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The chosen one

von

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Wasser und Heiraten?

Wasser und Heiraten?
 

An dem kleinem See angekommen ,setzten sie sich hin und unterhielten sich erst mal über das wesentliche, wie der kleine Eisbär es nannte, nämlich ihren Namen. „Das ist doch jetzt nicht besonders wichtig.“ Katara sah ihn verwundert an. „Doch ist es. Also wie willst du mich nennen?“ die blauäugige seufzte, grinste dann aber, „Wie wäre es mit Bärchen oder Weißer oder …“ „Bleib bitte erst, Katara.“ es sah so aus als würde der Eisbär sie wütend ansehen. „Und außerdem bin ich weiblich.“ die junge Frau hob kurz ihre Hände, „Entschuldige, aber ich konnte nicht anders. Okay wie wäre es mit Chi?“ die Kleine Eisbärin überlegte kurz und nickte dann, „Denn nehme ich.“ „Aber ich kann immer noch nicht glauben das ich mit einem Tier rede.“ Katara schüttelte den Kopf. „Damit wirst du dich abfinden müssen und du musst dir eine Ausrede einfallen lassen warum ich bei dir bin, weil es niemand wissen darf.“ ein nicken zur Bestätigung. „Okay, dann kommen wir jetzt zum eigentlichen, nämlich zu deinem Element, dem Wasser. Was kannst du mir alles von ihm erzählen.“ Eine kurze Zeit schwieg Katara bis sie dann anfing zu sprechen. „Nun ja, Wasser kann still sein, so wie dieser See zum Beispiel,“ während sie sprach, machten ihre Hand sachte Wellen, „Es kann aber auch sein das es stürmisch oder aggressiv sein, als wenn man auf offener See in einen Sturm gerät.“ Katara hob unbewusst diese, die mit dem Wasser spielte. Ihr folgte darauf eine kleine Wasserkugel. Chi merkte es und nickte zufrieden, die braunhaarige erschrak aber und schon landete die Kugel wieder im See. „Du hast gerade unbewusst das Wasser beherrscht.“ sagte Chi stolz. „Aber wie das denn?“ „Indem du dich darauf konzentriert hast. Das ist eigendlich schon alles.“ die kleine Eisbärin setzte sich auf und schaute sie auffordernd an „Los probiere es noch einmal. Es kann aber auch sein da es diesmal nicht klappt, also sei dann nicht enttäuscht.“ die braunhaarige nickte und setzte sich richtig vor den etwas größeren Teich. Abermals lies sie ihre Hand in das kühle Nass, schloss die Augen und konzentriert sich auf das Wasser. Dann hob sie ihren Arm vorsichtig, dass Wasser machte Anstalten diesem zu folgen, schwappte aber zurück in den See. Katara seufzte enttäuscht. „Das erste mal ist immer so und du hättest es ja fast geschafft.“ Chi sah so aus als wollte sie die junge Frau anlächeln, darauf musste Katara lachen, weil das zu komisch aus sah. „Ist jetzt gut, wir sollten weiter üben.“ Katara beruhigte sich etwas, nickte dann und konzentrierte sich wieder auf das Wasser. Sie war etwas unsicher und hatte Angst das das gleiche noch einmal schief geht. Der kleine Eisbär merkte das und versuchte ihr Mut zu machen „Ganz ruhig höre nur das schwache rauschen des Sees. Sei so wie es selber, dann wir es dir folgen.“ Katara folgte zu nächst der Stimme, doch sie verschwand immer mehr und sie hörte dann nur noch das Rauschen des Sees vor ihr. Sie hob wieder ihre Hand und auch diesmal folgte ihr das Wasser, aber jetzt verformte sich dieser Wasserhügel zu einer kleinen Kugel und blieb unmittelbar unter ihrer Handfläche stehen. Die braunhaarige öffnete vorsichtig ihre Augen, blieb dennnoch konzentriert. Als sie sah das sie es geschafft hat, rief sie freudestrahlend, „Ich hab es geschafft!“ sie achtete aber auch darauf die Kugel beizubehalten. Chi nickte „Sehr gut Katara, je öfter du das wiederholst, desto besser wirst du werden.“ die Angesprochene nickte „okay, dann versuch doch mal eine Figur daraus zu machen.“ wieder ein nicken von der jungen Frau. Also wendete sie sich der Kugel ganz zu, die jetzt zwischen ihren Händen ist. Katara starrte die Wasserkugel konzentriert an und dachte an irgendeine Form und tatsächlich das Wasser begann sich zu verformen und nahm eine etwas merkwürdige Form an. Chi schaute erst skeptisch auf die Wasserform und dann zu Katara „was soll das sein?“ die braunhaarige lächelte etwas verlegen, „eigendlich ein Eisbär, aber ich war noch nie gut in sowas.“ die kleine Eisbären schmunzelte „Okay dann lassen wir das für heute. Du siehst auch etwas erschöpfst aus.“ erst jetzt merkte Katara selbst das sie ein wenig außer Atem war, daher nickte die junge Frau nur und lies die Wasserkugel wieder in den See hineinfallen.

Die Sonne war gerade dabei hinter dem Horizont zu verschwinden als sie zum Tempel zurück wollten und ihnen eine Tempeldienerin entgegen kam. Völlig aus der Puste kam sie vor Katara zu stehen „Katara, ich komme gerade von Meisterin Tsunade ich soll ihnen sagen das sie sie morgen früh sehen möchte.“ die braunhaarige nickte „Ich gehe morgen zu ihr.“ Katara wollte weiter gehen, wurde dann aber noch einmal von ihr aufgehalten. „Sie wissen nicht wo ich Tifa, Lili und Tenten finden könnte?“ doch Katara schüttelte den Kopf „Nein das weiß ich leider nicht. Tut mir Leid.“ ihr gegenüber seufzte enttäuscht, bedankte sich trotzdem und ging weiter. „Chi kannst du mir eine gefallen tun.“ „Du bittest mich die anderen zu suchen, nicht wahr.“ Katara lächelte sie nur an und Chi seufzte, rannte dann aber los. Die braunhaarige ging dann in ihr Zimmer. Dort machte sie sich kurz frisch und legte sich dann schlafen.
 

Zuko kam in den frühen morgen Stunden am Palast an und stieg dann von seinem Pferd ab. Er seufzte kurz, ging dann aber zu den Stallungen um sein Reittier dort ab zugeben. Danach ging er zu den Toren und trat ein. Die Wachen die davor standen, verbeugten sich kurz, standen dann aber wieder gerade um die Königsfamilie zu schützen. Er ging durch die Gänge des Palastes und wollte zu seinem Zimmer. Es kamen ihm eine Menge Bedienstete entgegen, die sich rasch verbeugten und dann weiter eilten. -Was ist denn ihr los? Warum sind die denn alle so in Eile?- Der nächste Diener kam ihm entgegen, diesen stoppte Zuko aber. „Was ist hier los?“ fragte er dann auch sofort. „Ihr wisst es nicht nicht, junger Herr.“ „Na wie denn. Ich bin gerade angekommen.“ er sah den Diener erwartungsvoll an. „Nun das erklärt die Sache.“ „Komm bitte auf den Punkt!“ „Ja, natürlich. Ihr Vater, König Ozai, plant eine Hochzeit.“ Zuko hob die Augenbraue und sagte spöttisch, „Mein Vater möchte heiraten.“ doch der Diener schüttelte den Kopf, „Nein nicht er wir heiraten, sondern Ihr, Junger Herr.“ Stille legte sich in den Gang, es war nichts zu hören. Dann stürzte Zuko zum Thronsaal. Er schlug die Tür auf und ignorierte die Wachen die ihm zu rufen das es verboten sei, weil momentan eine Besprechung statt fand. Doch Zuko sah nur zu seinem Vater. „Vater. Ich muss mit euch reden.“ der König sah seinen Sohn wütend an, schickte die Generäle aber hinaus. Als alle draußen waren sagte Ozai. „Was fällt dir ein eine Besprechung zu stören.“ der vernarbte war ebenfalls wütend „Was fällt dir ein mich einfach zu verheiraten, mit einer die ich nicht mal kenne. Und das erfahre ich von einem Bedienstete und nicht von euch selber.“ Zuko wurde barsch von seinem Vater unterbrochen „Hör auf mit mir in diesem Tonfall mit zu reden. Ich bin immer noch dein Vater und der König dieses Landes und ich kann entscheiden mit wem ich dich verheirate und mit wem nicht. Und du kannst rein gar nichts dagegen tun. Es sei denn du wünscht dir noch eine Narbe.“ Kurz war es still. „Du willst ein Vater sein. Ein Vater macht so etwas nicht mit seinen Kindern.“ damit ging er aus dem Thronsaal und zu einem Trainingsplatz.

Als er da ankam schlug er auch sofort auf eine Holzpuppe ein. Er schlug immer wieder drauf ein bis sein Atem schnell ging und seine Fäuste bluteten. „Oh ist klein Zuzu sauer.“ sprach eine weibliche Stimme hinter ihm. Er drehte seinen Kopf zu ihr und sah sie sauer an „Was willst du Azula. Ich bin momentan nicht in der Stimmung mit dir deinen Späße zu spielen.“ sie stöß sich von der Säule ab, an der sie bis eben gelehnt hatte und ging auf ihn zu. „Wer wird denn gleich wütend werden? Du willst doch sicher nicht das Vater dein Geheimnis erfährt, oder?“ Zuko sah sie verwirrt an, „Was meinst du?“ Sie ging an ihm vorbei in einen anderen Gang, „Ach nichts. Ich dachte ich hatte etwas gegen dich in der Hand.“ damit verschwand sie. Zuko sah ihr wütend hinterher und schlug noch einmal kräftig gegen die Holzpuppe. Dann drehte er sich um und ging in sein Zimmer.

Als er da ankam machte er sich frisch um dann in die Bibliothek zu gehen, um noch etwas über die Auserwählten zu forschen. Dort holte er sich alle Bücher die mit der Prophezeiung zu tun haben und studierte diese gründlich. Zuko blieb bis spät in die Nacht dort, bis in ein Diener ihn ansprach das sein Vater in sehen will. „Ich kann nicht. Sagt im das ich schon schlafe.“ -Ich habe nämlich keine Lust jetzt mit ihm zu reden.- damit stand er auf und ging wieder in sein Zimmer.

Als er dort ankam, erschrak er, weil auf seinem Bett ein ausgewachsenen Tiger lag, beruhigte sie aber schnell wieder „Tia erschrecke mich doch nicht immer so.“ ein leises Brummen von dem Tiger. „Und du sollst nicht immer auf dem Bett liegen.“ ein weiteres Brummen. Zuko schüttelte den Kopf und ging dann zu seinem Balkonfenster machte dies auf und ging hinaus. Es war eine sternklare Nacht mit einen wunderschönen Vollmond. “Und hast du was heraus gefunden?“ fragte eine weibliche Stimme hinter ihm. „Nur das was ich schon wusste.“ Schweigen. „Willst du gar nicht wissen was ich hier mache.“ fragte wieder die weibliche Stimme. „Du wirst es mir garantiert gleich sagen, nicht wahr, Tia.“ er guckte weiter in den Himmel und wartete das der Tiger weiter sprach, was sie dann auch tat. „Du wirst dich auch nie ändern, aber egal. Ich bin hier weil ich dir ausrichten soll das du in zwei Tagen im Schloss von König Hakoda sein sollst.“ Zuko nickte nur. „Und du sollst dich fein machen, da er ein Maskenball veranstaltet. Angeblich sollen auch die vier Mädchen da sein.“ wieder nickte der Prinz, „Das heißt das ich morgen wieder abreißen muss. Je früher ich hier wieder weg bin, desto besser.“ er dachte kurz an das Gespräch zurück und fasste sich unbewusst an seine Narbe. Er drehte sich um und ging zum Bett, „Los runter vom Bett. Ich möchte mich schlafen gehen.“ die Tigerin befolgte den Befehl und legte sich vor das Bett. Zuko selbst legte sich hin und schlief darauf auch sofort ein.
 

---Traum---

Er rannte durch einen Wald, auf der suche nach etwas oder eher nach jemanden. Als er dann plötzlich auf einer Wiese mit roten Blumen ankam, Feuerlilien. Er blieb stehen und sah sich gegenüber einen Rücken eines Mädchen, deren braune lange Haare diesen bedeckten. Er wollte sie beim Namen rufen und zu ihr gehen, doch er konnte weder sprechen noch konnte er sich bewegen. Als er an sich hinunter sah, wusste er auch wieso, den an seinen Füßen wanderte langsam Eis hinauf. Dann ertönte auch schon die Stimme des Mädchen und man hörte daraus das sie wütend, verletzt und enttäuscht war, „Warum, Zuko, warum hast du das getan? Was haben wir euch getan das ihr uns so hintergeht? Wir haben euch vertraut, ich habe dir vertraut. Dir von meiner Mutter erzählt, die selbst die anderen nicht kennen, doch wofür? Sicher nicht dafür.“ jetzt endlich sah sie auf. Ihr Gesicht war Tränen überströmt und ihre blauen Augen zeigten die gleichen Emotionen welche auch in ihrer stimme zu hören war. Sie sammelte Wasser aus ihrer Umgebung und formte sie zu einer Eisspitze. Zuko wollte wieder etwas sagen, doch wieder kam kein Ton heraus, da ihn irgendwas daran hinderte. „Ich werde dafür sorgen das sowas keiner anderen passiert, auch wenn es mir schwer fällt dies zu tun.“ damit lies sei den Eispfeil auf ihn los.

---Traum Ende---
 

Zuko fuhr mit einem kleinen Aufschrei aus seinem Schlaf und schaute sich erst einmal desorientiert um, bis er realisierte das er in seinem Zimmer war und nur geträumt hat. -Was war das gerade für ein Traum. Er hat sich so real angefühlt.- er lies sich wieder nach hinten fallen und legte seinen Arm über seine Augen. -Ich frage mich wer dieses Mädchen war und ob sie eine der Auserwählten ist.- er legte sich auf die Seite und schlief darauf wieder ein, dieses mal ohne zu Träumen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-02-03T22:32:21+00:00 03.02.2011 23:32
Hammer Kapi^^


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