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The lonely detective Manao 7

Tod auf dem Friedhof
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 06.09.2010
abgeschlossen
Deutsch
1914 Wörter, 5 Kapitel
Genre: Krimi, Gen
So, jetzt ist Manao 7 endlich da!
Ich hab ne Ewigkeit gebraucht, um den Fall auszudenken, hab gegrübelt und gegrübelt, Krimis geschaut usw., aber es half nichts.
Dann hab ich vor ein paar Tagen einfach Stift und Papier in die Hand genommen und 15 Minuten später waren die Grundlagen der Geschichte fertig. Komisch, oder?

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 06.09.2010
U: 06.09.2010
Kommentare (12 )
1914 Wörter
Ein Mord am Friedhof? E: 06.09.2010
U: 06.09.2010
Kommentare (3)
487 Wörter
abgeschlossen
Fußabdrücke. E: 06.09.2010
U: 06.09.2010
Kommentare (2)
375 Wörter
abgeschlossen
Zu wem passen die Spuren? E: 06.09.2010
U: 06.09.2010
Kommentare (2)
291 Wörter
abgeschlossen
Eine neue Spur E: 06.09.2010
U: 06.09.2010
Kommentare (2)
254 Wörter
abgeschlossen
Manao durchschaut den Fall E: 06.09.2010
U: 06.09.2010
Kommentare (3)
506 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Catayane-
2011-05-27T15:57:19+00:00 27.05.2011 17:57
Unerwartete Wendung!
Gut kombiniert, Sherlock!

Aber die anderen Verdächtigen hätten ruhig etwas mehr reden können ^^
Von:  -Catayane-
2011-05-27T15:48:41+00:00 27.05.2011 17:48
Vielleicht mal als Tipp:
Es wäre vielleicht gut, auch mal einzubeziehen, was die Verdächtigen, außer in der Gegend rumstehen, gemacht haben, als Manao die Beweise gesucht hat.
Von:  -Catayane-
2011-05-27T15:44:06+00:00 27.05.2011 17:44
Er ist ein bisschen zu flink gegen Ende hin.
Dabei fällt aber auch auf, warum die Verdächtigen nicht selbst die Polizei rufen
Von:  -Catayane-
2011-05-27T15:41:32+00:00 27.05.2011 17:41
Wie genau schafft es Manao eigentlich, die Erwachsenen zu zwingen, dass sie mit ihm kommen?
Könnte man mal einbauen, damit die Handlung an dem Strang etwas deutlicher wird
Von:  -Catayane-
2011-05-27T15:37:39+00:00 27.05.2011 17:37
Ich liebe den Titel!
Der ist wirklich so offensichtlich, dass er schon wieder toll ist XD

Bis jetzt ist es schön mysteriös und die Sense auf dem Friedhof ist prima als Idee, mal sehen, wie es weitergeht
Von:  Yu_B_Su
2010-09-25T12:59:42+00:00 25.09.2010 14:59
Das ist echt gruslig - ausgerechnet an dem Ort, an dem er seine Mutter besuchen wollte - als ob Friedhöfe nicht gruslig genug sind - bringt sich jemand selber um. .. Die Idee mit dem verhinderten Mord und dem Selbstmord fand ich klasse, leider kam das Motiv zu überraschend, es wäre besser gewesen, wenn du es schon vorher angedeutet hättest.

Alles in allem waren deine Ideen wieder gut, du musst sie nur noch mehr ausbauen!
Von:  Yu_B_Su
2010-09-25T12:59:23+00:00 25.09.2010 14:59
Das mit der Sense kam mir gleich komisch vor! Ist ja nicht alltäglich, dass man auf dem Friedhof eine Sense mit sich führt... Du musst auf Wortwiederholungen aufpassen, hier sind es die 'Hinweise' - dafür lieber mehr ausschweifen oder Synomyme suchen!

Von:  Yu_B_Su
2010-09-25T12:57:26+00:00 25.09.2010 14:57
Sandalen im Herbst - das ist verdächtig :-D Ich fand die Dialoge wieder sehr realistisch, wenngleich bei dir - was mir so auffällt - das Flair fehlt. Wenn ich mit DC vergleiche - oder entfernt auch mit Pokemon - die ja auch jedes Mal nach dem selben Schema ablaufen, fällt mir auf, dass es dort nicht so auffällt - bei dir leider schon. Alle Charas sagen immer dasselbe, sind gleich geschockt, stellen die gleiche Frage nach der Polizei usw. Bei Conan usw. fällt das nur nicht so auf, weil sie einen durch die Details in die Geschichte reinziehen - das musst du noch schaffen :-D
Von:  Yu_B_Su
2010-09-25T12:57:09+00:00 25.09.2010 14:57
Naja, es trifft alles aus den vorherigen Kommentaren Zu: es ist alles etwas plötzlich, warum drei erwachsene Menschen einem kleinen Jungen glauben ist mir auch nicht ganz klar, aber du hast den Fall wieder gut gemacht. Aber warum hast du an der spannendesten Stelle abgebrochen?

Stilistik siehe oben!
Von:  Yu_B_Su
2010-09-25T12:52:35+00:00 25.09.2010 14:52
Die Kehle aufgeschnitten - schöne Mordmethode :-D

Es war toll, etwas aus Manaos Leben zu erfahren! Aber leider bleibst du dabei... sehr oberflächlich... du berichtest dabei immer nur von der Trauer, aber wenn seine Mutter so eine wichtige Person für ihn war, dann muss er sich doch auch wehmütig an sie erinnern - wie sie ihm etwas zu essen gemacht hat, ihm eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen hat oder so... ich kann mir vorstellen, dass es schwer ist, sich in so eine Situation hineinzuversetzen, aber es wäre einfach besser für das Bild, was man sich von Manao macht, gewesen.

Schön fand ich - siehe unten - dass du auch einen Gedanken Tetsus eingeflochten hast, das ist eine nette Abwechslung von der Perspektive des Erzählers.

Vom Schreibstil her bist du noch etwas... unsicher, unerfahren, der Text fließt noch nicht so richtig. Du wechselst zwischen teilweise sehr langen Sätzen und kurzen. Besser wäre es, normallange Sätze zu schreiben und die kurzen nur als Akzente, um etwas besonderes zu betonen oder Ruhe in einen Text zu bringen z. B.

'Manao schritt zum Stadtpark. Es war Sonntag. Am Morgen hatte es ziemlich stark
geregnet und er war froh, dass das Wetter sich gebessert hatte. Er hasste Regen,
denn er erinnerte ihn immer wieder an den Tod seiner Mutter' -> besser:

Es war an einem trüben Sonntagmmorgen, als Manao zum Stadtpark schritt. Es war kalt, der Wind wehte ihm nasse Tropfen ins Gesicht und der Boden, aufgeweicht vom tagelangen Regen, brachte ihn immer wieder ins Rutschen. Wie er das doch hasste! Die Kälte, der Wind, die Natur, die dem Verlauf der Jahreszeiten nicht trotzen konnte. Niemand konnte das. Niemand konnte sich gegen den Tod wehren. Auch seine Mutter nicht. Sie war einem dieser Tage vor ein paar Jahren gestorben.

Gut sind auch Wiederholungen, im Idealfall 3 mal, entweder als Wort z. B. 'Es regnete. Es regnete stark. Es regnete so stark, dass die Flüsse über die Ufer traten' oder als Motiv z. B. 'Es war kalt, es windete und überhaupt war Nässe das, was er am wenigstens gebrauchen konnte'

Das sind natürlich nur Anregungen, dein Sprachgefühl wird dir sagen, was an welcher Stelle am besten passt. Wichtig ist, dass es fließt.

Die Sonne schien auf die noch vom Regen nassen
Bäume und der Anblick ließ ihn trotz seiner Trauer, die er immer verspürte,
wenn er zum Grab seiner Mutter ging, lächeln. -> der Satz ist zu lang!

Er stupste ihn an und sah ihn fragend an -> zweimal 'an'

Sagte Manao da etwa ein Gebet auf? Nein, er war völlig still. -> schön! Die Perspektive Tetsu ist sehr erfrischend!