Zum Inhalt der Seite

GazettE und der Tod

Wenn die Bandmambers des Todes-Job übernehmen müssen...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Armor und Luzifer

Huhu <3

Wow ich habs geschafft ^___^

Ich versuch schon so viel wie möglich zu schreiben, aber neben der schule muss ich auch noch gitarre üben und auch noch so einige andere sehr anstrengende sachen machen x.x
 

Hoffentlich verzeiht ihr mir die lange wartezeit ^___^

Lg

hahanoevy-chan
 

____________________________________________________
 

Kai öffnete die Tür der Todesverwaltung und ließ die anderen vier Gazze-Members an sich vorbei treten.

Ruki ließ sich gleich auf das Sofa fallen und legte seufzend den Kopf in den Nacken. Die Sucherei am gestrigen Tag hatte ihn ziemlich geschafft. Dementsprechend hatte er absolut keine Lust jetzt auch noch hier in der Todesverwaltung herum zu hocken und sich mit dem Wahnsinn der Neuankömmlinge zu beschäftigen.

»Ruki geh mal die Post reinholen!«

Der Sänger schloss einen Moment die Augen, wagte es aber nicht, Kai zu widersprechen. Ein Leader konnte einem das Leben nach dem Tod immer noch zur Hölle machen.

Also hievte er sich hoch und schleppte sich zum Postkasten. Grummelnd öffnete er die Klappe und erblickte einen einzelnen roten Briefumschlag.

Stirnrunzelnd nahm er das kleine Ding in die Hand und drehte es einige Male in seiner Hand hin und her. Weder Absänder noch Empfänger waren auf dem Umschlag angeben. Nach kurzem Suchen erblickte er allerdings in goldenen Buchstaben die Namen >Aoi und Saga< in der rechten unteren Ecke des Umschlags.

War er zuvor schon verwundert, war es es jetzt umso mehr.

Wieso und vor allem WARUM bekamen Aoi und Saga einen Brief?

War es vielleicht eine Ermahnung, dass sie sich in Zukunft nicht wie die letzten Ochsen benehmen sollten?

Das würde auch den roten Umschlag erklären. Rot stand ja bekanntlich für nichts Gutes.

Ein Grinsen schlich sich auf Rukis Gesicht. Endlich würden Saga und Aoi dafür bestraft, dass sie immer nur Blödsinn und nichts Anderes im Kopf hatten!

So fand das Ruki Gut. Die Gerechtigkeit sollte siegen!

Immer noch grinsend ging er wieder ins Innere des Gebäudes und knallte Aoi den Brief vor die Nase.

»Ruf Saga an. Er soll herkommen. Ihr Beide bekommt jetzt erst mal schön den Marsch geblasen! Das ist eine Ermahnung!«

Der Gitarrist wurde ziemlich blass um die Nase und blickte schwer schluckend auf den Umschlag, der auf dem Tisch ruhte. Jedoch zog er nickend sein Handy hervor und schrieb Saga eine SMS.

Jetzt saß er ungeduldig wartend da und zuckte ununterbrochen mit seinem Bein. Er war zwar nicht erpicht darauf zu erfahren, was in dem Umschlag stand, doch war er auch auf eine gewisse Weise neugierig.

Die Tür flog auf und Saga kam gefolgt von Shou, Hiroto, Nao und Tora in den Raum. Aoi blickte erleichtert auf und schnappte sich den Brief. Der Gitarrist fiel dem Bassisten stürmisch um den Hals und blickte ihn aus verweinten Augen an.

»Saga...Wir bekommen Ärger...«

Sichtlich unbeeindruckt schob Saga den Schwarzhaarigen von sich weg und nahm diesem den Brief aus der Hand.

»Und wenn schon. Mehr als in die Hölle schicken können sie uns nicht!«

Damit riss Saga den roten Umschlag auf und zog einen ebenso roten Zettel aus diesem hervor. Stirnrunzelnd las er den darauf geschriebenen Text. Nach einigen Minuten reichte er den Brief schweigend an Aoi weiter. Der Schwarzhaarige fing ebenso an den Brief zu lesen und brach in schallendes Gelächter aus, nachdem er diesen zuende gelesen hatte.

Kai beobachtete das Geschehen mit Misbilligung im Blick. Als Saga und Aoi dann auch noch einen High-five austauschten, war bei ihm alles vorbei.

»Was steht da in dem Brief?«, fragte er streng.

Da die beiden Angesprochenen nicht reagierten, setzte Tora dem ein Ende und entriss Aoi dem Brief. Er warf einen Blick auf diesen und fing an vorzulesen:
 

Lieber Aoi, lieber Saga.
 

Euer Heldentum hat mich beeindruckt. So eine Aufopferung, wie ihr Beinde sie bewiesen habt, um Shou vor dem Federsauger 360 zu retten, ist bemerkenswert und sollte auch dementsprechend belohnt werden.

Zwar wäre es auch möglich gewesen Shou etwas sanfter aus dem Baum zu holen, doch sehe ich über diese Tatsache hinweg und gratuliere Euch hiermit.

Um meinem Respekt vor Eurer Tat zu beweisen möchte ich euch eine Belohnung zuschreiben lassen.

Kommt bitte so bald wie möglich vor die Himmelspforte. Reicht dort diesen Brief ein und ihr werdet Eure Belohnung erhalten.
 

Ich wünsche Euch viel Spaß damit und nutzt Eure Belohnung klug. Ansonsten könnte großes Pech über euch alle hereinbrechen.
 

Tora endete und starrte einige Sekunden lang ungläubig auf den Zettel in seinen Händen. Im Raum herrschte drückende Stille und statt einem breiten Grinsen zeigte sich das pure Entsetzen in Rukis Gesicht. DIESE BEIDEN sollten eine Belohnung bekommen, die man mit BEDACHT einsetzen sollte und die großes UNGLÜCK über sie alle bringen kann, wenn man es UNKLUG nutzte?

Da war der Ärger doch schon vorprogramiert. Diese beiden Holzköpfe würden niemals klug mit irgendwas umgehen können.

Nao und Hiroto warfen sich einen Blick zu und seuften vernehmlich. Uruha und Reita sahen so aus, als würden sie am liebsten losheulen und Kai saß wie vom Donner gerührt starr auf seinem Stuhl. Eine drückende Stille herrschte, bis Nao das Wort ergriff.

»Ihr werdet NICHT da hingehen und eure Belohnung holen.«

Kai nickte zustimmend.

Allerdings fanden das Aoi und Saga alles andere als lustig.

»Wir gehen da hin!«, erwiederte der Bassist und klang dabei so, als könne ihn Nichts davon abhalten.

Reita gab ein unzufriedenes Brummen von sich und erhob sich.

»Gut! Aber wir kommen mit. Dann können wir wenigstens aufpassen, dass ihr nichts blödes anstellt!«

Aoi und Saga tauschten noch ein Higt-Five aus und verschwanden aus der Tür hinaus.

Unbegeistert folgte der Rest der Truppe den beiden Chaoten. Reita wäre am liebsten schreiend davongerannt, doch er wusste genau, dass Flucht nichts an der Situation ändern würde. Also trabte er brav neben Kai her und warf dem Leader verzweifelte Blicke zu, die dieser ebenso verzweifelt erwiederte.

Nach einigen Minuten erreichten sie die Himmelspforte und Aoi klopfte donnernd an dieser an. Einen Moment lang tat sich nichts, dann öffnete sich eine kleine Tür, die in die Pforte eingelassen war und ein Wärter trat ins Freie. Kaum erblickte der Mann die Gruppe, stöhnte er entnervt auf und schüttelte mit dem Kopf.

»J-Rocker kommen nicht in den Himmel. Mit euch würde hier das totale Chaos ausbrechen. Tut mir leid, aber mit so Vögeln wie euch haben wir nur schlechte Erfahrungen gemacht...Als dieser Hide hier aufgetaucht ist...«

Gackt schob sich durch die Gruppe nach vorne, schnappte sich im Vorbeigehen den Breif aus Toras Hand, den dieser noch nicht an Aoi und Saga zurückgegeben hatte, und drückte diesen dem Wachmann in die Hand.

»Wir haben ein Anliegen...«

Etwas skeptisch blickte der Mann auf den Brief, fing aber schließlich an zu lesen.

Nach einigen Sekunden runzelte er die Stirn, schüttelte wieder den Kopf, blickte dabei etwas ungläubig und stieß einen leisen Pfiff aus. Die Tür öffnete sich abermals und ein zweiter Wachmann kam heraus. Oder wohl eher eine Frau. Eine ziemlich heiße dazu auch noch.

Uruha war gleich Feuer und Flamme, doch bevor er seinen Anmachspruch loswerden konnte, warf Kai ihm einen mahnenden Blick zu und brachte ihn somit zum Schweigen. Schmollend wandte sich der Brünette ab und verschränkte bockig die Arme.

Saga machte ganz so den Anschein, als wolle er die Frau gleich anspringen und begatten. Doch Nao hatte den Bassisten im Griff und ließ ein leises Knurren hören. Damit waren schon einmal die Bluthunde still.

Die junge Frau warf ihr langes braunes Haar zurück und lächelte in die Runde.

»Ich habe schon eine Nachricht erhalten...wartet einen Moment hier.«

Ihre sanfte Stimme schien noch einen Moment in der Luft zu hängen, während die wieder durch die Tür verschwand. Uruha starrte wie gebannt auf das Dunkel hinter der Tür und trat nervös von einem Bein auf das Andere. Aoi blickte den anderen Gitarristen verdutzt an, grinste dann aber breit und verkniff sich ein Kichern.

»Na Uruha? Springt dir dein Schwanz gleich aus der Hose? Hast du deine Potenz nicht schon genug ausgelebt, als du noch lebendig warst?«

Reita holte aus und verpasste dem Schwarzhaarigen auf den Spruch hin eine auf den Hinterkopf.

»Sei mal nicht so frech...«

Brummend wante Aoi sich wieder ab. Genau in diesem Moment kam die Frau wieder und hielt zwei längliche Packete in der Hand. Das Eine war weiß, das Andere schwarz. Sie drückte Saga das Weiße und Aoi das Schwarze in die Hand.

»Da drinne sind die Gebrauchsanweisungen. Wenn Fragen aufkommen, dann braucht ihr einfach nur noch einmal vorbei zu kommen.«

Damit verschwanden die Brünette und der Wachmann wieder in der Tür. Uruha blickte etwas wehmütig der Frau nach und seufzte leise auf. Saga hingegen schien wie gebannt auf das Packet zu starren und vor Neugiere fast zu platzen.

Aoi wendete sein Packet mehrere Male hin und her und schüttelte es ein wenig. Ein undefinierbares Geräusch drang aus dem Innern des Kartons und der Schwarzhaarige zog etwas überrascht eine Augenbraue hoch.

»Wollen wir es gleich aufmachen?«

Saga blickte etwas unentschlossen, doch schon mischte sich Miyavi ein.

»Öffnet es doch lieber in der Todesverwaltung. Da ist genug Ruhe und Zeit.«
 

Also ging es zurück. Nao und Kai schienen mit ihren Nerven barfuß zu gehen und warfen den Packeten immer wieder mistrauische Blicke zu. Nach einigen Minuten waren sie zurück und Aoi und Saga legten die Packete in der Zentrale auf den Boden.

Nun waren alle Blicke auf die beiden Packete gerichtet. Shou schluckte hörbar und griff nach Hirotos Hand. Hiroto warf dem Sänger einen Blick zu und runzelte dabei die Stirn.

Aoi und Saga hockten über den Packeten und wirkten etwas ratlos.

Schließlich nickte der Bassist dem Gitarristen zu und die Beiden machten sich daran die Verpackungen aufzureißen.

Und zum Vorschein kamen...
 

zwei Bögen.

Etas bedeppert zog Aoi die dazugehörigen Pfeile hervor und betrachtete diese eingehend. Die schwarze Spitze glänzte fage im Licht und hatte etwas Bedrohliches an sich. Der Bogen war aus schwarzem Holz und schmiegte sich perfekt an seine Hand an.

Etwas verwirrt blickte er zu Saga
 

und fing laut an zu lachen. Der Bassist hatte genauso wie er einen Bogen, doch war dieser golden und statt normalen Pfeilspitzen hatten dessen Pfeile kitschig rosane Herzen als Spitze.

»Was ist DAS denn?«, lachte Aoi und wischte sich eine Lachträne aus dem Augenwinkel.

Saga brummte und zog einen Zettel aus dem Karon. Leise begann er vorzulesen:
 

Das hier sind die Bögen von Armor, dem Liebesengel und von Luzifer, dem Verräter.

Die Pfeile mit den Herzen als Spitze verlieben die Menschen ineinander, der mit den schwarzen Spitzen löst Armors Zauber. Gebraucht sie klug, um einige der verzweifelten Seelen zu helfen. Unzuverlässiger Gebrauch wir mit der Hölle bestraft.
 

Miyavi stürzte sofort nach vorne und las sich den Zettel noch einmal durch. Ein breites Grinsen schlich sich dabei auf sein Gesicht.

»Haha! Ihr beide kommt in die Hölle!«

Etwas beleidigt pustete Aoi seine Wangen auf und verschränkte seine Arme.

»Warum sollten wir in die Hölle kommen?«

Ruki lachte los und hielt sich dabei seinen Bauch.

»Ist das nicht offensichtlich? Als ob IHR damit VERNÜNFTIG umgehen würdet!«

Saga knurrte leise und funkelte den Sänger böse an.

»Wir können seht wohl damit vernünftig umgehen!«

Uruha verdrehte die Augen und ließ ein Seufzen vernehmen.

»Statt sich zu streiten können wir doch heute Abend alle einen darauf trinken, dass die Beiden so eine Belohung bekommen haben. Ich bazahle auch...«

Allgemeine Begeisterung machte die Runde. Immerhin hatte die Belohnung eine gute Seite.
 

~abends~

Saga hatte sich den Bogen um die Schulter gespannt und trug ein paar der Pfeile in seinem Köcher auf dem Rücken. Aoi wedelte mit seinem Bogen in der Luft herum und behandelte das gute Stück eher wie ein Schwert, mit dem er alles kurz und klein schlagen würde.

Tora beobachtete die Beiden etwas mistrauisch. Er hatte das Gefühl, dass das alles in einer Katastrophe enden würde. Und anscheinend nicht nur er hatte das Gefühl. Gackt und Kai liefen schweigend nebeneinander her und warfen dem Bassisen und dem Gitarristen immer wieder nervöse Blicke zu.

Nach einigen Minuten erreichten sie schließlich die Schenke und betraten diese. Zusammen schlenderten sie alle zu einem großen Tisch. Die Dir en grey Mambers warteten schon an diesem und betrachteten neugierig die Bögen, als diese in Sichtweite kamen. Sogar Byou saß mit am Tisch und schaute neugierig zu Saga und Aoi.

Ohne große Worte bestellten sie ihre ersten Drinks. Kyo beugte sich schließlich zu den beiden Glückspilzen hinüber und grinste verschwörerisch.

»Die Dinger funktionieren aber doch nocht wirklich, oder?«

Byou stolzierte an ihnen vorbei Richtung Theke, um sich einen Aschenbecher zu holen.

Saga zuckte als Antwort mit den Schultern und zückte einen der Pfeile.

»Probieren geht über studieren...Und zu Byous Glück trage ich doch gerne bei...«

Damit legte er den Pfeil an und zielte auf Byou. Etwas überrascht zog Kyo die Augenbrauen hoch und beobachtete, die Saga den Bogen spannte. Dann schoss der Bassist ab und traf Byou direkt an den Hinterkopf. Einen Moment tat sich nichts, dann löste sich der Pfeil auf und es leuchtete kurz hell auf. Dann war alles wie vorher. Etwas enttäuscht ließ Kyo die Schultern hängen und starrte weiter zu Byou, der sich verdutzt umdrehte und zu Aoi blickte.

Dieser zog enttäuscht eine Schnute und verschränkte bockig die Arme.

»Toll! Das hat ja rein gar nichts gebracht!«

Byou kam zu ihren hinüber getrabt und blickte Aoi immer noch ungläubig an. Dieser funkelte den Sänger an und knurrte leise.

»Ich war das nicht! Saga hat geschossen!«

Byou hingegen schien das nicht im geringsten zu interessieren.

»Aoi ich...Ich liebe dich.«

Schweigen.

Langes Schweigen.

Alle Blicke waren auf Byou gerichtet.

Dann brach Miyavi die Stille mit seinem lauten Lachen.

»Haha! Aoi jetzt bekommst du deine Retourkutsche für deine beschissenen Ideen!«

Der Schwarzhaarige starrte auf den Sänger und schluckte leise.

»Byou ich...«

Der Sänger schüttelte mit dem Kopf.

»Schon gut...Du brauchst nichts zu sagen...«

Der Gitarrist zögerte, als der Sänger um den Tisch zu ihm kam und ihn lieb anlächelte. Und ehe er sich versah, wurde Aoi auch schon leidenschaftlich geküsst. Verzweifelt versuchte er sich zu wehren, doch Byou hielt ihn erbarmungslos fest und intensivierte den Kuss. Das Lachen der Anderen wurde immer lauter.

Panisch griff der Schwarzhaarige nach seinem Bogen, der auf dem Tisch lag und zog Byou damit etwas umständlich eine über die Rübe. Der Sänger ließ überrascht von ihm ab und teumelte ein paar Schritte. Sofort legte Aoi einen Pfeil an und traf direkt in Byous Brust. Ein überraschter Laut verließ die Lippen des Kleinen, dann erstrahlte ein dunkles Licht.

Benommen saß Byou auf dem Boden und wurde neugierig von seinen Kollegen begutachtet. Sein Schädel pochte und ein unangenehmes Kribbeln zog sich durch seinen gesamten Körper.

»Was ist passiert?«

Erleichtert seufzte Aoi auf und ließ sich entspannt in seinen Stuhl zurücksinken.

»Gott sei dank hat es funktioniert. Und erinnern kann er sich anscheinend auch nicht...«

Uruha hatte das Geschehen beobachtet und blickte etwas nachdenklich. Nach einigen Sekunden stand er auf und trabte zu Saga hinüber.

»Sag mal kannst du mir einen Gefallen tun?«, fragte er den Bassisten.

Dieser blickte etwas überrascht, nickte aber schließlich.

»Was willste denn?«

Der Brünette zögernte einen Moment, sprach sich aber schließlich seinen Wunsch von der Seele.

»Kannst du die heiße Braut von der Himmelspforte mit einem Pfeil abschießen, damit sie sich in mich verliebt?«

Saga zögerte einen Moment.

»Aber was ist, wenn sie sich in jemand anderen verliebt? Was, wenn das schief geht? Außerdem bekommen wir bestimmt sau Ärger, wenn wir mit so einem Wächter was Böses anstellen.«

Enttäuscht trabte Uruha zu seinem Platz zurück und griff nach seinem Bier.

Saga blickte ihm nach. Zögernd biss er sich auf die Unterlippe, stand auf und ging wieder zu Uruha.

»Okay...So niedergeschlagen kann ich dich nicht sehen. Wir können morgen früh hingehen. Aber wenn was schief geht, geht das auf dein Konto!«

Der Gitarrist strahlte auf die Worte hin wie ein Hinigkuchenpferd. Saga lächelte und ging zu Aoi zurück.

In ihm machte sich eine aufregende Anspannung breit, was der nächste Tag abgesehen von einem Kater noch mit sich bringen würde.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Duana
2011-02-22T15:53:50+00:00 22.02.2011 16:53
Juhu, ein neues Kapi :D
"Ihr kommt in die Hölle!" xD
voll gut, ich hatte ununterbroche Lachflashs
(was zu komischen Blicken seitens meines Bruders führte, der einfach nicht raffte, warum ich so lachen musste xP)
Die FF ist einfach der genial :D
Freu mich schon aufs nächste Kapi,
lg, naddi-chan^^


Zurück