.. wir machen uns nicht so viel aus Halloween..“
 

Wieder kreischte die Menge.
 

Joey: „Okay genug mit dem Gekreische! Wir suchen sechs Personen die gerade von.. hä?“
 

Er merkte wie sich der Körper auf seinem Rücken selbstständig machte und von ihm herunter stieg.
 

Joey: „Kaiba?“
 

Ohne etwas zu sagen schubste er Joey auf Seite und lief geradeaus in die Versammlung. Voller Angst sprangen sie auf Seite, nur das riesige Skelett blieb stehen, Kaiba stütze sich an ihm ab.
 

Kaiba: „Straßenlampe? Wieso bin ich draußen..?“
 

Jack: „Straßenlampe?!“
 

Kaiba: „Sprechende Straßenlampe..?“
 

Er sah nach oben und erblickte das düster drein schauende knochige Gesicht, danach musterte er seine gesamte Umgebung.
 

Kaiba: „Ich bin nicht mehr betrunken.. das würde ich merken.. aber..“
 

Er packte das riesige Skelett an seinem Hemd und zog es nach unten.
 

Kaiba: „Wo ist Mokuba?!“
 

Jack: „W-was? Was ist ein Mokuba? Merkst du eigentlich das ich ein Skelett bin?“
 

Kaiba: „Von mir aus kannst du auch ein Toaster sein ist mir egal.“
 

Er wankte wieder zurück zu den anderen.
 

Kaiba: „Wheeler..“
 

Joey: „I-ich kann dir das erklären! Du hast angefangen!“
 

Kaiba nahm die rosa Schleife von seinem Kopf und steckte sie ihm in den Mund.
 

Kaiba: „Ruhe..“
 

Bürgermeister: „So ich denke ihr geht jetzt einfach wieder in eure Welt und wir vergessen.. das hier.“
 

Atem: „Können wir nicht! Drei fiese Zwerge haben ein paar Freunde von uns entführt!“
 

Jack: „Drei fiese Zwerge?! Das können nur Furcht, Angst und Schrecken gewesen sein!“
 

Atem: „Genau! So hießen sie!“
 

Joey: „Man könnte sie auch umtaufen, in Marik, Bakura und Makura.“
 

Bakura: „Makura?“
 

Joey: „Ne Mischung aus euren Namen, merkt man doch!“
 

Jack: „Gut! Ich helfe euch sie zu finden.. wartet in meinem Haus, ich sehe mich hier mal um, vielleicht sind sie noch in der Nähe!“
 

Jack überreichte Atem den seltsam aussehenden Schlüssel für sein Haus, es sah eher aus wie ein Fußnagel, als wie ein Schlüssel.
 

Atem: „Danke! Für deine Hilfe.. Herr Skelett?“
 

Jack: „Ich bin Jack Skellington! Ach ja, gleich das da vorne ist mein Haus.“
 

Er zeigte auf ein weiteres schwarzes vergittertes Eisen Tor.
 

Atem: „Gut.. bis dann..“
 

Die Versammlung löste sich erst auf als die Gruppe durch das Tor schritt und sich aufmachte die steile Treppe hinauf zu klettern. Kaiba warf sein Kostüm ab und ging in eine völlig falsche Richtung.
 

Atem: „Hey Kaiba! Bleib da! Mist.. Bakura holst du ihn zurück?“
 

Bakura: „Wieso ich?“
 

Joey: „Weil es Atem so sagt mach schon!“
 

Murrend steig Bakura die Treppen wieder hinab. Der Rest der Truppe machte es sich in Jacks Haus bequem.
 

Joey: „Woow was ist das?“
 

Etwas das gleichzeitig aussah wie eine schwebende Decke und ein Hund näherte sich Joey und knurrte ihn an, es war eindeutig ein Geister Hund.
 

Tristan: „Das bist du wenn du mal gestorben bist!“
 

Joey: „Halt’s maul, wenigstens hab ich nicht so ne beschissene Frisur!“
 

Tristan: „Was?! Also ich bitte dich, der blonde Wischmopp ist ja kaum mit anzusehen!“
 

Tea: „Leute einigen wir uns darauf, das ihr beide grässliche Frisuren habt.“
 

Tristan: „Irgendwie fehlt Bakura jetzt..“
 

Tea: „Was soll das heißen?!“
 

Atem seufzte, es war eine Qual den drei zuhören zu müssen.
 

Zur selben Zeit in Oogie Boogies Versteck:
 

Mai, Duke, Serenity, Mokuba, Yugi und Marik wurden ausgekippt.
 

Yugi: „Aua.. mir tut alles weh..“
 

Mai: „Ist ja auch kein Wunder, wenn Herr Psycho Nummer 1 sich so breit macht.“
 

Marik: „Ist dir schon mal aufgefallen, das wir zu sechs in einem Sack waren in dem nicht mal Yugi allein Platz hätte?“
 

Serenity: „Ist die Party schon vorbei?“
 

Duke: „Lass den Verbrand einfach dran..“
 

Mokuba: „Ich hätte doch in Joeys Wohnung bleiben sollen..“
 

„Ahahaha!“
 

Als sie ein schrecklich klingendes Lachen vernahmen, lauschten die sechs auf. Etwas das aussah wie ein Mix aus Geist und Sack trat vor die Gruppe.
 

Mai: „Ihh! Der sieht ja aus wie einer von meinen Ex-Freunden!“
 

Serenity: „Was meinst du Joey?“
 

Oogie: „Hahaha, Willkommen Menschlein! Ich bin Oogie Boogie!“
 

Duke: „Klingt wie der Name einer Fußcreme..“
 

Mai: „Wie kommst du auf Fußcreme?“
 

Yugi: „Ehm lieber Herr Sack.. wo sind wir hier?“
 

Oogie: „Mein Name ist Oogie Boogie! Und ihr seind in meinem Versteck! Ihr seid hier.. weil ich Lust auf ein Spielchen hab hahah!“
 

Duke und Marik sprangen auf.
 

Duke: „Spielchen etwas mit Würfeln?!“
 

Marik: „So was wie Leute umbringen oder jemandem schrecklich weh tun? Oder ein Spiel im Reich der Schatten?“
 

Oogie lachte.
 

Oogie: „Ich sehe.. wir drei verstehen uns.. etwas von beidem seht!“
 

Ein Scheinwerfer beleuchtete etwas das aussah wie eine Rouletteplatte, in der Mitte war ein kleiner Tisch.
 

Duke: „Ja Spielchen!“
 

Marik: „Was ist jetzt mit dem Blut..?“
 

Oogie: „Warte nur ab!“
 

Eine Sekunde später lösten sich Sichelartige Pendel von der Decke und schwangen über die Platte hinweg.
 

Marik: „Jaa Spielchen!“
 

Serenity: „Was ich will auch ein Spiel machen! Geht es um Duel Monsters?“
 

Yugi: „Ich glaube nicht das du das willst..“

Er seufzte.
 

Yugi: „Ich schätze Atem hatte recht. Ich schaffe es immer mich in Schwierigkeiten zu bringen..“
 

Oogie: „Haha, los geht es! Duke ist der Würfel und Marik wir beide Spielen gegeneinander, such dir dein Opfer aus!“
 

Marik sah zwischen Yugi Mai und Serenity hin und her, Mai krabbelte hinter Serenity.
 

Marik: „Ich wähle.. Yugi!“
 

Yugi: „Als hätte ich es geahnt..“
 

Oogie: „Gut! Ich nehme das blinde Mädchen!“
 

Serenity: „Was ich?! Ja ich darf mit machen!“
 

Eine mechanische Greifzange packte Yugi und Serenity, er stellte sie an den Tisch wo Eisenfesseln nach ihnen griffen und sie fest machten.
 

Oogie: „So sind die Regeln, wessen Opfer zu erst stirbt, hat verloren. Geh auf die andere Seite..“
 

Marik stelle sich gegenüber von Oogie Boogie auf und grinste Yugi an.
 

Yugi: „Wenn du das verlierst, verliere ich nicht nur den Respekt vor dir sondern auch meinen Kopf.“
 

Marik: „ich überlege gerade, ob ich lieber verlieren will um Blut zu sehen, oder aus reinem Prinzip gewinnen will..“
 

Oogie: „Gut ich fang an!“
 

Er nahm Duke und schmiss ihn auf die Plattform.
 

Duke: „Ein Kindheitstraum geht in Erfüllung! Ich bin endlich ein Würfel für ein Brettspiel geworden!“
 

Duke landete auf den Bauch was Oogie eine vier einbrachte.
 

Oogie: „Hahah dreh dich!“
 

Die Platte fing sich an wie Wild zu drehen.
 

Yugi: „Mir wird.. schleeeecht!“
 

Serenity: „Juhuuu! Diese Party wird ja noch richtig lustig!“
 

Nach vier Runden hörte die Platte auf und der Pfeil in der Wand zeigte auf ein schwarzes Feld.
 

Oogie: „Yeah! Das heißt Freilauf.“
 

Yugi: „Hä?“
 

Er wurde los gemacht und rannte glücklich von dem Tisch weg, gerade als er hinaus klettern wollte bäumte sich ein Zaun vor ihm auf der bis an die Decke reichte. Die Sichelartigen Pendel fuhren hinunter.
 

Yugi: „Waaah mama!“
 

Er rannte wie wild umher und duckte sich so gut es ging unter den scharfen Klingen hindurch, nach einer halben Minute wurde er von der mechanischen Greifzange wieder an seinen Platz gestellte, der Zaun so wie die Pendel verschwanden.
 

Serenity: „Und Yugi hast du gewonnen?“
 

Yugi: „M-mama..i-ich will heim! Ateeeem hol mich hier raus!“
 

Oogie: „Schade, du bist dran Marik.“
 

Er hob Duke hoch und schmiss ihn zu Marik hinüber.
 

Duke: „Juhuuu!“
 

Marik: „Muahahahahah!“
 

Mai die sich Mühe gab einen Sicherheitsabstand von beiden zu halten und sich hinter Mokuba versteckte, blinzelte nun hervor.
 

Mai: „Ich wusste es.. der hat sich kein Stück verändert, die irre Lache.. scheint angeboren zu sein.. ob das Vererbbar ist.?“
 

Mokuba: „M-mich interessiert eher.. w-was pasiert wenn das Spiel vorbei ist und sie neue Opfer brauchen?“
 

Die beiden sahen sich heulend in die Augen.
 

Mai: „Ich bin zu schön zum sterben!“
 

Mokuba: „Und ich zu jung!“
 

Marik platzierte Duke vor sich und versetzte ihm einen Tritt, aufjaulend vor Freude flog er auf das Spielfeld.
 

Marik: „Fünf..“
 

Yugi: „Heißt das fünf mal drehen?!“
 

Damit hatte er recht, das Rad setzte sich wieder in Bewegung, Serenity lachte auf, während Yugi sich mühe gab nicht zu kotzen.
 

Oogie: „Haha.. ohh du hast auch einen Freilauf, na dann!“
 

Serenity wurde los gemacht.
 

Serenity: „Huch was ist den jetzt?“
 

Ziellos lief sie umher und knallte erstmal gegen die Wand.
 

Yugi: „Duck dich Serenity!“
 

Sie gehorchte, sonst hätte sie das Pendel geköpft.
 

Yugi: „Und.. jetzt links! Nein Rechts! Nein das ander Rechts! Nein grade aus! Leg dich einfach hin!“
 

Marik: „Muhahahaha! Du wirst sie nicht ewig beschützen können Yugi!“
 

Mai: „Stellt den einer mal ab, ich kann es nicht mehr hören.. jedes mal wenn er irgendein dummes Spiel spielt, flippt er so aus, du hättest ihn letztens bei Monopoly erleben sollen, als er pleite ging, hat er die Spielfiguren gegessen und die Scheine so wie das Spielbrett angezündet..“
 

Mokuba klammerte sich an Mais Arm.
 

Mokuba: „S-seto wird mich retten..“
 

Mai: „..Der ist betrunken und schläft, das einzige was er retten wird ist dein Kopf, oder deinen Körper.“
 

Mokuba: „Du unsensible Schreckschraube! Ich bin ein Kind! Du musst mich aufheitern und mir Mut zu sprechen!“
 

Mai: „Wie nennst du mich?! Sei Lieber mal froh das ich dich nicht fresse!“
 

Serenity wurde wieder fest gemacht und damit war Oogie wieder an der Reihe.
 

Serenity: "Hab ich denn jetzt gewonnen?"
 

Yugi: „Ich.. hätte auf Atem hören sollen.. ich bin doch klein und verletzlich und zart.. da währe mir ein Spiel im Reich der Schatten noch lieber als das hier..“
 

Wider in Halloween Town:
 

Bakura schlich dem immer noch wankenden Kaiba hinter her, was hatte er vor?
 

Bakura: „Der weis doch selber nicht mal wo er hin geht..“
 

Er rannte ihm eine lange Treppe, in eines der vielen merkwürdig aussehenden Häusern nach. Kaiba sah sich teilnahmslos um, als er eine seltsame Liege, die eher wie ein Operationstisch aussah fand, leget er sich kurzerhand drauf.
 

Bakura: „Bist du verrückt steht auf!“
 

Bakura rannte ihm genervt hinter her.
 

Kaiba: „Du..was willst du in meiner Wohnung?“
 

Bakura: „Ich glaube.. es wird langsam mal Zeit das du realisierst was passiert ist! Du warst betrunken, dann hast du mit Joey rum gemacht und danach hast du uns alle mehr oder weniger hier her gebracht! Wir sind in einer Stadt namens Halloween Town und drei kleine Zwerge haben Marik, Duke, Mai, Yugi, Serenity und Mokuba entführt!“
 

Kaiba schreckte auf, Bakura seufzte erleichtert die Erwähnung der Entführung seines Bruders, schien ihn endlich aufgeweckt zu haben
 

Kaiba: „Bitte was?! Schau ich aus als währe ich schwul?! Ich würde niemals mit dieser Pestbeule Wheeler rum machen!“
 

Bakura: „Ich glaub’s nicht.. der nächste der es nicht einsehen will.. hast du aber, das hat jeder gesehen, so Thema vorbei ich soll dich zurück bringen, lass uns gehen.“
 

Kaiba: „Nein zuerst.. muss ich dich..“
 

Er griff nach einem Messer und hielt es Bakura an die Kehle.
 

Bakura: „Hörst du mir eigentlich zu? Jeder von uns hat es gesehen, du müsstest schon alle inklusive Mokuba töten, wenn du diese Sache vergessen machen willst..“
 

Kaiba ließ das Messer wütend sinken.
 

Kaiba: „Gut.. ich finde einen Weg euch alle zu töten!“
 

Er sah sich hastig um.
 

Kaiba: „Sieht aus als währe das etwas wie ein Labor, ich erschaffe einen Terminator! Der wird euch zur Hölle schicken! Haha!“
 

Er machte sich daran irgendetwas zusammen zu suchen und legte die Sachen auf den Optisch.
 

Dr. Finklestein: „Was zur Hölle macht ihr in meiner Werkstadt?“
 

Eines dieser seltsamen Horrorwesen fuhr auf einem Rollstuhl in den Raum, Bakura sprang nach hinten.
 

Bakura: „Geh weg! Ich werde nicht singen und auch tanzen!“
 

Kaiba: „Und ich erschaffe den ultimativen Terminator!“
 

Dr Finklestein: „Singen, Tanzen?! Wie grausam, wieso sollte ich das tun? Ihr seid Menschen und ihr wollt meine Werkstadt benutzen um eine Killermaschine zu erfinden? Nicht schlecht.. ich helfe euch!“
 

Er half Kaiba die nötigen Dinge heraus zu suchen.
 

Dr Finklestein: „Mit denen müsste es klappen.“
 

Kaiba: „Ja! Die ultimative Tötungsmaschine ahahahahah! Niemand hält Seto Kaiba für Schwul!“
 

Bakura: „Was soll denn das?! Wir haben wichtigeres zu tun! Zum Beispiel Marik retten und dann umbringen!“
 

Sally: „Oh.. Besuch?“
 

Etwas das aussah wie eine schlecht verarbeitete riesen Puppe betrat den Raum.
 

Dr. Finklestein: „Sally, verschwinde, wir haben etwas wichtiges zu erledigen!“
 

Sally: „Ich möchte euch zu sehen.“
 

Sie stellte sich neben Bakura und schüttelte ihm ohne seine Einwilligung die Hand.
 

Sally: „Hallo ich bin Sally, wieso habe ich dich in Halloween Town noch nie gesehen?“
 

Bakura: „W-was?! Ich bin keines von euren Horrorplüschviechern! Wieso denkt das eigentlich immer jeder?! Hä?“
 

Nach dem Bakura wütend an Sallys Hand anzog, wunderte er sich wieso er auf einmal ihren gesamten Arm in der Hand hielt.
 

Sally: „Oh das passiert mir dauernd, tut mir leid..“
 

Bakura begutachtete den Arm mit großen Augen, er war wie hypnotisiert.
 

Bakura: „Ein.. Arm.. ein Körperteil maha.. mahahaha!“
 

Sally: „Ehm.. bist du sicher das du nicht aus Halloween Town kommst?“
 

Während dessen setzte sich Kaiba eine Schutzmaske auf und werkelte an etwas, das nur so die Funken sprühten.
 

Kaiba: „Oh ja! Ich bin Kaiba der Gott,ahahahah! Bald ist es fertig und es wird euch alle in die Hölle schicken!“
 

Sally: „Deinen Freund habe ich hier auch noch nie gesehen, seid ihr neu?“
 

Bakura: „Jaja.. wir sind neu.. sag mal.. geht das bei allen deinen Körperteilen?“
 

Bakura zog an ihrem zweiten Arm und schon hatte er auch diesen in der Hand.
 

Bakura: „Körperteile! Muahah!“
 

Er rannte vor Sally weg die versuchte ihre Arme wieder zurück zu gewinnen, während Kaiba Dr Finklestein von seinem Arbeitsplatz vertrieben hatte.
 

Kaiba: „Ihr werdet alle sterben muhahah!“
 

Dr. Finklestein: „Also die sind sogar für unsere Welt etwas überzogen..“
 

Ein paar Minuten später:
 

Atem und die anderen hatten beschlossen Kaiba und Bakura suchen zu gehen, da sie nach 30 Minuten immer noch nicht zurück waren. Ihr weg führte sie zu aller erst in das Haus, aus dem sie seltsame Geräusche und ein noch verstörenderes Lachen hörten.
 

Atem: „Hallo..?“
 

Vorsichtig trat er ein, dicht gefolgt von den anderen.
 

Kaiba: „Was soll das! Du zerstörst meine Arbeit!“
 

Bakura: „Du bist mit dem Flammenwerfer auf mich los gegangen und fragst mich was das soll?!“
 

Sie sahen wie Bakura, Kaiba mit verschiedenen Körperteilen wie Arme und Beine bewarf.

Joey: „Wieso war mir klar das wir so etwas zu sehen bekommen..? Aber ich hatte recht! seht ihr! ich wusste auch das sie bestimmt in diesem Haus sind!“
 

Tea: "Du bist ein wahres Genie, Leute wie ich Yugi und Tristan während niemals darauf gekommen.."
 

Kaiba hatte sich eins der Beine geschnappt und fechtete jetzt mit Bakura, der sich ebenfalls wieder ein Bein gesucht hatte.
 

Dr. Finklestein: „Gott sei dank! Gehören diese Irren zu euch?! Schafft sie aus meinem Labor!“
 

Atem: „Tut mir leid.. wenn sie Probleme verursacht haben.“
 

Dr. Finklestein: „Probleme? Soll das ein Witz sein? Die sind vollkommen übergeschnappt!“
 

Tristan: „Wem gehören die Körperteile?“
 

Ein Kopf kam angesprungen, kreischend versteckte Tea sich hinter Atem.
 

Sally: „Mir.. hallo ich bin Sally.“
 

Atem: „H-hallo.. tut uns wirklich leid, wir schnappen uns die beiden jetzt und machen uns dann auf die Suche nach Jack, er ist immer noch nicht zurück.“
 

Sally: „Jack?! Ich komme mit!“
 

Dr. Finklestein: „Das wirst du sicher nicht!“
 

Sally: „Aber..!“
 

Dr. Finklestein: „Ich sagte nein!“
 

Atem: „Lass sie sie doch bitte mit kommen.. wir bringen sie auch wieder heil.. ehm ich meine gesund oder so etwas zurück.“
 

Dr. Finklestein: „Kommt nicht in frage!“
 

Atem: „Gut, dann können sie für uns ja, bis wir zurück sind auf die beiden Aufpassen.“
 

Dr. Finklestein warf einen Blick auf Bakura und Kaiba.
 

Kaiba. „Spüre den Schmerz!“
 

Er ging mit einer Kettensäge auf Bakura los, der gerade noch rechtzeitig zur Seite springen konnte, stattdessen wurde der Optisch zersägt.
 

Dr. Finklestein: „Gut, gut! Nehmt sie mit.“
 

Atem: „Ich wollte auch nichts anderes hören.“
 

Wagemutig wie Atem war, rannte er in den Kampf der beiden hinein und drückte sie von einander weg.
 

Atem: „Was ist den das! Früher haben wir so etwas in einem Duell ausgemacht!“
 

Kaiba: „Duelle sind out!“
 

Bakura: „Genau, Schmerzen und Blut sind angesagt und Kettensägen!“
 

Atem: „Wenn ihr jetzt nicht brav seid.. schicken ich dich Bakura wieder zum tanzen und Kaiba..“
 

Atem schielte zu Joey.
 

Bakura und Kaiba: „Ist schon gut wir kommen mit!“
 

Atem: „Aber als erstes, setzt ihr Sally wieder zusammen.“
 

Kaiba: „Von dir lass ich mir nicht sagen!“
 

Atem: „Gut.. ich sehe die Schlagzeile schon vor mir, „Seto Kaiba Schwu..“
 

Kaiba: „Schon gut! Ich mach schon!“
 

Die beiden setzten Sally in Windeseile wieder zusammen.
 

Atem: „Gut dann können wir ja jetzt gehen!“
 

Murrend und unbegeistert machten sich die Gruppe auf den Weg.

Auf in die Weihnachtswelt! oder lieber doch nicht..

Da sich keiner so richtig auskannte und Sally auch nicht die geringste Ahnung hatte wo Jack hin gegangen sein könnte, nahm Atem die Führung in die Hand und lief einfach da hin wo er es für richtig hielt. Langsam aber sicher, musste er einsehen das sie sich verirrt hatten.
 

Kaiba: „Ich glaub’s nicht, wir irren jetzt schon seit einer Stunde in diesem Wald herum!“
 

Atem: „Wirklich schon eine Stunde?“
 

Kaiba: „Nein Zehn Minuten, aber es kommt mit so vor! Kein Wunder wenn du voran läufst Yugi..“
 

Atem: „Zum 100 Mal ich bin nicht Yugi! Ich bin Atem!“
 

Kaiba: „Und ich bin ein sprechendes Handtuch.“
 

Atem: „Wie kannst du nur so starrsinnig sein?! Du hast Yugi und mich doch schon zusammen gesehen!“
 

Kaiba: „Ich bin in einer seltsamen Stadt, voll von schrägen Plüschtieren die alle reden könne, das heißt das das alles nicht real sein kann, weder du und deine Kopie, genau so wie diese Welt und außerdem würde ich nie ein Hello Kitty Kostüm anziehen! Was ich genau so wenig tun würde ist..“
 

Er schielte zu Joey hinüber, der auf einmal eine ganz seltsame Baumart entdeckt hatte die er noch nie zu vor gesehen hatte.
 

Tea: „Wie lang kennen wir und schon Kaiba? Und wie oft sind jetzt schon seltsame Sachen passiert?“
 

Kaiba: „Ich weis was du damit sagen willst, aber in Wahrheit kenn ich euch doch gar nicht, in Wahrheit bin ich bestimmt nur wieder auf meinem Schreibtisch eingeschlafen.“
 

Sally: „Ich kann nicht glauben das wirklich alle von euch Menschen sind.“
 

In diesem Moment sah sie zu Bakura der schon seit längerer Zeit mit ihrem Arm kuschelte und ihn einfach nicht mehr her geben wollte.
 

Atem: „ich weis was du meinst..“
 

Atem winkte Joey zu sich heran, der schon seit längerer Zeit nichts mehr gesagt hatte.
 

Atem: „Joey, wollt ihr euch jetzt ewig anschweigen?“
 

Joey: „Ich will es nicht riskieren getötet zu werden..“
 

Kaiba: „Was tuschelt ihr da bitte schon wieder?!“
 

Sie antworteten ihm allerdings nicht, denn etwas anderes hatte ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen, sie waren auf einer kleinen Lichtung angekommen, auf der nur drei Bäume standen. In jeden von ihnen war eine dieser Türen, die sie schon bei Joey in der Wohnung gesehen hatte. Die auf der ein Weihnachtsbaum zu sehen war, war einen Spalt offen.
 

Bakura: „Niemals im Leben! Das kriegt mich niemand mehr rein! Ich warne euch, sollte mich jetzt auch nur einer anfassen, dem brate ich meinen Arm über!“
 

Sally: „Genau genommen.. ist es ja mein Arm.“
 

Atem: „Ein Weihnachtsbaum? Etwas in mir schreit laut nein.. aber haben wir eine andere Wahl?“
 

Es herrschte Stille. Joey öffnete die Tür und sah ins Nichts.
 

Joey: „Also ich sehe nichts, wer geht zuerst rein?“
 

Kaiba: „Der der so blöd fragt!“
 

Er versetzte Joey einen Tritt, brüllend flog er hinunter.
 

Atem: „Kaiba, das war nicht nett!“
 

Er eilte auf Kaiba zu, dabei stolperte er über Bakuras Fuß und fiel auf Kaiba, rettend hielt er sich an Tea fest, die sich aus Reflex an Bakura festklammerte. Schreiend flogen sie nun alle Joey hinter her. Sally sah ihnen überlegend hinter her.
 

Sally: „Mhm, er hat meinen Arm und außerdem könnte Jack dort sein, ich folge ihnen wohl besser.“
 

Auch sie sprang in das Loch.
 

Kreischend flog die Gruppe dem Boden entgegen.Das Geschrei hatte ein plötzliches Ende, sie verstummten alle, als sie in dem kalten Schnee landeten. Bakura war der erste der wieder aufsprang.
 

Bakura: „Ich hab die Nase voll von allem! Von Türen, von euch , einfach von allem!“
 

Er sah zum Horizont, schon von hier aus war die fröhliche Melodie und der Geruch von Weihnachten, der unverkennbar war zu riechen und zu hören, die hellen bunten Lichter die am Horizont erstrahlten machten es nicht besser.
 

Bakura: „Nein.. nein! Ich mein die Stadt mit den verstümmelten Plüschtieren ging ja noch.. aber Schnee?! ICH WILL HEIM! Nein.. das darf alles nicht war sein Weihnachten?! Wir sind in einer Weihnachtswelt gelandet?!“
 

Er drehte sich zu den anderen um.
 

Bakura: „Ihr habt mich hier her gebracht! Ist ja auch kein Wunder wenn wir den dabei haben!“
 

Er zeigte auf Atem.
 

Atem: „W-was?“

Bakura: „Ist dir nicht aufgefallen das eigentlich immer du an allem Schuld

bist?!“
 

Atem: „Ich glaub du verwechselt mich.. Yugi ist der der sich immer in Schwierigkeiten bringt.“
 

Bakura: „Nein das tu ich nicht!“
 

Er rannte auf ihn zu und zog ihm eins mit Sallys Arm über. Joey packte ihn und zog den am Rad drehenden Bakura von Atem weg.
 

Sally: „Das ist eine normaler Reaktion für Bewohner von Halloween Town, fröhliche Sachen und Farben vertragen sie einfach nicht..“
 

Bakura: „Ich gehöre nicht zu euch schlecht verarbeiteten Stofftieren!“
 

Atem: „Er regt sich wieder ab..früher oder später.“
 

Sally: „Ich hoffe es. Aber wo sind wir hier?“
 

Sie nahm eine Hand voll Schnee und roch daran.
 

Tristan: „Oh man, du weist nicht was Weihnachten ist? Wir sind hier, glaube ich zumindest, in einer Weihnachtswelt, das ist ein Fest das bei uns gefeiert wird.“
 

Sally ließ den Schnee fallen.
 

Sally: „Weihnachten?“
 

Kaiba: „Etwas furchtbares, das die ganze Familie zwingt zusammen zu sein, gewöhnlich breche ich mir zu Weihnachten immer etwas, damit ich nicht Daheim sein muss.“
 

Atem: „Ehm.. wie auch immer, lasst uns sehen ob Jack hier zu finden ist.“
 

Tea: „Wartet auf mich!“
 

Erst jetzt, stand auch sie wieder auf.
 

Atem: „Tea..?“
 

Tea: „Was ist?“
 

Kaiba: „Er will dir sagen, du hast Pisse im Gesicht.“
 

Tea wischte sich den gelblichen Schnee aus dem Gesicht.
 

Tea: „Ihh!“
 

Kreischend rannte sie zu Tristan, der sich hinter Atem versteckte.
 

Tristan: „Näher dich mir erst wieder wenn du geduscht hast!“
 

Joey: „Leute, ich habe hier ein kleines Problem!“
 

Bakura wollte sich nicht beruhigen, er schlug Joey seien Ellbogen in die Magengegend und rannte den Berg hinunter.
 

Bakura: „Ich werde diese Stadt abfackeln! Jawohl das werde ich tun!“
 

Atem: „Früher oder später finden wir ihn schon wieder, Kaiba hilf Joey auf.“
 

Alle außer Kaiba und Joey setzten sich in Bewegung.
 

Kaiba: „Wer hat dich eigentlich zum Boss gemacht!“
 

Er schielte zu Joey, der langsam wieder auf die Beine kam.
 

Joey: „Schon okay, mir geht’s gut.“
 

Kaiba: „Als würde mich das interessieren.“
 

Mies gelaunt wie immer stapfte er den anderen hinter her, Joey eilte ihm nach. Keiner von beiden merkte das sie in eine völlig falsche Richtung liefen.
 

Joey: „Ich hab das Gefühl, du hast etwas gegen mich.“
 

Kaiba: „Wie kommst du den nur darauf?“
 

Er lief immer schnell, bis er nicht mehr auf zu halten war, sie merkte leider erst zu spät das sich vor ihnen ein Riss in der Erde befand, so fielen sie einige Meter nach unten uns saßen nun in einer Felsspalte fest, oder etwas ähnlichem.
 

Kaiba: „Das ist alles nur deine Schuld Wheeler!“
 

Joey: „Was kann ich denb dafür?! Du bist ja vor mir weg gerannt wie ein Irrer!“
 

Kaiba: „Ist ja auch kein Wunder! Du perverser!“
 

Das sagte Joey, das Kaiba ganz genau wusste was vorgefallen war, Joey lief rot an umgeben von weiß stach er noch mehr hinaus.
 

Kaiba: „Oh nein wage es dich nicht rot zu werden!“
 

Er warf ihm Schnee ins Gesicht, doch auch das kühlte ihn nicht ab.
 

Joey: „W-wieso bin ich jetzt der Perverse du hast angefangen!“
 

Kaiba: „Ich will das nicht hören!“
 

Joey: „Aber es ist wahr, du hast mich zu dir auf’s Bett gezogen, wohlgemerkt in mein Bett!“
 

Kaiba: „Sei still!“
 

Er stopfte sich Schnee in die Ohren.
 

Joey: „Aha! Du willst das nur nicht hören, weil du genau weist das du es nicht auf den Alkohol schieben kannst! Du liebst mich!“
 

Joey hatte so eine böse Vorahnung, das er etwas falsches gesagt hatte, Kaiba wurde ganz ruhig und sein Körper verkrampfte sich.
 

Kaiba: „Wheeler.. nur einer wird hier lebend wieder raus kommen und das werde ich sein!“
 

Joey: „W-was hast du vor? N-nein bleib weg von mir! Waah!“
 

Zur selben Zeit liefen ein paar kleine Wichtelmännchen an der Spalte im Boden vorbei, sie spitzen die Ohren.
 

Joey: „L-lass mich los! Wer ist hier der perverse! Aua das tut weh!“
 

Kaiba: „Halt einfach die Klappe Wheeler!“
 

Die zwei kleinen sahen sich an.
 

Wichtelmännchen 1: „Nicht mal mehr die Weihnachtswelt ist sicher vor solchen Perversen.“
 

Wichtelmännchen 2: „L-lass uns gehen, ich kriege Angst vor denen!“
 

Die beiden kleinen machten sich schnell auf den Weg, denn die Wörter diese von da unten hörten waren zu grausam für ihre Ohren.
 

Zur selben Zeit in der Weihnachtsstadt
 

Langsam zogen Atem, Sally, Tea und Tristan in die bunt leuchtende Stadt ein, von überall hörten sie jemanden singen:
 

„Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum!“
 

Sally: „Was für ein seltsames Lied, aber es erinnert mich an unseres..“
 

Atem sah sich beunruhigt um, er zitterte.
 

Atem: „I-ich bin e-eindeutig nicht für Kälte und Winter und Schnee gemacht, außerdem hab ich langsam das Gefühl ich bleiche aus..“
 

Tea: „Was? Ich kann dich beruhigen, man denkt immer noch du warst zehn Mal zu oft unter der Sonnenbank.“
 

Atem: „Yugi sagte mir schon ich übertreibe es..“
 

Tristan: „Okay, genug über Sonnenstiche und so weiter, ist euch eigentlich aufgefallen das wir nur noch zu viert sind?“
 

Die beiden blinzelten verwundert.
 

Atem: „Wo sind sie den alle hin?“
 

Tea: „Naja, Bakura ist wie verrückt weg gerannt und Joey und Kaiba..wo sind die beiden?“
 

Tristan: „Anscheinend haben sie endlich zueinander gefunden.“
 

Atem: „Wir finden sie schon wieder, nun müssen wir erstmal..Yugi!“
 

Er rannte einem ziemlich kleinen Wesen nach, das so schnell es konnte von Atem flüchtete, doch leider war es nicht schnell genug, Atem schloss ihn fest in seine Arme.
 

Atem: „Yugi! Ich habe dich so vermisst.“
 

Sally: „Oh ist das der Freund den ihr sucht?“
 

Tristan: „Ehm nein.. nein ich bin mir sicher, das ist nicht Yugi.“
 

Er war sich sicher das es Yugi war, aber ein zweites dieser kleinen Dinger ließ ihn zweifel.
 

Atem: „Was? Du musst Yugi sein! Ach Yugi!“
 

Er drückte das nächste Ding fest an seine Brust. Als noch mehrere von diesen Yugi Doppelgängern kamen., begriff er gar nichts mehr.
 

Atem: „W-was? Wer von euch ist denn jetzt Yugi?“
 

Tristan: „Keiner von denen.. ich glaub du verwechselst da was, schau genauer hin, Yugi ist zwar auch.. sehr kleiner aber.. mit denen Viechern hat er nicht sehr viel gemeinsam.“
 

Atem betrachtete das kleine in grün gekleidete Ding in seinem Arm.
 

Atem: „Er sieht wirklich nicht aus wie Yugi.“
 

Wichtelmännchen: „Ich bin auch nicht dieser Yugi, lass mich los!“
 

Er biss Atem in die Hand, der ihn daraufhin los ließ.
 

Wichtelmännchen: „Nur verrückte hier! Erst dieser Junge mit dem Feuerzeug und dem Benzinkanister in der Hand,denn wir einfangen müssen, dann diese zwei perversen in der Spalte im Boden und jetzt ihr drei!“
 

Tea: „Zwei perverse? Das sind Joey und Kaiba..“
 

Tristan: „Und der mit dem Feuerzeug muss Bakura gewesen sein..“
 

Genau in diesem Moment kam Bakura hinter einem Haus hervor gerannt, in der Hand hielt er ein Benzinfeuerzeug, das bereits brannte, in der anderen den Benzin Kanister, verfolgt wurde er von mehreren kleinen Männchen mit roten und grünen Zipfelmützen. Zu letzt kam ein schnaufender und hechelnder Mann um die Ecke, er sah ziemlich verdächtig nach dem Weihnachtsmann aus.
 

Weihnachtsmann: „Haltet ihn! Bevor er meine Spielzeugfabrik noch anzündet..!“
 

Völlig außer Puste blieb er stehen, er bekam fast einen Herzinfarkt als er Tea, Tristan, Sally und Atem sah.
 

Weihnachtsmann: „Noch mehr von euch?! Könnt ihr nicht warten bis Weihnachten ist?! Gehört dieses Skelett auch zu euch?“
 

Sally: „Skelett?! Das muss Jack sein!“
 

Atem: „Ist er hier Weihnachtsmann?! Dann haben wir wenigstens einen gefunden.“
 

Der Weihnachtsmann hielt einen Arm in der Hand, denn er nun seltsam musterte dann sah er wieder zu Sally.
 

Weihnachtsmann: „Kindchen, ist das vielleicht deiner? Der Junge hat ihn vorhin fallen lassen.“
 

Sally: „Oh ja, vielen dank.“
 

Dankbar nähte Sally sich den Arm in Windseile wieder an den Körper.
 

Tristan: „Das muss doch ziemlich nervig sein?“
 

Sally: „Ach es geht, irgendwann findet man sich damit ab.“
 

Gerade als sie den Weihnachtsmann fragen wollten wo Jack wohl sein, Bog er um die Ecke und steckte ihn in einen Sack.
 

Jack: „Ich habe dich endlich Nicki Graus! Oh was macht ihr hier?“
 

Alle zusammen: „Nicki Graus?“
 

Jack: „Ja, ich will ihm nur helfen dieses Jahr, auch egal jetzt hab ich ihn wir können gehen.“
 

Auch Bakura hinter dem eine Arme von Wichtelmännchen rannte, kam jetzt wieder angerast.
 

Irgendein Wichtelmännchen: „Haltet sie! Sie haben den Weihnachtsmann! Schnappt sie euch alle!“
 

Atem: „Wer bringt hier wenn in Schwierigkeiten!“
 

Schrie Atem Bakura an, als er ihm hinter her rannte.
 

Bakura: „Ich wollte nur etwas gutes tun!“
 

Die anderen rannten ihnen, dicht gefolgt von den Wichtelmännchen hinter her.
 

Jack: „Sally? Was machst du hier?“
 

Sally: „Wir machten uns alle sorgen um dich, da sind wir dich suchen gegangen.. was treibst du hier nur Jack?“
 

Tristan: „Was er hier treibt, er entführt den Weihnachtsmann!“
 

Jack: „Er heißt Nicki Graus!“
 

Tea: „Seid lieber still und rennt schneller!“
 

Atem: „Wir können nicht gehen! Wir müssen Joey und Kaiba suchen!“
 

Gerade im richtigen Augenblick stieß Joey um Hilfe rufend zu den anderen.
 

Atem: „Joey! Da bist du ja!“
 

Joey: „Da bin ich ja?! Ich habe euch gesucht, ich hab nämlich ein großes Problem!“
 

Kaiba: „Wheeleeeeeeer!“
 

Kaiba überholte die kleine Wichtelmännchen so wie die anderen, Joey musste Gas geben um ihm noch zu entkommen.
 

Atem: „Da ist die Tür!“
 

Joey und Kaiba waren die ersten die hindurch sprangen, danach folgte der Rest der Gruppe. So ziemlich jeder gab einen erleichterten Seufzer von sich als sie sich wieder in dem unheimlichen Wald fanden.
 

Jack: „Puh, wir haben es geschafft..“
 

Tristan: „Es geschafft?! Es geschafft?! Wieso zur Hölle entführst du den Weihnachtsmann?! Und wieso willst du Bakura Weihnachtsmanns Haus anzünden?!“
 

Bakura wälzte sich auf dem dreckigen Erdboden vor Freude wieder zurück zu sein.
 

Bakura: „Er hat es nicht anders verdient!“
 

Jack: „Ja, außerdem heißt er Nicki Graus!“
 

Sally: „Jack, das ist keine gute Idee, bringt ihn wieder zurück.“
 

Atem: „Sie hat recht, so weit ich weis, wird er zu Weihnachten dringend gebraucht.“
 

Jack schüttelte stur den Kopf und machten sich auf den Heimweg.
 

Jack: „Ich werde für ihn einspringen!“
 

Atem: „Was, das kannst du doch nicht? Und was ist nun mit Yugi? Du hast gesagt du hilfst uns ihn zu finden!“
 

Jack: „Tut mir leid aber, die Pflicht ruft!“
 

Sally stand ebenfalls auf.
 

Sally: „L-lasst uns sehen was er vor hat..“
 

Der Rest der Truppe der noch nicht stand, richtete sich jetzt auf.
 

Kaiba: „Wheeler..“
 

Joey: „Ehm ich geh schon mal voraus!“
 

Er rannte los und überholte sogar Jack.
 

Atem: „So, jetzt bleiben wir alle ganz ruhig und folgen Sally, vielleicht kann sie uns ja helfen..“
 

wieder einmal, vor Freude murrend, folgten sie Atem.
 

Zur selben Zeit in Oogie Boogies Versteck:
 

Yugi hatte mehr als nur Angst, Oogie war wieder an der Reihe, das bedeutete, ihm würde sicher gleich etwas passieren.
 

Oogie: „Gut, haha ich bin dran“
 

Er hob Duke nach oben und schmiss ihn auf das Feld.
 

Oogie: „Ha eine sechs! Pass auf.“
 

Marik: „Ich glaube es ist mir ziemlich egal ob du dieses Spiel gewinnst oder nicht, denn egal wer gewinnt einer wird auf jeden Fall bluten.“
 

Yugi: „S-sech mal drehen?! N-nein..“
 

Serenity: „Geht es wieder los?“
 

Das Rad drehte sich sechs Mal, bis der Pfeil auf eins der seltenen weißen Felder zeigte.
 

Oogie: „Uhh..“
 

Marik: „Was?! Jemanden foltern?! Blut, Gedärme, Tod?! Sag schon!“
 

Oogie: „Eigentlich machen die weißen Felder keinen Spaß, die sollte ich raus nehmen, das bedeutet nur das ich jemandem Psychisch weh tun kann.“
 

Mariks Grinsen wurde breit.
 

Marik: „Das kann ich auch gut..“
 

Er lief zu Oogie rüber und flüsterte ihm was ins Ohr.

Oogie: „Was für eine geniale Idee! Du bist noch bösartiger als ich!“
 

Marik stellte sich zufrieden lächelnd wieder auf seinen Platz.
 

Marik: „Das verdanke ich meinen unzähligen Opfern, sie mögen in der Hölle schmoren.“
 

Yugi: „D-das ist unfair! Ihr spielt gegeneinander! Nicht gegen Serenity und mich!“
 

Serenity: „Ich muss mal auf’s Klo, können wir kurz aufhören?“
 

Oogie sprang auf das Feld und näherte sich Yugi.
 

Yugi: „N-nein, bleib weg von mir, du nach Kotze stinkender Sack! N-nein ah!“
 

Aber es war schon zu spät, sich tot lachend hielten Oogie und Marik einen Spiegel vor Yugi.
 

Yugi: „Haha sehr lustig.. wartet nur wenn Atem das zu sehen bekommt!“
 

Mai: „Sei dir sicher Schätzchen, er würde dich verlassen.“
 

Yugi: „Gar nicht! Er liebt mich wirklich!“
 

Serenity: „Was ist passiert?“
 

Marik: „Yugi hat sich zu einem neuen Haarschnitt entschieden, man nennt ihn auch Glatze.“
 

Serenity: „Uhh..sieht bestimmt toll aus!“
 

Mai: „Ja. Jetzt passt er wenigstens auf das Feld, er sieht auf wie eine Mensch ärger dich nicht Figur haha!“
 

Yugi: „Atem wird euch alle verprügeln!“
 

Marik: „Ich bin dran.“
 

Oogie warf ihm Duke entgegen, den Marik gleich wieder zurück aufs Spielfeld schleuderte.
 

Marik: „Sechs.“
 

Yugi: „Irgendjemand hasst mich..“
 

Das rad setzte sich in Bewegung, diesmal machte Yugi seine Drohung war und übergab sich.
 

Oogie: „Den Boden wischst du nachher Junge!“
 

Yugi: „Ich.. fühle mich schlecht.“
 

Der Pfeil in der Wand zeigte auf eine rote vier.
 

Mark: „Was bedeutet das nun?“
 

Oogie: „Das bedeutet, du darfst die Pinata suchen!“
 

Marik sprang aufs Feld und bekam von Oogie einen Baseballschläger, und ihm wurden die Augen verbunden. Serenity wurde los gemacht.
 

Yugi: „Ahh.. Serenity renn einfach weg.. ich kann nicht mir ist schlecht..“
 

Serenity: „Okay.. ich lauf einfach mal, und schau ob ich die Pinata finde.“
 

Marik: „Hahahahah ich finde dich zuerst.“
 

Mokuba: „Willst du ihr nicht helfen?“
 

Mai: „Ach das schafft sie schon.“
 

Marik und Serenity kamen sich gefährlich nahe, er schlug wie wild mit dem Schläger umher.
 

Serenity: „Ich glaube mein Schuh ist offen!“
 

Sie bückte sich und entkam so Mariks Schlag, der lief gegen sie und ihr Kopf bohrte sich in seinen Bauch, daraufhin rutschte er aus und verlor den Schläger.
 

Serenity: „Hm? Wo ist den jetzt der Schuh? Das ist aber nicht mein Schuh.“
 

Sie hob den Schläger auf.
 

Mokuba: „Los schlag zu Serenity!“
 

Serenity: „O-okay.“
 

Sie begann einfach auf Marik einzuschlagen, der Bald schon K. O ging.
 

Serenity: „Hab ich gewonnen?“
 

Oogie: „Scheint so..“
 

Sie wurde wieder fest gemacht und Marik kam langsam wieder zu Bewusstsein, über ihm der Kopf von Duke.
 

Marik: „Was soll das, finde dich damit ab, ich liebe Bakura!“
 

Er drückte Dukes Kopf weg und stand auf.
 

Duke: „Falls du es nicht merkst, ich bin ein Würfel und ich liege auf dem Bauch! Ich komme nicht mehr hoch! Das war keine Absicht!“
 

Marik stellte sich wieder in Position.
 

Marik: „Tja ich bin einfach bliebt, mhm aber ich hätte mir gewünscht Bakura hätte mich gerade so verhauen, was er wohl jetzt gerade macht, ob er auch so viel spaß hat wie ich?“
 

In Halloween Town:
 

Bakura: „Ihr Sadisten lasst mich los! Lasst mich sofort los!“
 

Sie hatten beschlossen zurück zu Dr. Finklestein zu gehen, wieso wussten sie auch nicht so recht, Jack hatte ihnen die Aufgabe gegeben Sally und Dr. Finklestein dabei zu helfen, ein Weihnachtsmannkostüm zu nähen und Rentiere zu erschaffen. Zur Sicherheit hatten sie Bakura an die Wand gekettet, es war zu viel für ihn als Sally sich beim Nähen in den Finger stach. Das Blut hatte ihn wieder irre gemacht.
 

Sally: „Ihr solltet überlegen ihn hier zu lassen, genau so wie den anderen.“
 

Sie sah zu Kaiba, der schwer beschäftigt war, er half Dr. Finklestein nämlich.
 

Atem: „Ich frag mich was wir hier eigentlich machen, wir müssten Yugi suchen!“
 

Joey: „Und Serenity und Mai!“
 

Bakura: „Marik!“
 

Tristan: „Und Duke auch!“
 

Tea: „Weis Kaiba eigentlich das Mokuba auch entführt wurde?“
 

Atem: „Ich glaube nicht, wir sollten es ihm auch nicht sagen sonst spielt er wieder verrückt.“
 

Im selben Moment schwang die Tür auf und ein besorgter Jack stand im Raum.
 

Jack: „Leute! Leute, etwa schreckliches ist passiert! Furcht, Angst und Schrecken haben Nicki Graus entführt!“
 

Atem: „Ich habe genau gewusst das so was passiert..“
 

Jack: „Ich habe keine Zeit ihn zurück zu holen, bitte tut mir den Gefallen, denn da wo Nicki Graus ist, könnten auch eure Freunde sein!“
 

Atem: „Was?! Und wo ist das?!“
 

Jack: „Bei Oogie Boogie!“
 

Alle: „Oogie Boogie?“
 

Joey: „Erinnert mich irgendwie an Ozzy Osbourne.“
 

Die anderen sahen unverständlich an.
 

Joey: „Naja, Oogie Boogie und Ozzy Osbourne, ist doch fast das selbe!“
 

Tristan: „Nein.. ist es nicht.“
 

Jack: „Bitte findet ihn! Ich wollte doch nichts böses, er hat Urlaub ich will ihm doch nur helfen!“
 

Atem: „Und wo finden wir Ozzy Osbourne, ehh ich meine Oogie Boogie.“
 

Jack: „Ich weis nicht so genau, in seinem Versteck?“
 

Tristan: „Also weist du nicht wo es ist?“
 

Jack: „Ehm.. nein.. nein tut mir leid.“
 

Atem: „Oh, ich weis wie wir das Versteck finden, ich hab an Yugi einen Peilsender angebracht, wir müssen nur dem Signal folgen.“
 

Auf Atem ruhten nun die bösen Blicke von allen.
 

Alle außer Atem: „Du hattest diesen Peilsender die ganze Zeit?!“
 

Atem: „J-ja.. ich hab nur nicht dran gedacht ich meine.. ehm jetzt können wir sie doch schnell holen.“
 

Bakura: „Ich musste für nichts in eine Weihnachtswelt?! Oh warte irgendwann…“
 

Atem: „Lasst uns.. einfach gehen!“
 

Sally: „Ich bleibe lieber hier.“
 

Atem: „In Ordnung.. was ist mit Kaiba?“
 

Kaiba: „Was machen sie da, so wird das niemals etwas!“
 

Dr. Finklestein: „Halt dich da raus Junge, ich habe schon Sachen erschaffen, da hast du noch in die Windeln gemacht!“
 

Joey: „B-bitte lassen wir ihn hier..“
 

Atem: „Gut, dann gehen wir.“
 

Bakura: „Was ist mit mir?! Ich will mit!“
 

Atem: „Aber nur wenn du niemanden umbringst und niemanden anzündest!“
 

Bakura: „Werde ich schon nicht, jetzt macht mich los.“
 

Joey befreite ihn von seinen Fesseln. Das erste was Bakura tat als er frei kam, war sich Sally langsam zu nähern.
 

Joey: „Nichts da komm mit!“
 

Er packte Bakura am Kragen und schleifte ihn mit.
 

Bakura: „Aber Arm braucht mich!“
 

Sally: „Ich glaube ehr ich brauche meinen Arm..“
 

Sie zogen an Jack vorbei durch die Tür und machten sich auf den Weg.

Endlich wieder Daheim! und das auch für immer?

So, ich wollte mich jetzt erstmal bedanken für die Kommis und die Leute die meine Fic lesen, das freut mich wirklich. ^^ Alles hat einmal ein Ende,auch meine Fic, deswegen ist dieses Kapitel das Letzte dieser Fic, aber eine Fortsetzung ist in Ausicht. ^^
 


 

Yugi hatte sich langsam mit dem Übelkeitsgefühl abgefunden, doch wenn er nach oben sah wurde es schlimmer, den dort stand Oogie Boogie und er war nun wieder an der Reihe.
 

Oogie: „So ich bin wieder dran!“
 

Marik: „Das ist langweilig, ich wollte Blut sehen..“
 

Oogie: „Ich bin mir sicher, bei meinem nächsten Wurf wirst du das!“
 

Oogie nahm Duke in die Hand.
 

Duke: „Vielleicht hätte ich mir doch einen anderen Kindheitstraum suchen sollen, ich spüre meinen Kopf nicht mehr..“
 

Er warf ihn wieder aufs Feld.
 

Oogie: „Acht!“
 

Yugi: „Ein Würfel geht nicht bis acht! Wo kommt die acht her das ist.. ach was reg ich mich überhaupt noch auf..“
 

Serinty: „Heißt das acht Mal drehen? Juhu!“
 

Yugi: „Du bist eindeutig Joeys Schwester.“
 

Das Rad setzte sich in Bewegung, Yugi drückte einfach die Augen zu. Der Pfeil zeigte auf eine rote zwei.
 

Marik: „Eine Rote zwei? Was heißt das nun, Blut?“
 

Oogie: „Ich fürchte nicht.“
 

Oogie sprang aufs Feld und zückte einen schwarzen Eding.
 

Yugi: „W-was machst du mit dem Stift? Nicht schon wieder! Wieso immer ich?!“
 

Oogie malte Yugi einen böse guckenden Smiley auf die Glatze und einen Schnurrbart ins Gesicht, als Krönung malte er ihm ein männliches Geschlechtsteil auf den Bauch.
 

Yugi: „Wenn ich hier jemals raus kommen werde..“
 

Mai brach in schallendes Gelächter aus.
 

Mai: „Jetzt bist du endlich auch ein Mann Yugi!“
 

Yugi: „Und du bist immer noch eine alte Hexe!“
 

Zufrieden sprang Oogie wieder aus dem Feld.
 

Oogie: „Du bist dran Marik.“
 

Marik: „Pff..dieses Spiel langweilt mich, ich hatte auch zu viel Hoffnung rein gesteckt, ich meine was kann man von einem Müllsack schon erwarten, ich nehme das selbst in die Hand!“
 

Marik sah den Baseballschläger auf dem Feld liegen, das war alles was er brauchte. Er sprang aufs Spielfeld und hob ihn auf, anschließend kam er langsam mit einem irren Lächeln auf den Lippen auf Yugi zu.
 

Yugi: „Das ist nicht fair! Ihr seid doch alle Bekloppt! Ihr bescheißt am laufenden Band!“
 

Serenity: „Keine Sorge Yugi , wir werden gewinnen!“
 

Auf einmal stand Serenity neben ihm.
 

Yugi: „W-wie bist du los gekommen? Und was macht die Bratpfanne in deiner Hand? Ach ja, ich habe mir vorgenommen einfach nicht mehr nach dem Sinn zu fragen..“
 

Oogie: „Ich dachte ich gestallte das Spiel einwenig sinnvoller, das heißt Blindes Mädchen vs. Psychopathischer Irrer Runde eins!“
 

Serenity: „Oh das bin ich! Fühlt sich an wie ein Tennisschläger, also spielen wir jetzt Tennis?“
 

Mariks Kopf war der Tennisball, Serenity schaffte drei mal einen richtigen Schmetterball, bevor Marik zu Boden ging.
 

Serenity: „Wo ist den der Ball..oh da!“
 

Sie taste nach Yugis Kopf, holte aus,
 

Yugi: „Ich bin kein Tennisball!“
 

Und traf.
 

Serenity: „Hab ich jetzt endlich gewonnen?“
 

Yugi: Atem..ich will mit Legosteinen spielen.. gehen wir nach Legoland.“
 

Stammelte Yugi benommen vor sich hin.
 

Oogie: „Tja jetzt ist so ziemlich jeder K. O, wie währe es mit einem neuen Spiel..“
 

Er sah zu Mai und Mokuba.
 

Mai: „Nimm den kleinen! Er ist sowieso immer das Opfer und eignet sich hervorragend als Spielfigur.“
 

Mokuba: „Du selbstsüchtige Kuh!“
 

Atem: „Hier wird keiner mehr als Spielfigur missbraucht!“
 

Wie ein Rettender Engel erschien Yugi das Bild von Atem am Rande des Spielfelds.
 

Joey: „Wow Atem, wir haben es wirklich gefunden.“
 

Bakura: „Ich weis immer noch nicht wie man vergessen kann, das man einen Peilsender in der Hosentasche hat!“
 

Atem: „Sei doch einfach froh das wir jetzt hier sind.“
 

Tristan: „Oh man da ist Duke, der sieht ziemlich K. O aus, ich hohl ihn mal aus diesem Würfel raus.“
 

Oogie: „Wer seid ihr denn, was wollt ihr hier? Oh verstehe.. neues Spiel neues Glück.“
 

Atem sah sich verzweifelt um.
 

Atem: „Wo ist Yugi! Sag’s mir oder du landest im Müll!“
 

Schrie er Oogie an.
 

Oogie: „Na da unten ist er doch.“
 

Atem sprang aufs Spielfeld.
 

Atem: „Wo denn? Aibou bist du hier irgendwo?“
 

Yugi: „Du bist aber kein Legostein..“
 

Atem drehte sich hoffnungsvoll um und erblickte den kleinen kahl rasierten und bemalten Yugi, schreiend sprang er nach hinten.
 

Atem: „ Was bist du? Oh Yugi..?“
 

Yugi: „Riesiger Legostein?“
 

Mai: „Oh jetzt wird es interessant, ob er ihn noch zurück nimmt.“
 

Mokuba: „Eigentlich hättest du es verdient kahl rasiert zu werden.“
 

Atem: „Oh nein Yugi! Was haben sie dir nur angetan! Äh.. irgendwie kriegen wir das schon wieder hin!“
 

So schnell es ging machte Atem ihn von den Fesseln los und schleifte ihn vom Spielfeld.
 

Atem: „Aibou! Geht es dir gut?!“
 

Yugi: „Ich sagte doch schon, wenn du ein riesiger Legostein bist dann schon..“
 

Atem: „Wieso haben sie dir die Haare abrasiert?! Und dich bemalt?“
 

Yugi: „Das ist noch nicht alles..“
 

Er deutete auf seinen Bauch. Vorsichtig zog Atem Yugis T-Shirt nach oben und deckte ihn genau so schnell wieder zu, errötet sah er sich um, ob es jemand gesehen hat.
 

Mai: „Zu spät ich hab das schon vorher gesehen, was sagst du dazu, dein Schnuckie ist jetzt ein ganzer Mann!“
 

Atem ignorierte Mai und fing an mit ein wenig Spuke die Farbe weg zu waschen.
 

Yugi: „Was ist mit dem Ding auf meinem Bauch.“
 

Atem: „Ich finde… darum sollten wir uns Zuhause kümmern.. jetzt fehlt nur noch der letzte Schliff und du bist wie früher.“
 

Atem setzte ihm eine Perücke auf, die haargenau wie seine alte Frisur aussahen.
 

Tea: „Wieso zur Hölle hast du eine Perücke dabei?“
 

Atem: „Man kann nie wissen, ich weis ja das Aibou sich immer in Schwierigkeiten bring, wenigstens ist er jetzt wieder der alte.“
 

Yugi: „Danke Herr Legostein.“
 

Atem: „Naja fast, das Erlebnis mit den riesigen Legostein der ihn fast mal erschlagen hat verfolgt ihn anscheinend immer noch.“
 

Inzwischen entdeckte Joey Serenity.
 

Joey: „Serenity!“
 

Serenity: „Joey bist du das?“
 

Joey: „Ja ich bin es!“
 

Serenity: „Oh Joey!“
 

Joey: „Ach Sereinty!“
 

Serenity: „Mein Bruder!“
 

Joey: „Schwesterherz!“
 

Die beiden fielen sich in die Arme.
 

Kaiba: „Ist ja widerlich, ihr könnt mit dieser Show aufhören.“
 

Joey: „Kaiba? Wo kommst du auf einmal her? Wir haben dich doch bei dem irren Doktor gelassen.“
 

Kaiba: „Sagen wir.. ich hatte die besseren Ideen, wie auch immer, keiner von euch Affen hat mir gesagt das Mokuba hier ist!“
 

Mokuba: „Seto!“
 

Kaiba: „Mokuba!“
 

Mokuba: „Ach Seto! Da bist du endlich!”
 

Kaiba: „Mokuba! Ich habe dich so vermisst!“
 

Mokuba: „Mein Bruder!“
 

Kaiba: „Oh ja!“
 

Joey: „Wer macht hier ne Show draus?“
 

Kaiba: „Fresse Wheeler!“
 

Sernity: „Ich glaube ich nehme die Augenbinde jetzt ab.“
 

Joey hielt ihre Hände fest.
 

Joey: „Äh lieber nicht, es ist immer noch Halloween!“
 

Bakura sah sich um, er entdeckte Marik K. O auf dem Spielfeld liegen, zornig sah er zu Oogie.
 

Bakura: „Du riesen Sack!“
 

Joey: „Also Bakura! Hier sind noch Minderjährige anwesend!“
 

Bakura: „H-hä? Ich kann auch nichts dafür, wenn du dir die Sachen so hin drehst wie du willst! Wie auch immer, was hast du mit Marik angestellt, ich brauche diesen irren noch!“
 

Oogie: „Wieso ich? Das Mädchen hat ihn umgehauen!“
 

Bakura sah zu Serenity.
 

Bakura: „Ne Bessere Ausrede fällt dir auch nicht ein, sie hat einen Verband um die Augen, falls du es noch nicht gesehen hast!“
 

Oogie: „Aber es ist wahr!“
 

Joey: „Schämst du dich nicht!“
 

Serenity: „Also ich glaube zu letzt haben wir Tennis gespielt!“
 

Bakura: „Du..Sack!“
 

Joey: „Lass das endlich!“
 

Bakura sah auf seine Hand, er hielt eine Bratpfanne in ihr.
 

Bakura: „Wo kommt die denn her? Auch egal. Jetzt bist du dran!“
 

Er schlug auf Oogie Boogie ein.
 

Oogie: „Hallo ich kann nicht K. O gehen ich bin ein Sack!“
 

Joey: „Jetzt reicht‘s mir!“
 

Auch Joey fing an auf ihn einzuschlagen.
 

Bakura: „Hier übernimm, ich sehe mal nach Marik.“
 

Bakura drückte Joey die Pfanne in die Hand und machte sich auf den Weg zu Marik. Böse guckend setzte er sich neben ihn.
 

Bakura: „Marik..“
 

Er nahm ihn auf den Arm.
 

Bakura: „Du kleiner gestörter Perverser Irrer! Wo ist der Mietvertrag rück ihn raus!“
 

Er schüttelte ihn und Ohrfeigte ihn bis er aufwachte.
 

Marik: „Bakura..? ist das ein Traum?“
 

Bakura gab ihm noch eine Ohrfeige.
 

Bakura: „Fühlt sich das an wie ein Traum du Schwachkopf!“
 

Marik kuschelte sich an ihn.
 

Marik: „Also doch, endlich erwiderst du meine Liebe!“
 

Bakura: „W-was?! Ich tue gar nichts! Lass mich los! Ach was soll’s..“
 

Atem: „Scheint das alle wieder glücklich vereint und gesund sind.“
 

Tristan: „Ich glaube nicht, Duke hat einen Schaden erlitten der Wohl für immer bleiben wird.“
 

Duke: „Oh meine kleinen Würfel was macht ihr alle hier? Lasst uns nach Würfelland gehen, damit ich Würfelkönig werden kann.“
 

Er schleppte den halb ohnmächtigen Duke an.
 

Mai: „Hallo was ist mit mir?!“
 

Tristan: „Ach ja Joey du warst doch für Mai zuständig!“
 

Joey hörte auf, auf Oogie Boogie einzuprügeln.
 

Joey: „Ach ja richtig.“
 

Er eilte zu Mai und nahm ihre Hände voller Sorge in die Hand.
 

Joey: „Ach Mai endlich haben wir dich gefunden!“
 

Mai: „Sparr dir das du Penner!“
 

Joey: „Nicht glaubwürdig genug?“
 

Mai: „Selbst meine Oma hätte das besser rüber gebracht als du.“
 

Joey ließ ihre Hände los.
 

Joey: „Sei lieber froh das ich mich dazu bereit erklärt habe dich zu übernehmen.“
 

Atem: „So da wir jetzt alle wieder beisammen sind, können wir ja gehen.“
 

Oogie: „Ich glaube nicht! Mein Spiel ist noch längst nicht vorbei!“
 

Atem: „Ach ja du wirst noch dafür bezahlen was du Yugi angetan hast! Schau ihn dir mal an, er ist nur noch ein Schatten seines Selbst.“
 

Yugi: „Oh lieber Herr Legostein, mir ist noch gar nicht aufgefallen wie schön Lila du glänzt, so einen wollte ich schon immer mal haben.“
 

Yugi kuschelte sich an Atem.
 

Bakura: „Oh ja du wirst bezahlen und ich habe da schon eine Idee.“
 

Bakura sah zu Atem.
 

Bakura: „Darf ich jetzt?“
 

Atem: „Liebend gerne.“
 

Bakura fischte das Feuer aus seiner Hosentaschen und ging langsam auf Oogie zu.
 

Oogie: „W-was hast du vor?! Bleib weg von mir du Psycho!“
 

Bakura: „Oh ja, am Ende bekomm ich doch immer was ich will hahahah!“
 

Diese Szene ist zu Brutal um sie aus zuscheiben.
 

Zurück in Halloween Town:
 

Erleichtert marschierte die Truppe wieder in Dr. Finklesteins Labor ein.
 

Sally: „Ihr seid wieder da und habt eure Freunde gefunden!“
 

Marik: „Irgendwie gefällt es mir hier..“
 

Mariks Augen glitzerten irrer vor Begeisterung.
 

Sally: „Oh dich hab ich hier noch nie gesehen.“
 

Bakura: „Verdammt wir gehören nicht hier her! Naja er vielleicht schon..“
 

Sally: „Wie auch immer, ich bin froh das ihr wieder da seid, ihr müsst mir helfen Jack will aufbrechen um Geschenkte zu verteilen, bitte irgendjemand muss ihn an seine Pflichten als König von Halloween erinnern! Helft uns!“
 

Atem: „Natürlich! Und ich weis auch schon die richtigen beiden für diesen Job.“
 

Atems Blick fiel auf Bakura und Marik.
 

Bakura: „Was? Oh nein das kommt nicht in frage!“
 

Einige Minuten später fanden sich die zwei auch schon im Schlitten von Jack sitzend.
 

Bakura: „Wieso lass ich mich immer so behandeln.“
 

Marik: „Du siehst einfach alles immer zu negativ.“
 

Bakura: „Negativ?!“
 

Atem: „Danke noch mal Jack das du die beiden mit nimmst.“
 

Jack: „Kein Problem,wenn es ihr größter Wunsch ist erfülle ich ihn gerne.“
 

Bakura: „Von wegen.“
 

Rentier Nr. 1: „Du! Du kleiner Irrer das verzeihe ich dir nie!“
 

Das Rentier an der Spitze schrie Kaiba an, der arrogant zur Seite sah.
 

Kaiba: „Du musstest ja behaupten das ich es nie schaffen würde.“
 

Sally: „Danke Herr Kaiba dafür noch mal..“
 

Kaiba: „Nicht der Rede wert.“
 

Joey: „Also das hast du mit Dr. Finklestein gemacht.“
 

Kaiba: „Genau das.“
 

Jack: „Also gut, ich breche auf, frohe Weihnachten euch allen!“
 

Der Schlitten hob ab.
 

Joey: „Ich dachte es sei Halloween?“
 

Atem: „Anscheinend waren wir länger hier als geplant..“
 


 

Bakura schloss einfach die Augen, es würde ja nicht die ganze Nacht dauern.
 

Marik: „Hey, Bakura.“
 

Bakura: „Oh nein wage es dich nicht! Ich will nichts hören!“
 

Jack: „Und gefällt es euch beiden?“
 

Marik: „Und wie.“
 

Jack: „Na immer hin! Wisst ihr, ihr zwei solltet euch überlegen in Halloween Town zu bleiben, ihr würdet wirklich rein passen.“
 

Bakura: „Nein! Ich zumindest nicht! Ich bin kein auseinanderfallendes Plüschtier!“
 

Jack: „Sally hat es auch nicht leicht, nenn sie nicht so.“
 

Bakura hatte die Augen aufgemacht und bemerkte nun wie viel Luft zwischen ihm und dem Boden war.
 

Bakura: „Oh Gott, ich glaub mit wird schlecht!“
 

Er drückte sein Gesicht an Mariks Brust.
 

Marik: „Ich wusste ja, irgendwann würdest du es einsehen.“
 

Bakura: „Halt die Klappe! Wenn ich von diesem Schlitten runter bin, bring ich dich um!“
 

Marik: „Da freu ich mich schon drauf!“
 

Jack: „Oh seht mal, wie die Menschen sich freuen das wir hier sind, ein Feuerwerk für uns!“
 

Marik: „Das ist das schönest Feuerwerk das ich je gesehen hab.“
 

Marik wusste natürlich das auf sie geschossen wurde, das machte die Sache für ihn nur noch besser und als die dann getroffen wurden, jubelte er vor Glück. Die drei fielen unsanft in den Schnee.
 

Bakura: „Ach ich wusste schon wieso ich mich nicht darauf einlassen wollt.“
 

Er sah hoch Marik lag auf ihm.
 

Marik: „Ich weis gar nicht was du hast, wir wurden gerade abgeschossen und wir liegen aufeinander und auf einem Friedhof.“
 

Bakura: „Du bist ein alter Sadist!“
 

Er rollte Marik von sich runter und sah sich um, er sah Jack über einem riesigen Kreuz liegen.
 

Bakura: „Hey du Herr Skelette, hast du es jetzt eingesehen? Wesen wie du und ich auch wenn wir ziemlich unterschiedlich sind, wurden einfach nicht gemacht um Freude Geschenke und bunte Lichter zu verteilen. Hast du es endlich gerafft´?“
 

Jack: „Vielleicht hast du ja recht, aber ich wollte den Menschen doch nur eine Freude machen..“
 

Marik: „Natürlich hat er recht! So eine schöne Welt wie deine hab ich noch nie gesehen, ich würde gern dort bleiben, aber es gibt noch so viele Menschen die ich quälen muss.“
 

Jack: „Ja, Ja! Ihr habt recht! Ich bin einfach dafür gemacht die Menschen zu erschrecken!“
 

Marik: „Das hast du heute aber auch gemacht, du musst schon zugeben, es war ziemlich lustig als das riesige Auge mit den vier Beinen aus dem Geschenk gesprungen ist und die Omi gejagt hat.“
 

Jack lachte.
 

Jack: „Ja das war es, auch wenn nicht beabsichtigt war das sie vor Angst in den Kamin springt. Wo kam das Feuer den auf einmal her? Ich war mir sicher, ich habe es ausgemacht.“
 

Bakura sah unschuldig zur Seite.
 

Bakura: „Nicht jeder ist perfekt.“
 

Marik: „Oh dafür liebe ich dich einfach!“
 

Bakura: „Bleib mir vom Hals!“
 

Jack: „Also Leute, lasst uns zurück gehen.“
 

Bakura: „Ja bitte!
 

In Halloween Town:
 

Atem und die anderen warteten bereits ungeduldig.
 

Kaiba: „Darf ich jetzt gehen?“
 

Atem: „Nein! Ich hab doch gesagt, wir warten bis die beiden wieder da sind.“
 

Kaiba: „Wieso geh ich eigentlich nicht einfach.“
 

Mokuba: „Weil ich warten möchte.“
 

Kaiba: „Oh das erklärt alles..“
 

Duke: „Sagt mal, was ist jetzt eigentlich mit euch beiden..“
 

Duke sah zwischen Kaiba und Joey hin und her.
 

Joey: „W-was? In wie fern?“
 

Duke: „Naja, ich meine ihr zusammen in einem Bett..“
 

Kaiba: „Das war nur eine Illusion! Glaubst du den alles was du im Fernsehen siehst!“
 

Duke: „Hä? Fernsehen?“
 

Tea: „Kaiba findet einfach keine Ausreden mehr.“
 

Kaiba: „Seid doch alle still!“
 

Atem: „Nicht zu laut! Yugi verträgt das jetzt noch nicht!“
 

Er hielt dem ziemlich ziellos drein blickenden Yugi die Ohren zu.
 

Yugi: „Atem wird es euch bösen Legosteinen zeigen..!“
 

Joey: „Oh je bein bester Kumpel hat für immer n’Ding an der Glocke.“
 

Atem: „Irgendwann..wird er schon wieder klar denken können..“
 

Kaiba: „Wer von euch konnte schon jemals klar denken?“
 

Sally: „Ich finde es fast schade das ihr bald gehen müsst.“
 

Atem: „Wir kommen euch besuchen.“
 

Kaiba: „Ja vielleicht die anderen Affen hier, ich bin froh wenn ich hier weg bin.“
 

Sally: „Schade.. ach je, ich glaube da vorne kommen sie!“
 

Tatsächlich kamen die drei langsam auf die Gruppe zu gewatschelt.
 

Jack: „Sally!“
 

Sally: „Oh Jack, geht es dir gut?“
 

Jack: „Ja, du hattest die ganze Zeit über recht“
 

Die beiden fielen sich in die Arme.
 

Atem: „Da hat sich wohl noch ein Paar gefunden.“
 

Joey: „Hey alter wie war’s?“
 

Bakura: „Sparr dir die Frage.“
 

Kaiba: „Können wir jetzt endlich gehen?“
 

Atem: „Schätze schon, wir sind alle wieder beisammen.“
 

Jack: „Wie schade, also ihr drei könnt jederzeit hier bleiben.“
 

Jack richtete das Wort an Marik, Bakura und Kaiba.
 

Bakura und Kaiba: „Nein danke!“
 

Jack: „Na gut, danke für eure Hilfe, Leute kommt uns mal wieder besuchen.“
 

Atem: „Vielleicht nächstes Halloween!“
 

Daraufhin seufzte die gesamte Gruppe.
 

Sally: „Wenn ihr nach Hause wollte ,in dem Wald,auf der Lichtung mit den Türen in den Bäumen, gibt es eine Tür auf der nichts darauf ist, so kommt ihr wieder Heim.“
 

Atem: „Hm? Woher weist du das?“
 

Sally: „Ich habe euch ein Geschenk in eurem Treppenhaus hinterlassen, als kleines Dankeschön, das ihr mich von Dr. Finklestein befreit habt. Was ist eigentlich aus ihm geworden?“
 

Jack: „Ehm..er wird dich auf jeden Fall nie wieder belästigen.“
 

Atem: „Oh vielen dank, also dann Leute gehen wir.“
 

Joey: „Moment! Können wir nicht zum Abschluss noch mal dieses Halloween Lied singen, das geht mir die ganze Zeit im Kopf rum!“
 

Bakura: „Neeeein!“
 

Bakura war der Erste der Richtung Wald rannte.
 

Joey: „Och mano..“
 

Atem: „Also gut, auf Wiedersehen Jack und Sally..“
 

Jack und Sally winkten der Gruppe uns sahen ihnen zum Abschied noch lang hinter her. Es dauerte nicht lang und schon standen sie vor der Tür, Bakura war schon hin durch gegangen, erleichtert sprangen ihm die anderen hinter her, Joey und Kaiba waren die letzten.
 

Kaiba: „Wheeler!“
 

Joey: „Was hab ich jetzt schon wieder gemacht?“
 

Kaiba steckte ihm einen Zettel zu.
 

Kaiba: „Wehe du erzählst das jemanden! Und wehe du rufst an während Mokuba Zuhause ist!“
 

Kaiba sprang durch die Tür, Joey entfaltete den Zettel.
 

Joey: „Oh man ich glaub es nicht, Kaibas Nummer?!“
 

Joey konnte sich ein kleine Kichern nicht verkneifen, als auch er durch die Tür sprang.
 

In der normalen Welt:
 

Yugi wachte schweißgebadet auf.
 

Yugi: „Legosteine! Bitte nicht! Oh..es war nur ein Traum?“
 

Gähnend stieg er aus dem Bett.
 

Yugi: „War denn alles nur ein Traum?“
 

Er erinnerte sich an das Spiel mit Oogie Boogie und Marik.
 

Yugi: „H-hoffentlich..wie auch immer, Atem?“
 

Er hörte das Wasser rausche, das sagte ihm das Atem unter der Dusche war.
 

Yugi: „Gut dann gehe ich erst mal einkaufen.“
 

Yugi zog sich an und machte sich auf den Weg. Nichts ahnend kam er vom Einkaufen wieder zurück, fröhlich sperrte er die Tür zum Treppenhaus auf und das erste was er sah war wie Joey und Duke auf einen verkohlten, sprechenden Boxsack einprügelten.
 

Yugi: „Hallo Leute, was macht ihr da.“
 

Joey: „Hey alter, schau mal Sallys Geschenk ist echt genial!“
 

Oogie: „Lasst mich doch endlich in Ruhe!“
 

Duke: „Wir haben einen Haus eignen Boxsack!“
 

Yugi zog eine Grimasse.
 

Yugi: „Also war es wohl doch kein Traum?“
 

Er zog an seinen Haaren, als er Luft auf seinem Kopf spürte, ließ er sofort wieder los.
 

Yugi: „M-meine Haare!“
 

Joey: „Naja, war doch eigentlich ein ganz netter Ausflug!“
 

Yugi: „Ganz nett?! Ich hab keine Haare mehr!“
 

Yugi bekam ein Deja-vu, denn von oben hörte er Stimmen und schon stand die ganze Truppe wieder ihm Hausflur. Kaiba, Mokuba, Joey, Serenity, Duke, Tea, Tristan, Mai, Atem, Yugi,, Bakura und Marik sahen sich mit großen Augen gegenseitig an.
 

Kaiba: „Das hat mir noch gefehlt, euch Hirnis nach diesem schrägen Traum hier noch alle zu treffen.“
 

Atem: „Kaiba, wann kapierst du das endlich mal, es war kein Traum!“
 

Atem stellte sich zu Yugi.
 

Atem: „Wo warst du denn nur Aibou?“
 

Yugi: „Ich war einkaufen!“
 

Serenity: „Meint ihr die Halloween Party von gestern? Ich fand es wirklich lustig!“
 

Joey: „Schwesterherz tut mir leid, aber wie währe es wenn du einfach mal still bist.“
 

Tristan: „Sie kann auch nichts dafür, sie war die ganze Zeit über blind.“
 

Kaiba: „Was?! Haben wir jetzt auch alle noch das selbe geträumt?!“
 

Duke: „Denk was du willst, recht lustig war es schon und was machen wir Weihnachten, es gab doch auch noch so ne Weihnachtswelt wenn ich mich nicht täusche!“
 

Bakura: „Waah nimm dieses Wort nie wieder in den Mund!“
 

Marik musste Bakura zurück halten
 

Duke: „Ist ja gut, also was haltet ihr von meiner Idee!“
 

Er erntete böse Blicke.
 

Alle zusammen: „Rein gar nichts!“
 

Duke: „War ja nur ein Vorschlag.“
 

Kaiba: „Ich muss jetzt auf jeden Fall weiter, ich habe noch etwa zu tun im Gegensatz zu euch.“
 

Joey: „Ehm Kaiba!“
 

Kaiba: „Was ist Wheeler?!“
 

Joey: „Ähm..danke für den Zettel..“
 

Kaiba: „Welchen Zettel?“
 

Joey: „Na du weist schon.“
 

Kaiba: „Red nicht so dumm! Wenn ich es wissen würde, würde ich dich nicht fragen!“
 

Joey: „Naja wir sind doch als letzte durch die Tür und..“
 

Kaibas Blick verriet Joey das er sich erinnerte.
 

Kaiba: „Nur weil wir das selbe geträumt haben, heißt es nicht das es Realität war! Das erste was ich machen werde wenn ich wieder daheim bin, ist mir eine andere Wohnung zu nehmen! Also dann auf wieder sehen ihr Affen!“
 

Kaiba und auch Mokuba eilten durch die Tür.
 

Mai: „Was den für ein Zettel.“
 

Joey: „Privat Sache!“
 

Atem: „Das würde mich aber auch interessieren.“
 

Joey: „Na gut, er hat mir seine Nummer gegeben!“
 

Daraufhin brachen Tea, Tristan, Duke, Mai, Marik und Bakura in schallendes Gelächter aus.
 

Joey: „Was ist daran so lustig! Bakura du bist der Letzte der lachen sollte! Du wohnst mit dem Irren da zusammen!“
 

Bakura: „Tu ich nicht!“
 

Atem: „Wenn du es nicht tust, wieso steht Marik dann noch im Hausflur?“
 

Bakura: „Er muss sich ja noch eine neue Wohnung suchen! So lang.. kann er bei mir bleiben.“
 

Tristan: „Wir können wetten das er nie verschwinden wird.“
 

Bakura: „Seid doch alle leise komm!“
 

Bakura packte Marik und rannte die Teppen nach oben.
 

Marik: „Machen wir jetzt weiter?“
 

Bakura: „Kannst du nicht einmal die Klappe halten!“
 

Hörte der Rest der Gruppe die beiden noch im Hausflur streiten.
 

Yugi: „Also dann Leute, Atem und ich gehen wieder hoch, mir wird irgendwie schlecht wenn ich den da sehe.“
 

Er zeigte auf Oogie Boogie.
 

Oogie: „Lust auf ein Spielchen?“
 

Duke: „Ach halt’s Maul du Sack!“
 

Duke schlug ihm in den Bauch.
 

Joey: „Duke was hab ich dir über dieses Wort gesagt?!“
 

Duke: „Ist ja gut!“
 

Atem: „Also dann Leute, bis nachher.“
 

Atem und Yugi liefen die Treppen bis zu ihrer Hautür nach oben. In der Wohnung stellte Yugi die Einkäufe in die Küche bevor er sich zu Atem aufs Bett setzte.
 

Atem: „Yugi.. ich muss mal was gucken.“
 

Yugi: „Was denn?"
 

Atem zog Yugi das T-Shirt nach oben.
 

Yugi: „Hä?“
 

Atem: „Er ist noch da?“
 

Yugi betrachtete das Teil auf seinem Bauch.
 

Yugi: „Wah! Es ist tatsächlich passiert. Ich muss den da weg machen.“
 

Atem: „Na gut:“
 

Yugi: „Hä?“
 

Atem: „Ach egal, weist du Yugi ich hab irgendwie ein schlechtes Gefühl, was das wohnen bleiben in diesem Haus betrifft.“
 

Yugi: „Stimmt..immer wenn wir alle zusammen sind, passiert irgendwas dummes..“
 

Atem: „Und bald ist Weihnachten.“
 

Yugi seufzte.
 

Atem: „Aber siehst du, der Peilsender war doch zu etwas gut! Jetzt hab ich einen neuen Anlass immer auf dich aufzupassen, du hast es schon wieder getan Aibou!“
 

Yugi: „Ich kann doch nichts dafür!“
 

Behutsam drückte Atem ihm einen Kuss auf die Stirn.
 

Atem: „Ich weis ja.“
 

Furcht: „Oh wie Süß!“
 

Angst: „Die sind ja Schwul!“
 

Schrecken: „Haha! Stimmt“
 

Yugi und Atem sprangen vom Bett.
 

Yugi: „Waah, mach sie weg!“
 

Er versteckte sich hinter Atem.
 

Atem: „Keine Angst Aibou! Na wartet!“
 

Atem jagte sie mit einem Besen durch die gesamte Wohnung.
 

Yugi: „Ich hab’s gewusst, vielleicht hat Atem recht und ich ziehe solche Situationen einfach an..“
 

Seufzend ließ sich Yugi wieder aufs Bett fallen.
 

ENDE.



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von:  Raven_Kurayami
2010-11-14T16:27:47+00:00 14.11.2010 17:27
oh schon vorbei, ich hoffe die fortsetztung in einer neuen fanfiction lässt nicht so lange auf sich warten ^-^
Von:  Raven_Kurayami
2010-11-01T11:52:42+00:00 01.11.2010 12:52
oh mein gott, serenity ist so lustig, sie kommt eindeutig besser weg als yugi. ich musste wirklich lachen als sie sagte "mein schuh ist offen" und dann hat sie marik verhauen, einfach nur genial xDD
Von: abgemeldet
2010-10-31T10:53:57+00:00 31.10.2010 11:53
WEIHNACHTEN !!!! Ah, gelber Schnee, wer das wohl war XD
Gott, das Yami alle Wichtelmännchen mit Yugi verwechselt, ist ihm nicht zu verübeln, jedoch hat er nach dem ganzen Abenteuer bestimmt das perfekte (knappe) Outfit für ihn zu Weihnachten ^^
Hihi und Bakura will alles niederbrennen, typisch.

Am meisten habe ich wohl gelacht, als Serenity den Schläger genommen und Marik zusammengeschlagen hat. Armer Yugi, Glatze und das auch noch, wenn die kalten Tage kommen.
Mich hat das Kappi sehr amüsiert.

LG Perpendikel
Von: abgemeldet
2010-10-27T20:04:41+00:00 27.10.2010 22:04
OOOOOOOOOOOOOH
ich liebe diese FF! Du verbindest beide Stories auf eine schon parodierende Art und trotzdem hat sie noch den Charme von "Nightmare before Christmas". Ich stimme Joey völlig überein, dass "This is Halloween" ein totaller Ohrwurm ist, ich singe das Lied auch zu jeder Jahreszeit XD Bakura müsste sich ja eigentlich wie zu Hause fühlen, oder ^^ Ich könnte dich dafür knuddeln, dass du das "Spiel" von Oogie Boogie mit rein genommen hast und das auf eine so unglaublich kreative und humorvolle Art. Duke als Würfel, Marik als Gegenspieler, Yugi und Serenity als Spielfiguren, herrlich! Yugi, der um seinen Atemu schreit und Serenity, die von alle dem nichts mitbekommt. Und Kaiba ... Kaiba und Bakura, die sich mit Sallys Beinen duellieren, was so surreal ist, dass es mich wieder so zum Lachen gebracht hat. Ich freue mich auf jeden Fall, wenn du diese Story fortsetzt.

LG Perpendikel
Von: abgemeldet
2010-10-27T19:54:51+00:00 27.10.2010 21:54
OMG o.O
Kaiba im Hello Kitty Kostüm! Aber Mokuba hat ihn dazu gezwungen, oder?!
Ich meine, Kaiba spielt tatsächlich eine weiße, fette Katze mit einem Pink-Fetisch ?! Zu hart, kein Wunder, dass er sich betrinkt XD
Lol und Duke als Würfel, Mensch, defintiv spaßig, wenn man den Kopf einzieht und die Treppe hinunter sturzt. Nahaha und Bakura und Marik bei ihren Lieblingspielen ^^ Eine echt tolle Party. Der Schluss war ja grandios: Ach komm, wir gehen durch die Tür, die wir noch nie im Leben gesehen haben, kann ja nichts passieren und schwups ^^ Klasse gemacht, diese Fic unterscheidet sich wirklich um einiges von den anderen und man freut sich sie weiterzulesen.

LG Perpendikel
Von: abgemeldet
2010-10-27T06:03:05+00:00 27.10.2010 08:03
wieder ein geniales kapitelXD
och gott armer yugi und sernety kreigt nichts mit...ist auch besser so sie würde sonst panik geraten.
ja yugi du sollest bei atem bleiben der passt auf dich auf,
ja duek ist ein würfel gott si das trottelXD naja wenigsten ging sein traum inerfüllung und er ist einerXD
und marik als spiler.....hofftelich überleben die das...ich wette wen atem das rausfindet bringt er marik eigenhändig um.
mir tut sally leid q.q
wurde sprichwörtlich asuerander genommen von bakuraXD
mach weiter so^^
freue mich auf mehr zum lachen^^

lg chibi^^
Von: abgemeldet
2010-10-25T09:01:39+00:00 25.10.2010 11:01
o.O
Ich hatte ja erwartet, dass Joey sturr bleibt bis Kaiba einwilligt zu seiner Party zu kommen, aber das dann Kaiba sich an ihn ranschmeißt und seinen Gefühlen freien Lauf lässt ... boah, das kam überraschend, so habe ich ihn noch nie gesehen XD
Aber trotzdem, sehr amüsant geschrieben
Von: abgemeldet
2010-10-24T19:15:27+00:00 24.10.2010 21:15
wie geil*lachend umkipp*
oh gott nee der shcluss war das betse so kommt ihr mir nicht davon udn shcmeisst die mit ren wie geilXD
oh manndas ist zu guts chrieb schnell weiter*fahne schwing*
jaja mutti ati, lieb sein aibou und bemuttert es aber die erklärung wo yugi überall verloren ging war auch genialXD
wie gesagt mach shcnel wieter ja x3

lg chibi-yami
Von: abgemeldet
2010-10-24T19:01:49+00:00 24.10.2010 21:01
oh wie geilXD
moki hat sein willen, kaiba hat gewinselt udn joey is verwirrt besser konnte da kpitel nich sein klasse abreitXD
Von: abgemeldet
2010-10-23T15:43:12+00:00 23.10.2010 17:43
Oh Gott, es IST eine geniale Idee ^^
Ich liebe es, wie du das Zusammentreffen der einzelnen Charaktere gestaltet hast.
Ahh, die Nacktfotos von Bakura will auch mal sehen ;)
Ich sehe schon, wieviel Mühe sich Marik wegen des Fotoalbums gibt, schneidet bestimmt kleine Herzchen aus und klebt sie dann rund um die Fotos von Bakura XD

Besonders musste ich lachen, als Duke kam und die Würfel um sich schmiss. Die Vorstellung war einfach gigantisch, dass FAST alle diese gegen die Stirn bekommen haben. Fehlte nur noch, dass z.B. Joey zu Yugi sagt: "Hey, guck mal, wir haben nen sechser Pasch!"

Ansonsten freue ich mich, wenn es weiter geht, denn ich bin schon sehr gespannt auf das Nightmare before Christmas Feature ^^

LG Perpendikel


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