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It's as easy as...

von

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Distress

Als Reita die Wohnung verließ, knallte er die Türe hinter sich zu. Uruha zuckte leicht. Dann rannte die erste Träne über seine Wange. Er saß einfach nur da und weinte stumm. Wann hatte es nur angefangen so schlecht zu laufen? Hatten sie sich wirklich auseinander gelebt? Was war mit ihrer Freundschaft?

Es tat so weh das Reita so abwesend und abweisend zu ihm war. Er war wirklich die Liebe seines Lebens und er hoffte so sehr das es vorbei ging. Wieder schwirrten so viele Gedanken in seinem Kopf.

Irgendwann stand er einfach auf und ging auch aus dem Haus. Er nahm sich ein Taxi und tippte eine Sms: „Wenn du irgendein Betthäschen da hast, schick es weg! Ich bin grad auf dem Weg zu dir“
 

Kurz darauf stand er, immer noch völlig aufgelöst, vor Toras Haustüre und klingelte. Er wollte gerade einfach nur jemandem nahe sein. Er brauchte eine Schulter zum anlehnen.

Tora öffnete ihm grinsend die Türe, doch es war schnell verflogen und er schaute Uruha fragend an.

„Hey…“, sagte Uruha leise. Tora legte einen Arm um den Brünetten und ging mit ihm zum Sofa.

„Setz dich erst mal.“, meinte er und setzte sich neben Uruha.

Tora war wohl gerade aus der Dusche, das konnte man riechen. Zudem hatte er noch nasse Haare und nur eine Jeans an. Aber dass er oben rum Nackt war interessiert Uruha aber gerade herzlich wenig.

„Was ist denn passiert?“

„Streit. Viel Streit.“, sagte Uruha leise. Wieder kamen ihm die Tränen. Er zog die Beine zu sich aufs Sofa und schlang seine Arme darum. Dann ließ er sich mit der Schulter gegen Tora sinken. Gleich legte der Schwarzhaarige einen Arm um ihn und streichelte ihm über den Rücken. „Armes…“, meinte er leise.

Tora wusste nicht was er sagen sollte. Stattdessen gab er Uruha ein Taschentuch. Zugleich schmiegte sich der Brünette etwas mehr an Tora.

„Is‘ doch alles scheiße. Ich weiß gar nicht, wofür ich mich noch so anstrenge.“, murmelte er leise.

„Wird schon wieder alles gut werden.“, sagte Tora. Das war ja sehr aufmunternd.

„Ich weiß noch nicht mal, ob er mich überhaupt noch liebt. Oder ob ich ihn wirklich noch liebe.“ Er fühlte sich so Hundeelend das zu sagen. Sicher liebte er ihn. Reita war die Liebe seines Lebens. Aber ob er noch genug romantische Gefühle für ihn hegte, wusste er nicht.

Tora sagte nichts weiter. Er hielt ihn nur im Arm und streichelte ihn. Die nähe tat so gut.

Nach einer ganzen Weile in dem sie einfach nur da gesessen hatten, beruhigte Uruha sich wieder. Er richtete sich etwas auf und sah Tora an. „Oh… hab ich dich gestört? Du kannst dir ruhig etwas anziehen…“, meinte er.

„Hm? Ach so, ehm, nur wenn dich das stört. Und du hast mich nicht gestört.“, sagte er lieb.

Uruha schüttelte den Kopf. „Nein, stört mich nicht, fiel mir nur grad auf.“

Tora lächelte. Dann nahm er Uruhas Kopf in seine Hände und wischte ihm die Tränen weg. Uruha war sogar verheult noch der so ziemlich hübscheste Mann den er je gesehen hatte. Und Tora hatte viele Männer gesehen. Er löste seine Hände wieder.

„Ich muss doch grauenvoll aussehen.“, nuschelte Uruha. „Nein, du bist immer noch der hübsche Mann, der mir den Kopf verdreht hat.“, sagte Tora sanft und gab ihm einen hauchzarten Wangenkuss. Uruha schloss für einige Sekunden die Augen.

„Möchtest du unter die Dusche? Ich mach dir derweil was zu essen.“, fragt Tora als er den Kuss löste. Er war ja so toll. Uruha lächelte leicht. „Können wir das in ein Bad und Alkohol ändern?!“ Uruha hatte echt Lust sich zu betrinken.

Tora lachte kurz. „Wenn du möchtest. Komm…“ Dann stand er auf und hielt Uruha eine Hand hin. „Ich bring dich ins Bad.“

Uruha nahm seine Hand und folgte ihm. Sie gingen die relativ große Wendeltreppe hoch. Oben konnte er einen Blick in Toras Schlafzimmer werfen. Er hatte wirklich ein verdammt großes Bett.

Dann kamen sie ins Badezimmer. Es war direkt gegenüber vom Schlafzimmer. Tora ließ seine Hand los und holte Handtücher aus dem Schrank. „Mach dich hier nur breit. Ich geh solange runter und warte.“, sagte er ruhig und legte die Handtücher neben das Waschbecken.

„Danke schön.“, sagte Uruha lächelnd und stellte schon mal das Wasser an.

Dann ging der Schwarzhaarige aus dem Bad und lächelte Uruha noch einmal kurz zu. Uruha erwiderte das Lächeln. Das war echt nett von Tora. Er konnte ja richtig fürsorglich sein.

Langsam schüttete Uruha das Schaumbad in die Wanne, während das Wasser noch lief. So gab es immer mehr Schaum.

Dann schaute Uruha sich erst mal in ruhe um. Die Wände um die Galerie waren Komplett aus Glas. Er schluckte kurz. Er wusste, das wenn Tora unten bleibt nichts sehen könnte, da es Milchglas war. Er könnte höchstens Silhouetten erkennen. Es fühlte sich trotzdem seltsam an.

Langsam begann er sich auszuziehen. Dann hörte er Musik. Tora musste sie im Wohnzimmer angemacht haben. Uruha lächelte leicht.

Dann setze er sich in das heiße Schaumbad während das Wasser noch lief. Er drehte es erst aus als die Wanne richtig schön war. Uruha rutschte etwas nach unten. So versank er richtig in dem ganzen Schaum. Wieder begann er lautlos zu weinen. Nun lag er hier, bei einem anderen Mann in der Wanne und ärgerte sich über Reita. Es war nie so schwer gewesen an ihn heran zu kommen wie jetzt. Er war früher ganz anders. Auch wenn es für andere schwer war, ihn zu sehen so wie er war, Uruha konnte es immer. Er wusste immer was mit ihm los war. Er kannte seine Macken, seine Gewohnheiten, seine Vergangenheit. Uruha kannte ihn. Er war seine Vergangenheit.

Leise schluchzte er. Irgendwas musste er tun. Er wollte ihn nicht verlieren.

Nach einer Weile hatte er sich wieder beruhigt. Er entspannte sich langsam. Dann wusch er sich in ruhe und trocknete sich ab. Er zog sich seine Panties an, schnappte sich Toras Bademantel und Zog ihn sich über. Er roch nach ihm. So ziemlich alles hier roch nach Tora, es war schließlich seine Wohnung.

Barfuß und mit feuchten Haaren tapste er dann zurück ins Wohnzimmer. „Da bin ich wieder.“

Tora stand grinsend auf und fragte ihn was er trinken mochte. Er ging Richtung Bar. Er hatte eine Bar-Ecke im Wohnbereich. Wie unglaublich praktisch. Oder einfach nur Angeberisch?

„Uhm, Hauptsache stark. Vodka, Sake, Champagner… irgendwie sowas.“

„Setz dich doch.“, meinte Tora von der Bar aus. Uruha zog den Bademantel ein Stückchen weiter zu und setze sich. „Hast du eventuell gleich was zum anziehen für mich? Ich wollte den Anzug nicht wieder anziehen.“, fragte er unsicher. Er kam ja direkt von der Arbeit.

„Schade, du kannst gern noch so blieben.“, lachte Tora, „Oben im Schlafzimmer, im Schrank, kannst dir was aussuchen.“

Tora setzte sich wieder neben Uruha und stellte eine Flasche Glasklaren Vodka auf dem kleinen Wohnzimmertisch ab.

„Sicher nicht, das ist mir zu gefählich.“, schmunzelte Uruha und streckte Tora leicht die Zunge raus. Dann stand er auf und ging nach oben. Er zog sich eine Jogginghose und einen Lockeren Pulli an. Dann brachte er den Bademantel zurück und tapste wieder die Treppe runter. Diesmal ließ er sich etwas entspannter aufs Sofa sinken.

Tora lächelte. „Hmm~ mein Lieblingspulli.“, sagte er und reichte Uruha sein Glas. Uruha nahm das Glas und schaute leicht geschockt. „Wirklich?! Dann kann ich den auch wieder ausziehen. Er war halt nur so weich.“, meinte er leise und schaut verlegen. Er wusste ja wie pingelig er selbst mit seinen Lieblingssachen war. Tora winke nur lächelnd ab. „Nein nein, lass ihn ruhig an. Dann riecht er nach dir.“, zwinkerte Tora.

„Ok, danke…“, meinte Uruha nur leise und lehnte sich leicht an den Älteren. Dann sah er auf ihre Gläser. „Auf was?“

Tora lächelte darüber das URuha sich freiwillig an ihn lehnte und atmete einmal tief ein und aus. Dann legte er einen Arm um ihn. „Darauf das du was besseres verdient hast!“, sagte er ernst.

Uruha nickte nicht. Er hob das Glas nur zu seinen Lippe und nippte einmal daran, bevor er den Inhalt ganz runterkippte. „Bäh…“, meinte er nur und schauderte. Dann kuschelte er sich etwas an Tora an. Er genoss das Gefühl, dass jemand da ist. Leise seufzend hob er seine Beine mit auf Sofa. Tora streichelte ihm über den Arm. Der Brünette genoss die Berührung und entspannte sich etwas. Tora schüttete ihm noch was nach. Wieder trank er etwas von seinem Glas. Er mochte eigentlich Vodka nicht pur. Aber er füllte sicher seinen Zweck.

„Und meinst du… ich wäre etwas besseres?“

Uruha verschluckte sich. Bitte was?! Er hustete ein paarmal und röchelte. „Langsam…“, meinte Tora nur. Ja, er hatte gut reden. Damit hatte er jetzt überhaupt nicht gerechnet.

„Schmeiß mich doch nicht so aus der Bahn.“, meinte Uruha noch leicht röchelnd.

„Ach was, aus der Bahn werfen…“, meinte Tora und schaute unschuldig, „Das tust du viel öfter mit mir.“

Darauf wusste Uruha jetzt absolut nichts zu sagen. „Ano… Zumindest was anderes…“, beantwortete er ihm stattdessen seine Frage. Tora hob fragend eine Augenbraue. „Etwas anderes?!“

Uruha nickte. „Ja, anders…“ Er spürte den Alkohol langsam. Auf der Arbeit hatte er ja auch mit Tora getrunken. Und dann das heiße Badewasser. Ihm wurde ganz komisch. „Über sowas denke ich doch nicht nach.“, meinte Uruha noch und schaute etwas verlegen. Eigentlich stimmte das nicht so ganz. Der Ältere schaute ihn immenroch erwartend an. „Aber man kann euch ja kaum vergleichen, außer das ihr Machos seid. Reita kenn ich ewig. Er war mein bester Freund und ist seit 5 Jahren mein Partner. Wir haben uns hier zusammen durchgeboxt. Dich kenn ich seit ein paar Wochen und du bist ja auch sonst ganz anders.“, erklärte er Vorsichtig und leerte sein Glas wieder. Da hatte Tora seine Antwort.

Der Schwarzhaarige biss sich auf die Unterlippe und kam ihm näher. „Das sind alles Sachen, die total irrelevant sind.“ Tora kam seinem Ohr gefährlich nahe und hauchte leise Worte hinein: „Ich wollte wissen, ob du denkst, das ich besser für dich wäre.“

Uruha schluckte. Er bekam wieder Herzklopfen. „Und ich hab die gesagt, dass ich das weder so sagen, noch beurteilen kann, da ich erstens noch nicht drüber nachgedacht habe und ihr hat zweitens vollkommen unterschiedlich seid.“, sagte Uruha leise. Er bekam eine Gänsehaut von Toras Atmen an seinem Ohr. Vorsichtig rutschte er etwas weg. „Sowas fragt man auch nicht aus heiterem Himmel.“, nuschelte er.

Tora nahm den Arm von Uruha weg und schmunzelte. „Schade. Ich hab meine Gedanken.“ Dann trank auch er sein Glas leer.

„Hast du das?!“, sagte Uruha und schluckte.

„Ich bin kurz im Bad.“, meinte Tora nur und stand auf. Dann ging er nach Oben.

Der Brünette atmete tief durch. Ihm wurde nun echt mehr als schwummerig. Aber genau das wollte er ja. Nur hatte er nicht mit Toras offensive gerechnet. Er hatte ihn damit echt eiskalt erwischt. Uruha wusste gar nicht mehr wo ihm der Kopf stand. Er ließ sich nach hinten gegen die Lehne fallen und legte sich eine Hand auf die Brust. Er leerte sein drittes Glas Vodka und versuchte nicht über das geschehene nachzudenken. Er wusste aber nicht wie er mit Tora umgehen sollte.

Als er ihn die Treppe runter kommen hörte setzte er sich wieder richtig hin. „Ich denke ich sollte wohl besser gleich gehen.“, sagte er als Tora sich setzte.

„Du denkst doch nicht das ich dich gehen lasse. Entweder du machst es dir oben im Bett bequem oder hier unten. Und keine Sorge, ich schlaf nicht mit dir in einem Raum, wenn du das nicht willst.“

„Was?“, er seufzte, „Ich weiß nicht…“ Uruha atmete bedächtig und meinte leise: „Ich glaub ich geh auch mal ins bad.“ Tora hatte ja ein Gäse-Wc unten. So musste er nicht die Treppe hoch. Er wollte sich bloß mit kaltem Wasser abkühlen. Ihm war gerade furchtbar warm. Langsam stand er auf.

„Du solltest gerade nicht in deinem Zustand…“, begann Tora bevor Uruha taumelte. Der Ältere stand sofort auf und hielt ihn fest. „Langsam…“, meinte er und klang tatsächlich ein wenig besorgt. Langsam ließ er von ihm ab. Uruha nickte vorsichtig. Es drehte sich alles und seine Beine wollten auch nicht mehr so wie er. Kaum das Tora ihn losgelassen hatte, sackte er nach hinten denen den Älteren und landete prompt auf seinem Schoß.

„Viel Champagner, Stress und zu heißes Badewasser sind keine guten Voraussetzungen...“, nuschelte er und sah den Schwarzhaarigen mit großen Augen an. „Gomen.“, hauchte er leise.

Tora hielt den Jüngeren an den Armen fest. „Du brauchst dich nicht entschuldigen.“, sagte er leise und lächelte. Dann streichelte er ihm eine Strähne aus dem Gesicht.

„Aber ich tauch hier einfach nachts auf, nerv dich und betrink mich dann.“, nuschelte Uruha wieder. Er fühlte sich gerade etwas schuldig.

Tora sah ihm tief in die Augen. „Das macht nichts.“, sagte er leise. Uruha schluckte leicht. Tora sah ihn wieder so komisch an und er konnte nicht wegschauen. Dann spürte er seine Hand auf seiner Wange. Diese große, kräftige Hand. Es war so angenehm sie auf seiner Wange zu spüren. Tora kam ihm langsam immer näher und öffnete seine Lippen einen kleinen Spalt. Uruha war wie paralysiert. Er wusste was Tora vorhatte, konnte es aber irgendwie nicht richtig realisieren. Er spürte Toras Atmen nah bei sich. Und kurz darauf seine Lippen auf seinen eigenen. Panisch riss er seine Augen auf. Erst jetzt realisierte er es wirklich. Tora zog ihn an sich und Uruhas Augen fielen fas von selbst zu. Er wurde ganz weich in seinen Armen. Langsam fing er an den Kuss zu genießen. Er war so anders. Uruha war sowas nicht mehr gewöhnt. Die ganze Situation fühlte sich anders an. Kaum das er seinen Wiederstand schmilzen spürte, löste Tora den Kuss wieder. Er wollte das eigentlich gar nicht. Schwach hielt er seine Augen geschlossen, denn er konnte sie nicht öffnen. Wenn Tora ihn nicht festhalten würde, würde er sicher wegrutschen. Er war so froh über den halt.

Bald spürte er aber auch schon wieder den Atem des anderen, kurz bevor er wieder geküsst wurde. Er zog die Luft scharf ein und erwiderte diesmal langsam. Er drehte sich leicht auf seinem Schoß und hatte die Hände auf Toras nackte Brust gelegt. Seine Lippen öffneten sich automatisch einen Spalt. Er konnte gar nicht mehr anders, als diesen Fremden, aber berauschenden Kuss zu erwidern.
 

× × × × × × × × × × × × × × ×
 

ob er fremd geht oder nicht, verrät dir gleich ein licht =D

das nächste kapitel dauert unter umstäden etwas länger >_<'

also nächste woche oder so XD
 

see ya~



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  klene-Nachtelfe
2011-02-10T19:04:11+00:00 10.02.2011 20:04
Ui...also...maaaan....echt...ich weiß nicht was ich sagen soll....
einfach nur WOW!!!
LG -^.^-
Von:  Snaked_Lows
2010-12-10T19:02:01+00:00 10.12.2010 20:02
gott ich bin so gespannt >_________<
ich freue mich auf das nächste kapitel!!
Von:  Oberchecka_Dai
2010-12-09T08:39:45+00:00 09.12.2010 09:39
im fernsehen dauert das mit dem licht doch auch immer n moment...in dem fall hier bis zum nächsten kapitel~~~ XDDD

voll kacke,ich weiß genau was kommt und kann es jederzeit lesen bis ich blöd werd, aber ich sitz hier trotzdem voll gespannt als hätt ich keene ahnung xD

aber endlich bekommt ruha auch mal n bisschen mitleid...*erleichtert ist*
ich mein,ganz im ernst,der kerl reißt sich seit monaten den arsch auf,ist echt am ende, während reita sich noch nichtmal die mühe macht neben ihm in einem bett zu schlafen?! hallo?! ich glaub da würde fast jeder irgendwann für etwas charme und flirten anfällig...und wenn unser liebes kleines autoren-häschen seine gedanken mehr mit vorgenommen hätte,wüsste jeder, dass uruha von anfang an immer gedacht hat,dass tora ruhig baggern soll,weil er das nur amüsant findet und partout nicht mit ihm ins bett will...der will eigenltich echt nur n freund...ihre freunde sind ja alle zuhause...und tora ist momentan der einzige freund den er hier sonst hat...der war ja auch direkt voll lieb als ruha bei ihm ankam und hat an sich erstmal nix versucht...^^"
*irgendwie parteiisch ist*
*rei und hiro auch noch n batzen liebe da lass*
*und den anderen, die noch nicht aufgetaucht sind auch*
*und ein bisschen für meinen aussie-import*


Von:  InspiredOfMusic
2010-12-06T18:13:32+00:00 06.12.2010 19:13
Für mich ist auch fremdküssen schon fremdgehen.. und.. gut möglich, dass uruha hiermit wirklich alles kaputt gemacht hat..
Wieso macht er das?
Er wusste doch ganz genau, dass Tora es darauf abgesehen hat, mit ihm zu schlafen.. und da fährt er in so einer Situation ausgerechnet zu ihm und betrinkt sich auch noch? Das ist schon blöd..
Ich bete jetzt einfach nur, dass Reita und Uruha am Ende doch wieder glücklich werden.. und zwar zusammen.
Ich freu mich auf das nächste Kapitel C:
Von:  Ibogaeru
2010-12-06T11:58:47+00:00 06.12.2010 12:58
...
Ich weiß grad nicht, was ich schreiben soll!
Da haben die zwei Stress und jeder flüchtet zu einem anderen. Und Uruha baut hier ja grad wohl mehr Mist, auch wenns nachvollziehbar ist... irgendwie...
Und vom Licht hab ich nichts gesehn! Was passiert denn jetzt? Du bist manchmal echt fies =P
Schreib schnell weiter (Sagt ja die Richtige *räusper*)
chu~
Von:  Losy
2010-12-06T10:28:16+00:00 06.12.2010 11:28
der is doch scheiße man T__T
betrug! betruuuug! armer rei.... nagut, uru tut mir allgemein auch total leid :( und so sehr ist es ihm auch nicht zu verübeln, dass er sich in so ner situ, wo er sich so nach nähe sehnt, einfach holt was er braucht >__< bzw es sich geben lässt...
aber trotzdem T.T
ich hoffe die schaffen das trotzdem irgendwie... sie gehören zusammen :(


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