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It's as easy as...

von

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Recovery

„Wir sollten das echt nich‘ tun.“, hauchte er gegen Hirotos Ohrmuschel und schluckte anschließend. Der Kleinere wimmerte leise: „Ich weiß…“ Dabei wollte er gar nicht aufhören, denn das würde die Blase in der er gerade saß zum Platzen bringen. Reita streichelte ihm wieder über die Wange und biss sich auf die Unterlippe, musste sich zwingen aufzuhören.

Hiroto schloss seine Augen und murmelte ein leises: „Fuck.“, dann seufzte er.

Beide brauchten einen Moment um sich zu beruhigen, aber Reita wandte seinen Blick nicht ab. Er nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste den Kleinen auf die Stirn. Dann streichelte er ihm liebevoll durch die Haare und könnte sich dafür verprügeln was dann sagte: „Kleiner… lass mal was essen.“ Er wollte gar nicht, aber er hatte einfach keine andere Idee, wie er der Versuchung aus dem Weg gehen könnte. Denn wenn sie sich nicht fingen bevor sie ins Bett gingen, würde es noch auf mehr hinaus laufen, das war dem Blonden durchaus klar. Reumütig und entschuldigend sah er den Brünetten an.

Hiroto lehnte seine Stirn an Reitas, berührte so seine Nasenspitze und schloss erneut die Augen. Er atmete tief durch und seufzte anschließend. „Aber erst muss ich ins Bad, dann mach ich uns was.“, sagte er leise und lächelte gequält. Etwas wackelig krabbelte er von Reits Schoß und machte dabei aus der deutlichen Beule in seiner Hose kein Geheimnis, denn das hätte eh nichts gebracht. Viel mehr versuchte er nicht auf Reita zu schauen. Fix holte er ein großes Shirt aus seinem Schrank und tapste ins Bad.

Reita versuchte ebenfalls dem Brünetten nicht hinterher zu starren und kaum war er verschwunden raufte er sich die Haare. „Du Idiot!“, beschimpfte er sich selbst und sah dann an sich herunter, „Na toll…“, versuchte krampfhaft an was anderes zu denken.

Derweil lehnte Hiroto sich von innen an die geschlossene Badezimmertüre und öffnete seine Hose. Er presste die Lippen fest zusammen und zog seine Hose aus.

Kalt duschen oder selbst beheben?

Er wankte etwas weiter ins Bad und entschied sich gegen Kalt duschen. Er versuchte sich, so leise wie es ihm nur möglich war, um sein Problem zu kümmern.

Danach schminkte er sich ab und zog sich sein Shirt an. Es ging ihm bis zur Mitte der Oberschenkel.

Dann tapste er wieder zurück und stellte sich weniger motiviert vor die Küchenzeile. „Worauf hast du denn hunger?“

„Eh… ich… kann mir auch gleich n Bort machen… besser… du musst jetzt nichts machen. Ich bin auch mal eben im Bad.“, stammelte Reita etwas, stand auf und lief im Raum herum. Der Brünette war froh das Reita wohl genauso aufgewühlt zu sein schien wie er selbst.

„Oh, ok. Mach das.“, lächelte Hiroto leicht und sah Reita schon verschwinden. Der Blonde hatte ein richtig schlechtes Gewissen und sein Problem unter der Gürtellinie hatte sich auch fast von selbst erledigt. Trotzdem stellte er sich kurz unter die Dusche.

Fünf Minuten später kam er mit nassen Haaren und sein er Boxershorts wieder aus dem Bad und lief schnurstracks zu seinem Shirt und zog es sich wieder über.

Hiroto nahm sich die Cola aus dem Kühlschrank, trank eine n kräftigen Schluck und hielt sie Reita hin. „Cola?“, frage er lächelnd.

„Sehr gern.“, antwortete der Ältere und trank dann ebenfalls einen großen Schluck. Er gab sie ihm wieder zurück und bedankte sich noch.

Ire Blicke fielen auf die Uhr, was Hiroto gleich ein gähnen entlockte und Reita nur schmunzelte: „Is ja schon fast wieder früh.“

„So langsam wird ich wieder nüchtern.“ Hab ich auch gerade gemerkt. Gut das Samstag ist. Musst du heute arbeiten?“

„Ich muss nich‘ arbeiten. Erst Montag wieder. Du denn?“

„Ich auch nicht. Also können wir uns ein Gemütliches Wochenende machen.“

„Bett?“, fragte Reita mitten in ihrem Gespräch.

„Ja, gern, hätte ich sonst jetzt vorgeschlagen.“

Also gingen die beide Richtung Bett und Reita legte sich gleich lang und streckte sich. „Oh man, was für ein Abend…“

„Wohl wahr.“, seufzte Hiroto und machte noch schnell die Musik aus, bevor er sich neben den Blonden legte.

„Können ja mal ins Kino oder so.“, murmelte Reita noch und beobachtete Hiroto bis er sich neben ihn legte.

„Klar, gerne.“, strahlte dieser ihn an.

Reita setzt sich auf und zog sich sein Shirt wieder über den Kopf. Er hasste es eben mit Shirt zu schlafen und jetzt war es ja auch okay. Dann kuschlete er sich unter die Decke und legte sich seitlich zu dem Jüngeren.

Hiroto zögerte kurz, zog sich sein Shirt aber dann auch aus. Auch er kuschelte sich unter die Decke und drehte sich zu dem Blonden. Er macht ihn so kribbelig.

Kurz kniff er die Augenzusammen und gähne unterdrückt. Dann hörte er Reita ebenfalls gähnen. „Das is‘ ansteckend.“, meinte der Blonde.

„Kann ich nix für.“, schmunzelte Hiroto. Er traute sich nicht, sich an Reita anzukuscheln, aber er wollte so sehr. Dieser strichelte ihm kurz über die Wange und gab ihm wieder einen kleinen Kuss auf die Stirn. „Gut‘ Nacht.“, sagte er leise und schloss seine Augen.

„Nacht.“, hauchte der Brünette und platzierte seinerseits einen kleinen Kuss auf Reitas Wange. Ganz vorsichtig rutschte er etwas näher an den Blonden ran. Hiroto beobachtete ihn noch ein bisschen. Er lächelte leicht vor sich hin und bekam prompt rote Wangen als er an die Sache auf dem Sofa denken musste.

Langsam rutschte Reita etwas näher, öffnete die Augen um Hirotos Hand zu suchen und umschloss diese mit seiner. Hiroto aber verhakte ihre Finger miteinander, und er sah noch wie Reita leicht lächelnd die Augen wieder schloss, eher er es ihm gleich tat.

Es dauerte nicht lange dann war Reita tief und fest eingeschlafen. Es war ja auch ein furchtbar langer und Ereignisreicher Tag gewesen. Hiroto aber nutzte die Gelegenheit um sich noch ein kleines bisschen näher an den Größeren zu kuscheln.

Reita bekam davon aber nichts mit.
 

Am nächsten Morgen um genau drei Minuten nach elf Uhr wachte der Blonde auf, aber ohne die Augen zu öffnen. Er bemerkte das er und Hiroto immer noch ihre Finger ineinander verhakt hatten und lächelte leicht. Langsam öffnete er die Augen und sah Pon an. Er ging jedes einzelne Detail von gestern Abend nochmal durch, quasi rückwärts, was ihn leicht das Gesicht verziehen ließ als er schlussendlich an Uruha dachte. Sein Blick veränderte sich aber er zwang sich Hiroto weiter anzusehen, denn es beruhigte ihn immer so. Er streichelte Vorsichtig mit der freien Hand über seine Wange und sofort lächelte der Brünette und kuschelte sich dichter an den Blonden. Er schmigte den Kopf an Reitas Brustkorb und seufzte leise. Er schlief nicht mehr, aber wach war er auch nicht.

„Hey…“, sagte Reitas leise und nahm den anderen in den Arm. Liebevoll küsste er ihn auf die Wange und hauchte ihm leise ins Ohr: „Hey, süßer. Aufwachen.“

Hiroto murrte nur leise und versteckte sein Gesicht in Reitas Halsbeuge. Er wollte nicht aber er wurde trotzdem langsam wach. Dann hauchte er einen kleinen Kuss auf Reitas Haut unter seinen Lippen.

Reita lächelte unweigerlich und zog den Brünetten an sich. „Dann schlaf weiter.“, flüsterte er. Für einen Augenblick kam ihm Uruha wieder in den Sinn. Früher hatten sie auch so harmonisch zusammen im Bett gelegen. Er versuchte nicht daran zu denken, denn es tat zu weh. Es waren sicherlich nicht mal 24 Stunden vergangen, seit der Sache.

Hiroto legte eines seiner Beine über ein von Reita und rutscht halb auf ihn. Er konnte nicht mehr wirklich schlafen, aber er wollte diese Nähe genießen.

Der Blonde fand das unglaublich süß, wie der Kleine vor sich hin döste und langsam streichelte Reita ihm über den Rücken. Er selbst genoss die Nähe auch sehr, aber es fühlte sich komisch an. Ihm war das was gestern passiert war ja schon irgendwie peinlich, aber sie beide wohnten nun schließlich zusammen. Und sie waren doch gute Freunde, also versuchte Reita jeglichen Hintergedanken den Hiroto haben könnte zu verdrängen, was ihm auch sehr gut gelang, und sagte zu sich selbst, dass es einfach nur gut war jetzt im Moment hier zu liegen. Alles andere war egal. Er könnte den ganzen Tag einfach nur hier liegen und an nichts denken.

Irgendwann aber, fing langsam Reitas Blase an sich zu melden. Na toll. Er hasste sich manchmal dafür, das er so wunderbar gut darin war, einem die Stimmung zu versauen. Er versuchte ich etwas zusammen zu reißen, aber so gut er das auch konnt, so war es einfach ungemütlich und nicht nichtg zu genießen.

Kaum ein paar Minuten später störte ein leises grummeln die Stille zwischen ihnen. „Mou~“, murrte Hiroto, der nun ebenfalls damit kämpfte den Moment nicht zu zerstören. Wobei das bei Hunger ja noch erträglicher war, als mit einer vollen Blase und hunger, der sich auch bei Reita langsam bemerkbar machte.

Reita nutze also die Gelegenheit: „Du, ich will ja nich‘ aufstehn, aber lass mal was essen…“ Irgendwie fühlte er sich komisch bei den Worten, denn er hatte sie die Nacht schon gesagt.

Hiroto klammerte sich demonstrativ fester an den Bloden und murrte leise: „…will nich‘…“

Reita legte den Kopf auf Hirotos und nuschelte in seine Haare: „Ich will auch nich‘ …aber… ich muss ma…“

Der Brünette kicherte leise und sah dann so Reita hoch: „Frühstück im Bett? Du Bad ich Küche? Frühstückswunsch?“ Nur ganz langsam löste er sich von den Größeren und setze sich auf.

„Ja! Frühstück im Bett ist toll! Aber dann will ich das gleiche wie gestern!“, lachte Reita und setzte sich ebenfalls auf.

„Ok. Aber ich hab keinen Obstsalat mehr, dafür müssen wir nachher erst einkaufen gehen, dann mach ich für heut Abend oder so neuen.“, lächelte Hiroto und krabbelte aus dem Bett.

Reita tat es ihm gleich ging aber sofort Richtung Bad um erst mal Wasser zu lassen. Gefühlte 20 Kg leichter kam er aus dem Bad und seufzte: „Gott, Das musste echt sein.“

Dann ging er in die Küche, wo sich Hiroto mittlerweile aufhielt und zu der Musik, die er zuvor angemacht hatte, etwas rumtänzelte und alles vorbereitete.

„Also du musst das jez nich‘ machen… weil~ wenn du mich zu sehr verwöhnst gewöhn ich mich daran.“, sagte Reita grinsend, „Und dann musst du das jeden Tag machen! Und musst früher ausfstehn, weil du das sonst alles nicht schaffst, und dann hast du stress und bekommst graue Haare…“ Reita seufzte. „Und ich laber scheiße. Ignorier mich.“

„Ist doch kein Problem.“, schmunzelte Hiroto und drehte sich zu Reita um, „...kannste dich gern dran gewöhnen, ich hab da kein Problem mit. Ich mach dir dass wenn du willst auch jeden Tag, aber dann kannste dich bald von diesem wundervollen bauch verabschieden...“ Er deutete auf Reitas Bauch und wippte mit den Augenbrauen.

Reita lachte leise. „Na dann… find ich gut. Aber das lasse ich nicht zu. Gibt genügend Möglichkeiten es wegzubekommen.“, grinste er und räusperte sich.

„Oh ja~“, raunte Hiroto und grinste ebenfalls.

„Kann ich dir helfen?“, fragte Reita gleich um wieder abzulenken.

„Ehm… eigentlich nicht… außer du willst mich nebenbei bekuscheln.“, gluckste der Brünette und sofort nahm Reita diesen in den Arm und knuddelte ihn etwas.

„Aber so kannst du nicht kochen.“, meinte der Blonde und ließ den Brünetten wieder los. Ihm fiel gerade erstaunlicher Weise auf, wie gut seine Laune doch war.

„Oh doch!“, meinte Hiroto, derhte sich um, griff nach Reitas Armen und legte die sich um seinen Bauch, „So geht’s super!“

„Ja, so geht’s.“, grinste der Blonde und ließ Hiroto weiter tun, was immer er tat.

Er fand das gerade ganz toll so und Hiroto roch auch noch so gut, und das nach alkoholischem Exzess.

Bis Hiroto fast fertig war, umarmte Reita ihn, aber dann ließ er ihn los. „Ich geh schon mal das Bett vorwärmen.“, meinte der Halbnackte in Boxershorts zu dem Halbnackten in Panties. Kaum gesagt lag er schon wieder unter der Decke und kuschelte sich in die Kissen.

Hiroto genoss das Gefühl ihrer Haut aneinander so sehr, das für ihn die Zeit in der Küche viel zu schnell rumging. Dennoch war er furchtbar zufrieden mit seiner kleinen Welt. Das einzige was es noch perfekt machen würde, wäre das Reita schnell über Uruha hinwegkommt und sich in ihn verliebt. Aber wie wahrscheinlich war das? Deswegen wäre es umso schöner, wenn es einfach so blieb wie es war.

„Ok, Sunshine, mach das.“, sagte Hiroto und sah dem Blonden nach. Er stellte alles auf ein großes Tablett und macht Reita zu guter Letzt noch einen Chilli-Kakao. Dann trug er alles hoch, und platzierte sich selbet wieder neben Reita. „So, es ist angerichtet.“

„Das riecht wieder so gut.“, meinte Reita und setzte sich auf, „Bin mal gespannt.“

„Freut mich.“, sagte Hiroto noch und dann fingen sie auch an die Köstlichkeiten zu verspeisen. Hiroto beobachtete Reita ein wenig, was dieser gar nicht mitbekam, da er zu sehr mit dem Essen beschäftigt war. Und seinen Kakao hob der Blonde bis ganz zum Schluss auf.

„Uff, das war so lecker!“, seufzte Reita, lehnte sich Satt nach hinten und tätschelte seinen Bauch.

„Das ist schön.“, freute sich Hiroto und nuckelte an seiner Kaffeetasse.

Einer Weile später hatte auch der Brünette alles aufgegessen und stellte das Tablett auf den Boden. Kaum getan und wieder richtig hingesetzt kuschelte Reita sich an diesen und vergrub sein Gesicht in dessen Halsbeuge. „Ich fühl mich so nackt ohne Nasenband.“, murrte er und seufzte. Hiroto quittierte dies nur mit einem Kichern und streichelte ihm wieder durch die blonden Haare: „Ach, du hast es jetzt die ganze Zeit überlebt.“
 

Der Samstag endete genauso ruhig wie er angefangen hatte und keiner sprach die Sache vom Vorabend an. Sie waren sich still einig das es wohl das Beste wäre, wenn sie es einfach dabei beließen. Wobei jeder einen anderen Hintergedanken hatte.

Hiroto wollte Reita nicht noch mehr durcheinander bringen, denn der hatte einen Trennungsschmerz zu verdauen.

Und Reita wollte einfach nicht die Freundschaft kaputtmachen die sich zwischen ihnen entwickelt hatte.
 

Bald war auch schon wieder Montag und beide mussten Arbeiten.

Reita hatte mal wieder einen echt beschissenen Tag hinter sich. Er liebte seinen Job, keine frage, aber er hasste seinen Chef und dieser hasste ihn. Nur leider Arbeitete er in dem größten Musikladen Tokyos, was bedeutete das er keinen besser bezahlten Job in der Branche finden würde. Das war das einzige was ihn noch dort hielt. Wie oft hatte er drüber nachgedacht zu kündigen, aber er war zu stolz dafür, denn er wusste, dass sein Chef das als Genugtuung empfinden würde, wenn Reita seinetwegen Kündigte.

Etwas an genervt also fand Reita den Weg heim, roch aber gleich leckeres Essen, da Hiroto in der Küche stand und schon am Kochen war. Davon bekam er prompt bessere Laune, was bei Uruha die letzen Monate nicht so war. Da ging er lieber in die Bar und trank ein paar Bier bevor er heim ging. Aber so schön die Zeit mit Hiroto auch war, und so schön es auch war das er durch ihn nicht alleine war, er vermisste Uruha unheimlich. Er hatte so ein leeres Gefühl in der Magengegend. Langsam fing er an ihn nicht mehr so extrem zu hassen, wegen der Sache.

Er stellte seine Sachen weg, und zog seine Jacke und seine Schuhe aus. „Ui, das riecht ja gut.“

„Willkommen daheim!“, drehte sich Hiroto sofort in Reitas Richtung und strahlte ihn an, „Ist auch gleich Fertig.“

Der Brünette ging auf den älteren zu und nahm ihn zur Begrüßung in den Arm. „…wie war dein Tag, Sunshine?“, fragte er lieb und bekam wieder etwas Herzklopfen.

„Mein Tag war beschissen.“, sagte Reita seufzend, packte Hiroto in der Umarmung unter den Oberschenkeln und hob diesen hoch.

„Oh, armes Baby…“, erwiderte der Jüngere und kicherte vergnügt über die Tatsache das Reita ihn trug. Er schlang die Beine um seine Taille und klammerte sich an seinen Schultern fest.

„Und wie war deiner?“, fragte Reita und lief mit dem Klammeraffen in die Küche, bevor er ihn auf einer Freien Küchenzeile abetzte ihn aber dennoch etwas festhielt.

„Meiner war ruhig, Shooting ging fix, war nix großes heute. Hab sonst gegammelt und gekocht.“

Hiroto war dem Blonden nun auf Augenhöhe, nutze aber die Gelegenheit mal eben in den Töpfen zu rühren, während er die Beine um Reitas Taille nicht löste.

„Klingt ja aufregend…“, sagte Reita mit einem leichten Unterton und grinste, „Aber jez bin ich ja da, und wir können uns amüsieren.“

Früher hätte er in dieser Situation Uruha einfach gleich hier in der Küche gefickt. Aber so viele Anspielungen in Reitas Satz auch stecken, so war er einfach zu Naiv um auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dies mit Hiroto zu machen. Er dachte sich einfach absolut nichts dabei. Zu Hirotos Leidwesen natürlich.

Dieser Tippte mit dem Löffel in die Soße und hielt ihm Reita nach kurzem pusten vor den Mund. „Ja, unglaublich…“, erwiderte der Brünette ebenso ironisch und streckte dem Blonden die Zunge raus, „Aber demnächst steht noch ein ziemlich fettes und wichtiges Shooting an, kannst ja mitkommen wenn du möchtest.“

„Da komme ich gerne mit.“, meinte Reita nickend. Er würde den Anderen furchtbar gerne bei der Arbeit sehen. Das letze mal als er die Gelegenheit hatte, hatte er ja keine Augen für ihn.

„Super!“, freute sich der Kleinere und hielt Reita immer noch den Löffel vor die Lippen. Reita hatte dies erst gar nicht bemerkt, probierte aber dann. „Hmm! Das ist Fantastisch!“, fand er und freute sich schon auf den Rest des Essens.

„Freut mich.“, strahlte Hiroto ihn an, „Aber nachher muss ich noch in die Bar...“

Reita verzog seine Augenbrauen und grinste Hiroto an: „Hmm, dann, hast du zwei Möglichkeiten: entweder ich komme mit und lenk dich etwas ab, oder ich bleibe hier und halte das Bett warm.“

Er hoffte ja insgeheim das er ihn vom Arbeiten ablenken durfte, denn er hatte echt Spaß mit Hiroto in der Bar.

„Ich bin für mitkommen, dann kannst du wieder auf mich aufpassen. Und danach kuscheln wir uns dann zusammen ins Bett.“, schnurrte Hiroto auf. Er freute sich schon darauf, denn er hätte Reita am liebsten den ganzen Tag bei sich.

„Okay, ich komme mit in die Bar. Aber halt mich ab viel zu trinken, mein Tag war bis eben mies, und ich muss morgen früh raus.“, seufzte er und murmelte weiter, „Ich glaub es dauert nicht mehr lange bis mein Chef mich feuert… oder ich kündige…“

„Kein Problem, du kriegst einfach nicht mehr als 2 Bier.“, schmunzelte der Brünette und beugte sich nebenbei zu den Töpfen und Pfannen, „Ich kann ja morgen bei dir im Laden rumlungern, hab morgen eh nicht viel zu tun...“ Er befand das Essen als fertig aber er wollte sich nicht von Reita lösen.

„Okay… schade eigentlich. Aber gut.“ Der Blonde freute sich trotzdem schon darauf. „Ja mach das. Das wäre super!“ Reita freute sich immer, wenn er im Laden jemanden zum Reden hatte. „Tja, pech, du hast es selbst gesagt. Kein Problem, mit Freuden, ich wollt dich eh mal da besuchen kommen. Vielleicht find ich da ja auch direkt mal ne neue Gitarre für mich...“

„Ja, ich kann dich sogar beraten. Ich bin diese Woche in der Abteilung.“

„Yay!“, strahlte Hiroto, „Ich freu mich schon so~!“

Dann sah Reita ebenfalls zum Essen, denn er bekam langsam Hunger: „Uhm, das ist sicher Fertig?! Aber wenn du es dort so bequem hast, musst du mich füttern.“ Er grinste amüsiert, „komm schon…“

„Jep, ist es... Hab ich kein Problem mit.“, meine Hitoto, aber Reita grinste nur: „Ehm, nein, du fütterst mich jetzt nicht!“ Drauf hin gab der Brünette Reita frei und schmollte ein wenig. „Och menno…“

Dann rutschte er von der Anrichte und verteilte das Essen auf Teller. Reita holte währenddessen Getränke aus dem Kühlschrank und brachte sie ins Wohnzimmer: „Nix da 'och Menno'..“. Er fühlte sich hier schon richtig zuhause. Trotzdem sollte er sich Bald mit Uruha wegen der Wohnung auseinander setzen. Schließlich war der Mai bald um und keiner von ihnen konnte sich die Wohnung alleine leisten. Es wäre unsinnig für einen weiteren Monat Miete zu bezahlen, wenn keiner darin wohnte.

Kurz später saßen die beiden Mitbewohner auf der Couch. „Wohl!“, fuhr Hiroto fort, „Guten Hunger.“

„Ja, guten Hunger.“

Hiroto beobachtete Reita wieder etwas und musste über sein Benehmen schmunzeln. Man konnte richtig sehen wie er sich anstrengte, langsam zu essen und nicht so zu schlingen wie sonst.

„Göttlich!“, kommentierte er kaum das er alles aufgegessen hatte, „Hast du noch mehr?“

„Das ist schön. Klar bedien dich.“, schmunzelte Hiroto wieder und deutete zur Küche. Er selbst aß ja langsamer als der Blonde.

Und trotz das Reita es versuchte, hatte er seine zweite Portion fast zeitgleich mit Hirotos erster aufgegessen. Satt lehnte er sich zurück und ließ den Teller auf seinen Beinen liegen. „Ich liebe dein essen!“

Lieb lieber mich, kam Hiroto als erstes in den Sinn und lächelte bloß.

Dann stand Reita auf: „Bleib sitzen!“, und räumte die Teller zurück in die Küche. „Danke.“, schmunzelte Hiroto und sah ihm nach. Er hatte echt Spaß daran, wenn Reita sich so benahm. Vor allem war er froh ihn in solchen Momenten glücklich zu sehen.

Reita zeigte es nicht gerne wenn er traurig war und versuchte es zu überspielen. Zudem ließ er sich furchtbar leicht ablenken und er selbst nutze es für sich aus. Essen macht schließlich glücklich!

Der Blonde blieb hinter dem Sofa stehen, beugte sich etwas runter und legte die Arme um den Kleineren.

„Und was machen wir zwei hübschen noch so lange?“, hauchte er ihm mehr oder weniger unbewusst ins Ohr.

Hiroto schauderte leicht: „Weiß nicht…“

…Wild und hemmungslos vögeln?

„Hmm~“, machte Reita, „Ich könnte dich aus kitzeln? Was hältst du davon?“ Langsam ließ er seine Hände zu Hirotos Hüften wandern, machte aber noch nichts.

Hiroto schluckte schon, denn er war verdammt kitzelig. Nervös atmete er durch. „Nix halte ich davon.“

„Oder…“, meinte Reita und kletterte über die Rückenlehne, setze sich wieder neben den Brünetten und lehnte den Kopf an seiner Schulter an, „…einfach nichts.“

„Schon besser.“ Hiroto atmete einmal leise durch. Er fand den anderen wirklich unglaublich niedlich. Dann begann er wieder ihm durch die strohblonden Haare zu streicheln.

„Ja besser.“, murmelte Reita und nickte leicht. Er liebte es, wenn Hiroto ihm so durch die Haare streichelte. Komisch fand er nur, das ihm bei ihm nie langweilig wurde, auch wenn sie nur so da saßen. Ihm machte die Stille zwischen ihnen gar nichts aus, wie bei Uruha früher.

„...sag ich doch...“, sagte Hiroto leise und drehte sich etwas, so dass Reita wieder halb auf ihm lag. Zufrieden schoss der Brünette die Augen und schnurrte leise.

Reita schmunzelte kurz, wegen dieser Situation und seufzte leise. „Ich mag’s bei dir. Kann ich nich‘ für immer hier wohnen?!“, fragte er scherzhaft und lachte leise.

Hiroto bekam gleich wieder Herzklopfen und schaute ihn mit großen Augen an: „Warum eigentlich nicht?“ Der Kleine strahlte wieder. Er fand das gar nicht so zum Lachen.

„Das war doch nur ein Scherz.“, lachte Reita etwas verlegen und überlegte kurz, „Oder doch? Ich bezahl die Hälfte von der Miete und so… da müssten wir uns mal genauer anschauen…“

Reita begann etwas zu spekulieren und schaute nachdenklich nach oben. Innerlich ratterte alles.

Sofort sah Hiroto den Blonden wieder strahlend an: „Echt?! Dann müssten wir uns am besten echt nach was n bisschen größeren umgucken...“

Beide gerade sehr angetan von der Idee schauten sich kurz stumm an.

„Das reicht doch für uns hier. Ich meine… wenn wir weniger Miete zahlen bleibt mehr um sich mal was zu leiten. Aber vielleicht hast du recht…“ Immerhin könnte die kleine Wohnung auf Dauer echt eng werden für sie.

Innerlich war Hiroto total aufgekratzt, dass Reita die Idee so gut zu gefallen schien. Langsam wog er den Kopf hin und her.

„...über die Miete mach ich mir keine Sorgen. Und muss ja nix riesiges sein, aber so‘n bissken größer…“

„Joah~ vielleicht ‘n bisschen. Naja… das klären wir ab wenn‘s soweit is‘, denk ich.“

Hiroto nickte heftig: „Auf jeden Fall.“ Seine Vorstellung von dem ganzen war wohl etwas romatischer als die Reitas, aber dennoch malte er sich schon alles ganz genau aus.

Bis Reita ihm mit einem tiefen Seufzer aus den Gedanken riss: „Och nö. Ich muss ja Uruha noch anrufen wegen unserer Wohnung… Ich will die Miete nächsten Monat nicht zahlen, wenn dort keiner wohnt…“

Ebenfalls seufzend nickte Hiroto: „Schick ihm doch einfach ‘ne Sms?!“ Der brünette lächelt, auch wenn Reita das aus der Position nicht sehen konnte, und küsste ihn auf die Haare.

„Eigentlich gar keine schlechte Idee… Aber nicht jetzt… das mach ich gleich… Ich lieg gerade so schön.“, murrte Reita leise und kuschelte sich etwas an den Brünetten.

„Muss ja auch nicht.“, erwiderte dieser nur leise und kraulte Reita etwas weiter. Ein leises: „Nein…“, war noch zu hören und Reita schloss die Augen.

Hiroto hätte nie gedacht das Reita so verschmust sein kann. Der Blonde war generell auf den ersten Eindruck falsch einzuschätzen, aber wenn man ihn kannte, dann konnte man ihn sie kaum mehr anders vorstellen.

Ein lebensgroßes, verpeiltes Kuscheltier.

Eine ganze Weile lagen die beiden einfach nur dort, still und genossen den Moment. Reita hatte schon vollkommen verdrängt, das Hiroto kein Geheimnis daraus macht das er ihn mag. Er hörte eben nur das, was er hören wollte. Er lebte Ebensogerne einfach für den Moment, ohne sich große Gedanken zu machen, aber das mit Uruha und der Wohnung, ließ sich gerade nicht wirklich umgehen.

„Mou...fuck... Ich muss mich dringend fertig machen, sonst komm ich zu spät.“, murrte Hiroto und brach damit die Stille zwischen ihnen. Nun schuate auch Reita mal kurz auf die Uhr: „Woho~ du hast recht.“ Schnell stand Reita auf und schmunzelte leicht: „Sorry, wollte dich nicht aufhalten.“

Hiroto wankte kurz beim aufstehen, da sei Kreislauf so schnell nicht nachkam, machte sich aber dann schnell fertig.

Reita hatte sich mittlerweile Jacke und Schuhe angezogen und wartete schon on der Offenen Türe auf den Brünetten. „Hop hop jez!“, rief er um ihn etwas zu ärgern.

„Ach sei leise!“, meckerte Hiroto und stolperte dabei fast die Treppe von der Galerie herunter. Dann kämpfte er mit seinen Schuhen und stürmte quasi an Reita vorbei aus der Wohnung, aber nicht ohne dem Blonden vorher in den Bauch zu kneifen.

Reita zuckte zusammen: „Hey~ so geht das aber nicht!“

„Oh, doch und wie das geht.“

Er versuchte noch Hiroto einzuholen im Treppenhaus, erreichte ihn aber erst als sie schon draußen waren. Sofort piekte er ihn in die Seite: „Rache ist süß.“, und fragte im Selben Atemzug, „Sag mal, hast du ‘ne Garage?“

„Ey, lass das!!!“, schmollte der Brünette und zuckte etwas weg. Dann aber legte Reita seinen Erm um ihn und er sah ihn fragend an und nickte: „Aber nur ‘ne kleine, wieso?“

Sofort breitete sich ein stolzes Grinsen auf Reitas aus: „Naja, ich hab ‘ne Suzuki… und ich bin ewig nicht gefahren, weil ich zu allem immer hinlaufen kann.“ Er wurde leiser und kratze sich dann verlegen am Hinterkopf: „Kann ich sie bei dir unterstellen? Dann können wir mal irgendwo hinfahren zusammen.“

„Du?! N Motorrad?!“, es war extrem schwer für den Jüngeren, jetzt nicht zu sabbern, „Klar, die kriegen wir sicher unter. Und wegfahren?! Gerne~!“

Die Sonne war n Witz gegen Hiroto.

„Klingt das denn so abwegig das ich ein Motorrad hab? Warte ich zeig dir ein Foto.“, sagte er und kramte seine Geldbörse aus der Hose. Dann hielt er Hiroto es unter die Nase. „Das mit dem wegfahren war mal so ‘ne Idee. Eigentlich wollte ich das mit Uruha machen, aber wir sind nie dazu gekommen… Aber mit dir macht es sicher mehr Spaß!“ So ganz stimmte es nicht was Reita sagte, er war schon einige Male mit Uruha zusammen weggefahren, aber das war schon einige Jahre her.

„Böööööhhhh~!“, macht Hiroto als er das Foto sah und seufzte verzückt, „Nein, eigentlich im Gegenteil, aber ich bin auf Motorräder ungefähr genauso heiß wie auf Tattoos und Piercings. Dann sollten wir das bald mal in Angriff nehmen. Wir können ja mal schwimmen fahren oder so...“

„Cool cool~ Dann bin ich ja genau dein Typ, was?! Und schwimmen klingt gut. Vielleicht sogar ein ganzes Wochenende, oder wenigstens eine Nacht. Das wäre cool…“

Als ob er vom Thema ablenken wollte. Aber wieder hatte er voll ins Schwarze getroffen, und Hiroto stimmt ihm zu.

„Aber sowas von...“, schnurrte er dem Blonden entgegen, „Müssen wir definitiv so bald wie möglich genau planen.“

Dann kamen die beiden auch endlich an der Bar an und sofort gab Hiroto dem Größeren einen kleinen Kuss auf die Wange und verschwand hinter der Bar.

Reita setzte sich derweil vor die Bar und wartete das Hiroto in Arbeitsklamotten wieder nach vorne kam. Und kaum das der Brünette dem Blonden wieder unter die Augen trat, hatte er ihm schon ein Bier zugeschoben. Er kannte ihn ja.

Dennoch musste er gleich an seine eigentliche Arbeit gehen, denn schließlich war Reita nicht der einzige Gast.

Dieser beschäftigte sich derweil mit seinem Handy und tippte: „Hey.. ich ruf morgen den Vermieter an wegen der Kündigung... kannst du deine Sachen bis Ende Mai raus haben? Ich hol meine die Woche noch. Reita“

Aber bevor er abschickte, wartete er auf Hiroto und hielt ihm sein Handy unter die Nase: „Klingt das zu… blöd?“

„Der Monat ist ja eh nächste Woche zu ende... aber ich find’s ok.“, lächelte er aufmunternd.

„Stimmt… naja... is‘ ja egal, wir werden eh schon nicht zeitgleich da auftauchen.“, kommentierter er noch und schickte die Sms dann ab. Sofort vergrub er sein Handy wieder Tief in seiner Hosentasche.

„Keine Sorge, ich kann dir helfen.“

„Danke.“

„Gemeinsam schaffen wir das!“, lächelte Hiroto. Er wollte Reita das nicht alleine machen lassen, denn er stellte sich das verdammt schwer vor. Dann streichelte er ihm im vorbeilaufen kurz durch das strohblonde Haar, ignorierte das jammern einiger Gäste und widmete sich anderen zu.

„Ja…“, sagte Reita noch leise, was Hiroto wahrscheinlich nicht einmal gehört hatte. Dann grummelte er zu sich selbst, dass er anscheinend keine Antwort von Uruha bekam. Aber war sicher auch gerade beschäftigt, arbeiten oder sich amüsieren.
 

× × × × × × × × × × × × × × ×
 

Aww, was für ein schönes Kapitel-Ende… x3

So gar nicht spannend XD

Aber um das zu ändern: Wen interessiert wie es Uruha ergeht =D?

Kaptel 19 wird ‚Mischievous‘ heißen!

Ich hoffe ihr freut euch genauso sehr darauf wie ich. X3
 

Current song in this Chap. : A PAGE – Akanishi Jin Solo from KAT-TUN’s Love Yourself Maxi <3

And NEWS [Nishikido Ryo]’s – CODE !!

Liiiebe !!
 

@InspiredOfMusic: Komm schon… Sei nicht so hart zu mir q.q‘ Das war klar, dass das passiert, man muss ja nur auf die Stichworte gucken. Außerdem entwickelt Reita erst jetzt Gefühle für Hiroto! Er hätte Uruha niemals betrogen, aber jetzt sind sie nicht mehr zusammen!
 

Und noch was: Auf [[Obercheka_Dai]]‘s Wunsch sollte ich anmerken, das alles hier zum Großteil ihre Schuld ist und ihr nicht nur auf mir rumhacken sollt, weil Uruha und Reita sich getrennt haben. Sowas passiert halt, wie im echten Leben.
 

@Kanoe: Ja sie sind beide Idioten… Aber ob man das tatsächlich als ‚Fremdgehen‘ bezeichnen kann, was Reita gemacht hat oder auch tut, das liegt eigentlich im Auge des Betrachters.
 

See ya probably next week?! XD



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Von:  klene-Nachtelfe
2011-09-08T18:36:54+00:00 08.09.2011 20:36
Ui das ist ja was...ich wette Reita trifft beim ausräumen aus Uruha! xD
Bin gespannt was dann passiert!!!
LG -^.^-
Von:  InspiredOfMusic
2011-01-08T21:42:26+00:00 08.01.2011 22:42
Alsooo.. wie gesagt, ich wollte ja nicht so hart zu dir sein. Ich mein das auch ganz ehrlich nicht böse ._.
Aber.. irgendwas in mir wehrt sich gegen alles, was sich zwischen eine Beziehung stellt.. jaa.. jetzt sind Reita und Uruha nicht mehr zusammmen.. aber.. für mich macht das keinen Unterschied.. die beiden gehören zusammen. Und ich will einfach kein ReitaxHiroto Ende haben.. ich glaube, dann würde ich ganz ehrlich weinen!
Mich interessiert es brennend wie es Uruha geht.. aber ich will gar nicht wissen, dass er Tora wiedersieht.. wovon ich doch stark überzeugt bin.
Ach mann.. du machst es mir auch echt schwer.. ich hab jedesmal so.. ein trauriges Gefühl, wenn ich die Kapitel lese.. aber ich mag die FF trotzdem so gerne.. weil ich immer noch auf ein Happy End hoffe. c:
Hiroto mag ich noch immer nicht.. ^^
Ich freu mich aufs neue Kapitel..
LG
Von:  Ibogaeru
2011-01-07T12:57:35+00:00 07.01.2011 13:57
Hach, so herrlich erfrischend. Mal kein Streit oder der gleichen!
Und ich bin ganz stolz auf die Beiden. Sie habens nicht getan. Das ist auch ne Leistung =P

Also, wenn man mal davon ausgeht, dass im nächsten Kapitel steht, dass Uruha iwo untergekommen ist, dann ist alles ok! Aber sonst ist eine Woche mit der Wohnung tatsächlich ein bisschen knapp O_O Musste mal gesagt werden =P
Schreib schnell weiter *___* aber du hast ja bestimmt schon wieder vorgeschrieben, oder?
chu~
Von:  Saki-hime
2011-01-07T10:46:34+00:00 07.01.2011 11:46
Ui ui, die Mehrheit scheint ja eher für Uru/Rei zu sein ö___ö
*eher dagegen ist*
Rei passt einfach viel besser zu Pon! x3
sie sind so süß zusammen Q_Q *zahnarzt termin macht* *den flachen witz durchstreicht*
ich will dass Rei und Uru sich richtig trennen! >o< also nicht nur so "böh der is scheiße, ich hasse ihn +wegrenn+" ö_ö°
Und ich bin sicher, Tora ist nicht so falsch wie er selbst es hofft =D°
naja man wirds sehn =D
weiter! >o<
♥♥

Saki-hime *flausch*
Von:  Kanoe
2011-01-07T10:43:54+00:00 07.01.2011 11:43
ein schönes kapitel
ich freu mich für die beiden...
auch wenn ich die aktion von reita mit der wohnung nicht okay finde.
mal blöd gefragt in einer woche ne wohnung finden und umziehen ist bescheiden.... und wenn er schon zusammen mit ihm was macht müssen sie auch zusammen einen schlussstrich ziehen das er so allein kündigt gefällt mir nicht
(sorry ... ich kenn so ein verhalten nur aus dem realen leben zu gut) *knurr*

und zu dem fremdgehen ist es warscheinlich eine frage welchen stellenwert sex hat und wie man sex definiert ich gehöre halt zu den leuten für die es einen massiven unterschied bedeutet mit
Partner hat sich zugesoffen, schläft mit einer heißen schnecke und erzählts mir
oder Partner trift exfreund/gute freund und.. iiirgendwann landen sie in der kiste oder er lässt sich manipulieren.

für mich hat sex halt nicht zwingend was mit liebe zu tun
Von:  Losy
2011-01-07T10:34:43+00:00 07.01.2011 11:34
NATÜRLICH interessiert es wies dem uruschatz geht!!!
ich frag mich das die ganze zeit T_T ich glaub es geht ihm nicht so gut wie rei vv
ich mag tora nicht
tora ist doof
tora meints doch eh nicht ernst!
und wenn doch dann irrt er sich!!
T___T
und sie werden doch gleichzeitig da auftauchen. mein herz schmerzt jetzt schon. aber positiv. ...bin ich jetzt ein masochist? x_x
rei und pon sind ja so.... knuddlig zusammen!!! und ich will das nicht!!! ich will sie nicht gut finden!! xD das ist doch kacke

ist das eig autobiografisch? wenn ja stalke ich jetzt den steckbrief xD
weiteeeeer~
(und neee es war nicht langweilig)
LG


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