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Das Mädchen ohne Herz

OC
von

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Ein altes Versprechen

Sooooo~ es geht weiter und ich denke das ist in eurem Interesse ^w^

Ich will euch jetzt nicht unbedingt voll quasseln aber unten, nach dem pitel, gibt es eine Überraschung

Also nicht verpassen

Nun aber Viel Spaß ^w^ *keckse und Milch hinstell*

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Akira und Shigeru saßen gemeinsam in ihrem Raum und tranken etwas Tee. Dabei hörten die Beiden immer wieder wie jemand oder etwas gegen Felsen geschmissen wurde.

„Dai übertreibt es! Seit Wochen trainiert er mit ihr, sie wird zwar stärker aber ihre Verletzungen überwiegen dabei immer wieder.“, gab Shigeru mit einem Seufzen von sich.

„In letzter Zeit übertreibt er es wirklich, aber er will Hime-chan darauf vorbereiten. Außerdem ist sie nicht richtig bei der Sache.“

„Wie meinst das Akira?“ Shigeru verstand nicht so recht was sein Freund damit sagen wollte.

„Es ist ganz einfach Shigeru. Dai will sie darauf vorbereiten, dass wir irgendwann nicht mehr bei ihr sein können und dass wir sie dann nicht mehr beschützen können. Außerdem denkt er sie wird vielleicht die Seite wechseln. Hime-chan schaut sich immer wieder ihre rechten Hand an, warum kann ich dir nicht sagen aber ich denke es hat mit Kurosaki Ichigo zu tun.“
 

„Los Hime-chan, steh auf!“, schrie Dai Misaki an, die sich aus den Felsentrümmern kämpfte.

Nach einige Augenblicken hatte sie es dann doch geschafft und stand nun schwer atmend und ziemlich angekratzt vor ihrem Trainer Dai.

„Du bist unkonzentriert, das kann fatal sein. Warum konzentrierst du dich nicht auf unser Training?“

Misaki rutschte vor Müdigkeit auf ihre Knie und sah Dai aber immer noch fest in die Augen.

„Das kann ich dir nicht sagen, da ich es selber nicht weiß.“

Als sie ihm geantwortet hatte sah sie wieder auf ihre Hände, mit denen sie sich abstützte, und da sah sie wieder diese kleine Schleife um ihren rechten Ringfinger.

An der kleinen Schleife war ein Faden. Jener führte irgendwo hin aber Misaki konnte nicht sagen wohin, da sich der Faden im Sand verschwand aber die Schleife so wie der Faden waren nur für einen Moment da.

„Nagut, dann machen wir für heute Schluss. Morgen ruhst du dich auch aus und bis zum nächsten Mal bekommst du wieder einen klaren Kopf!“, befahl Dai ihr und wandte sich zum Gehen um.

Misaki antwortete nicht, stand leicht schwankend wieder auf und ging mit langsamen Schritten Richtung Zimmer.

Dort ging sie erstmal Duschen und zog sich frische Kleidung an. Die kaputte und dreckige Kleidung schmiss sie einfach auf einen Haufen. Dann krabbelte sie unter ihre Decke, die sie sich bis zum Kinn hochzog, und schlief auch gleich wieder ein.
 

||„Mama, darf ich zu Ichigo?“, rief ein kleines Mädchen durch die ganze Wohnung, lief Richtung Küche, wo sie ihre Mutter antreffen würde.

„Misaki-chan wie oft habe ich dir gesagt du sollst nicht durch die Wohnung schreien?“, tadelte ihre Mutter sie. Dabei sah sie zwar streng an aber als Misaki mit traurigen Blick zum Boden sah musste sie Schmunzeln.

„Komm mal her meine kleine Prinzessin!“

Misaki lief lächelnd auf ihre Mutter zu, diese nahm sie dann hoch und sah sie lächelnd an.

„Ich kann dir einfach nicht bösen sein und natürlich darfst du zu Ichigo aber du gehst bitte auf direkten Weg zu ihm, auch wenn sie mit dir reden. Hast du verstanden, meine Kleine?“

„Hab ich Mama“, antwortete das kleine Mädchen, nickte sie so stark, dass ihre mitternachtsblaue Mähne mitschwang.

Misakis Mutter ließ sie dann runter und stupste kurz ihre Nase an. Misaki umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann rannte sie freudestrahlend aus der Küche.

Kurze Zeit später stand sie erneut vor ihre Mutter, diese sah sie fragend an und sie bekam auch gleich die Frage zu hören: „Mama hast du etwas Wolle für mich?“

„Wozu brauchst du denn Wolle?“ Dabei lief sie in die Stube und suchte aus einem Kasten etwas von dem Stoff heraus.

„Das verrat ich nicht.“, gab Misaki als Antwort und grinste ihre Mutter an. Diese konnte es sich schon denken aber sie wollte ihre Tochter in den Glauben lassen, dass sie es nicht wusste.

Misaki bekam einen langen weiß-schwarzen Wollfaden, den sie auch gleich in ihre Kleidtasche stopfte und aus dem Haus stürmte. Als sie zur Straße rannte sah sie noch ihren Vater.

„Bis dann Papa“, rief sie ihm noch zu und dann war sie auch schon nicht mehr zu sehen.

„Passt bitte auf sie auf“, bat Misakis Mutter einige Hollow, diese folgten Misaki auch gleich und sie konnte ihren Mann begrüßen.

„Hallo Schatz“, begrüßte sie ihn lächelnd und mit einem Kuss. Dann gingen sie zusammen in die Küche, wo sie ihm etwas Kleines zu essen zauberte.

Miskas Vater wusste von den Hollow und er war damit einverstanden. Sie hatten seine Frau und seine Tochter schon öfters mal geholfen auch ihm halfen die Hollow.
 

Nach wenigen Minuten kam Misaki auch etwas erschöpft bei den Kurosakis an. Bevor sie klingelte drehte sie sich um und grinste die zwei Hollow an.

„Ab hier braucht ihr nicht mehr auf mich aufpassen“, dann drehte sie sich wieder um und klingte. Die zwei Hollow verschwanden zwar aber nicht ganz, sie blieben immer noch bei ihre aber sie konnte sie nur nicht sehen.

Keine Minute später ging auch schon die Tür auf und eine blonde Frau stand darin.

„Oh! Hallo Misaki-chan“, begrüßte sie freundlich wie immer das kleine Mädchen.

„Guten Tag Frau Kurosaki, ist Ichigo da?“

„Wer ist den an der Tür Schatz?“ Hörten Misaki und Ichigos Mutter, Masaki, von drinnen.

„Es ist Misaki! Komm doch erstmal rein“, dabei ging sie einen Schritt zur Seite und ließ Misaki in das Haus, zusammen gingen sie dann in die Stube wo Isshin saß und Zeitung las.

„Hallo Herr Kurosaki“, zur Begrüßung verbeugte sie sich höflich.

„Na na! Du brauchst doch nicht so förmlich sein. Ichigo Besuch für dich!“, rief er dann durch das ganze Haus. Etwas später hörte man auch jemanden die Treppe runter rennen.

„Misaki!“, rief der kleine Orangehaarige freudig und viel seiner Freundin um den Hals. Diese tat es ihm gleich, bloß sie rief seinen Namen.

„Ihr Zwei wollt sicher was unternehmen?“, fragte Masaki die zwei Kinder. Diese nickten auch gleich begeistert.

„Gut, ihr könnt ruhig zum Spielplatz gehen aber seit vorsichtig!“ Versuchte sie noch den Beiden einzubläuen aber da waren die beiden schon Richtung Tür gestürmt. Keine Minuten später hörten sie die Tür ins Schloss fallen.

„Wer als erstes am Spielplatz ist hat gewonnen!“, rief Ichigo Misaki beim Rennen zu und lief etwas schneller.

Er war später auch der Erste am Spielplatz. Die Zwei beruhigten erstmal ihren Atem und als sie merkten wie die Anderen sie argwöhnisch musterten zogen sie sich auf die zwei Schaukeln zurück.

Die beiden beobachten die anderen Kinder und lachten immer wenn einer von ihnen hinfiel oder sonst irgendetwas passierte.

So saßen sie eine ganze Weile da und schwiegen, wenn sie nicht lachten. Beide genossen es einfach, dass der Andere da war.

„Ichigo?“, fragte Misaki einfach in die kleine Stille rein.

„Ja? Was ist denn Misaki?“, fragte er nun und sah seine Freundin aus braunen Augen an.

„Lass uns was schwören.“

„Und was wollen wir uns schwören?“, fragte Ichigo erstaunt, da er mit so etwas nicht gerechnet hatte.

„Na das wir für immer Freunde bleiben und immer für einander da sind egal was passiert. Okay?“ Dabei sah sie ihn lächelnd an und Ichigo nickte ihr lächelnd zu.

Misaki holte den schwarz-weißen Wollfaden raus. Anschließend band sie ein Ende mit einer kleinen Schleife an Ichigos rechten Ringfinger und Ichigo machte dies an ihrem rechten Ringfinger.

Dann standen sie sich gegenüber und legten die Händfläche der jeweils rechten Hand an die des gegenüber, wobei die Beiden dann noch ihre Finger miteinander verkeilten.

„Wir bleiben für immer und ewig Freunde egal was passiert und wir sind auch für den anderen da!“, sagten Ichigo und Misaki gleichzeitig und grinsten sich dann an. Als sie wieder nach Hause gingen, ließen sie den Wollfaden dran. Erst als sie sich trennen mussten machten sie den Wollfaden ab und ließen ihn vom Wind forttragen.||
 

Misaki fuhr mit einem lauten Schrei hoch und griff sich an die Stirn. Gerade als sie sich beruhigt hatte wurde ihre Tür aufgerissen und in der standen Dai, Shigeru und Akira kampfbereit.

„Hime-chan, alles okay?“, erkundigte sich auch gleich Shigeru, ging er zu ihr und setzte sich zu ihr aufs Bett.

„Ja keine Sorge alles gut, es war nur Albtraum“, antwortete sie ihm mit einem kläglichen Lächeln.

„Und warum weinst du dann?“

Misaki sah ihn etwas fragend an aber dann wischte sie sich die Tränen von Gesicht.

„Geht schon danke. Könntet ihr mich bitte alleine lassen?“

Dai nickte nur kurz und verschwand dann wieder mit den beiden Anderen.

»Warum erinnere ich mich jetzt wieder? Das Versprechen gilt schon lange nicht mehr. Ich sollte es vergessen, genau wie Ichigo. Er kann sich bestimmt nicht mehr daran erinnern, das alles geschah ja bevor seine Mutter starb.«

Sie sah noch einmal auf ihren rechten Ringfinger. Danach sah sie hoch zum Mond und dann legte sie sich wieder schlafen.

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Das war es schon auch

Und nun möchte ich mich erstmal vor allem bei meiner Beta Lisara bedanken, das tu ich wirklich viel zu selten. Bitte verzeih *verbeug vor Lisara*
 

Aber nun zur Überraschung, wie im letzten pitel angsagt gibt es ein kleines Dankeschönbild
 

http://s13.directupload.net/file/d/2447/zvngodqx_jpg.htm
 

Mit dem Bild will ich mich bei den ganzen Favo-nehmern, den Reviewschreibern aber auch bei den Schwarzlesern bedanken ^w^
 

Und dieses Bild widme ich [style type="underlined"]Chocola-Chan[/style], sie hat mich auf die Idee gebracht ^w^
 

http://s1.directupload.net/file/d/2441/6m3hrggg_jpg.htm
 

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Die Bilder habe ich selber gemacht, deswegen sollen sie auch nicht einfach ohne MEIN EINVERSTÄNDNIS weiterverbreitet werden!!!!!!!!!!!!
 

Lg~ grimmi ♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-03-02T01:01:49+00:00 02.03.2011 02:01
Super Kapi^^
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.^^


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