Zum Inhalt der Seite

If a Nobody loves a Nobody

Für mein FiruxMoki und alle anderen Kingdom Hearts Fans
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gedanken

Ich ging einfach ohne große Worte ich wollte dort einfach nicht mehr sein. Du hast es einfach nicht verstanden warum ich ging doch es musste einfach sein. Dort wo ich einst mit dir und Xion glücklich war doch nachdem Xion wieder verschwand war ich es einfach nicht mehr. Jeden Tag ging ich auf den Glockenturm und wartet auf dich um dir alles zu erklären doch du kamst einfach nicht. Das Meeressalzeis schmeckte mir einfach ohne dich nicht mehr.

Die Jahre vergingen sehr schnell doch du hast mich nicht einmal gesucht hast du mich den nicht einmal vermisst?

Die Organisation XIII lies mich nicht suchen wie Xion so wertvoll bin ich ihnen also. Die ganze Zeit hörte ich immer wieder das ich wichtig wäre da ich das Schlüsselschwert beherrsche und jetzt suchen sie mich nicht mal.

Es kann mir ja auch egal sein den ich möchte nie wieder zurück aber das du mich nicht suchst tut weh. Ich dachte wir wären Freunde doch da habe ich mich wohl getäuscht.

Nach Xion hast du gesucht auch wenn es ein Auftrag gewesen ist hast du es gemacht. Mich aber suchst du nicht? Willst du mich schützen vor ihnen oder willst du mich nicht mehr als deinen Freund?

Jeden Tag fragte ich mich das und ich finde einfach keine Antwort auf diese Fragen. Kannst du nicht einfach hier her kommen und sie mir beantworten Axel. Ich habe noch immer den „Winnerstiel“ den ich dir geben wollte. Doch ich kam nie dazu ihn dir zu geben. Was soll ich denn jetzt nur machen? Soll ich dich suchen und hoffen das ich dich finde? Ja, genau das werde ich machen. Ich werde mich auf die Suche nach dir machen und dich einfach fragen warum du mich nicht einmal gesucht hast.
 


 

Jeden Tag stehe ich auf und hoffe, dass du einfach wieder da bist. Doch jedes mal werde ich erneut enttäuscht. Bevor ich dich suchen kann mache ich immer wieder eine Mission und dann begebe ich mich auf die Suche nach dir. Doch finden tue ich dich einfach nicht nicht mal an unseren Ort. Was soll ich tun um dich zu finden?

Am liebsten würde ich auch einfach gehen und nie wieder kommen wie du Roxas doch das kann ich nicht. Sonst würden sie mich jagen und töten noch bevor ich dich wieder gesehen habe. Das will ich einfach nicht denn ich muss dir einfach etwas sagen. Wir sind Freunde und doch bist du einfach gegangen und hast mich alleine gelassen. Roxas du bist gegangen ohne mir groß zu sagen warum du gehst. War es doch vielleicht weil ich Xion wieder zurück geholt habe?

Aber ich musste es machen sonst hätten sie mich als Verräter abgestempelt. Roxas bitte mache dich auf die Suche nach mir und in irgend einer Welt werden wir uns treffen.

Ich muss dich einfach wiedersehen und dir das sagen was ich dir schon lange sagen wollte.

Jeden Tag hoffe ich dich wieder zu sehen, doch ich sehe dich einfach nicht wieder.

Was soll ich nur machen, wenn ich dich nie wieder sehe Roxas. Das würde ich nicht überleben, denn ich will dich wiedersehen. Du bist mir so wichtig geworden, wie noch nie jemand zuvor.

Ich mache mir Sorgen um dich da ich nicht weiß wie es dir geht. Eis essen kann ich schon lange nicht mehr, den wenn ich das tue muss ich an dich denken. Und wenn ich das mache kommt mir etwas Feuchtes in die Augen. Was ist das denn, dass habe ich noch nie gehabt? Ist es weil ich dich vermisse oder einfach nur so?

Ich habe Fragen in meinen Kopf, die ich einfach nicht los werde. Fragen die ich dir stellen will, um zu wissen ob ich mich täusche oder auch nicht.

Ach Roxas, bitte komm zurück oder suche mich und sei mir nicht böse.

Die Suche beginnt und das Wiedersehen ist da Roxas

Roxas stand auf und machte sich auf die Suche nach seinen Freund Axel. Man konnte in seinen Augen die Enttäuschung lesen. Seine sonst so Meeresblauenaugen waren getrübt. Sie hatten ihre Glanz verloren das würde sich wohl erst wieder ändern wenn, er Axel wiedersehen wird. Doch das ist ein Ziel was nur mit sehr viel Mühe zu erreichen ist. Diese Mühe wollte Roxas unbedingt auf dich nehmen. Während er sich auf die Suche machte, konnte er die Fragen in seinen Kopf einfach nicht vergessen. Es tat ihm weh das Axel nicht nach ihm suchte. Kurz blieb Roxas stehen und überlegte wo er als erstes ihn suchen sollte.

//Am besten werde ich ihn erst mal hier in der ganzen Stadt suchen. Den hier waren wir immer am meisten// dachte sich Roxas und verließ den Glockenturm. Er suchte in jeder noch so kleinen Ecke und Kante doch finden tat er ihn einfach nicht. Roxas wurde leicht Depri und wusste, nicht mehr weiter. Bis ihm plötzlich noch etwas einfiel. Durch einen bestimmten Eingang kam er in einen kleinen Wald und von dort zu einem Schloss. Dort haben sie damals zusammen einen Herzlosen besiegt der es in sich hatte. Roxas rannte los in der Hoffnung ihn dort anzutreffen.
 

Dort angekommen schaute er sich um doch auch hier fand er Axel nicht. Der Kopf von Roxas fühlte sich schwer an und er schaute auf den Boden.

„Wo kann ich ihn den noch suchen?“ fragte er sich selber. Er drehte sich um und ging wieder zurück in die Stadt. Was sollte er den nur tun um ihn wieder zu sehen. Aufgeben das wollte er nicht er wollte es einfach wissen ob Axel ihn auch vermisst hatte.

Während Roxas einfach in der Stadt -rum stand öffnete sich an dem Ort wo er als letztes gesucht hatte ein Dunkler Tunnel. Aus dem Dunklen Tunnel trat Axel der sich umschaute. Er kratzte sich leicht am Kopf und lief dann einfach vom Dunklen Tunnel weg.

Roxas hob wieder seinen Kopf und rannte einfach zurück zum Glockenturm den meist um diese Zeit saß er dort und aß sein Eis. Nur eins lies Roxas so schnell laufen und das war das er Axel endlich nach so langer Zeit wiedersehen konnte. Auch Axel tat das gleiche auch er wollte nur zum Glockenturm. Beiden hatten ihre Hoffnung und ihre Träume den anderen wieder zu sehen.
 

Roxas kam als erster an und schaute sich auf dem Glockenturm um. Doch er konnte Axel nicht sehen wieder wurde er traurig. Wo konnte sein bester Freund genau jetzt sein. Warum spielte das Schicksal ihm nur so übel mit?

Der Rothaarige kam zuerst am Glockenturm an und schaute ob er Roxas entdeckte. Doch nirgends war dieser zusehen. Axel war sehr enttäuscht er hatte so gehofft ihn hier zu finden. Doch leider war Roxas nicht hier. Was sollte Axel als nächstes tun? Er setzte sich erst einmal hin und wartete ob er vielleicht kommen würde.

Es dauerte auch nicht lange da konnte man schon sehen wie ein blonder Junger Mann die Treppe zum Glockenturm hoch rannte. Erschöpft kam Roxas oben an und holte tief Luft. Doch die Luft sollte ihm gleich erneut verlassen.

„Hey Kleiner“ sprach eine Stimme zu ihm.

„A...Axel?“ fragte Roxas und rannte auf ihn zu.

„Es ist lange her das wir uns gesehen haben, Roxas“ meinte Axel und grinste.

„Ja das stimmt Axel. Aber du hast mich ja auch nicht gesucht.Ich habe gedacht das wir Freunde wären. Jeden Tag habe ich hier stundenlang auf dich gewartet. Aber du kamst einfach nicht und so machte ich mich auf den Weg“ antwortete Roxas Axel.
 

Dieser wusste nicht was er antworten sollte und kratzte sich am Kopf. Wie sollte er es ihm nur erklären? Jeden Tag machte er sich auf die Suche nach seinem Freund aber er musste auch aufpassen. Den die Organisation passte auf Axel genau auf was er machte.

„Hm wie soll ich dir das nur erklären Roxas“ meinte Axel und schaute Roxas an.

„So wie es ist Axel. Das wäre doch schon mal ein Anfang“ motzte Roxas Axel an.

„Ich habe dich schon gesucht Roxas aber ich musste aufpassen. Die Organisation war mir auf den Füßen und passte auf. Jeden Schritt den ich getan habe wurde überwacht und wenn sie es nicht machten war ich hier. Sie sollten nicht wissen wo wir genau sind auch wenn die es glaube ich mal schon wissen. Roxas verstehst du es ich hatte Angst“ erklärte Axel ihm.

„Jetzt verstehe ich Axel aber wenn du doch auch hier mal gesucht hast warum hast du dann nicht einfach mal ein Zettel hinterlassen?“ fragte Roxas.

„Weil sie ihn vielleicht gefunden hätten und mich als Verräter abgestempelt. Zudem wärst du dann auch in Gefahr gewesen und das ist der Grund warum ich es nicht getan habe“ antwortete Axel.

„Ich verstehe Axel. Aber wie kommt es dann das du heute hier bist und das alleine? Es wäre besser wenn du wieder gehst bevor sie merken das du weg bist. Den dann werden sie sich auf die Suche nach dir machen und dich hier mit mir finden Axel“ meinte Roxas traurig.

„Nein Roxas ich werde jetzt nicht gehen dann sollen sie mich hier doch finden mit dir. Egal was kommt ich werde kämpfen um das was mir wichtig ist“ sagte Axel ernst und schaute ihn wieder an. Roxas schaute weg da er nicht wusste wie er antworten sollte. Dies bemerkte er und und schaute wieder weg.

„Weißt du Roxas es ist immer wichtig für seine Überzeugungen zu kämpfen und das mache ich auch. Das habe ich von dir gelernt als du einfach gegangen bist“ meinte Axel.

„Aber nicht wenn es darum geht das sein man sein Leben auf Spiel setzen tut Axel“ murmelte er.

„Ach hast du das nicht auch getan Roxas. Du wusstest doch wenn du einfach gehst das dich die Organisation such und auch finden würde. Den du bist ihnen wichtig da nur du es schaffst“ sagte Axel.

„Aber das haben sie doch nicht also war ich nie in Gefahr Axel oder etwas doch?“ fragte Roxas verwundert.

„Oh doch sie haben dich gesucht aber nicht gefunden da du deine Spuren verwischt hast. Nach einem halben Jahr haben sie aufgegeben und überwachten mich. Da sie sich sicher waren das ich dich suchen würde“ erzählte Axel.
 

Roxas schaute Axel nur an und wunderte sich das er sich solche Sorgen um ihn machte. Er nickte nur und schaute dann wieder weg.

„Aber Axel ich finde es nicht schön wenn du dich in Gefahr begibst wegen mir“ meinte Roxas leise. Axel lachte nur und bekam sich nicht mehr ein.

„Das ist nicht lustig Axel. Das ist mein voller ernst willst du etwa gegen die ganze Organisation kämpfen?“ fragte Roxas.

„Wenn es sein muss ja Kleiner“ meinte er nur. Roxas stand auf und rannte weg. Axel wunderte sich was plötzlich in Roxas gefahren ist. Es dauerte nicht lange da war er auch schon wieder da.

„Hier für dich Axel“ sagte er.

„Oh danke schön Kleiner“ antwortete er ihm. Roxas war nur schnell ein Meeressalzeis für beide holen wie in alten Zeiten. Sie aßen es schnell auf den obwohl es schon dämmerte war es sehr warm.

Nach einer Weile hatte beide das Eis aufgegessen und schauten den Sonnenuntergang an.

„Ich sollte langsam wieder gehen Axel bevor die Organisation hier her kommt und mich findet. Ich werde nicht mehr zurück kehren egal was kommt. Vielleicht können wir uns morgen hier wieder treffen Axel“ meinte Roxas und stand wieder auf.

„Warte Roxas. Wer sagt den das ich wieder zurück gehen will?“ fragte Axel.

„Wie du willst nicht mehr zurück. Wo willst du den hin Axel?“ fragte Roxas erschrocken zurück.

„Ich werde dort sein wo mein bester Freund sein wird“ antwortete er.

„Aber Axel dann werden sie dich auch suchen und du weißt was dann passiert“ schrie Roxas fast schon.

„Und mir ist es egal ich werde kämpfen egal was kommt“ sagte Axel sanft.

„Ich werde jetzt einfach gehen du kannst machen was du willst Axel. Nur will ich nicht das die Organisation mich hier findet“ meinte Roxas während er ging. Axel folgte ihm einfach ohne ihn aus den Augen zu lassen und seine Umgebung zu prüfen.

Nach einer Weile kam Roxas dort an wo er sich schon lange versteckte.

„Hier wohnst du Roxas?“ fragte Axel erstaunt.

„Ja hier verstecke ich mich Axel“ antwortete er einfach nur. Vorsichtig schaute Roxas ob jemand sein Versteck gefunden hatte oder nicht. Nach dem er sah das niemand in seinem Versteck gewesen war ging er rein.

Es war ein kleiner Raum und doch so ausgestattet das er drin leben konnte. Axel wunderte es das Roxas in so einen kleinen Raum leben konnte.

„Setze dich irgendwo hin Axel im stehen nervt du nur“ meinte Roxas. Axel tat was ihm gesagt wurden ist. Auch Roxas setzte sich hin und sprach kein Wort mehr mit Axel.

//Ach Roxas was soll ich nur machen. Ich muss dir noch was wichtiges sagen aber ich kann nicht. Meine Angst ist zu groß dich gleich wieder zu verlieren// dachte sich Axel. Roxas entging es nicht das sein Freund in Gedanken war. Doch er sprach ihn nicht darauf an und vor allem nicht aus den Gedanken reißen.
 

Axel merkte nicht das Roxas während er so überlegt hatte eingeschlafen war. Er schaute ihn an und grinste da er ihn oft schon nachts beim schlafen heimlich zu geschaut hatte.

//Im Reich der Träume kann dir niemand was tun. Egal was kommt Roxas ich werde dich beschützen den ich empfinde mehr als nur Freundschaft zu dir. Du bist mir wichtiger als mein eigens Leben genau deswegen werde ich bei dir bleiben// dachte er sich und schaute noch immer Roxas an. Langsam aber sicher wurde auch Axel müde doch er wollte munter bleiben bis Roxas am morgen erwachte.

Doch leider konnte er das nicht den nach nur wenigen Minuten fielen auch Axel die Augen zu und er schlief ein.
 

So das war das erste Kapitel meine Kingdom Hearts Geschichte.

Hoffe es hat euch gefallen.

Ich werde mein bestes geben um schnell das nächste Kapitel on zu bekommen. Sollte es nicht schnell gehen liegt es daran das ich viel im Stress bin und wenig Zeit zum Schreiben finde. Dann will ich mich jetzt schon mal dafür entschuldigen.
 

LG
 

MokixFiru

Roxas ist Verschwunden

Ein neuer Morgen brach an und Roxas öffnete seine Augen. Er rieb sich kurz den Sand aus den Augen und schaute sich dann um. Als er sah das Axel auch noch da war erschrak er sich. Schnell sprang er vom Bett auf und ging einen Schritt zurück.

<Was will Axel denn noch hier. Ich habe gedacht, dass er gegangen ist. Aber es scheint so als wäre er doch geblieben!> dachte er sich. Schnell zog er sich seinen Mantel an und verschwand aus dem Versteck. Er wollte einfach nur weg bevor Axel aufwachte. Doch wohin, dass wusste er nicht so recht aber weg von Axel, das wollte er. Endlich fiel ihm ein Ort ein auf den sein bester Freund nicht kommen würde, da es zu simpel war. Er begab sich dort hin um zu überlegen ob er wieder zurück kehren sollte oder es lassen sollte. Sein Herz sagte ihm immer wieder das er zurück zu ihm sollte. Doch er tat es nicht, denn er hatte Angst seinen besten Freund zu verlieren. Der ihm immer geholfen hatte, egal was auch gewesen war.
 

Und das sollte auch so bleiben und nicht zerbrechen, denn das hätte er noch weniger verkraftet. Plötzlich fing es an zu regnen doch das störte ihn nicht. Für ihn fühlte es sich einfach toll an, denn es reinigte seine Seele von außen. Was er selbst nie geschafft hatte, schaffte jetzt der Regen. Im Versteck erwachte in der Zeit auch Axel und suchte Roxas.

<Verdammt wo ist er den jetzt schon wieder hin. Oder hat die Organisation doch sein Versteck gefunden und ihn mitgenommen Ich muss ihn suchen.> dachte sich Axel und rannte aus dem Versteck. Es war ihm egal das es regnete er wollte nur Roxas wieder finden und ihn nach hause bringen.

Noch immer stand er im Regen und ließ ihn auf sich runter prasseln. Der Regen war zwar kalt aber er beruhigte ihn einfach. Es verging eine ganze Weile bis Roxas merkte das ihm sehr kalt wurde. Er suchte einen Unterschlupf wo er sich unterstellen konnte und wartete das Regen wieder aufhörte. In der Zeit suchte Axel verzweifelt nach ihm. Er hatte nun schon fast die ganze Stadt abgesucht und ihn nicht gefunden. Doch dann fiel ihm ein das es einen Ort gab an dem er nie wieder denken wollte. Aber wusste das dort vielleicht Roxas sein konnte. An dem Ort, wo er Xion einfach überwältigt hatte weil es seine Mission war sie zurück zu bringen.
 

Schnell rannte er ihn und sah von der Weite das Roxas total durchnässt dort stand.

„Bist du verrückt Roxas, einfach so wegzulaufen und mir nicht zu sagen wo du hin gehst. Ich habe mir Sorgen gemacht das die Organisation dich geholt ha.t“ schrie er ihn an.

„Es tut mir leid Axel ich wollte einfach alleine sein. Ich musste etwas überlegen und das ging nur hier draußen.“ flüsterte er zurück.

„Das verstehe ich doch Roxas, aber dann hattest du es mir sagen sollen. Ich bin nur zurück gekommen um dich zu beschützen. damit die Organisation dich nicht zurück holt.“ erklärte Axel ruhig.

„Wieso sollten sie das machen, ich bin ein Verräter in ihren Augen, sie würden mich eher töten als zurück zu holen.“ meinte Roxas und stellte sich wieder in den Regen.

„Das werde ich aber nicht zulassen Roxas und das weißt du auch, denn du bist mir wichtig.“ schrie Axel ihn an.

„Wieso denn, bin ich dir so wichtig Axel. Was kann ich schon großartig?“ fragte Roxas ihn und schaute Axel an.

„Das fragst du noch. Du bist mir so wichtig geworden Roxas wie nie einer zuvor. Du hast mir gezeigt, dass auch Niemande ein Herz haben können. Ohne dich hätte ich das nie gemerkt das ich auch etwas fühlen kann.“ schrie er weiter.

„Ach was wir Niemande sind dazu bestimmt keine Herzen zu haben. Also rede nicht so einen Unsinn Axel. Das was du als Herz bezeichnest ist nichts!“ gab er ihn als Antwort.

„Ich rede keinen Unsinn Roxas, ich empfinde nun mal so und das kannst du mir nicht ausreden.“ meinte er.

„Was soll das schon groß bewirken mehr wird eh nie sein.“ flüsterte Roxas.

„Wie meinst du das denn jetzt? Du willst mich nicht verstehen da habe ich doch Recht Roxas?“ fragte er ihn.

„So wie ich es gesagt habe Axel es wird nie mehr sein wie früher. Egal wie sehr ich mir wünsche dich zu besitzen, desto mehr wird mir bewusst das es nicht geht. Ich verstehe dich schon aber das ist nun auch egal. Lebe wohl Axel und suche nicht nach mir“ meinte Roxas und rannte davon.

„Warte Roxas, wieso geht es nicht?“ schrie Axel ihm hinterher. Doch Roxas tat so als hätte er es nicht gehört und rannte einfach weiter.
 

<So sehr ich mir auch wünsche dir zu sagen, dass ich dich liebe kann ich es nicht sagen Axel. Es ist besser für dich und mich, denn dadurch würde ich dich nur in Gefahr bringen> dachte er sich und rannte einfach weiter. Im Versteck angekommen nahm er seine Sachen und rannte wieder raus denn er wusste das Axel hier herkommen würde um ihn zu suchen. Er öffnete sich ein Portal und verschwand durch dieses.
 

Axel stand immer noch dort wo Roxas ihn stehen gelassen hatte.

<Ach Roxas, du hast mich eben doch nicht verstanden. Ich will doch auch dein Eigentum sein, doch das willst du nicht. Was soll ich machen? Dich doch suchen und dir sagen das ich dein Eigentum sein will oder es lassen. Ach Roxas, komm wieder zurück und lass uns miteinander reden. Laufe nicht immer weg das bringt doch nichts. Mein Roxas ich werde dich suchen und dir sagen was ich fühle.> dachte sich Axel und machte sich auf den Weg.
 

So mit diesen Gedanken lasse ich euch jetzt erst mal alleine. Den etwas Spannung muss auch noch drin sein. Bitte nimmt es mir nicht übel das Roxas so feige ist.
 

Lieben Gruß
 

HEL
 

MokixFiru

Das Geständnis

Roxas wusste wo er hin wollte und wo Axel ihn ni cht so schnell finden würde. Er wollte nach Halloween Town und dort in Ruhe leben ohne ihn. Es tat weh zu wissen das er es ihm nicht gesagt hatte was er von ihm haben wollte. Schnell suchte er einen Unterschlupf für sich und machte es sich dort bequem. Er dachte an alles was ihm beschäftigte doch am meisten beschäftigte es ihm das er Axel einfach so stehen lassen hatte.

<Was du woll gerade tust Axel? Es ist mir nicht leicht gefallen einfach so zu gehen doch es musste sein. Einfach um mich selbst zu schützen ich will mich nicht noch mehr an dich verlieren als ich es eh schon habe> dachte sich Roxas und ein paar Tränen liefen seine Wange runter. Es dauerte nicht lange da schlief er ein unter Tränen. Doch was er nicht wusste war das Axel sich auf die Suche nach ihm machte. Er wollte endlich mit ihm in Ruhe reden und ihm es sagen. Axel überlegte nicht lange und machte sich einfach auf die Suche nach ihm. Er wusste immer wo er war wenn, er damals auf Mission war. Es war einfach Saix und Roxas zu belauschen. Doch wo er anfangen sollte war ihm ein Rästel. So machte er sich einfach auf die erste Welt die ihm in den Sinn kam. Er suchte und suchte doch fand nicht den, den er suchte. Axel wusste das er ihn früher oder später finden würde den sein Herz würde ihm den Weg zeigen. Er blieb einfach dort stehen und hörte auf das was sein Herz ihm sagte. Und dies meinte eindeutig wie er meinte das er in Halloween-Town nach ihm suchen sollte.
 

So machte er sich auf den schnellsten Weg nach Halloween-Town. Dort angekommen spürte er eindeutig das Roxas hier ist. Woher er das merkte war ihm fremd aber er wollte zu ihm und das auf den schnellsten Weg. Selbst wenn es bedeutet mit ihm zu kämpfen es war ihm egal. Wieder zeigte ihm sein Herz wo er hin musste um ihn zu finden. Er blieb vor einer kleiner Höhle stehen und schluckte einmal bevor er sie betrat. Er schaute sich um und sah in einer kleinen Ecke Roxas hocken. Als er näher ging konnte er sehen das Roxas schlief aber auch das er weinte. Sanft nahm er ihn in den Arm und streichelte ihn behutsam durch sein Haar. Er sollte merken das jemand da ist und ihn beschütz egal was es kostet. Seine Liebe war einfach zu groß zu dem kleinen was auch der Grund warum er ihn suchte. Das konnte aber Roxas nicht wissen da er immer wieder weglief wenn, er es ihm erklären wollte. Doch diesmal wollte er ihn nicht einfach wieder gehen lassen.
 

Durch das streicheln wachte er auf und schaute wer da war. Als er sah das es sein bester Freund war lächelte er erst und wurde dann sauer.

"Habe ich nicht gesagt das du mich in Ruhe lassen sollst?" fragte er ihn.

"Lass mir doch mal auch die Chance dir zu erklären warum ich dir folge Roxas" meinte er nur.

"Das will ich gar nicht wissen lass mich einfach nur in Ruhe. Verstehst du nicht ich will dich nicht mehr sehen verschwinde einfach wieder. Lass es doch so wie es ist" schrie Roxas und verlies die Höhle.

"Nein ich lasse dich nicht wieder einfach gehen Roxas. Höre mich doch nur kurz zu und wenn du willst kannst du danach gehen und ich verschwinde für immer aus deinem Leben" meinte Axel und lief hinterher.

"Ich habe gesagt das ich es nicht höre will" schrie er weiter. Es reichte ihm langsam egal wo er war Axel folgte ihm immer wieder. Als er merkte das Axel nicht aufhörte rief er sein Schlüsselschwert und streckte es in seine Richtung.

"Entweder du gehst oder ich werde mit dir kämpfen müssen Axel. Auch wenn ich es nicht aber anderes verstehst du es wahrscheinlich nicht" meinte Roxas und schaute ihn sauer an.

"Wenn es sein muss dann kämpfe ich mit dir. Den ich werde nicht gehen bis du mir zugehört hast" antwortete er ihm.

"Gut wenn du das unbedingt haben willst Axel. Aber ich sage es lieber gleich in diesem Kampf ist alles erlaubt" meinte Roxas und machte sich bereit.

"Bist du sicher das alles erlaubt ist?" fragte er nach.

"Ja da bin ich mir sicher mein Freund. Lass lieber unsere Waffen miteinander reden" sprach er und griff ihn an.
 

Axel wich einfach immer wieder aus er hatte die Hoffnung das Roxas irgendwann müde wird. Doch das passierte einfach nicht was ihn wunderte. Er wusste nicht das Roxas in der ganzen Zeit immer wieder kämpfte um sich fit zu halten.

<Was soll ich den jetzt nur tun um ihn endlich zu beruhigen? Ich will eigentlich nicht gegen ihn kämpfen aber ich muss ja. Es ist alles erlaubt meinte er da kommt mir doch eine Idee> dachte sich Axel und schmunzelte.

"Ich habe garnicht gewusst das du so feige gewurden bist Axel" meinte Roxas und startete noch einen Angriff auf ihn. Doch diesmal wich ihm Axel nicht aus sondern blieb einfach stehen. Er hatte die Hoffnung das er seinen Angriff unterbrach um ihn nicht zu verletzen. Kurz vor ihm blieb Roxas auch stehen und führte den Angriff nicht durch. Endlich hatte Axel seine Chance die er haben wollte. Er griff nach ihm und drückte ihn an sich wobei er seine Lippen auf die von Roxas legte. Roxas blieb wie angewurzelt stehen und seine Augen weitenden sich. Er verstand nicht was Axel gerade getan hatte. Doch musste er sich eingestehen das es ihm gefiel das er ihn küsste. Axel drückte ihn noch mehr an sich und löste den Kuss. Er hielt ihn so fest wie er nur konnte den er wollte nicht das Roxas jetzt wieder geht.
 

"Du hast selber gesagt es ist alles erlaubt Roxas. Bitte höre mir jetzt zu und laufe nicht wieder weg. Bitte verspreche es mir den es ist wichtig" meinte er.

"Deswegen hast du gefragt ob wirklich alles erlaubt ist. Ich verspreche dir das ich zu höre" antworte er.

"Nein deswegen nicht das ist mir erst gerade eingefallen. Danke das du mir die Chance endlich gibst" sprach Axel und lies Roxas los. Er schaute ihn an und eine leichte röte war zu sehen. Das entging Axel nicht aber er brach ihn nicht darauf an.

"Also gut der Grund warum ich dich jedesmal gesucht habe ist ganz einfach. Du meintest du wolltest mich für dich doch bevor ich noch etwas sagen konnte bist du einfach gegangen. Roxas warum ich dich nicht wieder gehen lassen will ist weil, ich dich auch als mein Eigentum sehen will. Verstehst du was ich dir versuche zu erklären?" fragte er ihn.

"Wenn ich ehrlich bin verstehe ich gerade nur Bahnhof Axel" musste Roxas gestehen.

"Gut dann lasse es mich anderes erklären Roxas oder zeigen" meinte er.

"Wie meinst du das mit zeigen?" fragte Roxas verwirrt. Wieder kam er ihm nahe und legte erneurt seine Lippen auf die von Roxas. Langsam aber sicher dämmerte es bei ihm was Axel versuchte ihm zu erklären. Roxas schloss seine Augen und legte seine Arme um Axel. Als dieser es merkte drückte er den kleinen wieder an sich und war froh. Den jetzt wusste er das Roxas verstand wie er es meinte. Nach einer Weile lösten die beiden wieder ihre Lippen und schauten sich in die Augen. Endlich sah Axel wieder die Meeresblauen Augen von Roxas die er vermisste. Keiner der beiden wusste so Recht was sie sagen sollte. Es dauerte für die beiden eine Ewigkeit bis einer der beiden die Sprache wieder bekam.

"Danke das du es mir gezeigst hast Axel. Aber es wäre auch einfacher gewesen einfach zu sagen Ich Liebe dich" meinte Roxas und schmunzelte.

"Ja das stimmt aber es wäre nicht so schön gewesen wie der Kuss oder Roxas?" fragte er ihn.

"Das stimmt allerdings. Aber ich muss dir noch was wichtiges sagen" meinte Roxas.

"Und das wäre?" fragte Axel verwirrt. Roxas schmunzelte und bekam sich so gut es ging an sein Ohr.

"Ich Liebe dich Axel" flüsterte er in sein Ohr.

"Ich Liebe dich auch Roxas" flüsterte er zurück und drückte ihn an sich.
 

So das war meine Kingdom Hearts FF. Ich hoffe das sie euch gefallen hat. Auch wenn ich Roxas als Feigling gemacht habe ist das Ende hoffe ich für euch ein schönes.
 

Mit freundlichen Grüßen
 

Eure
 

MokixFiru



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-01-03T08:57:24+00:00 03.01.2011 09:57
Das stimmt du hast Roxas wirklich feige gemacht aber ich finde es toll.
Wie süß Axel küsst Roxas und das während des Kampfen. So kann man auch einen entwaffnen.

Ich finde dir ist diese FF echt gelungen. Hoffe das du noch mal eine Kingdom Hearts FF machst.

LG

RoxasxAxel

Von: abgemeldet
2011-01-03T08:55:44+00:00 03.01.2011 09:55
Boah das Kapitel ist echt gemein da haut Roxas einfach ab und lässt den armen Axel einfach stehen.
Was meint den Roxas mit Eigentum????
*mich das frag*

Wieder ein tolles Kapitel von dir.

LG

RoxasxAxel
Von: abgemeldet
2010-09-22T16:37:45+00:00 22.09.2010 18:37
Wieder ein tolles Kapitel.
Hoffe es kommt bald das nächste on.

RoxasxAxel
Von: abgemeldet
2010-09-22T16:36:21+00:00 22.09.2010 18:36
Das ist Toll.

RoxasxAxel
Von: abgemeldet
2010-09-10T20:49:31+00:00 10.09.2010 22:49
Leider kenne ich das nicht aber dennoch lasse ich dir ein Kommi da Mokana.
Da ich jeder deiner FF´s liebe und du sie schon richtig machen wirst und wenn, nicht ist mir das auch egal.
Du hast deinen Schreibstil und den liebe ich immer wieder aufs neue.
Leider bin ich nicht die erste
*schnief*
Ach egal ich finde es süß. Nach langer Zeit bekommt man von dir mal wieder eine Shonen-Ai FF zu lesen.
*mich riesig freue*

HDGDL

SchwarzeRoseAkisa
Von:  TaLah
2010-09-09T20:18:50+00:00 09.09.2010 22:18
Voll süß!
Ich hoffe mal das Roxas Axel nich zu sehr in den Arsch tritt!^^
Danke das die FF mir gewidmet is.
Bin total happy das du mit dem Spiel angefangen hast
Ich liebe dich über alles.

Dein Engel

FiruxMoki


Von: abgemeldet
2010-09-09T20:04:36+00:00 09.09.2010 22:04
Uii eine neue FF von dir und dann auch noch zu einen Spiel
*nicht wusste das du sowas spielen würdest*
Der Prolog ist dir echt gut gelungen. Ich finde es toll das du dich nicht genau an die Gesichte halten tust den so wird mehr Spannung entfaltet Mokana.
Die Gedanken der beiden sind echt cool beide wollen den anderen wieder sehen und sich auf die Suche machen.
Am besten finde ich aber Axel´s Gedanken das Roxas nicht auf ihn böse sein soll
*süß*

Bin mal gespannt was du im nächsten Kapitel schönes schreiben tust

LG

YukiJohan


Zurück