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Fallen

von

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Stand up

Stand up
 

Es war mitten in der Nacht, doch ich lag hellwach in dem Zimmer, in das mich Sasori gebracht hatte. Es war seltsam, aber ich verspürte keinen Gräuel gegenüber ihm, obwohl er es war, der mir diese Schmerzen zugefügt hatte.

Stattdessen war da einfach nur Erleichterung. Mein ganzer Körper tat schrecklich weh, aber ich wollte nicht gleich wieder das erbärmliche, heulende Mädchen sein und nach Medikamenten gegen die Schmerzen fragen. Ich schätzte, dass ich schon zwei Wochen von zu Hause fort war. Zwei Wochen, seit Ino tot war. Ob sie ihre Leiche schon gefunden hatten? Ob sie meine Eltern verhaftet hatten? Oder dachten sie gar, dass ich ihr Mörder war? Sofort schüttelte ich energisch den Kopf. Auf so einen abwegigen Gedanken würden sie nie kommen! Nicht Naruto, nicht Tsunade. Suchten sie womöglich schon nach mir? Wussten sie, dass ich bei Akatsuki war? Gewiss! Sicherlich war schon ein Team auf der Suche nach mir! Ich würde bald hier herauskommen!

Ich nahm einen Schluck aus dem Glas, das neben dem Bett stand. Einige Zeit schweiften meine Gedanken noch weiter, bis ich schließlich in einen traumlosen Schlaf glitt.

Ich schlief wie ein Stein, was die Vermutung nahe legte, dass mir irgendein Schlafmittel verabreicht worden war.

Trotzdem spürte ich jeden einzelnen Muskel schmerzhaft. Alles brannte, aber ein Blick auf meine Wunden ließ mich erleichtert aufatmen, denn keiner der Schnitte war entzündet. Zwar wollten sie auch nicht anfangen zu heilen, aber daran war Sasoris Tinktur schuld.

Langsam richtete ich mich auf. Die Sonne schaffte es so gut wie überhaupt nicht, den Raum ein wenig zu erhellen, da der Regen ihre Versuche im Keim erstickte.

Das Zimmer, in dem ich mich befand, war genauso eingerichtet wie das, aus dem ich geflüchtet war. Ein kleines Grinsen schlich sich auf mein Gesicht. Wie viele Leute sich das wohl schon bei Akatsuki erlaubt hatten und jetzt noch lebten?

Ich rieb mir schlaftrunken über die Augen und gähnte einmal herzhaft, bevor ich mich gänzlich aus dem Bett erhob.

Mit unsicheren Schritten ging ich auf die Tür zu. Kurz davor hielt ich inne. Was wollte ich denn eigentlich machen? Einfach so durchs Quartier spazieren? Frei nach dem Motto “Hey hier bin ich, eure Gefangene, die gezwungen wurde euch beizutreten und die immer noch abhauen will, ihr habt doch nichts dagegen?”. Nein, wohl kaum.

Ich quiekte erschrocken auf, als die Tür mit Schwung aufgestoßen wurde, und machte einen Satz nach hinten. Vor mir im Türrahmen stand dieser Blondhaarige, Deidara oder wie er auch gleich noch hieß, und grinste mich an. Ich runzelte die Stirn. Wieso grinste der denn so? “Schön, dass du auch endlich wach bist…”, plapperte er auch direkt drauf los.

Mein Stirnrunzeln vertiefte sich. Schön? Nun das wäre nicht das Wort ganz oben auf meiner Liste, um die jetzige Situation zu beschreiben. “…kämpfen musst, soll ich dich mit zum Esszimmer nehmen.” Mein Kopf ruckte nach oben. “Stopp! Warte! Was hast du gesagt? I-ich muss kämpfen?”, fragte ich sofort nach.

Sein Grinsen wurde breiter, auch wenn ich das für unmöglich gehalten hatte. “Och nur ein kleiner Übungskampf, Kleine. Kein Grund zur Sorge, aber unser Leader will sich ein Bild von deinen Fähigkeiten als Ninja machen.”

Ich musste ihn wohl ziemlich blöd anstarren, denn seine rechte Augenbraue wanderte langsam nach oben und er sah mich belustigt an.

“Wer dein Gegner ist, weiß ich nicht, aber offenbar hat es dich auch nicht interessiert, hm…”

Ich wurde augenblicklich rot und senkte den Blick. “Äh doch, klar…”

“Ist ja auch egal, un. Kommst du jetzt endlich?” Er wartete nicht auf eine Antwort, sondern marschierte einfach los. Ich sah ihm noch einige Momente perplex hinterher, bis ich mir einen Ruck gab und ihm folgte. Wir eilten durch triste Gänge, die in regelmäßigen Abständen von Türen gesäumt wurden.

Es war totenstill. Das Schweigen machte mich noch nervöser als ich eh schon war und so suchte ich krampfhaft nach einem Thema. Eben hatte der Nuke-nin doch auch noch pausenlos geplappert. Aber worüber unterhält man sich mit einem Massenmörder? Einem Akatsuki. Über das Wetter? Wohl kaum. Während ich noch weiter darüber nachgrübelte, blieb Deidara vor einer Tür stehen. Ich merkte es erst, als ich voll in ihn hineinlief. Ich erstarrte und sah ihn erschrocken an. Für kurze Zeit war nichts als mein flacher Atem zu vernehmen, dann fing er aus vollem Halse an zu lachen. Schlagartig änderte sich meine Gesichtsfarbe von Schneeweiß in Tomatenrot und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ich glaube es vergingen nur einige Minuten, bis er sich wieder beruhigt hatte, aber es kam mir vor, als wären es Stunden.

Wieder mit seinem breiten Grinsen im Gesicht wandte er sich mir zu. “Bist du immer so tollpatschig?” Hätte ich eine Schaufel gehabt, so hätte ich mir spätestens jetzt ein Loch gegraben und wäre darin verschwunden. Er grinste immer noch breit. “Du gefällst mir, Kleine, aber so wirst du den Kampf ganz sicher nicht überleben, yeah.” Meine Gesichtsfarbe wechselte wieder von rot zu weiß und ich fragte mich langsam, ob das noch gesund sein konnte.

Der blonde Akatsuki wandte sich nun wieder der Tür zu. Ich betrachtete sie näher, konnte aber nichts Besonderes an ihr entdecken. Dann fiel mir eine Frage ein, die er mir sicher beantworten konnte. “W-wie spät ist es eigentlich?”

Deidara stockte in der Bewegung, blickte über die Schulter zu mir und meinte: “Es ist Nachmittag, aber etwas zu Essen werden wir wohl trotzdem auftreiben können, hm…” Mit Schwung öffnete er die Tür und trat in den dahinterliegenden Raum. Ich trat ebenfalls ein, hielt mich aber dicht bei dem Blonden, da dieser mir nur halb so gruselig vorkam wie das, was sich dort auf Sofas und Sesseln versammelt hatte.

Den Uchiha erkannte ich sofort, besah mir aber schnell die anderen Anwesenden. Zum einen waren da noch Kisame, eine vermummte, aber ziemlich große Gestalt, die vor einem Stapel Geldscheinen hockte und anscheinend damit beschäftigt war diese zu zählen, ein Kerl mit silbernen, nach hinten gekämmten Haaren, der ein gruseliges Grinsen auf den Lippen hatte und mich anstarrte… Ich besah mir schnell den nächsten: Und zu guter Letzt ein… Ding. Auf den ersten Blick vermutete ich eine Mischung aus Mensch und Pflanze, aber sicher war ich mir da nicht. Na gut, ich hatte schon Schlimmeres gesehen, zum Beispiel in den Laboren von Orochimaru! Als ich daran zurückdachte, bekam ich Gänsehaut. Ich musterte es genauer und beschloss, dass mein erster Eindruck vermutlich auch zutraf. Erst jetzt bemerkte ich, dass noch eine weitere Person im Raum war. Ich hätte sie gerne ignoriert, doch das funktionierte nicht so gut, da sie mich mit ihrem Killerblick aufzuspießen versuchte. Schnell hatte ich mich hinter Deidara in Sicherheit gebracht, sodass der blonde Iwa-nin nun von den Augen Sasoris taxiert wurde.

“Was hast du da denn mitgebracht, Barbie? Die Kleine ist aber verdammt heiß”, grölte es auf einmal durch den Raum, was mich gleichzeitig erröten und zusammenzucken ließ.

Der Akatsuki vor mir plusterte sich auf. “Barbie?! Was willst du eigentlich du-du… Sektenfutzie, yeah?!” Ich lugte hinter Deidara hervor, um zu sehen, mit wem er sich gerade anlegte. Der Typ mit den silbernen Haaren lachte auf. Oh! Hätte ich mir ja denken können, dachte ich sarkastisch. Nur Idioten konnten solche Sprüche ablassen. “Halt die Fresse, Tussi! Oder lern erst Mal verfickte Schimpfwörter”, pöbelte der Typ von eben Deidara an. Oh Mann. Geht das auch leiser?, stöhnte ich genervt auf. Überrascht sah Deidara mich an, ebenso wie der Rest im Raum. Uups. Hab ich das gerade laut gesagt? Sofort wurde ich wieder rot und glitt unauffällig wieder hinter den blonden Akatsuki, der sein übliches Grinsen im Gesicht hatte. “Du bist vorlaut, Kleine, aber das wird dir auch nichts bringen”, meldete sich Kisame zu Wort.

Langsam reichte es mir! Erst werde ich entführt, dann gequält, jetzt genervt und meine Laune war schon lange am Tiefpunkt angelangt. “Schön! Freu dich ‘nen Keks, Kisame! Aber halt verdammt noch mal den Mund! Ihr geht mir eh alle auf die Nerven! Lasst Naruto in Ruhe! Lasst Konoha in Ruhe! Und am besten lasst. Mich. In. Ruhe!” Ich atmete schwer, doch es hatte gut getan, denen mal die Meinung zu sagen, und ein Gefühl der Befreiung machte sich in mir breit. Die sprachlosen Gesichter der Anderen ignorierend packte ich Deidara am Mantel und schleifte ihn zur nächstbesten Tür. “Wo ist denn jetzt die Küche? Ich hab Hunger”, murmelte ich pampig. Der verdatterte Nuke-nin führte mich hinein und gab mir etwas Essbares.
 

Ich stand in dem großen Trainingsraum und wartete. Mein Gegner sollte gleich kommen, so hatte Deidara gesagt und war anschließend verschwunden.

Genervt ließ ich mich auf den Boden sinken. Erst entführen sie mich und dann wissen die nicht einmal, was ich drauf hab! Akatsuki ist kein Verein voller Mörder, sondern ein Zirkus! Ich musste schon wieder grinsen. So gut hatte ich mich in letzter Zeit nie amüsiert. Schon schade, dass es gerade hier so war.

Ein plötzlicher Windhauch und schon war an der Stelle, an der ich eben noch gesessen hatte, ein beachtlicher Krater im Boden. Ich sah auf und direkt in rote Augen.

Ich schluckte. Er? Wie konnte man nur so viel Pech auf einmal haben? Doch viel Zeit zum Nachdenken blieb mir nicht, denn Itachi attackierte mich wieder. Nur mit Mühe konnte ich ausweichen. Ich duckte mich unter einem Tritt von der rechten Seite weg und brachte schnell einige Meter Abstand zwischen uns. Erzürnt sah ich auf seine Nasenwurzel, fest entschlossen ihm nicht wieder in die Augen zu schauen.

“Was soll der Mist?”, zischte ich. Er schwieg. “Ich soll gegen dich kämpfen? Ohne mein Chakra zu benutzen? Ohne Waffen oder Sonstiges?!”

Immer noch schwieg er. “Aber du mit deinem Scheiß-Sharingan oder wie?!” Jetzt schrie ich fast. Sein Schweigen machte mich rasend.

Ohne mit der Wimper zu zucken griff er mich wieder an. Mir blieb nichts anderes übrig als abzublocken. Seine Schläge und Tritte waren hart und mit Chakra hätte mir das wenig ausgemacht, so aber fühlten sich meine Gliedmaßen schon nach kurzer Zeit taub an.

Wieder ein Tritt, der mich an der rechten Seite treffen sollte. Ich sprang nach hinten. Meine Wunden fingen wieder an zu bluten, doch ich scherte mich nicht weiter darum, etwas anders blieb mir auch nicht übrig. Ich konzentrierte mich weiter auf meinen Gegner. Er stand seelenruhig da. Verächtlich schnaubte ich. “Ihr Uchihas habt wahrlich mehr Arroganz als Intelligenz.” Ich wollte ihn wütend machen. “Du bist genau wie dein Bruder! Zu feige, um Gefühle zu zeigen! Du bist ein Idiot, Itachi! Du nennst mich schwach, dabei bist du es, der schwach ist…” Die letzten Wörter flüsterte ich nur. Ich hatte anscheinend gar nichts bei ihm bewirkt, doch plötzlich fühlte ich kaltes Metall an meinem Hals. Meine Augen waren schreckgeweitet und mein Atem ging stoßweise.

“Vergleiche mich nie wieder mit meinem Bruder”, sagte er leise. Seine Stimme klang bedrohlich und jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken. Ich hatte ihn wohl doch verärgert… Böser Fehler. “Als ob du besser bist als dein Bruder”, antwortete ich leise.

“Du hast keine Ahnung von mir oder ihm. Also hör auf dich in unsere Angelegenheiten einzumischen oder über uns zu urteilen, denn du weißt nichts!” Seine Stimme bebte vor unterdrückten Zorn.

Mit einer schnellen Drehung befreite ich mich aus seinem Griff und wir fingen wieder an uns zu attackieren.

Es sah aus wie ein Tanz. Jede Bewegung war mit Bedacht gewählt. Immer schneller wurden wir, verschmolzen in unseren Bewegungen miteinander, sodass man schon bald mit bloßem Auge kaum noch etwas erkennen konnte. Es gab nichts mehr außer ihm und mich.

Ich wusste, dass ich ihm unterlegen war. Ich wusste, dass es wohl eher Glück als Können war, das mich davor bewahrte getroffen zu werden, aber jede Glückssträhne reißt einmal und meine war gerade gerissen.

Ein stechender Schmerz schoss durch meine Hüfte, während ich einige Meter nach hinten flog, nur um hart auf dem Boden aufzukommen. Alle Luft wurde aus meinen Lungen gepresst und schwarze Punkte tanzten vor meinen Augen. Stöhnend versuchte ich mich aufzurappeln. Vergessen war die Auseinandersetzung mit dem Uchiha. Einzig und allein meine Niederlage stand mir vor Augen. Ich hatte verloren… mal wieder.

Keuchend sank ich zurück zu Boden und krümmte mich zusammen, in der Hoffnung die Schmerzen damit zu verringern. Es klappte nur mäßig, denn auch die anderen Wunden schmerzten schrecklich.

Ich versank langsam in Selbstmitleid. Es war doch zum Kotzen! Warum immer ich? Kann ich nicht ein Mal stark genug sein?

“Steh auf.”
 

***
 

Das Mädchen lag auf dem Boden und versuchte wieder aufzustehen. Meine Wut war verraucht. Stattdessen war da nur noch Leere. Ich wusste nicht, warum mich dieses Mädchen so aufgeregt hatte, doch jetzt verspürte ich schon fast so etwas wie Respekt ihr gegenüber.

Ein lautes Keuchen ließ mich den Blick wieder auf die rosahaarige Kunoichi wenden. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und sie sank wieder zu Boden.

Es hatte mich überrascht, dass sie mir so lange hatte standhalten können. Nicht, dass ich mich wirklich verausgabt hatte…

Ich ging langsam auf sie zu. Sie schien in Gedanken zu sein, denn sie bemerkte mich nicht.

„Steh auf”, meinte ich so emotionslos wie (eigentlich) immer und reichte ihr die Hand. Überrascht sah sie auf, bis sich ein unsicheres Lächeln auf ihr Gesicht schlich. Sie nahm meine Hand und ich half ihr auf. Sie war leicht, wog kaum etwas. Sie sah mich aus ihren jadegrünen Augen an. Nicht wie zuvor nur indirekt, sondern blickte mir in die Augen. Dann lächelte sie wirklich.
 

“Danke… Itachi-san.”
 

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DANKESCHÖÖÖN für die Kommentare!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2012-09-29T21:20:23+00:00 29.09.2012 23:20
awww~
der schluss sit gaaanz leicht kitschig aber ich liebe es!

und die szene mit den andere... hidans bemerkugn..
und sakuras meinung
ach wie geil *-*
*kreisch*
Ich muss weiterlesen!!! (wollte ich nicht ins bett...?)
Von:  black_lily
2010-12-04T19:17:11+00:00 04.12.2010 20:17
Die Story finde ich richtig gut und ich freue mich schon auf das nächste Kapitel. Ich hoffe, die Story pausiert nicht zuuuu lange.

Freue mich schon auf das nächste Kapitel.

Lg black_lily
Von:  Quiana
2010-11-23T16:45:28+00:00 23.11.2010 17:45
Hallo,

erst einmal freue ich mich, dass deine FF sehr gut bei den Leuten angkommt und du auch Kommentare bekommst (jaah, du hast mehr als ich bei einem Kapitel, aber das ist auch nicht schwer ;) ) Die wissen hier halt, was eine gute Storie ist.
So viele Fehler hast du gar nicht gemacht :D
Vielleicht war es etwas komisch, dass Sakura sehr 'pampig' zu Akatsuki war, aber das kann man alles nur so schlecht beschreiben, wenn jemand eingeschüchtert ist, kann man eigentlich nur Gedanken aufschreiben, wenn man nur gedanken aufschreibt, fehlt die Handlung und das macht alles wieder langweilig -.-
Aber okay, ich hätte es nicht anders gemacht, glaube ich ;D
Wie animegirl schon gesagt hast, an einigen Stellen kannst du nocht mehr ausschmücken!

Liebe Grüße
Quenny
Von:  -Tetsuki-
2010-11-23T12:09:24+00:00 23.11.2010 13:09
Frühling und so, un? *lach*

Naja... du hast es ja doch noch geschafft abzutippen ^_^
Ich schicke dir auch mine Sachen bald...

Und sonst... Ich finde es einfach toll das kappi und Deidara verarscht Sakura auch net ne, un?
Und sonst... hast du ja nichts wirklich verändert...
Wolltest du nich auch noch das mit den Husten reinbringen?

*kiss*
Von:  Shiki_chan
2010-11-22T21:37:20+00:00 22.11.2010 22:37
einfach toooll *__________*
ich liebe diese FF einfach xD
bin extra noch aufgeblieben um das neue Kapitel zu lesen xDD
weiter so x3
Von:  lavendelina
2010-11-22T20:38:09+00:00 22.11.2010 21:38
Hey..(:
Wider ein echt tolles Kapi! (:
Hätte aber einen kleinen Tipp für dich.
önntest ja vilt die übergänge zu den Abschnitten
etwas ausführlicher machen..
Hört sich nämlich etwas abgehackt an..(:

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Der verdatterte Nuke-nin führte mich hinein und gab mir etwas Essbares.

Ich stand in dem großen Trainingsraum und wartete. Mein Gegner sollte gleich kommen, so hatte Deidara gesagt und war anschließend verschwunden.

Hier z.B. fehlt einfach etwas. Man kann das noch ein bisschen ausschmücken..(:
Mir ist das an anderen Stellen auch noch aufgefallen..(:
Kannst dirs ja nochmal durchlesen..=)

Der Rest ist aber echt toll! (: Dein Schreibstyl gefällt mir richrig gut! :'D
Weiter so! (:

Lg Marie ..♥♥


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