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Was beißt Gilbert B. ?

von

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Was beißt Gilbert B. ?
 

"Was zum Henker ist das?"
 

Gilbert ließ seiner Neugier, scharf mit Erregung angewürzt, freien Lauf.. Vor ihm, auf dem Tisch, lag Etwas, das noch vor kurzem, ein geschickt verpacktes Paket war. Vor ihm, auf dem Tisch, lag Etwas, das noch vor kurzem, ein geschickt verpacktes Paket war. Dieses war doppelt verpackt, denn unter dem normalen grauen Postpapier, befand sich eine zweite Lage - bunt und ganz geschenklich. Nach dem Aufreißen, erschien vor den Augen Preußens eine Kartonverpackung mit der Aufschrift "DoppelHerz"... Was bitte?!
 

 Gilbert fing nervös an, zwischen den zerrissenen und zerknitterten grauen Papier, einen Schnipsel zu suchen, welcher Informationen über den Absender liefern könnte, der dieses... dieses... na, offensichtlich Geschenk, gesendet hat Die Slawische Bande und deren Angehörigen schenkten ihm, des öfteren, etwas zum Jahrestag der Verleihung Pommerns, von Polen an Preußen. De facto, fing natürlich Polen die ganze Farce an und dann haben auch die Anderen Gefallen daran gefunden, sodass sie ihm alle paar Jahre mal etwas schickten - mal die, mal jene; Slawisches skolko ugodno. Im Geiste musste er zugeben, dass, mal abgesehen von der Seltsamkeit Einiger, das ganz nett war 
 

Nach langer Suche fand er, nach was er benötigte. Der Zettel enthielte einen Straßennamen, den Gilbert aber nicht zuordnen konnte. Auf dem zweiten war jedoch das Wort "Rīga" zu erkennen und das erklärte vieles. In ein paar Schritten erreichte er seinen Computer und mit gewisser Freude stellte er fest, das sein Schenker online war.
 

: Was ist Das, verdammt?!
 

Tippte er und  fixierte seinen Blick auf das Dialogfenster.
 

: Ein Geschenk.
 

Kam die lakonische Antwort, die ihn nur mehr irritierte. Das konnte er sich selbst denken. Für wen hielt ihn dieses kleine Ländchen? Einen Schwachkopf? Dass das ein Geschenk war, sah man gleich an dem bunten Papier und Gilbert freute sich irgendwo in seinem Inneren, dass er überhaupt was bekommen hat, weil Ludwig sich niemals an solche Sachen, wie seinen Geburtstag, erinnerte... Besonders seitdem Preußen endgültig von der Weltkarte verschwunden war und es eigentlich nichts direktes zum feiern gab. Trotzdem, dies ging über alle Grenzen hinweg und Gilbert wollte wissen, wer so übergeschnappt war."
 

Na gut, vielen dank für die Erinnerung, aber das ändert nichts an der Frage, was soll das heißen?   
 

Auf dem Monitor sprang ein zweites Fenster auf, welches nur einen Link enthielt. Kein "Hallo", "Hau ab" oder etwas anderes. Nur ein Link.
 

: Was ist das? Gibt es, verdammt, heute einen Wettbewerb: Bieg Preußen um oder was? Weil wenn ja, dann verpisst euch von mir. 
 

: Das ist die Antwort auf deine Frage. Raivis liegt aktuell auf der Couch und tut was er kann, um nicht vor Lachen zu ersticken, also antworte ich für ihn, damit dir vor warten nicht der Blutdruck steigt. Das könnte gefährlich werden
 

 Gilbert zweifelte, als er auf die Worte guckte, die ein noch kleineres Ländchen getippt hatte. Verflucht, wie er sie manchmal hasste. Er hätte sie erledigen sollen, als er noch die Chance dazu hatte. Und so überdauerten die zwei sowohl ihn, als auch Russland und jetzt wagten sie es noch auf ihn von oben zu gucken, was bei Lettland eher etwas metaphorisches war, durch das es aber, wahrscheinlich, noch ärgerlicher wurde.
 

Voll vor Furcht über sich, seinen PC und andere solcher Gründe, klickte er auf die Adresse. Vor ihm erschien eine Seite, hauptsächlich in Englisch, und er fing an zu lesen und während er lass, änderte sich sein Gesichtsausdruck langsam von Wut zu Erstauen, und dann in Verzweiflung.
 

: Was, verflixt noch mal, ist das denn?
 

: Das frohe Schaffen des Fandom.
 

: Das sehe ich...
 

: Raivis fragt, wo man Hosen kauf kann, damit  DAS oder SO VIEL rein passt?
 

: Sag ihm, er soll sich verpissen.
 

: Er wünscht dir alles Gute. Und er hat noch was dazu gegeben, aber das habe ich nicht mehr so gut verstanden, um es zu übersetzen. Lettisch ist eine komische Sprache. 
 

: Ein Esel schimpft den anderen Langohr.
 

Aber weist du, wenn ich das so anschaue, denke ich, das meine Cousine, in Wirklichkeit nett zu dir ist.
 

In Preußens Kopf erschien ein riesiger, meeresgrüner Neonschriftzug, der sich aus fünf Zeichen zusammensetzte: WTF?!. Erst nach einer Weile erinnerte er sich, dass wenn es um die Verwandtschaft ging, dass er schon näher zu den Balten stand, als es Estland tat, der eigentlich mehr mit Ungarn gemeinsam hatte.
 

 Kompliziert, aber das war jetzt nicht das Hauptproblem. Vor Augen hatte er, wie ihn erst letztens  Erzsébet wieder mit einem Lappen, oder ähnlichem, vertrieb. Und das sollte "nett" sein? Diesem verdammten Informatiker sind vermutlich die Schaltungen gefroren.
 

: Sie, nett zu mir? Klaaaar... 
 

: Nein. Echt. Weil, weißt du, wenn ich so recht überlege, wenn sie dich öfters zu sich einladen würde und du sie öfters bewundern könntest, dann würde es vielleicht einmal die Chance geben, dass du deinen „Mann“ stehen kannst. Na, und das ist ja eine menschliche Sache, ich meine männliche, aber ich befürchte das bei aufstellen eines 5m Mast , dein Herz nicht mitmachen würde, dein Hirn würde nicht genug Sauerstoff bekommen und du würdest von dieser Welt gehen. Erzsi achtet wirklich auf dich."
 

 Gilbert atmete tief und lautstark ein. Seine Hände erstarrten über der Tastatur, im Kopf hörte er genau, die selbstsichere Stimme, die ihm alles sagte, was er gerade gelesen hatte, sogar mit einer Art Sorge, und dem Hauch einer Melodie von einem Lied, das niemand kannte. Wie er die, verfluchten, Finno-ugrischen hasste! Die eine folterte ihn mit ihrer Pfanne, wenn er doch nichts Schlimmes vorhatte, und der hier musste ihm auch noch einen drauf legen! Zum kompletten Satz fehlte nur noch Finnland!
 

: Geh, löse dich von deinem Computer und geh dein Gehirn lüften, den es schwankt dir. Und überhaupt verpisst euch. 
 

: Keine sorge, wir haben in Talinn ein prima Wetter, Wind vom Meer, die Fenster sind weit geöffnet. Raivis liest hinter mir mit und er sagt, dass er im Großen und Ganzem Mitleid mit dir hat.
 

: Was?!
 

 Das fehlte ihm noch, oh ja! Mitleid von Lettland, das ist doch...
 

: Na, weißt du, wir denken, ich, Informatieker, und Kleinchen, ein reiner Humanist und Bibliophilie, dass du nur mit dem Orgasmus, mit solchen Ausmaßen, ein echtes Problem haben muss."
 

 Preußen warf ein, nicht sehr ausgefallenes, Wortbündel gegen den Monitor. Das so jemand wie Estland, Mitleid mit seinen Orgasmusproblemen hatte...! Halt! Er hat doch keine Probleme mit dem! Überhaupt nicht! Er war ein hundertprozentiger Mann, der jede Frau befriedigen konnte.
 

: Das muss traurig sein.
 

: Ich hab mit damit keine Probleme!
 

 Tippte er und warf weiter Flüche gegen den Monitor.
 

: Ah, und Raivis machte mich noch darauf aufmerksam, dass du mit dem auch nicht an den Strand gehen kannst, denn in was für einer Badehosen kannst du das fassen, sodass dich die lieben Herren von der Polizei nicht wegen Exhibitionismus mit sich nehmen? Na, es gibt ja noch die FKK-Strände. Francis hat davon viele, aber weißt du, so von Kollege zu Kollege, ich würde mich darum kümmern, dass er nichts darüber erfährt. Er könnte sich sehr daran interessiert sein.
 

 Raivis stand neben Eduards Stuhl und kicherte in seinen Arm, unfähig noch etwas zu sagen. Sie waren böse. Oh ja, sie waren es! Na gut, eigentlich waren sie es nicht, sie haben sich das nicht ausgedacht, also konnten sie die ganze Schuld nicht auf sich nehmen. Und dass sie jetzt die Idee von jemand anderen nutzten... Ist ja alles Finnlands Schuld, der sie vor ein paar Tagen besucht hat, nachdem er bereits in einem Alkoholladen war. Alkohol und Internet führen zu wahrhaft interessanten Ergebnissen - dachte Raivis und kicherte auf ein Neues los
 

: Und ich habe keine kranke 5m! Das ist eine Verschwörung, und ich weiß nicht was für ein Idiot sich das ausgedacht hat! Ich habe genau so viel, wie ein prächtiger, gut ausgestattete Mann haben sollte! Und gebt mir endlich heilige Ruhe 
 

 Mit diesen Worten, schloss er seinen Laptop und stand vom Tisch auf. Dabei trat er gegen den nebenstehenden Stuhl - es tat weh, also verfluchte er diesen - und ging zum Sofa. Er legte sich drauf, machte den Fernseher an und sprang durch die Kanäle, um sich mit allen Mitteln von Livland ab zu lenken, sowie auch von irgendwelchen mutierten Schlangen, die auf Menschlichen Organismen schmarotzten.
 

 Knips
 

 Knips
 

 Knips
 

 Kliiiiingel
 

 Knips
 

 Knips
 

 Kliiiiingel, Kliiiiingel
 

Er schenkte dem Ausgang zum Vorzimmer einem lustlosen Blick. Ihm klang aber der Gedanke, was für ein Teufel ihn jetzt noch plagen will?  Da hat ein Mensch Geburtstag – ok, inoffiziell, aber immer noch - und er möchte sich ausruhen, und das gönnte man ihm nicht. Gilbert kam der Einfall, dass das vielleicht Łukasiewicz seien könnte und das würde ihm ganz und gar nicht gefallen, weil wenn Lettland und Estland was gelesen haben, kam das bestimmt durch Litauen auch schon zu Polen. Verflixt noch mal
 

  Kliiiiingel.
 

 Jemand war aber stur.
 

  Kliiiiingel.
 

  Kliiiiingel.
 

 PPreußen kapitulierte. Er hat stark beschlossen, dass egal wer an der Tür stand, er entweder diesem brav zuhörte und dann weggeht, oder das derjenige eine in die Schnauze bekommt und fertig. 
 

 "Was, verdammt?" fragte er und öffnete breit die Tür, mit der Erwartung, den nächsten slawischen oder pseudo-slawischen Lebensvergifter zu sehen -Die Beine werde ich aus dem Arsch rausrei - Er hielt mitten im Satz am. Vor ihm stand Sachsen - Ähnlichkeit beim Aussehen hatte er zwar mit den Westslawen, aber ohne Übertreibung
 

 "Ich möchte lieber, dass meine Beine dort bleiben, wo sie sind" versicherte Johann und seufzte "Sie sind nützlich beim Autofahren, ohne sie, würde es viel schwieriger sein, vielleicht lässt du es also bleiben?"
 

 "Was machste hier?"
 

 "Bin unterwegs. Ich erweise meinen Bekannten einen Gefallen und liefere dir das" er zeigte auf eine Reisetasche auf der Schwelle - Dafür könntest du mir zum Beispiel Kaffee anbieten. Ich würde mich wirklich nicht darüber ärgern.
 

 "Kannste dir nicht wo anders was zum Trinken organisieren, musst du das von mir verlangen?"
 

 Johann zuckte mit den Schultern
 

 "Wieso sollte ich woanders hin, wenn ich hierher kann? Etwas gehört sich für das Schleppen. Genau, pass auf. Es ist schwer." 
 

 "Was ist das überhaupt?"
 

 "Guck nach. Ich habe nur Schlesien versprochen, dass ich es dir mitbringe. Polen hat ihn, glaube ich, gebeten das zu erledigen, aber Schlesien hatte keine Zeit, doch da er noch bei mir was gut hatte, sagte ich zu, außerdem lagst du auf meinem Weg, denn ich fahre nämlich ans Meer. Offenbar ist etwas wichtiges drin. Außerdem, wenn man auf die Flugzettel an dem Streifen guckt, sieht man, dass die Tasche schon ein bisschen rumgekommen ist. Und vielleicht hören wir auf weiter im Eingang zu stehen, oder ist das ein neuer preußischer Brauch?"
 

 Gilbert murmelte was unter der Nase und zerrte an der Reisetasche. Sie war nicht schwer, sondern sehr schwer. Johann ging hinter ihm rein. Sie setzten sich in die Küche und Preußen, in seiner Gutmütigkeit, machte ihm einen Espresso. Sachsen kommentierte dies nicht, stattdessen beobachte er, wie Gilbert die Tasche beäugte, so als ob sich dort was giftiges befinden könnte. Johann kannte den Inhalt natürlich - sonst würde er es niemals in sein Auto packen. Er trinkte den Kaffee und sah zu, wie das Große Preußen, misstrauisch auf die Tasche blickte und deutlich zögerte sie auf zumachen. Es lohnte sich das zu merken, um es den Anderen später zu erzählen.
 

 "Pass auf oder es beißt dich" suggerierte er.
 

 "Verpiss dich" antwortete Gilbert und öffnete schließlich den Reißverschluss; es war in dem etwas , im Johanns Sinne, grauenhaft slawisches, wenn nicht sogar polnisches. Aber wie man damit umgeht, das hängt von jedem selbst ab – das wusste er. In der Zeit nahm Gilbert langsam alte Handtücher und zerknitterte Zeitungen aus der Tasche heraus. Dabei murmelte er verschiedene Beleidigungen über ein nicht so kleines Landfleckchen hinter der Grenze. Der Redefluss endete erst nach einer längeren Weile, als in der Luft ein kurzes "O, Scheiße.
 

 Zwischen Papier und Lappen fand er eine Flasche. Halbliter aus braunem Glas, mit einem eingegossenen Logo, statt einem normalen Etikett. Die Aufschrift lautete Švyturys und Gilbert musste nicht fragen "Was das, zum Henker, ist", weil er es wusste. Bier konnte er erkennen. Er stellte die Flasche auf den Tisch und fing an den Müll langsam aus der Tasche zu entfernen. Bald wurde dies belohnt, die nächste Flasche war Kyrillisch beschrieben. Mit großer Schwierigkeit entzifferte er den Namen: Lwowskie. Dann kam Żywiec und Gilbert war sich so gut wie sicher, dass das Miststück genau dieses ausgesucht hatte, wegen dem komischen Buchstaben am Anfang. Des weiteren fand er noch Aldaris Porteris, welches er Ländlich erst dann zuordnen konnte, als er am Etikett "Latvija" gefunden hatte und ihm mulmig wurde. Es gab noch eines, welches sich Saku nannte, welches, ähnlich interessant wie das Litauische, das Logo im Glas eingegossen hatte"

"Es fand sich auch noch ein polnisches Dubel – ein Piast, welches ihm die Erinnerung an Schlesien aber irgendwie erklärte. Er grabte noch ein Pilsner und ein Zlaty Bažant aus. Als er zum Paulaner und Radeberger kam, guckte er Sachsen mit einem mörderischen Blick an, aber Johann überprüfte gerade etwas auf seinem Handy und beachtete ihn keineswegs. Ganz am Boden der Reisetasche fand sich ein Zettel mit einem scheinbar schnell gekritzelten Text "Einen Balto-slawisch-finno-ugrischen Geburtstag!", und daneben eine undefinierbare Visage. Das interessierte ihn jedoch nicht, angesichts der Güter die er erhielt. All diese verdammten Ländchen haben eine Meisterleistung vollbracht, da wurde es sogar ihm warm ums Herz, als er auf die ganzen Flaschen guckte. Das sie sich immer einen Spaß aus seinem Geburtstag machen, war für ihn "gar nicht interessant" in diesem Jahr...
 

 "Ich habe eine SMS bekommen" Sachsen unterbrach seine Gedanken "Man befahl mir, sie dir zu überbringen, sie kommt scheinbar aus Lettland. Genau genommen sagt sie aus, dass du nicht alles auf einmal trinken sollst, weil dir der Blutdruck sonst hochgehen kann und dass das bei deiner „Größe“ gefährlich werden kann. Ich weiß nicht um was es ge-"
 

 Gilbert jaulte.
 

 Verfluchte Ländchen! 
 

Ende
 

Für Brauerei Fans:

Švyturys – Litauen, Ventspils (Windawa); eine meiner Lieblings Biere die ich in Polen trinke.

Lwowskie – Ukraine, Lemberg. Auch ganz gut.

Żywiec – Polen, Żywiec. Auch gut xD

Aldaris Porteris – Lettland… das trank ich niemals, ich habe es in Polen nicht gefunden.

Saku – Estland, mild, aber gu

Piast – Polen, ein Bier aus Unterschlesien ]:-> [die Autorin kommt drt, möchte die Übersetzerin bemerken (die selbst aus Oberschlesien ist)]

Pilsner – Tschehien... Na, kennt man. 

Zlaty Bažant – Slovakei, und das kennt man noch besser.

Paulaner – Weizenbier , Deutschland, und was hier wichtiger: Bayern; aus Weizenbieren mei liebling.

Radeberger – Deutschland, Sachsen. Nicht so schlecht. 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-10-25T16:40:54+00:00 25.10.2010 18:40
Hamma XXDDD
Estland und Lettland mit ihren blöden Witzen X3
Die FF is´so derbst lustig XXXDDDD
Von:  Mafinlicious
2010-09-07T13:26:18+00:00 07.09.2010 15:26
Wow <3
Ich liebe diese Fanfiction. Vielen Dank, dass du sie übersetzt hast, sonst hätte ich sie nicht gefunden.
Großes Lob an den Schreiber!
Gilberts 5m sind völlig überholt //D
...Diese ganzen Biere muss ich mir besorgen...Einfach so aus Neugier~
LG


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