Zum Inhalt der Seite

It's as easy as...

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Coincidence

Uruha rutschte unruhig auf seinem Stuhl herum. Der Sex gestern war doch härter als er dachte. Er war wirklich nicht mehr so daran gewöhnt.

Heute war Dienstag. Den hasste er sicher genauso wie den Montag. Seufzend stützte er den Kopf auf seiner Handfläche ab und den Ellenbogen auf dem Tisch. Wirklich viel los war hier im Laden wieder nicht. Warum wurde er eigentlich fürs Nichtstun bezahlt?

In Gedanken versunken starrte er vor sich hin. Die letzen Tage waren mehr als aufregend. Er hatte Tora getroffen, hatte ein Date mit ihm. Er hatte Reita zum tanzen gebracht und sie hatten diese Woche schon zweimal Sex. Naja, eigentlich dreimal und ein Blowjob, dachte sich Uruha. Aber das war immerhin mehr als die ganzen letzen Monate zusammen. Und dann war da dieser Pon. Irgendwie war gerade alles einfach nur strange.

„Aufwachen.“

Uruha wurde brutal aus seiner Träumerei gerissen und fiel fast vom Stuhl. Dann schaue er in ein bekanntes, lächelndes Gesicht. Er grinste verlegen.

„H-hey, was machst du denn hier?“

Tora lehnte sich gegen die Theke. „Hm, ich war gerade in der Gegend.“ Der Schwarzhaarige lehnte sich nach vorne und betrachtete Uruha. Ja ja, is‘ klar, gerade in der Gegend.

„Na dann, hättste mir ja wenigstens mal n Kaffee mitbringen können.“, grinste Uruha ihn frech an.

Tora lächelte verschmitzt: „Entschuldigung, Prinzessin, bis Starbucks kam ich nicht mehr. Aber ich geh die einen besorgen, wenn du das möchtest.“

„Würdest du das tun?!“, strahlte Uruha ihn an und klimperte etwas mit den Wimpern.

Tora grinste: „Klar, für dich“, und zwinkerte ihm zu. Eigentlich würde er ihm lieber etwas anderes besorgen, aber eins nach dem anderen. Man sollte ihm seine Absichten ja nicht sofort ansehen.

„Danke schön!“ Uruha freute sich echt. Das hatte ihm jetzt doch irgendwie den Morgen gerettet.

Bevor Tora sich umdrehte warf er ihm noch eine Kusshand zu und lächelte süß. Tora lächelte nur charmant und verschwand mit einem: „Bis gleich“, aus der Türe.

Ob er wirklich nur zufällig in der Gegend war? Sicher nicht. Er war bestimmt nur in seinem Ego verletzt, weil Uruha sich noch nicht gemeldet hatte, auf die Einladung zum Essen. Aber das war ja auch erst gestern. Was für ein Kerl der Ungeduld.

Aber das er ihn nicht hat reinkommen sehen…

Dafür sah er ihn jetzt. Tora hielt zwei Kaffee in den Händen und lächelte, als er den Laden erneut betrat. Er stellte Uruha den Kaffee auf die Theke: „Hier, mein hübscher. Ich hoffe er schmeckt.“

Uruha fiepste leise und nahm den Becher. „Du bist mein Held!“ Dann packte er Tora mit seiner freien Hand und zog ihn etwas näher, so nah das er ihm einen Wangenkuss geben konnte. „Danke!“

Tora schmunzelte leicht. „Dein Held…“

Uruha sah Tora nicht an das er gerade mit seinen Gedanken nicht hier war. Zu glücklich war er doch über den Kaffee.

„Kaffee ist immer gut nach einer langen Nacht.“, meinte er etwas leiser als sonst. Uruha nickte nur ein paar mal. „Oh ja.“

„Schmeckt er denn?“

„Sau heiß, aber ja, sehr lecker.“ Uruha seufzte zufrieden.

Tora schaute Uruha wieder eine Weile einfach nur an.

„Irgendwie siehst du verändert aus. Immer noch stress mit deinem Freund?“

„Verändert? In wie fern?“, Uruha schüttelte den Kopf, „Ne, erst mal nicht.“

Auf die Frage wollte Tora nicht wirklich eingehen, viel zu interessant war der letzte Teil gewesen.

„So?“

Uruha nickte diesmal. „Jep. Haben uns gestern zumindest vorrübergehend vertragen. Und uns die ganze Nacht versöhnt.“, er seufzte hingerissen.

„Die ganze Nacht versöhnt?!“ Tora hob eine Augenbraue. Man sah ihm seine wahren Emotionen nicht an, aber das er etwas gezwungen grinste konnte man schon erkennen. „Klingt schwer nach Unzucht.“, fügte der Schwarzhaarige noch hinzu.

Uruha lachte auf. „Naja, züchtig war da sicher nichts.“

Toras lächeln versteifte sich etwas. „Also… guter Sex, ja?!“ Wieso fragte er eigentlich? Er kannte die Antwort. Und wenn er ehrlich war, wollte er es nicht wissen. Ganz egal. Ich bin eh besser als die Morchel, dachte Tora sich.

Uruha stützte seinen Kopf wieder auf seiner Handfläche ab, den Arm auf der Theke. „Oh ja.“, lächelte er selig, „Hoffentlich hält der Frieden jetzt auch erst mal an. War schon faszinierend genug, dass er überhaupt wieder mit mir schläft und dann auch noch so oft.“ Irgendwie brabbelte Uruha einfach drauf los.

Tora zuckte mit seiner hochgezogenen Augenbraue. Sie sank. Tiefer und tiefer. Er seufzte und riss sich wieder zusammen. Er lächelte etwas schief. „Fein.“ Und wie das gelogen war. Er wollte Uruha. Erst dachte er hätte Glück das er stress mit seinem Freund hatte, und nun versöhnten sie sich wieder. Er hatte noch nie länger als 3 Tage gebraucht um einen Mann ins Bett zu bekommen. Und dann war da dieser Uruha. Der einfach da war und ihn anlächelte und mit jeder Sekunde wollte er ihn mehr. Er war es nicht gewohnt zu verlieren, erstrecht nicht gegenüber so einem Kerl wie Uruhas Freund einer war.

Tora schaute auf die Uhr. „So, ich muss dann auch weiter.“

Uruha begann sofort zu schmollen. „Du gehst schon wieder?“, sagte er und sah ihn aus großen Augen an. Irgendwie fand er das gerade doof.

Tora nickte. „Schon. Sei nicht traurig. Wenn du magst sehen wir uns bald wieder. Du musst nur sagen wann.“

„Wie gemein…“, sagte er, seufzte gedehnt, nickte aber dann. „Gerne, mit dir kann man besser reden als ich dachte. Heute Abend hab ich keine Zeit. Ich schau mal, ich hab ja deine Nummer.“

„Richtig, du hast ja meine Nummer.“, lächelte Tora charmant und nahm langsam Uruhas Hand. Er gab ihm wie zuvor einen Handkuss und lächelte ihm ein: „Bis bald.“, zu.

„Jaja, lass mich ruhig alleine.“, meinte Uruha leise und seufzte theatralisch. Tora lachte leise. „Ach was, du hast ja deinen Kaffee.“ Mit diesen Worten ging er die ersten Schritte Richtung Ausgang.

„Der ärgert mich wenigstens nicht.“, schmunzelte der Brünette. Aber der verteilte auch keine Handküsse.

Tora hob nur noch die Hand und lächelte Uruha ein letztes mal so charmant an wie er konnte, bevor er sich umdrehte und aus dem Laden ging. Prompt zog sein Gesicht faltige Schluchten. Es war wirklich wie er dachte. Er ging zwei Schritte vor und einen zurück. Dieser Uruha machte ihn ganz kribbelig. Und heute Abend hatte er nicht mal Zeit sich ein Betthäschen zu suchen. Er war mit zwei bekannten verabredet. Und die würden ganz sicher nicht mit ihm schlafen wollen. Er entspannte seine Gesichtszüge wieder. Vielleicht gab es ja heute Abend einen Host den er verführen konnte. Auch wenn das nicht üblich war. Aber wenn der Host von sich aus mit zu ihm kam, nach der Arbeit, Privat, dann konnte er sich wenigstens Uruha aus dem Hirn vögeln. Zumindest für eine gewisse Zeit.
 

Entspannt ließ er seinen Blick durch den Laden schweifen. Neben ihm saß einer seiner Kollegen mit an der Bar. Sie waren wohl die einzigen die heute Abend noch nicht gebucht waren. Er bestellte sich gerade einen Sekt und fragt Uruha ob er auch was wolle. Uruha nickte. Er musste sich ja nicht sonderlich groß anpreisen, da er beliebt genug war.

Irgendwie war er froh, dass ihn nicht gleich zu Anfang jemand buchte, denn hier konnte er immer etwas ausspannen. Vor allem durch die schöne Atmosphäre im Club. Er mochte seinen Job einfach. Nur schade war das Reita noch nicht zuhause war, als er sich umgezogen und fertig gemacht hatte. Er hätte ihn gerne noch vorher gesehen.

„Na sieh mal einer an.“, wunder er von der Seite angequatscht. Diese Stimme…

Langsam sah er auf und drehte ich zu demjenigen der in ansprach. Er war doch mehr überrascht ihn hier anzutreffen als im Laden. „A-ano… Hey…“, sagte er und schaute ihn etwas verlegen an. Wieso musste er hier auftauchen? Irgendwer trieb gerade ganz böse Spielchen mit ihm.

„So schnell sieht man sich wieder, hm?!“, sagte Tora lächelnd und lehne sich etwas an die Theke, „Hätte nicht gedacht dich hier anzutreffen. Aber ist eine schöne Überraschung.“

Uruha lächelte nur schief. „Wohl wahr. Tja, der Lebensunterhalt ist teuer und hier verdien ich gutes Geld.“ Dann zuckte Uruha leicht mit den Schultern und schmunzelte leicht. „Möchtest du nur plaudern oder hattest du vor mich zu buchen? Denn wenn nicht, muss ich dich leider wegschicken, sonst schreckst du Kunden ab.“

War er jetzt froh ihn hier zu sehen, oder war er es nicht? Einerseits wusste Tora nun das er in einem Hostclub arbeitet, wessen Mitarbeiter ja nicht unbedingt den tollsten ruf in der ‚Außenwelt‘ genießen. Andererseits…

Tora ließ eine Augenbraue in die Höhe wandern. Dann lächelte er. „Klar buche ich dich für uns, wenn das okay ist.“

„Wie lange hättest du mich denn gerne? Ich bin nicht billig.“, schnurrte Uruha um seine Unsicherheit von eben zu überspielen und hielt Tora, wie im Sky neulich, die Hand hin.

Tora grinste kurz dreckig. Das Uruha auch immer so zweideutigen Fragen stellen musste. „Den ganzen Abend, wen du das möchtest. Mach dir keine Sorgen ums Geld.“ Lächelte Tora dann anständig und nahm Uruhas Hand entgegen.

An ihrem Tisch angekommen stellte Uruha sich höflich vor und setzte sich elegant Zwischen Tora und einem der anderen anwesenden. Sie waren zu fünft. Und es saßen bisher zwei weitere Hosts an dem Tisch. „Tanaka hat heute Geburtstag und es war Yamada’s Idee hier hin zu gehen.“, erklärte Tora ohne die anderen zwei beim Namen zu nennen. Anscheinend war es an Tora einen Host auszusuchen. Also kann es nur ein Zufall sein das er gerade hier auftaucht. Aber seine Nähe war trotzdem unglaublich angenehm und einfach.

„Was möchtest du trinken?“

„Wie wäre es mit einem Glas Champagner zur Feier unseres unerwarteten Wiedersehens?“, sagte er und grinste verspielt, „Ich liebe Moet&Chardon.“

„Ein Glas?! Wir zwei schaffen sicher eine Flasche, nicht wahr.“, grinste Tora in dem wissen das es ein sehr teurer Champagner war. Eigentlich wusste das jeder.

Uruha schmunzelte nur. „Bitte, ich wollte nur nicht aufdringlich wirken.“

Es dauerte nicht lange bis Tora ihnen bereits ihre Getränke eingoss. Er hatte sie bestellt und nun goss er ihnen ein. Er benahm sich als wäre er der Gastgeber.

„Du weißt, dass das meine Aufgabe ist, oder? immerhin bin ich dein Host.“

„Ich weiß, bei dir kann ich nicht anders.“, sagte er und lächelte entschuldigend, „Aber ich versuche mich zurück zu halten.“

„Danke, sonst bekomme ich nämlich ärger.“ Trotzdem war es ziemlich angenehm sich so von ihm umwerben zu lassen, obwohl es ja eigentlich sein Job wäre. Irgendwie erinnerte es ihn an ein Rollenspiel. Uruha hielt ihm sein Glas hin, bereit zum anstoßen: „Auf unser plötzliches Wiedersehen.“

Tora nickte. „Auf unser Wiedersehen.“

Leise erklang das Klingen ihrer Gläser und beide tranken sie einen genüsslichen Schluck.

„Immer wieder lecker.“, seufzte Tora und setzte sein Glas wieder auf dem Tisch ab. Uruha tat es ihm gleich. „Definitiv.“ Dann zog Uruha eine Zigarettenschachtel hervor und hielt sie Tora offen hin. „Möchtest du?“

„Gern.“, sagte der Schwarzhaarige, nahm sich eine aus der Schachtel und legte sie zwischen die Lippen. Irgendwie war es doch ungewohnt für ihn jetzt nicht den Gentleman zu spielen. Bei anderen Hots war ihm das egal, aber er hatte schließlich Uruha umworben und nicht andersherum. Der Brünette zündete ihm die Zigarette an und lächelte. „Und wie war dein Tag noch?“

Tora lächelte schief. „Arbeit arbeit. Nichts Besonderes also.“

„Du armer…“, schmunzelte Uruha und streichelt mitfühlend über Toras Arme. Irgendwie war es doch das Beste was ihm passieren konnte, dachte sich Tora.

Dann grinste er. „Aber heute Mittag, war ich in einer Videothek und hab ich mich mit einem hübschen Mann unterhalten und ihm Kaffee gebracht. Ich denke er hat sich sehr gefreut.“

Uruha unterdrückte ein lachen. „Was wolltest du überhaupt da? Du kaufst fremden Männern einfach Kaffee, nur weil sie gut aussehen?“, sagte der Brünette amüsiert und schaute dann gespielt tadelnd, „Und was machst du dann überhaupt bei mir, wenn du doch den aus der Videothek kennengelernt hast?“

Tora lachte selbst. „Sicher kaufe ich Männern Kaffee, wenn sie gut aussehen, aber wir kannten uns schon. Wir waren einmal aus.“

„Achso, na dann…“, schmunzelte er.

„Und was ich dort wollte… Das selbe was ich nun von dir möchte.“, sagte Tora etwas ernster und sah Uruha eindringlich, dennoch dezent lächelnd an, „Nette Gesellschaft.“ Wie gern hätte er ihm einfach gesagt das er ihn nun in seinem Bett haben wollte. Aber das wäre etwas sehr Unpassend. Und Tora war eher der diskrete Typ. Auch wenn man ihm meistens ansah was er wollte, versuchte er es zu verbergen.

Uruha lächelte sanft. „Dann hoffe ich, dass ich meinen Job gut mache.“ Dann nahm er einen Schluck aus seinem Glas.

Tora beobachtete ihn dabei. Er beantwortete Uruhas Satz erst als dieser sein Glas wieder abgesetzt hatte. „Natürlich. Mehr als zufriedenstellend.“ Diesmal nahm er selbst einen Schluck aus seinem Glas.

Uruha seufzte erleichtert. „Dann bin ich beruhigt. Aber wenn ich dir noch was Gutes tun kann, sag es mir.“ Nebenbei spielte er mit dem Anhänger seiner Kette. Wie aufreißend das wirken musste, denn sie hing in seinem Ausschnitt, des eh halb geöffneten Hemdes. Tora schien ihn zu beobachten. Was auch sonst. Er legte es gerade ja auch etwas drauf an. Das war schließlich nur sein Job…

Tora lachte mit geschlossenen Lippen und grinste ihn an. „Es gibt da schon etwas, aber das würde ich dir lieber ein anderes Mal verraten.“ Tora rückte ihm ein Stückchen näher.

„Okay…“, sagte Uruha und schaute verwirrt. Dann spürte er eine Hand auf seiner. Toras Hand. Dann sah er den Älteren wieder an und erwiderte seinen direkten Blickkontakt. Er kam ihm näher. Und sein Blick. Was sollte das denn werden?

Vorsichtig lächelte Uruha. Gut das er ein guter Schauspieler war, denn ihm wurde gerade heiß und kalt zugleich. Tora kam ihm so nahe das er seinen Atmen spüren konnte. Davon bekam er eine unheimliche Gänsehaut und sein Lächeln verschwand. Er schaute ihn nur noch gebannt an.

Dann berührten sich ihre Nasenspitzen. Tora öffnete den Mund einen kleinen spalt, als ob er etwas sagen wollte und biss sich auf die Unterlippe. Er war ihm so nahe. Sein Herzschlag ging wie Wild und er versuchte krampfhaft nicht auf Toras Lippen zu schauen.

Was war wenn der Andere ihn jetzt küsste?
 

× × × × × × × × × × × × × × ×
 

*hust*

Ruha ist nicht mein Chara |D‘

Ich kann nix dafür wenn er versaut ist xox;

*seufz*

Ach ist das fies XD Küsst Tora ihn jetzt oder nicht…?! *grins*

Was sagt ihr? Würd mich interessieren wie ihr ihn so einschätzt. Hehe
 

See ya soon~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  klene-Nachtelfe
2011-02-07T19:13:16+00:00 07.02.2011 20:13
Ui na das ist aber eine heikle situation!
Egal ich mags....das ist so zerrissen zum einen mag ich Uru/Rei aber zum anderen find ich das geflirte von Uru und Tora auch sehr faszinierend!
Wirklich suuuuupiiiiii!!!
LG -^.^-
Von:  TogeHaru
2010-11-14T18:08:00+00:00 14.11.2010 19:08
ich hab gerade die ganze ff aufgesaugt
und omg
wie kannst du jetzt aufhören
aber tora is schon einer
man man man
ich bin mal gespannt ob er sich noch ändert
oder uru einfach nur ne bettgeschichte für ihn wird

und pon is ja ein kleines XD
und reita is einfach ein idiot

und die beziehung vin rei und uru
naja...ob das nochmal was wird
Von:  Oberchecka_Dai
2010-11-14T15:48:36+00:00 14.11.2010 16:48
herrlich...ich liebe cliffhanger xD
das reita nix bemerkt hat,liegt nur daran,dass er ein generalstabsdepp ist...
so llieb ich ihn auch hab,aber wenns drauf ankommt is er dumm wie bohnenstroh,ein spast albern wie ein fünfjähriger...
außerdem macht uruha an sich ja nichts...ein bisschen flirten...und ein geheimnis macht er auch nicht daraus dass er in einer beziehung ist...^^"
Von:  InspiredOfMusic
2010-11-14T15:19:41+00:00 14.11.2010 16:19
Ach mann...was macht Uruha denn?
Da ist er glücklich, dass Reita ihn endlich mal wieder beachtet..und dann kann er sich trotzdem nicht von Tora fernhalten.. da ist er irgendwie echt ein Idiot..
Ich werde jedesmal so unruhig, wenn sich Leute in eine Beziehung einmischen.. egal ob die Beziehung nun gut läuft oder nicht.. ich mag das einfach nicht.
Lass Ruha bitte nichts falsches machen, ja?
Reita hat es nicht verdient betrogen zu werden.. und man muss ja nun mal wirklich sagen, dass Rei sich bis jetzt wesentlich fairer verhalten hat..er hat ja nicht mal bemerkt, dass Pon ihn angeflirtet hat :3
Naja.. bin jedenfalls gespannt, wie es weitergeht.. ich nehme mal an, dass ich mich noch ein paar Mal aufregen werde, huh?
^^
LG
Von:  Ibogaeru
2010-11-14T15:07:23+00:00 14.11.2010 16:07
BOAH!!!
Hättest du nicht wo anders aufhören können?! Das ist gemein! Ja oder nein, oder doch ja? Oder doch wieder nein? Jetzt hört man ja gar nict mehr auf zu grübeln!
Aber ich habe keine Ahnung, weil du mal gesagt hast, er würde sowas eigentlich nicht machen. Ob er es doch tut?
Chu~


Zurück