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Das Phantom im Hotel

AceXRuffy
von

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Erscheinung

Der Kapitel Titel passt eigentlich gar nicht so, aber zu viel ändern wollte ich jetzt auch nicht XD

Und so unpassend ist er auch nicht.

Das nebenpair kommt ja gut an, hab ich das gefühl. Was hab ich mir dabei nur gedacht.

Ich glaub ich schreib eine ff drüber, irgendwann mal XD

Viel lachen oder viel Grusel wünscht Inchen.
 


 

„Du Nami, hast du schon genügend Zimmer für uns alle gebucht?“ Fragte Ruffy der neben Nami herging.

Sie durchschritten gerade eine Art Hausflur, überall hingen alte Portraits und spinnenweben säumten die Wände und Ecken des Raumes.

Am Ende des Ganges waren riesige Fenster die mit dunklen Holzrahmen umgeben waren. Man konnte aber nicht nach draußen sehen, da dunkelrote Vorhänge den Blick nach draußen verwehrten.

„Sie sagte wir können jedes Zimmer haben, aber diese Frau ist mir unheimlich. Habt ihr, ihren Blick gesehen? Richtig kalt und unheimlich“, Nami nahm sich vor so viel wie möglich dieser Frau von der Rezeption aus dem Weg zu gehen.

„Echt? Cool dann will ich eins im Keller. Da ist bestimmt das Phantom“, Ruffy legte eine Hand auf seinen Strohhut und grinste.

„Mach was du willst, hey Ace könntest du raus gehen und die anderen suchen? Es wird bald regnen“, die Navigatorin spürte richtig wie der Luftdruck sank, obwohl sie in diesen Gemäuern war. Das war doch sehr Praktisch.

„Klar“, Ace machte auf den Absätzen kehrt und ging nach draußen.

Ruffy sah ihm noch ein bisschen hinterher, drehte sich dann aber seinen Kopf wieder nach vorne.

„Ace ist toll, nicht wahr?“ Er Grinste in Namis Richtung und wirkte wie die Freude in Person.

Nami sah irritiert zu Ruffy. „ja schon, aber wir kommst du jetzt da drauf?“

„ich weiß nicht“, Ruffy blickte nach vorne, er wusste selbst nicht warum er das jetzt fragte. Er musste es einfach sagen.

Die orangehaarige blickte stumm zu Ruffy und musterte ihn eingehend, das war jetzt schon mehr als seltsam.
 

Die ersten tropfen fielen vom Himmel als die Truppe das Hotel betrat.

„Sieht ja schäbig aus“, bemerkte Zorro und schimpfte gedanklich über die geizigkeit ihrer Navigatorin.

„Ist doch hübsch“, Sanji fand es hier richtig Romantisch, überall waren Vasen in denen Vertrocknete Rosen standen und im Kamin lag noch schwarze, kalte Kohle drin, die darauf wartete von Jemanden entzündet zu werden.

Rote Vorhänge ließen das schwache Licht das durch die Fenster drang rötlich wirken. Der Blonde fand das sehr faszinierend.

„Ich geh in mein Zimmer, komm Chopper“, Lysop zog Chopper zu sich und verschwand in einem Dunklen Gang mit ihm. Er wollte kein Feigling sein aber alleine durch diese Gänge die so Dunkel und kalt wirkten wollte er auch nicht.

„Ob es hier eine Bibliothek gibt?“ Fragte Robin noch und ging dann zielstrebig eine breite Treppe nach oben auf der schon eine leichte Stabschicht lag.

„Und was hat unsere Geldsparfüchsin uns für Zimmer gebucht?“ Zorro sah fragend zu Ace, doch der hielt nach der Frau Ausschau, doch von ihr war keine Spur zu sehen.

„Alle“, kam es knapp von dem Sommersprossigen.

„Alle?“ Fragte Zorro skeptisch nach.

„ja, wir können uns aussuchen wo wir schlafen“, erklärte er noch bevor er sich aufmachte um sich selbst ein Zimmer zu suchen.

„Ok“, sprach der Schwertkämpfer mehr zu sich. Etwas lauter wendete er sich Sanji zu, der Vorsichtig eine Rose berührte. „Koch, willst du Wurzeln schlagen, oder kommst du auch mal in die Gänge?“

„Komme gleich“, beteuerte er Zorro und fuhr Vorsichtig über das Orangefarbene Rosenblatt, dass jeden Moment drohte auseinander zu brechen.

Zorro erwiderte nichts und ging seinen weg um irgendein Zimmer zu suchen.
 

„So schön“ nuschelte Sanji und nahm eine Rose heraus um sie gegen das rötliche Licht zu halten. Die Rose erinnerte ihn an jemanden, der im inneren eigentlich ein guter Kerl war. Aber nach außen hin der kalte, gefühlslose Mann war dem es Reißig Spaß machte andere herumzukommandieren. Wieso mochte er ihn nur so gerne?

Der prasselnde Regen draußen unterstreichte die angenehme Aura die in diesem Raum trotz seiner Kälte herrschte. Sanji lächelte und sog die angenehme Luft ein, sie war zwar alt und abgestanden aber ihn störte das nicht sonderlich.

„Nicht so schön wie du.“

Geschockt blickte sich Sanji um, wer hatte das gesagt? Mit Argusaugen sah er sich in dem Raum um, doch niemand war zu sehen. Verwundert sah er zu seinem Atem, er konnte ihn sehen. Wieso konnte er seinen Atem sehen. Kurz darauf drang die Kälte auch zu seinem Körper, wieso war es plötzlich so kalt in diesem Raum?

„Wer ist da?“ Fragte er mit einer festen, bestimmten Stimme nach.

„Deine Rettung.“

Hörte er wieder die Stimme, er hatte das Gefühl sie käme von jeder Seite.

„Zeig dich“, verlangte der Smutje und stellte sich schon einmal Kampfbereit.

„Du siehst mich nicht, aber ich dich. Und nur das zählt“, ein raues Lachen erklang nach diesen Worten. Die Stimme war sehr rau und tief, auch etwas kratzig. Doch woher kam diese Stimme?

Ein kalter schauer bohrte sich in den Rücken des Blonden, er hatte das Gefühl etwas steht hinter ihm und kommt immer näher.

Eine Hand legte sich auf seine Schulter.

„Hey!“ rief Sanji und trat nach dem was auch immer hinter ihm stand.

„Was soll denn das werden, Koch?“ Vor ihm Stand Zorro und hielt seinen erhobenen Fuß in seiner Hand fest.

„Ähm… Hi Zorro.“ Sanji hob die Hand und winkte zu Zorro.

„Hattest du Angst, oder was?“ Fragte Zorro und grinste verstohlen.

„Sicher nicht“, verteidigte sich der Blonde sofort. Er und Angst, ganz sicher nicht.

„Du bist ganz schön erschrocken, Kochlöffel.“

„Bin ich nicht.“

„Bist du doch.“

„Bin ich nicht.“

„Bist du doch.“

„Was ist hier los?“ hörten sie eine Kalte, weibliche Stimme.

Eine Frau in einem Dunklen Kleid ging auf sie zu, in der Hand hielt sie den Griff für einen Regenschirm den sie über sich aufgespannt hatte.

„Wer sind denn sie?“ Fragte Zorro forsch nach, diese Frau wirkte schon jetzt auf ihn unheimlich. Wie das Haus hier.

„Mir gehört das Hotel hier, und wer sind sie?“ Sie zeigte keinerlei Menschliche Regung in ihrem Gesicht. Ihre Augen wirkten leer und fern.

„Wir sind Gäste hier, ein Mädchen mit orangefarbenen Haaren hat hier gebucht“, erklärte Zorro.

Sanji konnte seinen Blick nicht von ihr lösen, sie war wirklich hübsch doch ihr kalter, gelichgültiger Blick hielt ihn davor zurück, ihr irgendwelche Liebeserklärungen zu machen.

„Na schön, du da mit den Grünen haaren“, sie sah mit ihren leeren Augen zu Zorro, dem das Blut in den Adern gefror. „raus“, sie zeigte zu der Tür die aus dem Zimmer führte.

Der Schwertkämpfer war zu verwirrt und tat was sie sagte.

Als Zorro verschwunden war, sah sie zu dem Smutje.

Dieser zuckte ein bisschen zusammen, unter dem Blick der Frau.

„hast du ihn gesehen?“ Fragte sie gleichgültig.

Ein heller Blitz erleuchtete für kurze Zeit den Raum und ließen ihn unwirklich erscheinen.

„Wen?“ Sanji sah verwundert zu ihr, die Rose die er bis eben in der Hand hielt, wurde ihm aus der Hand genommen.

Kurz berührten seine Haut und die seiner gegenüber sich. Ein schmerzhafter, kalter Stich fuhr von seiner Hand seinen Arm hoch, schnell zog er die Hand zurück, als hätte er sich verbrannt und besah sie auf Schäden.

„Das Phantom. Hast du es gesehen?“ Fragte sie nach und störte sich nicht daran das der Smutje geschockt seine Hand musterte.

„Nein, aber ich habe eine Stimme gehört. Moment ein Phantom?“ Sanji sah sich nochmal im Raum um, keine Spur von irgendwelchen verstecken in denen sich jemand verstecken könnte. Was war da nur vorgegangen?

„Ja, ein Phantom, du bist wirklich schön“, sie hob ihre Hand und führte sie zu der Wange des Blonden. Als sie fast da war blieb sie in ihrer Bewegung stehen und zog sie wieder zurück „das ist nicht gut.“

Ungläubig sah er zu ihr „Ich möchte wissen was hier vorgeht.“

„Ich hatte euch schon gewarnt, das Phantom es entführt gerne Menschen die auf ihre Art schön sind und damit auch dich“, sprach sie gelassen und gleichgültig, ihre Miene hatte etwas von einem Bild, keine Bewegung nur der immer gleiche Blick.

Sanji musste den Kopf schütteln „Das klingt mir zu abenteuerlich“, kam es ehrlich von ihm.

„Ich werde jetzt einen Spaziergang machen, wenn in der Zeit, in der ich weg bin jemand verschwindet ist er verloren und er taucht nicht mehr auf“, sie drehte sich um und ging auf eine große Eisentür zu.

„Aber sie sind doch auch schön, warum entführt das Phantom sie nicht?“

Er ging ihr einen Schritt nach, blieb dann jedoch stehen.

„Das Phantom würde mich niemals entführen, dazu wäre es nicht fähig“, sie ging weiter „pass auf dich auf, ich werde jetzt gehen.“

Sie legte eine Hand auf die Klinke.

„Aber es regnet, sie werden sich den Tod holen.“ wie als hätte dieser Satz etwas in ihr berührt, hielt sie in ihrer Bewegung inne.

„Ja“, kam es leise von ihr „regen“, sprach sie etwas lauter.

„Haben sie denn gar keine Angst vor dem Phantom?“ Sanji konnte sich nicht vorstellen mit etwas im gleichen Haus zu leben das Menschen entführt.

„Wenn man Tod ist hat man keine Angst mehr.“ Und damit ging sie nach draußen in den erbarmungslos niederprasselnden regen.

Sanji sah noch eine Weile auf die schon geschlossene Tür. „Was?“ Flüsterte er leise und konnte nicht glauben was er da von ihr gehört hatte.

„Wie meint sie das? Meint sie dass wenn man Tod ist, das man keine Angst vor dem Phantom haben muss? Oder das sie selbst…“, energisch schüttelte der Blonde den Kopf, an sowas durfte er gar nicht denken.

Der Schock steckte ihm noch etwas in den Knochen sodass er leicht schwankend die anderen suchte.
 

Ruffy hatte sich ein Zimmer im untersten Stockwerk gesucht und lag auf seinem Bett und starrte zur Decke.

„Man Phantom, zeig dich“, eine geschlagene Stunde wartete er schon darauf dass dieses Phantom auftauchte von der die gruselige Frau gesprochen hatte.

„Tja, wenn die Katze nicht zum Berg kommt, muss eben der Berg zur Katze. Oder so.“ Ruffy sprang auf und durchsuchte alles in seinem Zimmer.

Als er sich gerade den Schrank ansehen wollte spürte er es wie es leicht kälter wurde in dem Raum.

„Ist da wer?“ rief Ruffy mehr lachend, er bemühte sich zwar ängstlich zu klingen aber das hatte er noch nie richtig hingekriegt. Er merkte auch nicht seinen Atem den er nun sehen konnte.

„Wie ist dein Name?“ Hörte er eine Stimme, er konnte nicht zuordnen woher diese Stimme kam.

„Ruffy“, kam es selbstsicher von ihm.

Plötzlich spürte er einen Arm der sich um seinen Hals schlang, Ruffy war im ersten Moment nicht fähig sich zu wehren da eine schmerzende kälte ihn ergriff.

Er wollte gerade anfangen sich zu wehren, als er eine Art Stoff in seinem Gesicht spürte, der Stoff war auch ein bisschen feucht.

Bei jeden Atemzug den er nun machte, kam er näher der schwärze die einen umschlingt wenn man Ohnmächtig wird.

„Sehr gut“, das Phantom grinste hämisch, es hob den Ohnmächtigen Strohhuträger nach oben.

Mit ihm auf seiner Schulter machte es sich auf in sein Versteck.

Ruffys Strohhut allerdings ließ es aber am Boden liegen. Nun lag er dort, ohne seinen Besitzer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  mor
2010-09-06T19:04:27+00:00 06.09.2010 21:04
^^ muhahahahaha ^^ Ruffy ist also Das Erste Opfer von Den Strohüten ^^ grinz ^^ Wer wol als nächstes Endfürt wierd? Vieleicht Nami ^^ muhahahaha ^^
Von: abgemeldet
2010-09-06T18:30:41+00:00 06.09.2010 20:30
:OOO
BOAR er schleppt ruffy weg
*:OO*
*schock*

>.< ja klar ich weiß auc hdass ruff süß ist xD
*_* was wohl jetzt passiert

freu mich aufs nächste kapitel war super x33

ild
Von:  Yuichi
2010-09-06T15:29:26+00:00 06.09.2010 17:29
na warte du phantom >.<
sobald seinen freunden auffällt das ruffy weg ist... und sein strohhut noch da liegt... Oo... werden die sofort verdacht schöpfen und dich schnappen >.<
nya aber... das phantom hat geschmack, ruffy ist süß *hehe*

gefällt mir das kapi^^
ich mag auch die frau in schwarz *g*
die ist cool XD


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