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Der Weg des Herzens

Sesshomaru & Kagome
von

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Es tat so weh

Hallo meine Lieben Leser. Hier habe ich eine neue FF angefangen. Natürlich wird die alte FF (Der Morgen nach einer regnerischen Nacht) noch zu Ende geschrieben. ;-) Ich würde mich wahnsinnig, über Kommis freuen und danke im Voraus jenen, die mir welche hinterlassen. ;-) Aber genug geredet. Hier das erste Kapitel.
 

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Es tat so weh
 

Ihr Herz raste so schnell, dass sie glaubte, es würde gleich aus ihrer Brust zerspringen. Das Hämmern war so laut, dass er es bestimmt als ein lautes Getrommel hören konnte, und dennoch nahm er sie nicht wahr. Unbeholfen und rein instinktiv griff sie vor sich zu ihm, streckte die Hand nach ihm aus, doch er war zu weit weg, um ihn überhaupt berühren zu können. Er hatte ihr bisher nicht deutlich gemacht, dass er sie gesehen hatte, oder gar ihre Präsenz spürte. Nichts. Das Schauspiel fand vor ihren Augen in einer Lichtung statt, wo die Seelensammler umherschwirrten und den beiden Liebenden in der dunklen Nacht Licht spendeten. Nur der Mond gab ein sanftes Strahlen von sich in seiner zierlichen Sichelform. Eine sanfte Brise kam Kagome entgegen und liess ihr Haar hinter sich auf ihrem Rücken tanzen. Sie kam zu spät.
 

Inuyasha lag auf ihr, seine Lippen berührten Kikyous Hals und liebkosten sie an einer Stelle, die darauf nur mit einem zufriedenen Seufzer antwortete. Willkürlich griff sie dann mit beiden Händen an den Seiten seines Kopfes und zog ihn zu sich, um ihn mit einem verlangenden Kuss noch mehr an sich zu binden. Während des sanften Kampfes der Zungen, glitt Kikyous Blick zu der erstarrten jungen Frau, die im Dickicht verharrte und ihren Blick erwiderte. Ein siegessicheres Grinsen zeichnete sich in ihrem Gesicht, als Inuyasha wieder an dieselbe Stelle ihres Halses glitt und es dort wieder liebkoste. Sie hatte Kagome bemerkt, von Anfang an.

Ein leicht vor Schmerz verzogenes Gesicht war auf Kikyous Gesicht erschienen, als Inuyasha an dieser Stelle, neben ihrer Kehle, plötzlich verharrte. Er zog seine Zähne sachte aus ihrem lebenden Fleisch heraus und leckte sanft das Blut weg, das herausquoll. Ein glückliches Stöhnen war zu hören.
 

Es tat so weh. Dieser Schmerz fand seinen Ursprung in der Tiefe ihrer Zuneigung und endete im Entsetzen. Eifersucht, Fassungslosigkeit und hilflose Ohnmacht trieben sich ans Tageslicht, welche bisher in der dunkelsten Ecke ihrer Seele eingesperrt waren. Intuitiv ballte sie ihre Hände zu schwachen Fäusten. Wollte schreien und weinen, ihren Frust abbauen, indem sie mit ihren zierlichen Händen auf irgendetwas einschlug. Der Schmerz, der dabei entstehen würde, wäre nicht annähernd so schrecklich und tödlich, wie dieser Anblick vor ihren Augen. Nicht einmal ihre warmen Tränen in der Innenseite ihrer Sehorgane trauten sich ihren Weg an die Oberfläche ihrer Augen und ihren zarten Wangen.

Gedankenverloren, drehte sie sich im Absatz herum und ging den ganzen Weg zurück, den sie gekommen war. Durch den Dickicht zurück in Kaedes Dorf. Weg vom Goshinboku, dem Ort ihres ersten Treffens und gleichzeitig dem Ort des Grauens. Dieser Ort und erst recht dieser Baum, waren in ihrer Zeit heilig, wo die Menschen herkamen und für ihr Glück beteten. Ja, an so einem verdorbenen und falschen Ort beteten sie.
 

Das schwache Licht, den der dünne Sichelmond ihr gab, brachte ihren gläsernen Augen nicht viel, so dass sie stolpernd vorwärts lief. Selbst, als sie stürzte, nahm sie es nicht wahr und stand auf, um weiter zu gehen.

Nach einer kleinen Ewigkeit des Wanderns blieb sie stehen. Ein Plätschern hatte sie aus ihren verlorenen Gedanken heraus geholt und verlangte nun noch mehr Aufmerksamkeit. Kagome sah sich indessen im Fluss stehen, der in die Richtung des Dorfes strömte. Nun stand sie bis zu ihren Hüften in der reissenden Kälte da. Im eisigen Wasser des Frühlings. Es wäre kalt, würde Kagomes Herz nicht vor Schmerz zittern und vor Lieblosigkeit frieren.
 

Sie war wütend und verzweifelt. Unwillkürlich dachte sie an die Zeit, als Naraku nach drei Jahren besiegt wurde. Das Juwel der vier Seelen gestattete der jungen Miko einen Wunsch aus zu sprechen, den es ihr erfüllen würde. In diesem Moment sah Inuyasha hilflos zu ihr, mit einer sterbenden Miko in seinen Armen. Kikyou schien sich bereits von ihrem Leben und Inuyasha zu verabschieden und würdigte Kagome nicht eines Blickes. Doch so gut sie es gemeint hatte, wünschte sie sich vom Shikon no Tama, dass es Kikyou retten würde und auch sie endlich glücklich werden würde.

Nun trauten sich die Tränen aus ihrem Versteck in ihren Augen und kamen so ans Licht des sanften Sichelmondes. Die Fenster ihrer Seele waren vollkommen durchnässt. Selbst in dieser schwachen Beleuchtung waren die Wasserstreifen an ihren Wangen erkennbar. Sie weinte in sich hinein. Ihre Augen verzerrten sich nicht, ihre Lippen nahmen keine Verformung an und hatten im Gegenteil sogar ein trauriges Lächeln. Ihr Blick wandte sich an den Himmel und dachte nur eines.

‚Jetzt ist sie glücklich. Nur mit dem Falschen.’

Langsam wischte sie sich die Tränen weg. Bisher glaubte sie immer, dass ein selbstloser Wunsch vom Shikon no Tama ohne Konsequenzen erfüllt werden würde. Aber wer hatte denn bisher einen selbstlosen Wunsch geäussert? Kagome war sich dessen erst bewusst geworden, als es schon zu spät war. Der Wunsch um Kikyous Leben war nicht für Kikyou selbst, sondern für Inuyasha gewesen. Sie wollte nicht, dass er traurig war. Sie wollte alles so perfekt haben, dass es für sie allein passte. Es war kein selbstloser Wunsch. Ihr Wunsch war es lediglich, ihren Liebsten glücklich zu sehen und nicht, um der sterbenden Frau eine Freude zu bereiten.
 

Sie setzte sich in Bewegung und ging vorwärts, auf die andere Seite des Flusses. Mühsam brachte sie ein Bein vor das andere und kämpfte gegen die leichte Strömung der Wasserstrasse an. Ihr Körper war vollkommen taub geworden in der eisigen Kälte der Nässe. Zu spät realisierte sie, dass die Strömung nicht schwach, sondern reissend war. Die kleinen Wellen schlugen sie aus ihrem Gleichgewicht und sie rutschte auf dem glitschigen Gestein unter ihren Füssen aus.

Sie schrie, doch es kam nur ein heiseres Keuchen aus ihrer Kehle. Der Fluss wurde zusehends wilder und tiefer. Überall hatten sich kleine Strudel gebildet, welche alles und jeden in sich hinein zu ziehen vermochten, je weiter weg sie vom Dorf fortgerissen wurde. Zwischendurch tauchte sie ab, um die nähernde Welle nicht mit voller Wucht gegen ihren Körper zu spüren. Doch jedes Mal, wenn sie wieder an die Wasseroberfläche kam, war sie noch ein weiteres Stück vom Dorf entfernt, als sie es erhofft hatte. Sie wusste, dass sie nicht in eines dieser Strudel geraten durfte, also versuchte sie, um diese herum zu schwimmen und sich forttreiben zu lassen. Irgendwann würde sie den Weg wieder flussaufwärts folgen. Glücklicherweise, gab es in der Nähe noch keinen Wasserfall. Um diese Jahreszeit war es normal, dass der Wasserpegel anstieg, da die Gletscher auf den Bergen zu schmelzen begannen und so ihr Wasser herab quoll.

Sie ruderte mit ihren bleischweren Armen zu einem Ufer, doch sie wurde noch weiter fort gerissen und erreichte nicht einmal die Hälfte des Weges dorthin. So langsam konnte sie nicht mehr. Ihr war kalt. Die Kälte liess ihre weiche Haut unter tausende Eisnadel brennen. Ihre Atmung war nun mehr als nur ein verzweifeltes Keuchen, welche bei jedem ihrer schnellen Herzschläge immer wieder zu hören war.

Welch Ironie des Schicksals. Ihr Herz schmerzte durch die tausende Dolchstiche von Inuyashas Betrug und fror gleichzeitig vor dessen Lieblosigkeit ihr gegenüber. Nun machte ihr Körper etwas Ähnliches mit.

Verloren. War das Letzte, woran sie sich erinnern konnte, als ihre Augen sich schlossen und sie langsam durch die schlagenden Wellen unter Wasser ging.
 

Am nächsten Morgen, als Sango und Miroku aufgewacht waren, sahen sie sich um. Kaede lag auf der anderen Seite ihrer kleinen Hütte und schlief tief und fest. Die Abwesenheit von Kagome und Inuyasha, wie auch Kikyou, liessen sie nur erahnen, was geschehen könnte, dass sie alle drei gleich fort waren und noch nicht zurückkamen. Doch das änderte sich in den nächsten Augenblicken, als Inuyasha und Kikyou Händchenhaltend die Hütte betraten. Dem Mönch entging die Markierung am Halse der Miko nicht, bevorzugte es aber, zu schweigen. Der Halbdämon sah verträumt durch die Runde und lächelte sogar seine Freunde an, was nun Sango wahnsinnig machte.

„Wo ist Kagome?“, fragte sie gezwungen ruhig.

„Woher sollen wir das wissen?“, schnappte die Miko zu und setzte sich ans Feuer, um ihre Hände zu wärmen. Es knisterte in diesem Moment so laut, dass die plötzliche Stille, die diesen kleinen Raum umgab, zu Unbehagen werden liess. Der Halbdämon schien Sangos Frage nicht gehört zu haben, sein Blick war auf Kikyou verharrt und sah sie nun weiterhin mit seinen verträumten und glücklichen Augen an. Die junge Priesterin, bemerkte seine unbeabsichtigte Tat und sah seitlich zu ihm hoch. Ein sanftes, glückliches, wie auch schüchternes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie ihr Haupt wieder senkte.

Der Taijiya schmeckte diese Sache und Situation nicht, so stand sie hastig auf, und verliess die Hütte mit Hiraikotsu im Schlepptau. Miroku blieb in der Hütte und sah sich dieses merkwürdige Paar an, wobei sich Inuyasha nun Platz neben Kikyou nahm.

„Ihr habt euch also kopuliert.“, stellte er dann fest und deutete mit einem Nicken auf die Markierung.

Kikyous Wangen nahmen einen leichten Rotschimmer an, und senkte etwas beschämt den Kopf. Dass Kagome sie gesehen hatte, störte sie weniger, aber wenn es ein Mann so deutlich aussprach, war das schon zu unangenehm.

„Sollten wir denn nicht?“, fragte Inuyasha verständnislos, als er seine Aufmerksamkeit von Kikyou abwenden konnte und den Mönch nun mit seinem typischen, grimmigen Blick durchbohrte.

„Kagome ist verschwunden, du Idiot.“, sagte der Mönch dann etwas genervt und versuchte, die Ruhe zu bewahren.

„Sie ist bestimmt wieder in ihrer Zeit.“, sagte Inuyasha mit einer beiläufigen Handbewegung. Doch die Unruhe frass sich wieder etwas hervor und senkte dann schuldbewusst sein Haupt. Was, wenn sie nicht zuhause war? Was, wenn ihr etwas zugestossen war, als sie, was wusste er was, tat? Naraku war nun schon seit 2 Monaten tot und seither waren ihnen nicht mehr viele Dämonen über den Weg gelaufen, weil es sich herumgesprochen hatte, dass es diese Gruppe hier war, die ihn besiegt hatte.

„Ich gehe schon.“, sagte Inuyasha genervt und stand auf.

„Geh nicht, Liebster.“, sagte Kikyou plötzlich flehend und sah zu ihm mit grossen, unschuldigen Augen hoch.

„Ich bin bald wieder zurück.“, sagte er und sprintete los.

Wie sie es hasste, wenn er ständig nach ihrer Kopie nachrennen musste. Wie sehr sie es hasste, wenn er dieses kleine Gör so ansah, wie er sie ansah. Das Einzige, was sie nun erhoffen konnte, war, dass Kagome in ihrer Zeit war, den Brunnen von der anderen Seite aus versiegeln und für immer dort bleiben würde. Natürlich war sie dem Gör dankbar, dass sie wieder leben durfte und Inuyashas Frau wurde. Auch wusste sie, dass es nicht ihre Absicht war, sie mit Inuyasha zu verkuppeln. Doch da war sie nun mal zu spät. Die Markierung an ihrem Hals konnte nun jeder sehen, selbst wenn man es ihr nicht glauben wollte.

Der Mönch, der gerade stillschweigend alles beobachtet hatte, betrachtete das alles mit Argwohn. Wäre Kagome in ihre Zeit zurückgekehrt, hätte sie ihre Sachen mitgenommen. Sein Blick glitt dann zu dem schlafenden Shippou, der von der ganzen Sache noch nichts mitbekommen hatte und friedlich im Land der Träume verweilte.
 

Inuyasha sprang über die Bäume hinweg zum Brunnen. Davor blieb er kurz stehen und schnupperte. Hier war sie nicht entlang gekommen, aber er müsste wohl oder übel zuerst nachschauen. Mit einem Satz war er im Grund des Brunnens.
 

Kagomes Mutter war in diesen frühen Morgenstunden schon wach und verabschiedete sich gerade von Souta, um ihn für die Schule los zu schicken. Der Junge hatte ihr den Rücken zugewandt und lief nun Richtung Treppe, als er abrupt stehen blieb und zum Schrein herüber blinzelte, von dem er glaubte, etwas gehört zu haben. Er musterte noch einen Moment lang die Schiebetüren, welche geschlossen waren und im gräulichen Schein der frühen Morgensonne auf dem Holz wieder spiegelte. Nach seiner geglaubten Einbildung wandte er sich ab und ging zu den Treppen, welche ihn auf die Hauptstrasse führte.

Den Schrein würdigte er keines weiteren Blickes, so eilte er los.
 

Inuyasha blieb vor der Türe stehen und sah sich um. Er schnupperte und roch alles ein, doch keine Spur von Kagome. Sie war in der letzten Zeit nicht zurückgekehrt. Unbehagen machte sich in ihm breit. Ein Knoten hatte sich in seiner Magengegend gebildet. Er war wütend, traurig, ängstlich und verzweifelt zugleich. Selbst die Sorge war irgendwo in diesen Gefühlen mit eingemischt, doch Angst und Wut waren in diesem Moment stärker. Sprichwörtlich polterte er durch die Tür hindurch und eilte in das naheliegende, grosse Haus. Unverblümt, riss er die Tür auf und stand einer erschrockenen Frau Higurashi gegenüber, die in ihrem Tun plötzlich aufgehört hatte und ihn mit weit aufgerissenen Augen anstarrte.

Doch er hatte keine Zeit für solche Spielchen.

„Wo ist Kagome?“, fragte er gleich los und bekam einen verständnislosen Ausdruck von der Mutter seiner besten Freundin.

„Sie ist nicht da. Sie ist noch gar nicht zurückgekommen, Inuyasha.“, die Sorge in ihrer Stimme war ehrlich und ihre Augen fixierten nun die von Inuyasha, „Was ist geschehen, Inuyasha?“

Sie sagte die Wahrheit. Das konnte er deutlich in ihrer Stimmlage hören. Auf ihre Frage hin, wusste er keine Antwort. Sorge überrang nun seine Wut und Angst. Wo war sie nur?
 

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Ich hoffe, es hat euch gefallen. Wie schon gesagt, würde ich mich wahnsinnig über ein Kommi freuen. ;-) Also tippt fleissig los, meine Süssen. ;-)
 

Liebe Grüsse



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2013-11-10T20:41:31+00:00 10.11.2013 21:41
voll cooles kapi! wirde ne super story
Von:  cindy-18
2013-08-09T19:42:10+00:00 09.08.2013 21:42
mir hats gefallen
ohh wie ich Kikiyo hasse :D
Von:  Buffy12
2010-09-04T19:05:59+00:00 04.09.2010 21:05
bitte schreib schnell weiter
das kap is super
freue mich schon wenn es weiter geht
Von:  noelle_89
2010-09-04T15:25:17+00:00 04.09.2010 17:25
heho,

tolles kapi, und es hört sich verdammt interssant an, ich bin ja mal gespannt wie diese ff sein wird..ob sie föllig anders ist als diese di du ja auch noch schreibst...
ich bin auf jeden fall neugierig geworden...
schreib ja schnell weiter^^

lg..noelle
Von:  Pusteblume1991
2010-08-30T08:42:25+00:00 30.08.2010 10:42
Hey,

wieder einmal ein tolles erstes Kapitel, aber von dir kenne ich auch nichts anderes=). Dein Schreibstil finde ich wie immer hervorragend. Es macht echt Spaß deine FF´s zu lesen.
Werde die FF weiterverfolgen. Eine ENS wäre toll wenn es weiter geht.

Lg Stella


Von:  Kagome-Chan17
2010-08-26T15:51:58+00:00 26.08.2010 17:51
hihi also der anfang klingt schonmal super =)
schreib bitte schnell weiter und wäre super wenn du mir dann bescheid geben könntest wenn es weiter geht.

lg
Kago
Von:  dormir
2010-08-25T17:29:59+00:00 25.08.2010 19:29
Wow erste ^^

Story, klingt sehr gut !!!

Mach schnell weiter !

Deine dormir


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