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Ghost Whisperer

Mitchie/Alex
von

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Teil 2: Eröffnung des Restaurant

Ich wurde ruckartig wieder wach als meine Musikanlage anfing zu spielen. Meine Eltern kamen sofort ins Zimmer. “Musik aus!” Schrie mein Vater, versucht über die Musik zu brüllen und ich sprang aus den Bett und drückte auf off. Sofort verstummte die Musik und mein Vater schüttelt den Kopf. “Schatz es ist mitten in der Nacht.” Ich ging zu Ihnen rüber.
 

“Aber ich war das nicht, ich hab geschlafen als die laute Musik mich aus meinen Schlaf gerissen hat.” Erklärte ich und die Anlage ging wieder an. Sofort drehe ich mich um und mein Vater sah fragend auf die Anlage. Er ging hin und stellte sie aus. Meine Mom zuckte mit den Schultern, sie wusste so wie ich nicht was hier los ist. “Hat die ein Wackelkontakt oder so?” Ich zucke mit den Schultern und Dad wollte gerade aus mein Zimmer gehen als die Anlage an spring.
 

Wir hallten uns die Ohren zu. Die wird ja immer lauter. Dad ging hin und stellte sie aus, doch sie ging wieder an. Ich hielt mir stärker die Ohren zu so wie meine Mutter. Die Anlage ist so laut das, das Fensterglas anfängt zu vibrieren. Was ist hier los? Mom zog den Stecker aus der Anlage und es wurde still. “Puh, die hat eindeutig ein Wackelkontakt!” Erklärte mein Vater und wir nickten ihm zu. Sie verschwanden aus meinen Zimmer und gehen in ihres.
 

Was ist hier nur los? Ich zucke mit den Schultern und lege mich wieder ins Bett. In der Nacht fing es an zu Donnern und Blitzen. Zum Glück hatte ich keine Angst davor so wie meine Mutter, die sich ängstlich unters Bett verkriecht, aber ich glaub die Schläft schon. Der nächste Blitz erleuchtet mein Zimmer weil ich vergessen hab das Rollo runter zu ziehen, ach egal.
 

Nach etwa ein paar Minuten Blitz es wieder und es erleuchtet mein Zimmer. Vor meinen Bett stand eine Person. Eher ein Mädchen mit schwarzen Haaren und einer Platzwunde an Kopf so wie getrocknetes Blut im Gesicht. Ich schrie vor lauter Angst und ein nächster Blitz erleuchtet mein Zimmer und das Mädchen war weg. Meine Eltern kamen sofort reingestürmt.
 

“Schatz was ist los, wir haben dich schreien gehört?” Ich fühlte mein Herz bis zum Hals klopfen, ich hatte Angst, tierische Angst, wer war das? Ich fing nach ein paar Minuten nur an zu stottern. “Da….. da….. da ….. da… war ein Mädchen mit einer Pla- Platzwunde am K- Kopf und getrocknetes Blut im Gesicht!” Meine Eltern sahen mich fragend an. “Bist du sicher? Ich sehe hier nämlich keine Person oder vor allen nicht ein Mädchen mit einer Platzwunde an Kopf, bestimmt hast du dir das ganze nur eingebildet, so was kann passieren, du hast kaum Schlaf bekommen.” Erklärte mein Vater und sah sich um.
 

“Quatsch Dad, so jemanden kann man sich nicht ausdenken, sie war hier sie war real!” Mein Vater schüttelt nur den Kopf und meine Mutter versucht mich zu beruhigen. “Schatz, versuch zu schlafen!” Sprach sie und verschwindet aus mein Zimmer. Dad lächelt mich nur an und machte die Tür hinter sich zu. Ich versuchte zu schlafen und nach ein paar Minuten die sich anfühlten wie Stunden war ich im Land der Träume.
 

Nächsten Morgen schüttelte mich meine Mutter wach. “Mitchie Schatz aufstehen, heute Abend ist die Eröffnung und du hast bis um 17.00 Uhr geschlafen!” Ich öffnete meine Augen und sah auf die Uhr 17.03 Uhr. Meine Augen weiteten sich und ich sprang auf. Sofort lief ich zum Schrank und meine Mutter verschwand aus den Zimmer. Ich zog mich um und ging runter. Es war 17.47 Uhr als ich meinen Vater geholfen habe.
 

Um 18.00 Uhr eröffnen wir und ich spiel die Kellnerin. Ich hoffe heute geht alles gut! Das Mädchen von gestern ging mir einfach nicht aus den Kopf. Sie war so real! Dad schnipste mit den Finger vor mein Gesicht herum. “Hey, hey, hey, Erde an Mitchie? Bist du da?” Ich schüttelte denn Kopf und sah auf meinen Vater. “Was?” Er kicherte ein wenig. Es wurde schließlich um 18.00 Uhr und ein paar Gäste kamen herein.
 

Ich ging sofort zu Ihnen mit den Speisekarten. “Hier Bitteschön.” Sie bedankten sich als ich Ihnen die Speisekarten gab. Ich zog mein kleines Notizheft hervor. “Darf es schon was zu trinken sein?” Sie nickten. “Ein Bier bitte für mich und meine Frau nimmt einen Orangensaft.” Ich schrieb alles auf und verschwand zur Theke. Nahm zwei Gläser aus den Regal und hole Bier und Orangensaft. Als ich wieder ankam standen die Gläser wieder im Regal.
 

Ich zuckte mit den Schultern, vielleicht hat Mom sie wieder zurück gestellt. Ich öffnete den Orangensaft und wollte ihn gerade ins Glas kippen als es sich aus dem Weg bewegte. Ich schüttete daneben und sah fragend auf das Glas. Ich versuchte es wieder und es bewegte sich wieder aus dem Weg. Sag mal was ist denn hier los? Ich schnappte mir das Glas in die Hand und schüttete den Orangensaft hinein. Geht doch!
 

Machte das gleiche mit dem Bier und brachte es zu den Gästen. “Einmal Bier und einmal Orangensaft, bitteschön!” Sie bedankten sich wieder und wollten bestellen. “Einmal Schnitzel mit Kroketten und Soße!” Ich schrieb alles auf und seine Frau fuhr fort. “Einmal Pilzsuppe mit Kartoffeln und Steak!” Sofort verschwand ich nach den aufschreiben in der Küche und gab mein Vater den Zettel. Er begann sofort wie Mom zu Kochen. Nach einer halben Stunde kam ich wieder in die Küche und mein Vater gab mir die Teller.
 

Als ich aus der Küche war hörte ich ein Mädchenhaftes Kichern. Ich drehte mich sofort um und es verstummte. Was zum? Ich schüttelte den Kopf und brachte die Teller zu meinen Gästen die sich bedanken. Die Tür ging auf und eine Familie kam rein und setzten sich an einen Platz. Sofort ging ich zu Ihnen und gab ihm die Speisekarten. Sie bestellten 2 mal Cola, ein Apfelsaft und 2 Bier! Ich verschwand zu Theke und machte alles fertig, als ich die Gläser wegbringen möchte flog ich über etwas und da hörte ich wieder dieses Mädchenhafte Kichern.
 

“Verdammt!” Fluchte ich als das zu trinken auf dem Boden verschüttet war. Meine Mom kam aus der Küche und flog beinah über mich weil ich genau im Weg lag. “Mitchie, was war das für ein Krach?” Ich gab ihr mein zuckersüßes Lächeln und da hörte ich wieder dieses Kichern. Man wer ist denn das? Ich sah mich um aber niemand von unseren Gästen kicherte. “Entschuldigen sie bitte mal aber sie wollen nicht das wir das Essen!” Erklang die Stimme von dem Alten Mann den ich erst bedient habe.
 

Seine Frau nickte ihm zu und spuckt das Essen in ihre Serviertte. Meine Mom ging sofort zu den Gästen und sie beschwerten sich bei ihr, sie entschuldigte sich sofort und nahm die Teller wieder an sich. Ich sah sie fragend an als sie in der Küche verschwand. “Mom was ist denn los?” Ich folgte ihr in die Küche und sie hielt einen Teller vor die Nase meines Dad. “Koste mal die Soße!” Er sah mich fragend an und ich zucke nur mit dem Schultern.
 

Ich nahm einen Löffel so wie mein Vater und kosteten die Soße, wir spuckten es sofort wieder aus. Ekelhaft, die ist total versalzen! Mein Vater ging zu seinen Topf mit Soße und kostete dort und nickt. “Die schmeckt gut!” Gab er von sich und sah uns an. Meine Mutter zog eine Augenbraue hoch und ging zu den Soßentopf. Ich hörte neben mir wieder ein Kichern. Das geht mir auf dem Keks, ich drehte mich um und glaubte meinen Augen nicht.
 

Vor mir stand das Mädchen von gestern Abend, die platzwunde am Kopf und getrocknetes Blut im Gesicht und lächelt mich an. “Wer…. wer…. wer bist du?” Ihr Lächeln verschwand sofort und sie sah mich verdattert an. “Du kannst mich sehen?” Fragte sie verblüfft und ich nickte nur. “Wer bist du?” Wiederholte ich die Frage und meine Eltern sahen mich blöd an. “Führst du jetzt schon Selbstgespräche?” Ich drehte mich zu meinen Eltern um und zeigte immer noch mit dem Finger auf das Mädchen.
 

“Das ist das Mädchen von gestern Abend, ich sag doch sie ist real!” Meine Eltern sahen mich fragend an. “Schatz da ist niemand, könnte es sein das du Fieber hast?” Ich sah in die Richtung und da stand wirklich niemand mehr, wie jetzt? “Aber, aber, aber, aber, aber da stand doch das Mädchen!” Erklärte ich und meine Mutter schüttelt den Kopf. Sie ging auf mich zu und fühlt meine Stirn.
 

Ich hau ihren Hand weg und stampf die Treppe rauf in mein Zimmer und schlug sie mit einen Ruck zu das alles anfängt zu vibrieren!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  nadie86
2010-09-08T19:38:53+00:00 08.09.2010 21:38
Ah das ging aber schnell :) Gefällt mir ganz gut bis jetzt,hoffe es geht so lebhaft weiter!:) Danke übrigens für die Benachrichtigung!
lG nadie


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