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All unter einem Dach?! Oder auch nicht... und das zu Halloween.

von

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Auf in die Weihnachtswelt! oder lieber doch nicht..

Da sich keiner so richtig auskannte und Sally auch nicht die geringste Ahnung hatte wo Jack hin gegangen sein könnte, nahm Atem die Führung in die Hand und lief einfach da hin wo er es für richtig hielt. Langsam aber sicher, musste er einsehen das sie sich verirrt hatten.
 

Kaiba: „Ich glaub’s nicht, wir irren jetzt schon seit einer Stunde in diesem Wald herum!“
 

Atem: „Wirklich schon eine Stunde?“
 

Kaiba: „Nein Zehn Minuten, aber es kommt mit so vor! Kein Wunder wenn du voran läufst Yugi..“
 

Atem: „Zum 100 Mal ich bin nicht Yugi! Ich bin Atem!“
 

Kaiba: „Und ich bin ein sprechendes Handtuch.“
 

Atem: „Wie kannst du nur so starrsinnig sein?! Du hast Yugi und mich doch schon zusammen gesehen!“
 

Kaiba: „Ich bin in einer seltsamen Stadt, voll von schrägen Plüschtieren die alle reden könne, das heißt das das alles nicht real sein kann, weder du und deine Kopie, genau so wie diese Welt und außerdem würde ich nie ein Hello Kitty Kostüm anziehen! Was ich genau so wenig tun würde ist..“
 

Er schielte zu Joey hinüber, der auf einmal eine ganz seltsame Baumart entdeckt hatte die er noch nie zu vor gesehen hatte.
 

Tea: „Wie lang kennen wir und schon Kaiba? Und wie oft sind jetzt schon seltsame Sachen passiert?“
 

Kaiba: „Ich weis was du damit sagen willst, aber in Wahrheit kenn ich euch doch gar nicht, in Wahrheit bin ich bestimmt nur wieder auf meinem Schreibtisch eingeschlafen.“
 

Sally: „Ich kann nicht glauben das wirklich alle von euch Menschen sind.“
 

In diesem Moment sah sie zu Bakura der schon seit längerer Zeit mit ihrem Arm kuschelte und ihn einfach nicht mehr her geben wollte.
 

Atem: „ich weis was du meinst..“
 

Atem winkte Joey zu sich heran, der schon seit längerer Zeit nichts mehr gesagt hatte.
 

Atem: „Joey, wollt ihr euch jetzt ewig anschweigen?“
 

Joey: „Ich will es nicht riskieren getötet zu werden..“
 

Kaiba: „Was tuschelt ihr da bitte schon wieder?!“
 

Sie antworteten ihm allerdings nicht, denn etwas anderes hatte ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen, sie waren auf einer kleinen Lichtung angekommen, auf der nur drei Bäume standen. In jeden von ihnen war eine dieser Türen, die sie schon bei Joey in der Wohnung gesehen hatte. Die auf der ein Weihnachtsbaum zu sehen war, war einen Spalt offen.
 

Bakura: „Niemals im Leben! Das kriegt mich niemand mehr rein! Ich warne euch, sollte mich jetzt auch nur einer anfassen, dem brate ich meinen Arm über!“
 

Sally: „Genau genommen.. ist es ja mein Arm.“
 

Atem: „Ein Weihnachtsbaum? Etwas in mir schreit laut nein.. aber haben wir eine andere Wahl?“
 

Es herrschte Stille. Joey öffnete die Tür und sah ins Nichts.
 

Joey: „Also ich sehe nichts, wer geht zuerst rein?“
 

Kaiba: „Der der so blöd fragt!“
 

Er versetzte Joey einen Tritt, brüllend flog er hinunter.
 

Atem: „Kaiba, das war nicht nett!“
 

Er eilte auf Kaiba zu, dabei stolperte er über Bakuras Fuß und fiel auf Kaiba, rettend hielt er sich an Tea fest, die sich aus Reflex an Bakura festklammerte. Schreiend flogen sie nun alle Joey hinter her. Sally sah ihnen überlegend hinter her.
 

Sally: „Mhm, er hat meinen Arm und außerdem könnte Jack dort sein, ich folge ihnen wohl besser.“
 

Auch sie sprang in das Loch.
 

Kreischend flog die Gruppe dem Boden entgegen.Das Geschrei hatte ein plötzliches Ende, sie verstummten alle, als sie in dem kalten Schnee landeten. Bakura war der erste der wieder aufsprang.
 

Bakura: „Ich hab die Nase voll von allem! Von Türen, von euch , einfach von allem!“
 

Er sah zum Horizont, schon von hier aus war die fröhliche Melodie und der Geruch von Weihnachten, der unverkennbar war zu riechen und zu hören, die hellen bunten Lichter die am Horizont erstrahlten machten es nicht besser.
 

Bakura: „Nein.. nein! Ich mein die Stadt mit den verstümmelten Plüschtieren ging ja noch.. aber Schnee?! ICH WILL HEIM! Nein.. das darf alles nicht war sein Weihnachten?! Wir sind in einer Weihnachtswelt gelandet?!“
 

Er drehte sich zu den anderen um.
 

Bakura: „Ihr habt mich hier her gebracht! Ist ja auch kein Wunder wenn wir den dabei haben!“
 

Er zeigte auf Atem.
 

Atem: „W-was?“

Bakura: „Ist dir nicht aufgefallen das eigentlich immer du an allem Schuld

bist?!“
 

Atem: „Ich glaub du verwechselt mich.. Yugi ist der der sich immer in Schwierigkeiten bringt.“
 

Bakura: „Nein das tu ich nicht!“
 

Er rannte auf ihn zu und zog ihm eins mit Sallys Arm über. Joey packte ihn und zog den am Rad drehenden Bakura von Atem weg.
 

Sally: „Das ist eine normaler Reaktion für Bewohner von Halloween Town, fröhliche Sachen und Farben vertragen sie einfach nicht..“
 

Bakura: „Ich gehöre nicht zu euch schlecht verarbeiteten Stofftieren!“
 

Atem: „Er regt sich wieder ab..früher oder später.“
 

Sally: „Ich hoffe es. Aber wo sind wir hier?“
 

Sie nahm eine Hand voll Schnee und roch daran.
 

Tristan: „Oh man, du weist nicht was Weihnachten ist? Wir sind hier, glaube ich zumindest, in einer Weihnachtswelt, das ist ein Fest das bei uns gefeiert wird.“
 

Sally ließ den Schnee fallen.
 

Sally: „Weihnachten?“
 

Kaiba: „Etwas furchtbares, das die ganze Familie zwingt zusammen zu sein, gewöhnlich breche ich mir zu Weihnachten immer etwas, damit ich nicht Daheim sein muss.“
 

Atem: „Ehm.. wie auch immer, lasst uns sehen ob Jack hier zu finden ist.“
 

Tea: „Wartet auf mich!“
 

Erst jetzt, stand auch sie wieder auf.
 

Atem: „Tea..?“
 

Tea: „Was ist?“
 

Kaiba: „Er will dir sagen, du hast Pisse im Gesicht.“
 

Tea wischte sich den gelblichen Schnee aus dem Gesicht.
 

Tea: „Ihh!“
 

Kreischend rannte sie zu Tristan, der sich hinter Atem versteckte.
 

Tristan: „Näher dich mir erst wieder wenn du geduscht hast!“
 

Joey: „Leute, ich habe hier ein kleines Problem!“
 

Bakura wollte sich nicht beruhigen, er schlug Joey seien Ellbogen in die Magengegend und rannte den Berg hinunter.
 

Bakura: „Ich werde diese Stadt abfackeln! Jawohl das werde ich tun!“
 

Atem: „Früher oder später finden wir ihn schon wieder, Kaiba hilf Joey auf.“
 

Alle außer Kaiba und Joey setzten sich in Bewegung.
 

Kaiba: „Wer hat dich eigentlich zum Boss gemacht!“
 

Er schielte zu Joey, der langsam wieder auf die Beine kam.
 

Joey: „Schon okay, mir geht’s gut.“
 

Kaiba: „Als würde mich das interessieren.“
 

Mies gelaunt wie immer stapfte er den anderen hinter her, Joey eilte ihm nach. Keiner von beiden merkte das sie in eine völlig falsche Richtung liefen.
 

Joey: „Ich hab das Gefühl, du hast etwas gegen mich.“
 

Kaiba: „Wie kommst du den nur darauf?“
 

Er lief immer schnell, bis er nicht mehr auf zu halten war, sie merkte leider erst zu spät das sich vor ihnen ein Riss in der Erde befand, so fielen sie einige Meter nach unten uns saßen nun in einer Felsspalte fest, oder etwas ähnlichem.
 

Kaiba: „Das ist alles nur deine Schuld Wheeler!“
 

Joey: „Was kann ich denb dafür?! Du bist ja vor mir weg gerannt wie ein Irrer!“
 

Kaiba: „Ist ja auch kein Wunder! Du perverser!“
 

Das sagte Joey, das Kaiba ganz genau wusste was vorgefallen war, Joey lief rot an umgeben von weiß stach er noch mehr hinaus.
 

Kaiba: „Oh nein wage es dich nicht rot zu werden!“
 

Er warf ihm Schnee ins Gesicht, doch auch das kühlte ihn nicht ab.
 

Joey: „W-wieso bin ich jetzt der Perverse du hast angefangen!“
 

Kaiba: „Ich will das nicht hören!“
 

Joey: „Aber es ist wahr, du hast mich zu dir auf’s Bett gezogen, wohlgemerkt in mein Bett!“
 

Kaiba: „Sei still!“
 

Er stopfte sich Schnee in die Ohren.
 

Joey: „Aha! Du willst das nur nicht hören, weil du genau weist das du es nicht auf den Alkohol schieben kannst! Du liebst mich!“
 

Joey hatte so eine böse Vorahnung, das er etwas falsches gesagt hatte, Kaiba wurde ganz ruhig und sein Körper verkrampfte sich.
 

Kaiba: „Wheeler.. nur einer wird hier lebend wieder raus kommen und das werde ich sein!“
 

Joey: „W-was hast du vor? N-nein bleib weg von mir! Waah!“
 

Zur selben Zeit liefen ein paar kleine Wichtelmännchen an der Spalte im Boden vorbei, sie spitzen die Ohren.
 

Joey: „L-lass mich los! Wer ist hier der perverse! Aua das tut weh!“
 

Kaiba: „Halt einfach die Klappe Wheeler!“
 

Die zwei kleinen sahen sich an.
 

Wichtelmännchen 1: „Nicht mal mehr die Weihnachtswelt ist sicher vor solchen Perversen.“
 

Wichtelmännchen 2: „L-lass uns gehen, ich kriege Angst vor denen!“
 

Die beiden kleinen machten sich schnell auf den Weg, denn die Wörter diese von da unten hörten waren zu grausam für ihre Ohren.
 

Zur selben Zeit in der Weihnachtsstadt
 

Langsam zogen Atem, Sally, Tea und Tristan in die bunt leuchtende Stadt ein, von überall hörten sie jemanden singen:
 

„Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum!“
 

Sally: „Was für ein seltsames Lied, aber es erinnert mich an unseres..“
 

Atem sah sich beunruhigt um, er zitterte.
 

Atem: „I-ich bin e-eindeutig nicht für Kälte und Winter und Schnee gemacht, außerdem hab ich langsam das Gefühl ich bleiche aus..“
 

Tea: „Was? Ich kann dich beruhigen, man denkt immer noch du warst zehn Mal zu oft unter der Sonnenbank.“
 

Atem: „Yugi sagte mir schon ich übertreibe es..“
 

Tristan: „Okay, genug über Sonnenstiche und so weiter, ist euch eigentlich aufgefallen das wir nur noch zu viert sind?“
 

Die beiden blinzelten verwundert.
 

Atem: „Wo sind sie den alle hin?“
 

Tea: „Naja, Bakura ist wie verrückt weg gerannt und Joey und Kaiba..wo sind die beiden?“
 

Tristan: „Anscheinend haben sie endlich zueinander gefunden.“
 

Atem: „Wir finden sie schon wieder, nun müssen wir erstmal..Yugi!“
 

Er rannte einem ziemlich kleinen Wesen nach, das so schnell es konnte von Atem flüchtete, doch leider war es nicht schnell genug, Atem schloss ihn fest in seine Arme.
 

Atem: „Yugi! Ich habe dich so vermisst.“
 

Sally: „Oh ist das der Freund den ihr sucht?“
 

Tristan: „Ehm nein.. nein ich bin mir sicher, das ist nicht Yugi.“
 

Er war sich sicher das es Yugi war, aber ein zweites dieser kleinen Dinger ließ ihn zweifel.
 

Atem: „Was? Du musst Yugi sein! Ach Yugi!“
 

Er drückte das nächste Ding fest an seine Brust. Als noch mehrere von diesen Yugi Doppelgängern kamen., begriff er gar nichts mehr.
 

Atem: „W-was? Wer von euch ist denn jetzt Yugi?“
 

Tristan: „Keiner von denen.. ich glaub du verwechselst da was, schau genauer hin, Yugi ist zwar auch.. sehr kleiner aber.. mit denen Viechern hat er nicht sehr viel gemeinsam.“
 

Atem betrachtete das kleine in grün gekleidete Ding in seinem Arm.
 

Atem: „Er sieht wirklich nicht aus wie Yugi.“
 

Wichtelmännchen: „Ich bin auch nicht dieser Yugi, lass mich los!“
 

Er biss Atem in die Hand, der ihn daraufhin los ließ.
 

Wichtelmännchen: „Nur verrückte hier! Erst dieser Junge mit dem Feuerzeug und dem Benzinkanister in der Hand,denn wir einfangen müssen, dann diese zwei perversen in der Spalte im Boden und jetzt ihr drei!“
 

Tea: „Zwei perverse? Das sind Joey und Kaiba..“
 

Tristan: „Und der mit dem Feuerzeug muss Bakura gewesen sein..“
 

Genau in diesem Moment kam Bakura hinter einem Haus hervor gerannt, in der Hand hielt er ein Benzinfeuerzeug, das bereits brannte, in der anderen den Benzin Kanister, verfolgt wurde er von mehreren kleinen Männchen mit roten und grünen Zipfelmützen. Zu letzt kam ein schnaufender und hechelnder Mann um die Ecke, er sah ziemlich verdächtig nach dem Weihnachtsmann aus.
 

Weihnachtsmann: „Haltet ihn! Bevor er meine Spielzeugfabrik noch anzündet..!“
 

Völlig außer Puste blieb er stehen, er bekam fast einen Herzinfarkt als er Tea, Tristan, Sally und Atem sah.
 

Weihnachtsmann: „Noch mehr von euch?! Könnt ihr nicht warten bis Weihnachten ist?! Gehört dieses Skelett auch zu euch?“
 

Sally: „Skelett?! Das muss Jack sein!“
 

Atem: „Ist er hier Weihnachtsmann?! Dann haben wir wenigstens einen gefunden.“
 

Der Weihnachtsmann hielt einen Arm in der Hand, denn er nun seltsam musterte dann sah er wieder zu Sally.
 

Weihnachtsmann: „Kindchen, ist das vielleicht deiner? Der Junge hat ihn vorhin fallen lassen.“
 

Sally: „Oh ja, vielen dank.“
 

Dankbar nähte Sally sich den Arm in Windseile wieder an den Körper.
 

Tristan: „Das muss doch ziemlich nervig sein?“
 

Sally: „Ach es geht, irgendwann findet man sich damit ab.“
 

Gerade als sie den Weihnachtsmann fragen wollten wo Jack wohl sein, Bog er um die Ecke und steckte ihn in einen Sack.
 

Jack: „Ich habe dich endlich Nicki Graus! Oh was macht ihr hier?“
 

Alle zusammen: „Nicki Graus?“
 

Jack: „Ja, ich will ihm nur helfen dieses Jahr, auch egal jetzt hab ich ihn wir können gehen.“
 

Auch Bakura hinter dem eine Arme von Wichtelmännchen rannte, kam jetzt wieder angerast.
 

Irgendein Wichtelmännchen: „Haltet sie! Sie haben den Weihnachtsmann! Schnappt sie euch alle!“
 

Atem: „Wer bringt hier wenn in Schwierigkeiten!“
 

Schrie Atem Bakura an, als er ihm hinter her rannte.
 

Bakura: „Ich wollte nur etwas gutes tun!“
 

Die anderen rannten ihnen, dicht gefolgt von den Wichtelmännchen hinter her.
 

Jack: „Sally? Was machst du hier?“
 

Sally: „Wir machten uns alle sorgen um dich, da sind wir dich suchen gegangen.. was treibst du hier nur Jack?“
 

Tristan: „Was er hier treibt, er entführt den Weihnachtsmann!“
 

Jack: „Er heißt Nicki Graus!“
 

Tea: „Seid lieber still und rennt schneller!“
 

Atem: „Wir können nicht gehen! Wir müssen Joey und Kaiba suchen!“
 

Gerade im richtigen Augenblick stieß Joey um Hilfe rufend zu den anderen.
 

Atem: „Joey! Da bist du ja!“
 

Joey: „Da bin ich ja?! Ich habe euch gesucht, ich hab nämlich ein großes Problem!“
 

Kaiba: „Wheeleeeeeeer!“
 

Kaiba überholte die kleine Wichtelmännchen so wie die anderen, Joey musste Gas geben um ihm noch zu entkommen.
 

Atem: „Da ist die Tür!“
 

Joey und Kaiba waren die ersten die hindurch sprangen, danach folgte der Rest der Gruppe. So ziemlich jeder gab einen erleichterten Seufzer von sich als sie sich wieder in dem unheimlichen Wald fanden.
 

Jack: „Puh, wir haben es geschafft..“
 

Tristan: „Es geschafft?! Es geschafft?! Wieso zur Hölle entführst du den Weihnachtsmann?! Und wieso willst du Bakura Weihnachtsmanns Haus anzünden?!“
 

Bakura wälzte sich auf dem dreckigen Erdboden vor Freude wieder zurück zu sein.
 

Bakura: „Er hat es nicht anders verdient!“
 

Jack: „Ja, außerdem heißt er Nicki Graus!“
 

Sally: „Jack, das ist keine gute Idee, bringt ihn wieder zurück.“
 

Atem: „Sie hat recht, so weit ich weis, wird er zu Weihnachten dringend gebraucht.“
 

Jack schüttelte stur den Kopf und machten sich auf den Heimweg.
 

Jack: „Ich werde für ihn einspringen!“
 

Atem: „Was, das kannst du doch nicht? Und was ist nun mit Yugi? Du hast gesagt du hilfst uns ihn zu finden!“
 

Jack: „Tut mir leid aber, die Pflicht ruft!“
 

Sally stand ebenfalls auf.
 

Sally: „L-lasst uns sehen was er vor hat..“
 

Der Rest der Truppe der noch nicht stand, richtete sich jetzt auf.
 

Kaiba: „Wheeler..“
 

Joey: „Ehm ich geh schon mal voraus!“
 

Er rannte los und überholte sogar Jack.
 

Atem: „So, jetzt bleiben wir alle ganz ruhig und folgen Sally, vielleicht kann sie uns ja helfen..“
 

wieder einmal, vor Freude murrend, folgten sie Atem.
 

Zur selben Zeit in Oogie Boogies Versteck:
 

Yugi hatte mehr als nur Angst, Oogie war wieder an der Reihe, das bedeutete, ihm würde sicher gleich etwas passieren.
 

Oogie: „Gut, haha ich bin dran“
 

Er hob Duke nach oben und schmiss ihn auf das Feld.
 

Oogie: „Ha eine sechs! Pass auf.“
 

Marik: „Ich glaube es ist mir ziemlich egal ob du dieses Spiel gewinnst oder nicht, denn egal wer gewinnt einer wird auf jeden Fall bluten.“
 

Yugi: „S-sech mal drehen?! N-nein..“
 

Serenity: „Geht es wieder los?“
 

Das Rad drehte sich sechs Mal, bis der Pfeil auf eins der seltenen weißen Felder zeigte.
 

Oogie: „Uhh..“
 

Marik: „Was?! Jemanden foltern?! Blut, Gedärme, Tod?! Sag schon!“
 

Oogie: „Eigentlich machen die weißen Felder keinen Spaß, die sollte ich raus nehmen, das bedeutet nur das ich jemandem Psychisch weh tun kann.“
 

Mariks Grinsen wurde breit.
 

Marik: „Das kann ich auch gut..“
 

Er lief zu Oogie rüber und flüsterte ihm was ins Ohr.

Oogie: „Was für eine geniale Idee! Du bist noch bösartiger als ich!“
 

Marik stellte sich zufrieden lächelnd wieder auf seinen Platz.
 

Marik: „Das verdanke ich meinen unzähligen Opfern, sie mögen in der Hölle schmoren.“
 

Yugi: „D-das ist unfair! Ihr spielt gegeneinander! Nicht gegen Serenity und mich!“
 

Serenity: „Ich muss mal auf’s Klo, können wir kurz aufhören?“
 

Oogie sprang auf das Feld und näherte sich Yugi.
 

Yugi: „N-nein, bleib weg von mir, du nach Kotze stinkender Sack! N-nein ah!“
 

Aber es war schon zu spät, sich tot lachend hielten Oogie und Marik einen Spiegel vor Yugi.
 

Yugi: „Haha sehr lustig.. wartet nur wenn Atem das zu sehen bekommt!“
 

Mai: „Sei dir sicher Schätzchen, er würde dich verlassen.“
 

Yugi: „Gar nicht! Er liebt mich wirklich!“
 

Serenity: „Was ist passiert?“
 

Marik: „Yugi hat sich zu einem neuen Haarschnitt entschieden, man nennt ihn auch Glatze.“
 

Serenity: „Uhh..sieht bestimmt toll aus!“
 

Mai: „Ja. Jetzt passt er wenigstens auf das Feld, er sieht auf wie eine Mensch ärger dich nicht Figur haha!“
 

Yugi: „Atem wird euch alle verprügeln!“
 

Marik: „Ich bin dran.“
 

Oogie warf ihm Duke entgegen, den Marik gleich wieder zurück aufs Spielfeld schleuderte.
 

Marik: „Sechs.“
 

Yugi: „Irgendjemand hasst mich..“
 

Das rad setzte sich in Bewegung, diesmal machte Yugi seine Drohung war und übergab sich.
 

Oogie: „Den Boden wischst du nachher Junge!“
 

Yugi: „Ich.. fühle mich schlecht.“
 

Der Pfeil in der Wand zeigte auf eine rote vier.
 

Mark: „Was bedeutet das nun?“
 

Oogie: „Das bedeutet, du darfst die Pinata suchen!“
 

Marik sprang aufs Feld und bekam von Oogie einen Baseballschläger, und ihm wurden die Augen verbunden. Serenity wurde los gemacht.
 

Yugi: „Ahh.. Serenity renn einfach weg.. ich kann nicht mir ist schlecht..“
 

Serenity: „Okay.. ich lauf einfach mal, und schau ob ich die Pinata finde.“
 

Marik: „Hahahahah ich finde dich zuerst.“
 

Mokuba: „Willst du ihr nicht helfen?“
 

Mai: „Ach das schafft sie schon.“
 

Marik und Serenity kamen sich gefährlich nahe, er schlug wie wild mit dem Schläger umher.
 

Serenity: „Ich glaube mein Schuh ist offen!“
 

Sie bückte sich und entkam so Mariks Schlag, der lief gegen sie und ihr Kopf bohrte sich in seinen Bauch, daraufhin rutschte er aus und verlor den Schläger.
 

Serenity: „Hm? Wo ist den jetzt der Schuh? Das ist aber nicht mein Schuh.“
 

Sie hob den Schläger auf.
 

Mokuba: „Los schlag zu Serenity!“
 

Serenity: „O-okay.“
 

Sie begann einfach auf Marik einzuschlagen, der Bald schon K. O ging.
 

Serenity: „Hab ich gewonnen?“
 

Oogie: „Scheint so..“
 

Sie wurde wieder fest gemacht und Marik kam langsam wieder zu Bewusstsein, über ihm der Kopf von Duke.
 

Marik: „Was soll das, finde dich damit ab, ich liebe Bakura!“
 

Er drückte Dukes Kopf weg und stand auf.
 

Duke: „Falls du es nicht merkst, ich bin ein Würfel und ich liege auf dem Bauch! Ich komme nicht mehr hoch! Das war keine Absicht!“
 

Marik stellte sich wieder in Position.
 

Marik: „Tja ich bin einfach bliebt, mhm aber ich hätte mir gewünscht Bakura hätte mich gerade so verhauen, was er wohl jetzt gerade macht, ob er auch so viel spaß hat wie ich?“
 

In Halloween Town:
 

Bakura: „Ihr Sadisten lasst mich los! Lasst mich sofort los!“
 

Sie hatten beschlossen zurück zu Dr. Finklestein zu gehen, wieso wussten sie auch nicht so recht, Jack hatte ihnen die Aufgabe gegeben Sally und Dr. Finklestein dabei zu helfen, ein Weihnachtsmannkostüm zu nähen und Rentiere zu erschaffen. Zur Sicherheit hatten sie Bakura an die Wand gekettet, es war zu viel für ihn als Sally sich beim Nähen in den Finger stach. Das Blut hatte ihn wieder irre gemacht.
 

Sally: „Ihr solltet überlegen ihn hier zu lassen, genau so wie den anderen.“
 

Sie sah zu Kaiba, der schwer beschäftigt war, er half Dr. Finklestein nämlich.
 

Atem: „Ich frag mich was wir hier eigentlich machen, wir müssten Yugi suchen!“
 

Joey: „Und Serenity und Mai!“
 

Bakura: „Marik!“
 

Tristan: „Und Duke auch!“
 

Tea: „Weis Kaiba eigentlich das Mokuba auch entführt wurde?“
 

Atem: „Ich glaube nicht, wir sollten es ihm auch nicht sagen sonst spielt er wieder verrückt.“
 

Im selben Moment schwang die Tür auf und ein besorgter Jack stand im Raum.
 

Jack: „Leute! Leute, etwa schreckliches ist passiert! Furcht, Angst und Schrecken haben Nicki Graus entführt!“
 

Atem: „Ich habe genau gewusst das so was passiert..“
 

Jack: „Ich habe keine Zeit ihn zurück zu holen, bitte tut mir den Gefallen, denn da wo Nicki Graus ist, könnten auch eure Freunde sein!“
 

Atem: „Was?! Und wo ist das?!“
 

Jack: „Bei Oogie Boogie!“
 

Alle: „Oogie Boogie?“
 

Joey: „Erinnert mich irgendwie an Ozzy Osbourne.“
 

Die anderen sahen unverständlich an.
 

Joey: „Naja, Oogie Boogie und Ozzy Osbourne, ist doch fast das selbe!“
 

Tristan: „Nein.. ist es nicht.“
 

Jack: „Bitte findet ihn! Ich wollte doch nichts böses, er hat Urlaub ich will ihm doch nur helfen!“
 

Atem: „Und wo finden wir Ozzy Osbourne, ehh ich meine Oogie Boogie.“
 

Jack: „Ich weis nicht so genau, in seinem Versteck?“
 

Tristan: „Also weist du nicht wo es ist?“
 

Jack: „Ehm.. nein.. nein tut mir leid.“
 

Atem: „Oh, ich weis wie wir das Versteck finden, ich hab an Yugi einen Peilsender angebracht, wir müssen nur dem Signal folgen.“
 

Auf Atem ruhten nun die bösen Blicke von allen.
 

Alle außer Atem: „Du hattest diesen Peilsender die ganze Zeit?!“
 

Atem: „J-ja.. ich hab nur nicht dran gedacht ich meine.. ehm jetzt können wir sie doch schnell holen.“
 

Bakura: „Ich musste für nichts in eine Weihnachtswelt?! Oh warte irgendwann…“
 

Atem: „Lasst uns.. einfach gehen!“
 

Sally: „Ich bleibe lieber hier.“
 

Atem: „In Ordnung.. was ist mit Kaiba?“
 

Kaiba: „Was machen sie da, so wird das niemals etwas!“
 

Dr. Finklestein: „Halt dich da raus Junge, ich habe schon Sachen erschaffen, da hast du noch in die Windeln gemacht!“
 

Joey: „B-bitte lassen wir ihn hier..“
 

Atem: „Gut, dann gehen wir.“
 

Bakura: „Was ist mit mir?! Ich will mit!“
 

Atem: „Aber nur wenn du niemanden umbringst und niemanden anzündest!“
 

Bakura: „Werde ich schon nicht, jetzt macht mich los.“
 

Joey befreite ihn von seinen Fesseln. Das erste was Bakura tat als er frei kam, war sich Sally langsam zu nähern.
 

Joey: „Nichts da komm mit!“
 

Er packte Bakura am Kragen und schleifte ihn mit.
 

Bakura: „Aber Arm braucht mich!“
 

Sally: „Ich glaube ehr ich brauche meinen Arm..“
 

Sie zogen an Jack vorbei durch die Tür und machten sich auf den Weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Raven_Kurayami
2010-11-01T11:52:42+00:00 01.11.2010 12:52
oh mein gott, serenity ist so lustig, sie kommt eindeutig besser weg als yugi. ich musste wirklich lachen als sie sagte "mein schuh ist offen" und dann hat sie marik verhauen, einfach nur genial xDD
Von: abgemeldet
2010-10-31T10:53:57+00:00 31.10.2010 11:53
WEIHNACHTEN !!!! Ah, gelber Schnee, wer das wohl war XD
Gott, das Yami alle Wichtelmännchen mit Yugi verwechselt, ist ihm nicht zu verübeln, jedoch hat er nach dem ganzen Abenteuer bestimmt das perfekte (knappe) Outfit für ihn zu Weihnachten ^^
Hihi und Bakura will alles niederbrennen, typisch.

Am meisten habe ich wohl gelacht, als Serenity den Schläger genommen und Marik zusammengeschlagen hat. Armer Yugi, Glatze und das auch noch, wenn die kalten Tage kommen.
Mich hat das Kappi sehr amüsiert.

LG Perpendikel


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