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If a Nobody loves a Nobody

Für mein FiruxMoki und alle anderen Kingdom Hearts Fans
von

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Roxas ist Verschwunden

Ein neuer Morgen brach an und Roxas öffnete seine Augen. Er rieb sich kurz den Sand aus den Augen und schaute sich dann um. Als er sah das Axel auch noch da war erschrak er sich. Schnell sprang er vom Bett auf und ging einen Schritt zurück.

<Was will Axel denn noch hier. Ich habe gedacht, dass er gegangen ist. Aber es scheint so als wäre er doch geblieben!> dachte er sich. Schnell zog er sich seinen Mantel an und verschwand aus dem Versteck. Er wollte einfach nur weg bevor Axel aufwachte. Doch wohin, dass wusste er nicht so recht aber weg von Axel, das wollte er. Endlich fiel ihm ein Ort ein auf den sein bester Freund nicht kommen würde, da es zu simpel war. Er begab sich dort hin um zu überlegen ob er wieder zurück kehren sollte oder es lassen sollte. Sein Herz sagte ihm immer wieder das er zurück zu ihm sollte. Doch er tat es nicht, denn er hatte Angst seinen besten Freund zu verlieren. Der ihm immer geholfen hatte, egal was auch gewesen war.
 

Und das sollte auch so bleiben und nicht zerbrechen, denn das hätte er noch weniger verkraftet. Plötzlich fing es an zu regnen doch das störte ihn nicht. Für ihn fühlte es sich einfach toll an, denn es reinigte seine Seele von außen. Was er selbst nie geschafft hatte, schaffte jetzt der Regen. Im Versteck erwachte in der Zeit auch Axel und suchte Roxas.

<Verdammt wo ist er den jetzt schon wieder hin. Oder hat die Organisation doch sein Versteck gefunden und ihn mitgenommen Ich muss ihn suchen.> dachte sich Axel und rannte aus dem Versteck. Es war ihm egal das es regnete er wollte nur Roxas wieder finden und ihn nach hause bringen.

Noch immer stand er im Regen und ließ ihn auf sich runter prasseln. Der Regen war zwar kalt aber er beruhigte ihn einfach. Es verging eine ganze Weile bis Roxas merkte das ihm sehr kalt wurde. Er suchte einen Unterschlupf wo er sich unterstellen konnte und wartete das Regen wieder aufhörte. In der Zeit suchte Axel verzweifelt nach ihm. Er hatte nun schon fast die ganze Stadt abgesucht und ihn nicht gefunden. Doch dann fiel ihm ein das es einen Ort gab an dem er nie wieder denken wollte. Aber wusste das dort vielleicht Roxas sein konnte. An dem Ort, wo er Xion einfach überwältigt hatte weil es seine Mission war sie zurück zu bringen.
 

Schnell rannte er ihn und sah von der Weite das Roxas total durchnässt dort stand.

„Bist du verrückt Roxas, einfach so wegzulaufen und mir nicht zu sagen wo du hin gehst. Ich habe mir Sorgen gemacht das die Organisation dich geholt ha.t“ schrie er ihn an.

„Es tut mir leid Axel ich wollte einfach alleine sein. Ich musste etwas überlegen und das ging nur hier draußen.“ flüsterte er zurück.

„Das verstehe ich doch Roxas, aber dann hattest du es mir sagen sollen. Ich bin nur zurück gekommen um dich zu beschützen. damit die Organisation dich nicht zurück holt.“ erklärte Axel ruhig.

„Wieso sollten sie das machen, ich bin ein Verräter in ihren Augen, sie würden mich eher töten als zurück zu holen.“ meinte Roxas und stellte sich wieder in den Regen.

„Das werde ich aber nicht zulassen Roxas und das weißt du auch, denn du bist mir wichtig.“ schrie Axel ihn an.

„Wieso denn, bin ich dir so wichtig Axel. Was kann ich schon großartig?“ fragte Roxas ihn und schaute Axel an.

„Das fragst du noch. Du bist mir so wichtig geworden Roxas wie nie einer zuvor. Du hast mir gezeigt, dass auch Niemande ein Herz haben können. Ohne dich hätte ich das nie gemerkt das ich auch etwas fühlen kann.“ schrie er weiter.

„Ach was wir Niemande sind dazu bestimmt keine Herzen zu haben. Also rede nicht so einen Unsinn Axel. Das was du als Herz bezeichnest ist nichts!“ gab er ihn als Antwort.

„Ich rede keinen Unsinn Roxas, ich empfinde nun mal so und das kannst du mir nicht ausreden.“ meinte er.

„Was soll das schon groß bewirken mehr wird eh nie sein.“ flüsterte Roxas.

„Wie meinst du das denn jetzt? Du willst mich nicht verstehen da habe ich doch Recht Roxas?“ fragte er ihn.

„So wie ich es gesagt habe Axel es wird nie mehr sein wie früher. Egal wie sehr ich mir wünsche dich zu besitzen, desto mehr wird mir bewusst das es nicht geht. Ich verstehe dich schon aber das ist nun auch egal. Lebe wohl Axel und suche nicht nach mir“ meinte Roxas und rannte davon.

„Warte Roxas, wieso geht es nicht?“ schrie Axel ihm hinterher. Doch Roxas tat so als hätte er es nicht gehört und rannte einfach weiter.
 

<So sehr ich mir auch wünsche dir zu sagen, dass ich dich liebe kann ich es nicht sagen Axel. Es ist besser für dich und mich, denn dadurch würde ich dich nur in Gefahr bringen> dachte er sich und rannte einfach weiter. Im Versteck angekommen nahm er seine Sachen und rannte wieder raus denn er wusste das Axel hier herkommen würde um ihn zu suchen. Er öffnete sich ein Portal und verschwand durch dieses.
 

Axel stand immer noch dort wo Roxas ihn stehen gelassen hatte.

<Ach Roxas, du hast mich eben doch nicht verstanden. Ich will doch auch dein Eigentum sein, doch das willst du nicht. Was soll ich machen? Dich doch suchen und dir sagen das ich dein Eigentum sein will oder es lassen. Ach Roxas, komm wieder zurück und lass uns miteinander reden. Laufe nicht immer weg das bringt doch nichts. Mein Roxas ich werde dich suchen und dir sagen was ich fühle.> dachte sich Axel und machte sich auf den Weg.
 

So mit diesen Gedanken lasse ich euch jetzt erst mal alleine. Den etwas Spannung muss auch noch drin sein. Bitte nimmt es mir nicht übel das Roxas so feige ist.
 

Lieben Gruß
 

HEL
 

MokixFiru



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-01-03T08:55:44+00:00 03.01.2011 09:55
Boah das Kapitel ist echt gemein da haut Roxas einfach ab und lässt den armen Axel einfach stehen.
Was meint den Roxas mit Eigentum????
*mich das frag*

Wieder ein tolles Kapitel von dir.

LG

RoxasxAxel


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