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Gantz/X

von

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Ihr Grund zu sterben

„Also jetzt erklärt mal was passiert ist“ sagte Yumiko. „Na ja du bist schon seid 4 Runden Tod. 5 wenn man die Mission mitzählt in der du gestorben bist“ sagte Shuya. „Und du lebst immer noch Shin.“ sagte Yumiko und hörte sich erleichtert an. „Ja, ich lebe noch doch dieses mal wäre ich fast drauf gegangen.“ sagte er. „Du scheinst auch schon viele Punkte zu haben.“ sagte sie. „Ja, kann man wohl sagen.“ sprach Shin und schaute dann Shuya an und danach wieder Yumiko. „Danke für die Wiederbelebung.“ sagte Yumiko zu Shuya und schaute dann zu Shin. „Ich bin froh dass du noch lebst.“ sagte sie.
 

„Yumiko warum hast du damals dein Leben geopfert nur um mich zu rette“ fragte Shin. „Ich mag dich gerne. Ich wollte das du überlebst du hattest von Anfang an was besonderes an dir“ meinte sie. „Und wie gesagt ich mochte dich von Anfang an“ fügte sie hinzu und wurde leicht rot. „´Bahnt sich da etwas was an?“ fragte Kaji grinsend. „NEIN“ sagten beide sofort. „Ja ja, wo die Liebe hinfällt“ sagte Shuya und machte eine verabschiedete Geste und verließ den Raum. „“Aber es stimmt Shin hat etwas an sich“ sagte Shuya noch als er in der Tür stand damit war er weg. „Echt jetzt?“ fragte Shin und schaute die anderen an. „Du hast bis zum Schluss nicht Aufgeben und mir Mut gemacht weiter zu Kämpfen“ sagte Myabi. Kentaro und Kaji nickten nur. „Also dann lasst uns mal gehen.“ sagte Shin. „Hier nimm das.“ sagte Yumiko und gab Shin ihre Handy Nummer.“. „Danke.“ sagte er und sah das Yumiko auch ging. „Also bis dann.“ sagte Kaji und ging auch. „Bis zum nächsten mal.“ sagte Shin und ging dann auch.
 

“Gut gekämpft“ sagte Shin zu Kentaro und lächelte. „Danke.“ sagte dieser und ging nun. //War das ein Spaß// dachte Maya die auch auf dem weg Nachhause war. //heute haben es viele geschafft// dachte Shin und war froh darüber vielleicht würden ja alle 100 Punkte schaffen und dann frei kommen.

Als Shin zuhause ankam legte er sich sofort wieder hin. Da er erschöpft war aber auch froh, dass es heute einigermaßen gut ausging. „Ich lebe wieder“ murmelte Yumiko die auf einem Stuhl in ihrer Wohnung saß und aus dem geöffneten Wohnzimmer Fenster schaute. „Jetzt heißt es wieder ums Überleben Kämpfen wenn diese Kugel ruft.“ Nach einiger Zeit ging sie dann auch ins Bett. „Was schon Mittag!“ murmelte Kaji der nun Zuhause im Bett aufwachte. Damit gähnte er noch mal und setzte sich dann aufrecht hin.
 

„Maya Schätzchen, bist du schon fertig für den Ausflug mit deiner Oma?“ rief die Mutter die Treppe rauf. „Ja bin gleich fertig“ sagte sie mit Engelsgleicher Stimme als sie dann ihre Tasche nahm hatte sie allerdings ein fieses grinsen. Shin war auch schon wach und faulenzte einfach mal. Sein Anzug lag auf seinem Bett. Er würde ihn nachher in den Raum bringen damit er ihn fürs nächste Mal bereit hatte. Gestern hatte er vergessen den Anzug da zu lassen. „Ist der See nicht schön?“ fragte Mayas Oma Maya. „Ja sehr schön“ sagte sie //Lieber sehe ich ihn in rot //
 

„Ich also ich…“ sagte Myabi die mit Kalas draußen saß. „Was gibt’s denn?“ fragte er sie. „Also ich liebe dich.“ sagte sie ganz leise. Sie wusste, dass es sehr früh war, doch wenn sie jetzt schon so fühlte warum sollte sie es dann nicht sagen? Es konnte ja immerhin das letzte mal sein. Kalas nahm sie in den Arm und küsste sie „Das freut mich ich dich nämlich auch. Ich fand dich schon sehr hübsch als ich dich das erste Mal gesehen habe“ sprach er.
 

„Oh, schau dir mal diese niedlichen Vögel an.“ sagte die Oma als sie mit Maya um den See ging. „Ich weiß noch als du klein warst, da bist du so gerne Tretboot gefahren.“ sagte Mayas Omi. Maya packte nun ihre Oma an der Schulter. „Ja, das war damals.“ sagte Maya und ihre Stimme wurde von Engelsgleich in eine fiese boshafte Stimme. „Doch jetzt liebe ich es Leute sterben zu sehen. Ich liebe ihre Schreie, kurz bevor sie sterben. Ihre Wünsche und Träume die da durch kaputt gehen. Wenn das Blut aus ihren dämlichen Mäulern kommt.“ sagte Maya und zertrümmerte mit ihrem Druck die Schulter ihrer Oma immerhin hatte sie den Anzug an. „Aber Maya was soll das“ fragte die Oma. „Du tust deiner Oma weh.“ sagte sie. „Ich weiß.“ sagte Maya „und nun verreck du alte Schlampe.“ dann nahm sie ihre Tasche griff rein und hielt ihrer weinenden Oma die Waffe vors Gesicht. Wenige Momente später platzte der Kopf und ein Teil des Oberköpers.

Maya zog sofort ihr Handy und rief weinend Zuhause an. „Mama…Mama O-oma ist ist Tod.“ sprach sie.

„Hier müsste es sein“ sagte Shuya und schaute Kaji, Kentaro und Yumiko an.
 

„Schneller“ stöhnte Myabi. „Du kannst in mir kommen“ fügte sie dann hinzu während Kalas sich weiter schnell in ihr bewegte. „Ok“ sagte Kalas keuchend und kam dann kurz darauf in Myabi. Beide lagen nun erschöpft auf Myabis Bett. Myabi kuschelte sich ganz dicht an Kalas ran. //Ich will so ein leben führen ich will nicht sterben ich muss überleben irgendwie muss ich überleben// dachte sie. Sie hatte Angst wieder in den Raum zu kommen und dann vielleicht zu sterben. „Wer ist den das?“ wunderte sich Shin als es bei ihm klingelte. „Ihr seid es!“ sagte Shin überrascht als er Shuya, Kentaro, Kaji und Yumiko sah. „Aber woher wusstet ihr wo ich wohne“ fragte er. „Das war nicht so schwer heraus zu finden“ sagte Shuya. Kaji und Kentaro traf ich auf dem Weg und wo Yumiko wohnt wusste ich noch.“ sagte Shuya. „Myabi haben wir nicht erreicht.“ sagte Kaji. „Kommt doch rein.“ sagte Shin „Ist aber nicht sehr viel Platz.“ fügte er hinzu.
 

„Ach das ist kein Problem“ sagte Kaji. „Ja und ihr ist einfach der Kopf geplatzt.“ sagte Maya schluchzend als die Polizei und ihre Mutter eintrafen. „Was machen nur diese ganzen seltsamen Typen bei meinem Brude?r“ überlegte Mayu die ihm etwas hinterher spionierte, da sie ihm immer noch böse war das er sie einfach rausgeworfen hatte. „Vielleicht sollte ich es Mama und Papa sagen das Shin schlechte Kontakte hat?“ dachte sie laut. „Und ein Mädchen ist auch dabei.“ fügte sie laut zu ihrem Gemurmel hinzu. „Wie seid ihr eigentlich gestorben?“ fragte Shuya dann in die Runde. „Ihr müsst es nicht sagen aber interessant wäre es zu hören.“ sagte er. „Also ich bin erstickt.“ sagte Shuya. „ich hatte mich verschluckt.“ fügte er hinzu. „Ich wurde aus dem Fenster gestoßen in dem Haus in dem ich Hausmeister war.“ sagte Kaji. „Ich wurde überfahren.“ sagte Kentaro obwohl es grün war kam ein Auto angefahren.“ sprach er. „Tut mir Leid ich möchte nichts zu meinem auftauchen bei Gantz sagen.“ sprach Yumiko. „Es hängt mit meiner Vergangenheit zusammen. //Sicher Selbstmord// dachte jeder zur gleichen zeit und kurz schauten sich alle an. „Ich wurde erschossen“ sagte Shin. „Ich war auf dem Weg nachhause und auf einmal hörte ich Schüsse und blutete dann starb ich und landete bei Gantz.“ sagte Shin.
 

„Eigentlich muss man dieser Schwarzen Kugel dankbar sein das man wieder lebt und frei kommen kann.“ sagte Kaji. „Ja das stimmt auf eine Art.“ fügte Kentaro hinzu. „Warum hast du nicht 1 genommen“ fragte Kaji Shuya. „Ich habe beschlossen Gantz lange mit zu machen auch wenn es gefährlich ist. Und ich vielleicht sterbe. Aber ich will wenigstens etwas darüber wissen und sehen ob Gantz mal was macht wenn man lange dabei ist.“ sprach er. „Versteht ihr?“ fragte er. „Ist zwar seltsam aber nun gut musst du wissen.“ sagte Kaji. „Oh ich muss los.“ sagte Kentaro. „Ich muss noch was für meinen Enkel kaufen er wird übermorgen 3 Jahre alt.“ sagte Kentaro und lächelte. „Ich werde auch mal wieder gehen.“ sagte Shuya und stupste Kaji leicht an. „Was ist?“ fragte er und sah dann Shuya´s unauffälligen Wink zu Yumiko, die immer noch die Halbe Tasse mit Tee hatte. Kentaro, Kaji und Shuya hatten den Tee schon ausgetrunken den Shin gemacht hatte.
 

„Ach, ich verstehe.“ sagte Kaji und grinste. „Also wir sehen uns dann wohl im Raum wieder“ sagte er. Kurz nachdem die zwei draußen waren wollte auch Yumiko aufstehen. „Du kannst ruhig noch bleiben und austrinken.“ sagte Shin. “Oh ich möchte nicht noch mehr stören.“ sagte sie. „Tust du schon nicht.“ meinte Shin. „Willst du noch etwas Tee?“ fragte er sie und stand auf um sich welchen einzufüllen dabei schaute dann aus dem Fenster. Es war schon leicht dunkel. „Kann ich mir mal deinen Balkon ansehen?“ fragte Yumiko. „Ja, sicher.“ sagte Shin. Von da aus konnte man schon etwas de City sehen. Auch Shin ging auf den Balkon „Hier ich hab dir noch was eingefüllt“ sagte er und stellte sich neben sie. „Möchtest du wissen wie ich gestorben bin?“ fragte sie ihn. „Selbstmord, oder?“ fragte Shin. „Ja, das stimmt.“ sprach sie leise. Es fiel ihr schwer darüber zu sprechen. „Weißt du, ich hatte nie so eine richtige Familie. Mein Vater schlug meine Mutter und mich wenn er nach Hause kam. Nach einiger zeit fing meine Mutter an Drogen zu nehmen es waren wohl recht harte Drogen was ihr Köper nur 1 Jahr aushielt dann starb sie. Mein Vater kümmerte sich gar nicht mehr um irgendetwas und starb an Alkoholvergiftung. Es war einfach zu vie für mich. In der Schule immer nur geärgert und geschlagen zu werden das war einfach zu viel. Eines Tages sprang ich von einer Brücke und ertränkte mich. Dann kam ich in den Gantz Raum. Ich lernte Shuya und Masao kennen und haufenweise andere Leute aber das kennst du ja alles wie es da abläuft.“ sprach sie.

„Das tut mir so leid für dich aber ich bin sicher es geht bald bergauf.“ sagte Shin. „Danke“ hauchte Yumiko und schaut Shin an. „Also ich werde dann auch wieder gehen.“ sprach sie und verließ dann Shins Wohnung. „Also bis dann“ rief Shin und winkte noch.
 

„Also bis dann Schatz.“ sagte Myabi zu Kalas der wieder gehen musste. „19 Uhr schon“ dachte Shuya und merkte dann wie der Transfer wieder losging. „Du gönnst uns echt keine Pause.“ sagte Shuya als er im Raum stand. Doch es standen schon 3 weitere Leute da die eindeutig zu Yakuza gehörten. „Oh man, schon wieder?“ murmelte Shin und stand im Raum. „Wow so schnell sieht man sich wieder.“ sagte Yumiko. „Stimmt hat nur 2 Stunden gedauert, seid dem du gegangen warst“ meinte er. „Tag Leute.“ sagte Kaji der auch in den Raum kam dicht gefolgt von Kentaro. Ein weiter Laser tauchte auf und ein Biker kam rein. „Na das ist aber nicht der Highway.“ sprach er und schaute sich um. Dann kamen noch Maya die wieder diese Aura verbreitete und Myabi doch der Laser hörte nicht auf und brachte noch jemanden rein. „Ne Tunte?“ schrie der Biker und lachte als er die weitere Person sah die nach ihm kam. „Ach, seien sie doch ruhig,“ sagte die Tunte. „Hey Brillenschlange“ rief einer der Yakuza Typen der blonde Haare hatte und wohl Anführer war dazu trug er ein Katana in Hand zu Shuya. „Wo sind wir?“ als er das fragte und Shuya ihn ansah ertönte auch schon das Lied.
 

"Atarashii asa ga kita

kibou no asa ga

yorokobi ni mune wo hiroge

aosora aoge

Rajio no koe ni

sugoyaka na mune wo

kono kaoru kaze ni kirakeyo

sore: ichi, ni , san!"
 


 

"Ein neuer Morgen ist angebrochen,

Ein Morgen voller Hoffnungen.

Die Freude im Herzen wird durch die Sonne erhellt.

Sieh hinauf in den blauen Himmel.

Durch die Stimme des Radios

wird das gesunde Herz erfreut.

Wir füllen die Lungen mit diesem frischen Wind.

Eins! Zwei! Drei! Auf geht's...!"
 

Euer Leben ist nun vorbei ihr Bastarde!

Was ihr mit eurem neuen Leben macht entscheide ich!



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