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Friendship

Auf sich selbst gestellt und trotzdem nie allein
von

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Stille

Der Regen prasselte gegen die Fensterscheiben und lief in langen Bahnen daran hinunter. Nachdenklich lag Rick auf seinem Bett und kaute auf seinem Kugelschreiber herum, ihm wollte einfach keine neue Textzeile einfallen. Seufzend drehte er sich auf den Rücken und sah hoch an die Decke. Den Block schob er versehentlich mit dem Ellenbogen vom Bett, ehe er neben das Bett griff und in seiner Jackentasche nach der Zigarettenschachtel suchte.
 

In letzter Zeit rauchte Rick ziemlich viel, das fiel ihm sogar auch schon auf, jedoch kümmerte es ihn nicht. Die Zigaretten halfen ihm über den Tag zu kommen, die Zigaretten....und Tyler. Auch heute wollte er ihn besuchen kommen, jedoch konnte Rick sich nicht vorstellen, das sein bester Freund sich bei solch einem Wetter vor die Tür wagen würde. Er schob sich eine Kippe in den Mund und zündete sich an. Der Qualm verfing sich an dem kalten Fenster und beschlug es leicht. Rick starrte in die Dunkelheit und fragte sich, warum er immernoch in solch einem verwirrenden Gefühlschaos steckte. Sicher....er wusste, das er Hals über Kopf in Tyler verknallt war, doch dieser wusste es nicht. Rick hatte es ihm bisher nicht gestanden und auch von sich aus, hatte der Gitarrist nie den Eindruck gemacht, als würde er am anderen Ufer fischen.
 

Still drückte er die Zigarette aus und ging hinüber ins Bad, zumindest versuchte er es, wobei er recht schmerzhaft über das Stativ für sein Mikrofon stolperte und gegen den Türrahmen vom Badezimmer stieß. Fluchend fuhr er sich durchs Haar und tappte zum Spiegel. Er sah müde aus...Seufzend setzte Rick sich auf den Klodeckel und bemerkte plötzlich etwas warmes an seinem Bein hinablaufen. Irgendwie musste er sich einen Kratzer an dem Stativ geholt haben, denn eine kleine Wunde zog sich über seinen Unterschenkel, von wo aus das Blut an seinem Bein hinablief. Murrend öffnete er den Schrank hinter dem Spiegel und nahm sich die Packung mit den Pflastern heraus, er hatte quasi schon einen ganzen Erste Hilfe Kasten in seinem Bad, denn es kam sehr oft vor, das, wenn er zusammen mit Tyler abends unterwegs war, dieser sich nicht aus gewissen Schlägereien heraushalten konnte. Aber so war er nunmal...und Rick gab es ja zu, er mochte es wenn es etwas Action gab. Auch wenn man danach ziemlich zerkratzt nach Hause kam.
 

Durch ein lautes Klopfen wurde er aus seinen Überlegungen gerissen und er lief rasch hinüber zur Tür um sie, nach einem Blick durch den Spion zu öffnen. Tyler war doch gekommen....für diesen Abend war die Einsamkeit vergessen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Sasu-
2010-11-24T16:01:52+00:00 24.11.2010 17:01
ein guter anfang und es wirkte interessant in der ansicht, also habe ich mal angefangen und ich muss sagen, es gefällt mir gut.
Ich mag die Melancholie in den Gedankengängen.
Von:  Midgard
2010-08-30T16:37:29+00:00 30.08.2010 18:37
Na mit so einem wahnsinns Kommentar mitzuhalten fällt mir alten Tranfunsel natürlich wieder mal total schwer. °XDDDDDDDDD
Aber ich versuchs halt:
HRRRR, GEILO,GEILO, GEILO!!!!
Schöööön ein wenig melancholisch, sehr nett. Mir gefällt es, da bin ich total süchtig, dass es weiter geht! *wedel*
Mach schnell weiter oder brauchst du erst 5 Wörter?

Danke dass du es geschrieben haaast! *knuddel* *kiss*
Von:  SpankTB
2010-08-30T01:30:33+00:00 30.08.2010 03:30
MEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEHR MEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEHR WEITER WEITER WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
herrlich! ich finds toll wie die zwangsverschwulung jetz auch schon bei meinen OC's einzug hält XDDDD LOOOL
ich amüsier mich nach wie vor HERRLICHST und finds einfach GEIL!!!!
WEITER SO WEITER SO WEITER SO!!!!
*lach*
du bist toll! VOLL TOLL! XDDDD

*miar eins abgrins*

da gehts doch noch weiter oda????????????

*ANFEUER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!*


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