Inner Moka | Naruto Stirbt
Legende:
„Gedanken“
Besondere Dinge (Inschriften Briefe)
Fähigkeiten/Jutsus
„Youkai und Dämonen Sprächen“
(Übersetzungen, Englisch)
Erklärung: Weder Naruto noch Rosario to Vampire gehören mir,
Ne Spaß hoffe ich überforder euch nicht. Ich will mit dieser FF meinen komi Rekord von 200 komis einer meiner anderen FFs knacken ;D
Noch so nebenbei, ich geb mal vorsichtshalber bekannt dass es nicht nur bei Naruto Rosario Vampire Crossover bleibt. Ich werde Naruto in verschiedene Welten jagen wenn mir die Lust danach ist. Kann also sein das der auch bei Witchblabe, DragonballZ, Teen Titans und Konsorten mal landet xD
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Sonne, Sterne und der Mond, es sind Himmelskörper mit denen sich manche Menschen vergleichen. Die Sonne, hell und warm, Menschen die sich mit diesem Himmelskörper vergleichen sind meistens happy go lucky Personen, freundlich und zuvorkommend im Charakter. Sie regen sich selten auf und versuchen immer einen friedlichen Ausweg zu finden. Der Gegensatz hierzu sind die Menschen des Sterns, sie sind Aufbrausend, frech und Überhelblich, viele die diesen Himmelskörper vertreten haben ein Problem mit Autorität, haben wenig Respekt und machen meist was sie wollen. Man nennt sie auch gerne mal Raufbolde oder Problemkinder. Doch die wohl interessantesten Menschen sie die die mit dem Mond assoziiert werden. Sie sind ruhig, leise und schweigsam. Behalten in jeder Situation einen kühlen Kopf und sind im allgemeinen ein Mysterium für die Menschen mit denen sie in Kontakt kommen. Doch meist sind es Menschen wie diese die einen schweren Schicksalsschlag erleiden mussten. Den Verlust eines geliebten Menschen, Vergewaltigung, traumatische Ereignisse eben. Doch sie sind in den meisten Fällen aufrichtig und versuchen stets ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Und doch sind sie Menschen mit reinen Herzen.
Rokudou Sennin
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Gesang von Vögeln, der Duft des Morgentaus und die warmen Strahlen der Sonne gepaart mit dem Geräusch der Dusche und dem lieblichen Geruch von Lilien war es der dafür sorgte das Uzumaki Naruto langsam seine Augen aufschlug. Leise gähnend streckte er sich kurz, hörte mit Zufriedenheit das leise knacken seiner Knochen und Gelenke. Noch ein gähnen und er richtete sich langsam auf, rieb sich mit der Hand den schlaf aus den müden Augen. Seine blauen Ozeane brauchten einige Sekunden um sich an das helle Licht, das sein Einzelzimmer durchflutete, zu gewöhnen. Er gähnte ein drittes mal, blickte sich dann aber um, er hatte nicht wirklich die Zeit gehabt sich seinen Raum bisher genauer anzusehen. Sein Blick glitt erst nach rechts. Er sah einen einfachen Kleiderschrank für seine Klamotten, weiter im Raum blickend erkannte er einen Schreibtisch mit Nachttischlampe und einigen Schreibutensilien darauf. Er blickte weiter nach recht, dort war eine kleine Küchenzeile, nicht viel gerade mal genug Platz um für ein oder zwei Personen zu kochen mit einem kleinen Kühlschrank daneben. Er gähnte nochmal bevor er hörte dass sich eine Tür öffnete, sein Blick wandere zur Badezimmertür und seine Augen weiteten sich. Dort in der Tür stand Dojo Ruby so wie Gott sie schuf. Er schluckte hörbar bevor er ihr Gesicht musterte, ihre Haare waren nicht zu ihrer typischen Frisur gebunden sondern klebten so nass wie sie waren an ihrem Rücken bis runter zu ihrer Hüfte! Er musterte sie weiter, ihre wundervollen Augen mit dem roten Stich in ihnen, delikate, schmale, Lippen, rot von Farbe. Er schluckte kurz als ihm bewusst wurde das Ruby keinen Lippenstift trug ihre waren Natur rot. Er wanderte weiter zu ihren eleganten Schultern runter zu ihrem, er schluckte, prachtvoll und rund geformten Busen. Er merkte erst jetzt das sie recht bleiche Haut hatte das gepaart mit ihrer vollen Brust, mindestens ein glattes C in der Konfektion, und den leicht rosa Hof und der ebenso leicht rosa Brustwarze war eine Augen Weide, er wurde rot.
Sich nicht beirren lassend blickte er weiter ihr Bauch, flach und strafe Haut, ein niedlicher kleiner Bauchnabel. Er seufzte unmerklich und blickte weiter, ihr Bauch endete in einer perfekten Hüfte, nicht zu breit aber auch nicht zu dünn. Sein Blick rutschte tiefer, ihre Scham, und er war recht Geschockt das sie ihre Scham wohl halb Rasierte. Sie hatte eine Art Dreieck aus ihren Schamhaaren gemacht, die Haare aber noch locker 2-3 Millimeter lang, der Rest war Glatt. Er musste den Kopf schütteln um nichts falsches zu denken. Schnell weiter blickend fuhr er ihre Beine entlang und die schienen endlos zu sein. Ein leises kichern holte ihn aus seiner Trance und ließ ihn auf blicken, Ruby lächelte ihn verschmitzt an, noch bevor er es registrierte setzte sie den ersten Schritt, einen extra sexy Schwung in der Hüfte. Er war wie verzaubert von ihrer grazilen und eleganten Bewegung. Dies kombiniert mit ihrer Natürlichen Schönheit und Naruto sein Hirn verabschiedete sich ins lala Land. Dümmlich dreinblickend sah er nur noch wie Ruby vor ihm stoppte und sich vorlehnte, ihre pralle Brust direkt in seinem Blickwinkel. Mit einem erneuten kichern, seitens Ruby, blickte er schnell auf und lächelte. Es war wie Magie, ihre Augen hatten so einen Einzigartigen Glanz, sie schienen rosa zu sein mit einem tiefen rot stich, er wagte es nicht einmal zu blinzeln. Ein liebliches lächeln zierte ihre delikaten Lippen bevor sie sich weiter vorlehnte, ihre Lippen nur wenige Millimeter von seinen entfernt. „Siehst du etwas was dir gefällt Kanojo?“ er nickte dümmlich bevor sie etwas grinste „Und was wäre das?“ ihre Stimme, so verführerisch, sexy, lieblich und Tödlich zu gleich. Er lächelte bevor er eine Hand an ihre Hüfte legte, sie zuckte etwas aber nicht wirklich bemerkbar, und zog sie etwas näher bevor er lächelte. „Dich, Koishii.“ Er zog Ruby auf sich und sie gab freudig nach. Mit einem Lächeln auf den Lippen legte sie die ihren auf die seinen und beide versanken wie so oft schon in den letzten zwei Wochen in einem Innigen Kuss. Ihre Zungen kämpften um Dominanz, und doch lächelten beide in den Kuss. Fast eine Stunde lagen sie nur im Bett und küssten sich, bis ihnen einfiel das sie sich in wenigen Minuten noch mit dem Rest der Gang treffen wollten. Widerwillig trennten sie ihre Lippen voneinander und zogen sich langsam an, wobei Ruby sich einen Spaß daran machte und Naruto etwas ärgerte in dem sie sich Langsamer als Nötig anzog.
Gute zehn Minuten später waren beide den auch endlich auf dem Weg zu der Lichtung auf der sie sich alle verabredet hatte, da Sonntag keine Schule oder Club Aktivitäten waren konnten sie sich in Ruhe unterhalten und kennenlernen. Naruto hatte auch nur zu gestimmt da Ruby drauf bestand und ihm klipp und klar sagte dass ihre Freunde auch seine sein sollten. Naruto seufzte als sie endlich die Lichtung betraten und sahen das Outer Moka, wie er sie nannte, versuchte Tsukune zu überreden das sie doch sein Blut trinken darf. Der junge aber lehnte immer wieder ab und Moka blickte eher traurig darüber. Naruto lächelte nur und mit einem „Yo“ machte er auf sich und Ruby aufmerksam. Die anderen lächelten knapp und winkten sie rüber. Naruto, als er endlich nahe genug war, wäre fast aus den Latschen gekippt bei den Massen die an Fressalien da waren. „Holy Shit, wie viele Leute habt ihr eingeplant zum Essen, die ganze Schule?“ die meisten Kicherten während Kurumu rot um die Nase wurde. „Gomen, aber ich Liebe es zu Kochen und bin gestern so weggetreten gewesen das ich zu viel gemacht habe. Und dann hab ich auch noch maßen an Ramen gekocht. Mizore hat tonnen weiße Eis mitgebracht und dazu noch meine Cookies und Kuchen…“ man hörte das Kurumu mehr als mulmig war, das war zumindest bevor Naruto anfing zu sabbern und auf eine einzige Schüssel blickte. Ruby selbst schlug sich die Handfläche gegen die Stirn und merkte förmlich wie sie alle anstarrten. „Kurumu-chan, was für ein Glück kannst du eigentlich haben?“ angesprochene Sukkubus zog verwirrt eine Augenbraue hoch und hätte gefragt was los ist bevor sie ein rülpsen hörte und ein zufriedenes seufzten neben sich. Alle Blicke gingen nach rechts, links oder diagonal um… Naruto zu sehen. Vor ihm war der Monster Pott in dem sich wenige Sekunden zuvor noch Ramen befand, und er war leer. Alle anwesenden imitierten einen Fisch, Mund weit offen und Augen so groß wie Teller.
Tsukune war der erste der sich fing und seinen Kopf schüttelte „What the Hell, wo ist das Ramen hin?“ etwas Schüchtern aber lächelnd rieb Naruto sich mit der rechten Hand am Hinterkopf bevor Ruby den Kopfschüttelte. „Okay, ich versteh gar nichts mehr“ Kurumu sagte nur was alle dachten während Naruto seufzte. „Um es kurz zu machen, ich Liebe Ramen, hell, ich hab mich 8 Jahre lang von nichts anderem Ernährt. Und nur so nebenbei, Kurumu-san, das war das beste Ramen was ich jemals hatte.“ Die anderen Schüttelten nur den Kopf bevor alle sich dem Essen zu wandten, Kurumu mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen durch das Lob. Es war gut zwanzig Minuten später das sie immer noch im Smalltalk waren bevor Moka ihr Magen LAUT grummelte und sie rot werden ließ. Naruto war derjenige der fragend eine Augenbraue hochzog. „Moka-san, warum trinkst du nicht Tsukune sein Blut wenn du solchen Hunger hast?“ die meisten nickten, doch Moka stand auf und ging schnell in den Wald. Naruto der verwirrt war blickte zu Tsukune, sein Blick sagte alles. Tsukune schüttelte nur den Kopf und seufzte schwer. „Ich hab sie die letzte Woche mein Blut nicht trinken lassen.“ Naruto zog eine Augenbraue hoch. „Tu nicht so überrascht, ich mag sie ja, aber ich bin keine Snackbar.“ Kopfschüttelnd blickte Naruto kurz zu Ruby die kurz seufzte und dann aber zu nickte. Ohne Worte stand Naruto auf und lief Moka nach. Ruby indessen erklärte den anderen warum er so reagierte und das er wahrscheinlich Moka versuchen wird zu beruhigen. Sie verstanden es alle und nickten bevor sie sich alle wieder dem Essen zu wandten.
Naruto musste fast 5 Minuten rennen, und das will was heißen bei seinem Speed. Mit einem seufzen kam er an einer Klippe an, Moka stand am Rand und er seufzte. „Du weist das Tsukune-san es nicht böse meint oder?“ Sie wusste das jemand folgen würde aber er? Sie verstand es nicht, drehte sich aber auch nicht um. Es war so verwirrend, während sie selbst Tsukune Liebte und sein Blut gerne mochte, war es ihr Inneres ich das Tsukune plötzlich nicht mehr leiden konnte und von ihm fern zu bleiben versuchte. Warum war es so, und warum war es das Naruto in nur ein paar Wochen sich so gut mit allen verstand. Ihre Gedanken wurden durch eine Hand an ihrer Schulter unterbrochen. Sie erschrak sich und drehte sich, verpasste Naruto direkt eine Ohrfeige, diese wiederum setzte eine Kettenreaktion in Gange. Zuerst verlor Naruto das Gleichgewicht aufgrund der Überraschung. Als zweites verhakte sich Naruto sein Finger mit Moka ihrem Rosario. Und zu letzt fiel Naruto um, riss das Rosario von der Kette und Moka starrte geschockt an ihre Kette. Eine wahre Explosion von Youki ging plötzlich von Moka aus die alle anderen, namentlich Ruby, Kurumu, Mizore, Tsukune und Yukari, anlockte und sie entgeistert zu Naruto blicken ließ. Es dauerte nur Sekunden und Moka war von Fledermäusen verdeckt die sich genauso plötzlich auflösten und den Blick auf die, Erwachsenere und Gefährlichere, Vampir Moka freigab. Naruto der noch immer am Boden saß war total geschockt, sie war in der Form eine drop dead sexy Bombshell! Nur langsam stand er auf und blieb aber stehen wo er war, der Witz war, er zitterte nicht und zeigte auch keine Angst. Nein vollkommenes Gegenteil, er starrte Moka stur in die Augen, dieses Wunderschöne Blutrot mit den Vertikalen Schlitzen als Pupille, anders als seine eigenen. Ihre Pupillen waren am breitesten Punkt etwas breiter seine hingegen waren Rasiermesser scharf. Moka selbst blickte Naruto Kalkulierend an, er war ein Mysterium, selbst für sie. Langsam ging sie auf ihn zu, doch er wich nicht einen Schritt zurück, die anderen hielten den Atem an. Moka blieb vor ihm stehen, blickte ihm in die Augen, dann auf die Brust und ihre eigenen Augen weiteten sich etwas.
Alle starrten als Moka ihm eine Hand auf die Brust legte und anscheinend etwas hervor schob. Keiner sah was es war außer Moka selbst, die Inner Moka hielt in ihrer Hand ein Rosario, Identisch mit ihrem Eigenen, bis auf einem Unterschied, seines hatte einen blauen Kern. Ihr Blick ging zurück zu seinem Gesicht, spezifisch seine Augen, sie waren im reinsten blau wie man es nur in Saphiren finden würde, seine Pupille leicht Oval, nur merklich wenn man genau hinsieht. Ihre Hand ließ das Rosario los, wanderte zu seinem Gesicht und legte sich auf seine Wange. Er verzog nicht eine Miene, ließ es einfach zu, zu groß seine Neugierde was sie vor hatte. Er zuckte nicht einmal als sie ihren Zeigefinger krümmte und ihn einen kleinen Schnitt an der Wange zufügte der einen Tropfen Blut freigab. Moka sah zu wie die Wunde fast sofort verschwand und ein finsteres lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Mit Vorsicht und langsam löste sie ihre Hand von seiner Wange, führte ihren Zeigefinger zu ihrem Mund und leckte das Blut ab. Sie ließ sich Zeit, wollte genau wissen wie es schmeckte. Ihre Augen geschlossen wunderte sie sich, sein Blut war Süßlich und Bitter zugleich, einen Hauch von Youkai mit drin und dann wiederum fast Komplett Menschlich. Nach wenigen Sekunden öffnete sie ihre Rubine wieder und blickte ihm erneut in die Augen. „Was ist es das dich besonders macht? Warum ist es als wenn ich etwas fühle das Vertraut und doch so Fremd ist? Sag es mir, bist du einer von uns?“ stille, keiner sagte etwas. Sollte das heißen Naruto ist ein Vampir? Das konnte nicht sein, Ruby musste es immerhin wissen. Naruto hat noch nie Blut getrunken oder dergleichen. Naruto seine Augen schlossen sich kurz bevor er sie langsam öffnete. „Ich bin anders und doch gleich. Im gleichen aber auch vollkommen Verschieden. Aber dann bin ich doch wieder was anderes, etwas was nicht sein dürfte. Mein Blut und mein erbe unterdrückt von etwas was mich gegen meinen Willen verändert, was mich zwingt etwas zu sein was ich nicht bin.“
Verwirrung war alles was die anderen empfanden, Inner Moka indessen nickte schwach. Sie kam aber auch einen Schritt auf ihn zu, kam mit ihrem Gesicht dem seinen näher. Die Anwesenden hielten den Atem an, Ruby hoffte das Moka ihn jetzt nicht einfach Küssen würde. Moka indessen roch an seinem Hals, sah ihn in ihrem Augenwinkel wie er nickte, er hatte also verstanden. Langsam fuhr sie mit ihrer Nase seinen Nacken entlang, stoppte an seiner Hauptschlagader, erneut schnupperte sie kurz. Ihre Augen wurden etwas glasig, sein Geruch war anziehend und sein Aroma Verlockend. Sie öffnete ihren Mund, biss nur eine knappe Sekunde später zu. Naruto spurte es, ihre Fangzähne die seine Haut brachen, sich tief in sein Fleisch bohrten. Er konnte es fühlen, ihre Zähne die seine Hauptschlagader durchstachen, ihre sanftes und doch verlangendes saugen. Es waren nur 3 oder 4 Minuten bevor er fühlte wie ihre Zähne sein Fleisch verließen. Moka war in purer Ekstase, sein Blut war perfekt, eine Mischung aus süße, Bitterkeit, Kraft und Reinheit. Sie konnte sich nicht helfen, es war unbeschreiblich und sie wusste, wenn sie könnte würde sie jeden Tag sein kostbares und leckeres Blut trinken. Doch sie wusste auch das ihre äußere, unreife und viel zu Freundliche, hälfte niemals von jemand anderem außer Tsukune trinken würde. Was sie persönlich nicht verstehen konnte, Tsukune war ein Schwächlicher dummer Ningen der sich nicht einmal Verteidigen kann. Er muss sich immer auf andere verlassen und beschützt werden. Sie seufzte innerlich und wünschte sich nichts mehr als von dieser anderen Hälfte los zu kommen. Es war frustrierend wie schwach ihr sentimentales ich war. Leider früher als später, sehr zu ihrem Frust, war sie satt und ließ ihre Fangzähne langsam aus seinem Fleisch gleiten. Sie spiele für eine Sekunde sogar mit dem Gedanken ihr Youki in ihre Fangzähne zu leiten und noch einmal Kräftig zu zubeißen und ihn damit als ihre Mate zu markieren, ihren Ehemann nach Youkai rechten. Aber sie verwarf dies wieder da es niemals funktionieren würde, ihr schwaches ich liebte diesen niederen Ningen und würde alles versuchen Naruto eventuell sogar zu töten damit das Matemal verschwinden würde.
Definitiv mit Frust, aber satt und glücklich, löste sie ihre Fangzähne komplett aus seinem Nacken, ließ aber ihre Zunge aus ihrem Mund gleiten und leckte einige Male über die 4 kleinen Biss spuren. Sie konnte förmlich fühlen wie Naruto kurz schauderte als sie dies tat und grinste frech, oh wie gern sie sich mit ihm Paaren würde. Die Kinder die sie bekommen würde, mit ihrem eigenen Erbgut und dem seinen, sie wären perfekt. Leise seufzend richtete sie sich wieder auf, legte aber ihre Hand erneut um sein Rosario. Sie lächelte schwach, sie wollte ihn sehen in seiner wahren Gestalt. Mit einem kleinen Ruck zog sie, doch zu ihrem Schock blieb das Rosario an Ort und Stelle, sie warf ihm einen fragenden Blick zu. Naruto lächelte nur bevor er seine Hand über ihre legte, was ihr einen leichten Rotschimmer verpasste, und löste sie vom Rosario. „Es ist so erschaffen worden das nur ich selbst es abnehmen kann.“ Sie nickte verstehend, löste ihre Hand und legte sie ihm auf den rechten Oberarm. Langsam fuhr sie diesen hinab, ließ ihre Hand einen kurzen Moment auf seinem Handrücken ruhen. Erst nach einigen Sekunden griff sie sachte nach ihrem Rosario, als wenn es aus Glas wäre. Mit einem schwachen lächeln ging sie einen Schritt zurück bevor sie das Rosario mit einem geflüsterten „Ich freue mich auf das nächste Mal, Naruto-kun.“ wieder an ihre Kette hing und im selben Augenblick die Outer Moka wieder ihren Platz einnahm. Kein Wort wurde gesprochen für einige Minuten, erst Ruby löste die Stille und sagte das sie noch dem Headmaster etwas in seinem Büro helfen müsste. Mizore und Kurumu verabschiedeten sich auch, warum sagten sie nicht. Als Tsukune ging folgte Moka direkt und auch Yukari verschwand Sekunden später. Er wusste nicht was er noch sagen sollte. Seine Gefühle spielten verrückt. Er wusste das er Ruby liebte, aber warum fühlte es sich so Richtig an von Inner Moka so berührt zu werden. Konnte man wirklich mehr als eine Frau lieben oder war dies Moralisch falsch. Er wusste es nicht aber… nur vielleicht… war er in der Lage mehr als einer Frau sein Herz zu schenken? Mit seinem Kopfschütteln drehte er sich zum gehen, stoppte aber als er heftig anfing zu husten. Seine Hand vor den Mund haltend hustete er gut eine Minute bevor er die Hand weg nahm und einen Beruhigenden Atemzug nahm.
Die Hand vor seine Augen führend wurden seine Augen traurig als er sah was in seiner Handfläche war, Blut. Seine Augen schlossen sich halb, das Blut war dunkel schon fast Braun. „KUSO! Ich habe nicht mehr viel Zeit, aber… ich finde keine Methode selbst Chairmen-san kann nichts finden. Was soll ich tun, jetzt wo ich Liebe und neue Freunde gefunden habe geht alles schief. Was soll ich nur tun, ich kenne niemanden der sich mit sowas auskennt oder mir helfen könnte.“ Seine Augen verloren ein Stück Glanz, Glanz denn sie erst wieder gewonnen hatten über die letzten paar Wochen. Mit schweren Schritten machte er sich auf den Weg in sein Zimmer um etwas zu schlafen, er hatte irgendwie das Gefühl das der morgige Tag sein Schicksal schon fast besiegeln würde. Unbewusst von ihm beobachteten ihn zwei glühende rote Augen, morgen würde er Namikaze Naruto töten und seinem Ziel ein Stückchen näher sein.
Nächster Morgen Nekonomes Klasse
Naruto war schon den ganzen Tag anders als sonst. Er ging nicht mit ihnen zusammen zur Schule, verließ den Dormroom vor Ruby, und schien sich auch sonst wider von der Gruppe zu distanzieren. Ruby war die erste der es auffiel, sie schlief immerhin im selben Zimmer. „Was ist los mit dir Kanojo? Seit gestern bist du so seltsam, was ist gestern noch geschehen das du so drauf bist? Sag es mir doch, ich kann dir helfen, aber du schweigst selbst wenn ich frage… bitte Kanojo, entferne dich nicht wieder von mir, es tut weh dich so zu sehen. Warum? Bitte… ich möchte nicht den verlieren der mein Herz hält…“ Ruby hatte trübe, traurige, Augen, doch blickte sie Naruto nicht an, zu groß der Schmerz das er sie schon den ganzen Morgen Ignorierte. Kurumu seufzte ebenfalls als sie sich den blonden Starrkopf ansah. Sie konnte sich keinen Reim darauf machen, er war doch sonst nicht so. „Was hast du Naruto? Es ist doch nicht normal für dich so Trübsal zu Blasen. Was ist geschehen? Du hast ja selbst meine Cookies abgelehnt, die isst du immer… mit einem schweren Atemzug wandte sie sich Ruby zu, es tat ihr weh ihre Freundin so leiden zu sehen. Sie nahm sich fest vor herauszufinden was los war, es musste ihn etwas stören. „Was ist los mit dir, Desu. Du benimmst dich als wenn du uns nicht einmal kennst. Was hat Moka dir gestern gesagt oder angetan das du so bist? Oder hat etwas anderes stattgefunden? Sag es uns und wir können dir helfen, aber du ziehst dich zurück, Desu.“ Yukari machte sich große Sorgen um Naruto, er war in den letzten Wochen so etwas wie ein großer Bruder für sie geworden. Sie verstand sich mit ihm am besten, abgesehen von Ruby. Er half ihr hier und da, sie half ihm mit der Schule und beide kamen total super miteinander aus. Sie schüttelte langsam den Kopf bevor sie zu Outer Moka und Tsukune blickte und in Abscheu schnaubte. Tsukune und Outer Moka waren die einzigen beiden aus der Gruppe die Naruto nicht leiden konnten und mit ihm so wenig wie möglich sprachen, aber erst seit ein paar Tagen. Warum das wusste keiner von den anderen. Als letztes blickte sie zu Mizore die ihr ruhiges selbst war, anscheinend sorgte sie sich auch nicht, mit einem bitteren lächeln wandte sie sich wieder dem Unterricht zu. Niemand von ihnen wusste dass sie am Ende des Tages mehr erfahren würden als ihnen lieb war.
Auf dem Campus stand eine einzelne Figur. Die langen schwarzen Haare, die wie Narutos in alle Richtungen stacheln hatten, wehten sachte im Wind. In den Blutroten Augen waren drei kleine Kreise verbunden mit einer Linie und einer schwarzen Pupille in der Mitte. Die Figur selbst trug einen schwarzen Mantel mit roten Wolken darauf. Er war niemand anderes als Uchiha Madara, Gründer von Konohagakure no Sato und des Uchiha Clan. Erster Träger des sogenannten Eerie(Permanent) Mangekyou Sharingan und einer, wenn nicht sogar stärkster Shinobi des Ninja Realm. Seine Augen Fixiert auf das Fenster im zweiten Stock machte er langsam Fingerzeichen, mit einem dunklen lächeln auf den Lippen holte er tief Luft und startete den Untergang von Namikaze Naruto, zumindest in seinen Augen. Chakra in seinen Lungen vermischend grinste er. Katon: Raging Fire Dragon er spuckte einen Gewaltigen Drachen aus purem Feuer aus seinem Mund und lenkte ihn direkt auf den Klassenraum, sein grinsen immer noch auf den Lippen. Naruto blickte hastig zum Fenster, er hatte etwas gefühlt, eine Chakraspitze, aber das war nicht möglich, oder doch? Seine Augen weiteten sich als er den Drachen vor dem Fenster sah und so schnell er konnte Sprang er auf brüllte „Alle RUNTER!“ was die Klasse vor Schreck sofort tat. Im nächsten Moment endete Naruto seine Fingerzeichen, rief Suiton: Great Waterwall! womit sich eine gewaltige Wand aus Wasser vor den Fenstern aufbaute. Die meisten konnten gar nicht fragen was los war als eine Explosion sie alle erneut ihre Köpfe verstecken ließ, der Drache war in die Wand gekracht. Nebel zog auf durch das Verdunstende Wasser, Nebel den Tsukune nutze um Moka ihr Rosario zu entfernen, niemand beachtete die Youki Welle. Naruto blickte in den Nebel, sah Blutrote Augen auf ihn zu kommen. Im letzten Moment hob er seinen Arm, verstärke mit seinem Chakra die Knochen, und wehrte einen Tritt ab. Der Aufschlag war genug um eine kleine Schockwelle durch die Klasse zu jagen und den Nebel zu vertreiben. Alle waren Geschockt Naruto da stehen zu sehen doch es herrschte absolute Stille, bis ein leises lachen durch den Raum zog. „Wer bist du und warum greifst du mich an?“ Naruto klang sichtlich irritiert, was verständlich war immerhin wurde er einfach so Angegriffen. Der Mann aber lachte noch einmal bevor er ein Stück zurück sprang, am Rand der Klasse stehen blieb wo einst die Wand war.
Er grinste plötzlich, blickte Naruto starr in die Augen. „Mein Name ist nicht wichtig. Und warum ich dich angreife? Das ist einfach, du hast meinen Plan zunichte gemacht, du und dein verfluchter Vater sind der Grund dafür das mein Mooneye Plan nicht mehr Funktioniert. Heute werde ich dich töten und meine Rache an dir nehmen, Namikaze Uzumaki Naruto!“ Der Mann grinste bevor er kurz verschwand und sich Yukari griff. Mit einem Lachen sprang er davon „Wenn du die Kleine Lebend wieder sehen willst, komm an den Ort deines Blutes!“ keiner verstand es, nur Naruto. Er meinte die Klippe wo er gestern war, und er Fluchte, LAUT. Er brauchte sich nicht umdrehen, brauchte nicht sehen wie die Leute ihn ansahen. Seine Augen geschlossen griff er an seine Brust „Es ist die Einzige Möglichkeit Yukari zu retten, bin ich dumm gewesen zu glauben das ich hier frieden habe. Vergib mir Koishii…“ Er umschloss das Rosario an seiner Brust mit der Hand, blickte ein letztes mal zu Ruby, er wusste das jede Minute nicht nur zählte, jede verdammte Minute kostete ihn einen ganzen Tag. Bitter lächelnd zog er, ein leises metallisches klirren war zu hören. Naruto schmunzelte bitter bevor er das Rosario zu Ruby warf. Sie fing es und blickte erst verwirrt bevor sie ihre Hand öffnete. Ihre Augen weiteten sich in purem Schock als sie das Rosario sah und ging einen Schritt zurück. „Kanojo…“ ihre Stimme zitterte, aber nur kurz. Keiner rechnete damit was als nächstes Geschah, die gesamte Youkai Gakuen schien plötzlich zu Beben. Und in einer Gewaltigen Explosion von purem Youki begann Naruto sich zu verändern. Seine Haare waren die ersten, sie wurden silbern mit roten spitzen. Die Haare wurden fülliger, verbargen seine Ohren. Auf seinem Kopf tauchten plötzlich zwei Fuchsohren auf, blond mit schwarzen Spitzen. Seine Augen wurden Blutrot mit einem vertikalen schlitz als Pupille. Die Schnurrhaar ähnlichen male auf seinen Wangen wurden dicker, wilder. Die nächste Veränderung waren seine Fingernägel, sie wurden länger, sahen eher aus wie Krallen mit einer Länge von 3-4 cm. Das letzte was alle einen Schock in die Knochen jagte war der Fuchsschweif der hinter ihm auftauchte. Allen ging nur eine Frage durch den Kopf „Naruto ist ein Kitsune Youkai?“ doch diese Frage war schnell ersetzt als sein Youki erneut in unmögliche höhen schoss.
Jeder einzelne in der Klasse war geschockt als sein Schweif kurz pulsierte und sich teilte. Der Schock saß noch tiefer als aus einem einzigen Schweif plötzlich ganze NEUN Schweife wurden alle mit blondem Fell und Obsidian schwarzen Spitzen. Naruto blickte in Richtung Madara und lies ein Wütendes Schnauben hören, das Youki, der Killing Intent und der Aura von purer Autorität, Macht und Adel machten allen klar, Naruto war KEIN Youkai. Keiner sagte etwas, niemand WAGTE etwas zu sagen. Keine Sekunde nach der Verwandlung schoss Naruto in einer Geschwindigkeit durch das Loch in der Wand das er eine wahre Druckwelle dabei entstehen ließ. Aus ihrem ängstlichen Verhalten rauskommend war Nekonome Shizuka die erste die allen befahl die Klasse zu räumen und sich im Auditorium zu versammeln. Moka und Ruby aber folgten Naruto um zu sehen was da abgeht und wer dieser Kerl war. Es dauerte nur wenige Sekunden und die Gesamte Schule war im Auditorium versammelt. Auf der großen Leinwand konnten sie die beiden gegenüberstehen sehen. Der Chairmen selbst hatte eine Magische Verbindung hergestellt um es selber zu sehen. Alle waren gespannt was geschehen würde, als Naruto das Wort erhob, seine Stimme dunkel und fern aller Emotionen, dick mit Killing Intent. „Ich weiß nicht wie du es hier her geschafft hast aber ich werde nicht zulassen dass du einen meiner Freunde verletzt. Gib Yukari wieder Frei bevor ich Sauer werde!“ Der Mann aber schien nur zu lachen bevor er Naruto grinsend ansah. „Erst einmal sollten wir die Zuhörer loswerden meinst du nicht, Naruto-kun?“ der nun weiß Haarige blickte verwirrt, das war das letzte was sie hörten bevor es keinen Ton mehr gab. Der Headmaster fluchte das es jemand geschafft hatte seine Magie zu beeinflussen. An der Klippe blickten beide sich an, sie hatten Moka und Ruby nicht bemerkt, einer dem anderen in die Augen starrend war im Allgemeinen eine dunkle und Schaurige Atmosphäre. Naruto wurde ungeduldig und Konzentrierte sein Youki in seinen Schweifen. Mit Youki zu gepumpt schossen sie plötzlich nach vorne, griffen den fremden erbarmungslos an der gekonnt und grinsend Auswich.
Noch immer lachend blickte er Naruto plötzlich in die Augen, im nächsten Moment stoppten die Schweife und schrumpften auf ihre Ursprüngliche Länge zurück. Naruto war geschockt, das war unmöglich dieser Fremde hatte sein Youki unterdrückt. Er blickte ihn genauer an, zog scharf die Luft ein und ging einige Schritte zurück als er die Augen des Mannes nun genauer sah. Der Fremde aber grinste nur „Endlich erkannt. Sehr gut dann können wir ja beginnen. Oh und bevor ich es vergesse, mein Name ist Uchiha Madara.“ Damit schoss er vor und hämmerte dem noch immer geschockten Naruto seine Faust in den Magen. Doch nicht genug er drehte sich, ballerte Naruto seinen Ellenbogen ebenfalls in den Magen und trat ihn in die Luft, er verschwand und Tauchte über Naruto wieder auf. Mit beiden Händen zusammen als Faust geballt schlug er Naruto auf den Kopf der direkt zu Boden ging und mit Ungeheurer Kraft und Geschwindigkeit in den Boden krachte. Eine gewaltige Staubwolke entstand, Inner Moka und Ruby waren Geschockt, das konnte nicht sein, dieser Fremde konnte nicht so schnell sein. Ruby wollte los rennen aber Moka stoppte sie. „Bleib hier, ich helf ihm.“ Ruby blickte zu Moka und sah ihr ernstes Gesicht. Sie nickte aber faste Moka noch mal am Arm. „Keine Sorge, ich pass schon auf ihn auf.“ Ruby nickte bevor Moka verschwand und vor dem Fremden auftauchte. Der Mann zog eine Augenbraue hoch bevor er grinste. Moka trat zu „Know your Place!“ ihre Augen weiteten sich in Schock als ihr Tritt einfach durch den Mann durchging ohne ihn zu Berühren. Im Auditorium waren alle mehr als Geschockt, diese Fremde hatte Naruto mit wenigen Schlägen besiegt und Moka ihr Tritt flog einfach durch ihn durch. Keiner wollte glauben dass es jemanden so starkes gab. Der Chairmen selbst betrachtete den Mann und seine Augen weiteten sich. Das ist das Mangekyou Sharingan, wie zur Hölle hat dieser Kerl die Barriere durchbrochen und warum habe ich es nicht mit bekommen. Shit, Naruto wird Probleme haben diesen Kerl zu besiegen. Was ist das denn? Oh Shit, das tut weh.“
Moka noch immer in Schock spürte nur noch wie sich etwas in ihren Bauch bohrte. Mit geschockten Augen blickte sie an sich Runter um eine mit Blitzen überzogene Hand zu sehen die in ihrem Bauch steckte. Sie spuckte Blut, taumelte einige Schritte zurück als er seine Hand aus ihr Zog. Sie spürte wie ihr Kalt wurde, ihre Sicht verschwamm und flackerte, ihre Augen begannen Glasig zu werden. Das letzte was sie sah bevor sie Ohnmächtig wurde waren 9 Blonde Schweife die sie fest hielten, dann nichts mehr. Naruto war gerade aus dem Krater gekrochen als er das kreischen von tausenden von Vögeln hörte. Und es war dieses Geräusch was seine Augen weiten lies „Chidori!“ hastig blickte er zu Madara nur um zu sehen wie er Moka das Chidori in den Bauch rammte. So schnell er konnte rannte er zu ihr, fing sie mit seinen Schweifen bevor sie Ohnmächtig wurde. Er hielt sie fest, blickte sie an und prüfte den Puls, er war sehr schwach. Sie brauchte Blut und das schnell. Sein Blick zu Madara gleitend sah er wieder dieses dreckige Uchiha grinsen auf den Lippen des Mangekyou Trägers. „Oh, hat dir die kleine was bedeutet? Wie schade für dich, und gut für mich.“ Er lachte dreckig bevor er dem Blonden in die Augen sah und wieder grinste. „Ich Zerstöre alles was dir etwas bedeutet, und wenn du am Boden bist, nichts mehr hast für das es sich zu Kämpfen lohnt, dann werde ich dich vernichten.“ Naruto zog seine Augen zusammen, blickte hasserfüllt in die Augen des Uchiha. Madara lächelte finster bevor er langsam auf Naruto zu ging. „Alles läuft nach Plan.“ Madara grinste schon wieder. „Nach dem ich erfahren habe das wegen dir mein Mooneye Plan nicht mehr funktioniert habe ich Sunagakure dazu gebracht Konohagakure zu zerstören. Nun habe ich wieder einen deiner ach so geliebten wichtigen Menschen vernichtet. Sag mir Naruto, wie fühlt man sich, zu wissen das man machtlos ist. Das man seine Freunde nicht retten kann? Was ist das für ein Gefühl zu wissen das du niemals in der Lage sein wirst die Menschen in deiner Nähe zu Retten?“
Naruto bebte vor Wut, Hass, Zorn, Trauer, Angst, Mitleid und Hilflosigkeit. Madara hatte recht, er hat denen die ihm wichtig sind immer nur Tot und Leid gebracht. Wäre er nicht gewesen würden Konohagakure und Sunagakure noch stehen. Wenn er nicht wäre würden seine Freunde noch Leben. Er ist daran schuld, er selbst und niemand anderes das alle Sterben. Warum konnte er niemals etwas richtig machen. Er wollte doch nur das beschützen was ihm wichtig war, die Menschen beschützen die er Liebte. Seine Augen vielen erneut auf Moka, und kurz zu Ruby. Ein trauriges lächeln schlich sich auf seine Lippen, bevor er laut genug Sprach das Ruby es auch hören konnte. „Gomen, Moka-chan, Ruby-Hime, Yukari-Imouto, Kurumu-san, Mizore-san, Chairmen-san… ich habe wieder versagt. Wenn ich nur stärker wäre, wenn ich das sein könnte was ich wirklich bin… es wäre so viel einfacher… nun bleibt mir nur noch eine Sache zu tun. Ninpo: Blood Clone“ Ein zweiter Naruto Tauchte auf und verschwand direkt um vor Ruby erneut aufzutauchen. Ruby war verwirrt bevor der Naruto vor ihr traurig in ihre Augen blickte. „Es ist falsch von mir so zu denken, aber durch all den Hass, all die Einsamkeit in meiner Welt habe ich so viel angestaute Gefühle… genug um mehr als eine Frau zu Lieben. Bitte verzeih mir Koishii, aber ich Liebe nicht nur dich, mein Herz gehört im gleichen auch Moka-chan… bitte verzeih mir.“ Ruby lächelte schwach, sie hatte es irgendwie geahnt. Aber eines war sie sich sicher, Naruto war besser als Tsukune, er war in der Lage mehr als eine Frau zu lieben und solange sie bei ihm sein konnte, war es ihr egal ob sie teilen musste. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen küsste sie den Blood Clone auf die Lippen, löste sich aber nur Sekunden später. „Ich verstehe dich, und auch wenn ich es nicht will, ich teile dich lieber mit Moka-chan als das ich dich ganz verliere. Aber bitte, bleib am Leben.“ Naruto nickte bevor er sie an der Schulter packte und sie ins Auditorium brachte. Dort angekommen verschwand der Klon und ließ nur ein paar Tropfen Blut zurück. Kaum dort angekommen musste Ruby erzählen was bis eben dort besprochen wurde, und die anwesenden waren mehr als nur Geschockt zu erfahren das der Fremde anscheinend ein Übermächtiger Ninja war. Sie hofften alle nur noch zwei Dinge, das Naruto und Moka es überleben würden und sie den Fremden vernichten könnten. Sie ahnten nicht was für einen Preis dieser Sieg kostet.
Der Originale Naruto blickte Moka an und lächelte schwach. Mit Leichtigkeit brachte er ihre Lippen zu seinem Hals, und nur aus purem Instinkt biss sie zu. Es dauerte nur wenige Sekunden und die Wunde in Moka ihrem Bauch war wieder verheilt. Naruto lächelte während sie es erwiderte. Die Angriffe die Madara ihnen derzeitig entgegen schleuderte wehrte Naruto mit seinen Schweifen ab da er Moka nur noch in seinen Armen hielt. Der nun weißhaarige küsste Moka kurz auf die Lippen was ihre Augen weiten ließ, zum Glück sah dies keiner im Auditorium da sie gerade dort Ruby gespannt zu hörten. Nur wenige Sekunden später löste Naruto den Kuss und lächelte traurig. „Moka-hime, ich weiß nicht wie ihr Vampire es haltet, aber ich kann und werde dich nicht verlieren. Es klingt dumm, aber aus irgendeinem Grund habe ich mich in dich Verliebt, aber gleichzeitig gehört mein Herz auch Ruby. Bitte denke nicht falsch von mir, und wenn ich dies alles Überlebe erkläre ich euch alles. Doch nun bitte ich dich, schnapp dir Yukari und verschwinde von hier. Und bitte keine widerrede Madara ist zu stark für dich, er gilt im Ninja Realm schon als Triple S Klasse Shinobi, was einem Double S Klasse Youkai entspricht.“ Auch wenn sie es nicht wollte, Moka nickte bevor sie aufstand um nach Yukari zu suchen und zu verschwinden. „Pass auf dich auf. Ich habe nicht vor das unser erstes Date deine Beerdigung ist.“ Moka rannte so schnell sie konnte um Yukari zu finden „Ich habe niemals jemanden in mein Herz gelassen aus Angst verletzt zu werden. Nun lasse ich es zu, also bitte, Überlebe mein zukünftiges Mate.“ Ihre Gedanken für sich selbst habend blickte sie nicht mehr zurück. Naruto indessen blickte Madara an und seufzte schwer. Er holte Luft und plötzlich färbten sich seine Schweife, Ohren und Haare zu einem Blutrot mit schwarzen Spitzen. „Was… hast du gemacht?!“ Madara war geschockt, Naruto sein Youki war abermals gestiegen, aber wie. Naruto indessen lächelte bitter. In dieser Form behielt er zwar seine normale Stimme aber es war diese Form allein die ihn pro Minute zwei Tage kostete.
Mit unglaublicher Geschwindigkeit raste Naruto auf Madara zu, hämmerte ihm seine Faust in den Magen. Die Augen des Uchiha weiteten sich, wie konnte er ihn berühren, seine Technik war unschlagbar. Naruto aber grinste breit bevor er Madara einen Roundhouse Kick verpasste der in fliegen ließ. Naruto sprintete hinterher, packte Madara mit allen seinen Schweifen und sprang in die Höhe. Noch immer nicht ganz begreifend was geschehen ist sah er mit Schock wie hoch sie waren, Naruto grinste etwas. „In Gedanken an Rock Lee und Maito Gai Omote Renge (Frontal Lotus)“ Madara seine Augen weiteten sich bevor es zu spät war. Naruto begann sich in ungeheurer Geschwindigkeit zu drehen. Sekunden später krachten beide mit einem kleinen Erdbeben in den Boden. Naruto sprang direkt wieder raus und hob seine Faust. Er würde Madara alles zurückzahlen koste es was wolle. „Für meine Schwester, Haruno Sakura. Oukashou (Cherry Blossom Collision)“ Naruto ließ seine Faust zu Boden rasen, kaum Aufgeschlagen sprengte förmlich der ganze Boden auf in einer wahren Explosion von Felsen und Steinen. Im Auditorium waren alle mehr als Geschockt. Der Chairmen selbst grinste nur. „Geschafft, wir können wider mit hören.“ Kaum ausgesprochen hörten sie auch schon. „Für meine Schwester, Haruno Sakura. Oukashou“ die Augen wurden so groß wie Teller als sie sahen was der Angriff anrichtete. Doch Naruto stoppte nicht, im Gegenteil, er sprang zurück, formte Fingerzeichen und seine Augen wurden Kalt. „Für meinen Bruder, Inuzuka Kiba.“ Naruto formte zwei Kage Bunshin und alle drei gingen auf alle viere. Mit einem einzigen Sprung begannen sie sich so schnell zu drehen das sie wie ein drei Tornados aussahen. Gatsuuga (Dual Piercing Fang), Kaum ausgesprochen begannen die Tornados Madara förmlich zu Attackieren. Madara aber schüttelte nur den Kopf bevor er aus dem Weg sprang. Naruto beendete seinen Angriff und stoppte vor Madara, mit einem Grinsen. Arigatou für die Schriftrollen über das Juuken, Neji-nii-san, Hinata-nee-chan.“ Naruto blickte Madara an bevor er grinsend in eine Stellung ging die Madara Schockte. Naruto sein rechter Arm deutete mit Zeigefinger und Mittelfinger in den Himmel. Sein linker Arm deutete mit Zeigefinger und Mittelfinger Richtung Boden.
Naruto seine Beine waren leicht angewinkelt und ein grinsen, was normalerweise auf das Gesicht der Hyuuga gehörte, zierte sein Gesicht. „Für Hyuuga Hinata-nee-chan und Hyuuga Neji-nii-san wirst du der erste sein der dieses zu Gesicht bekommt. Hakke: Hyakunijuuha Shou (Eight Divination Signs: One-Hundred and Twenty-Eight Palms of the Hand) “ Madara versuchte weg zu kommen es war aber vergebens als Naruto seinen Angriff begann. Er hämmerte ihm die ersten zwei in den Torso und Naruto rief die Angriffe aus. Nishou (Two Palms), Yonshou (Four Palms), Hachishou (Eight Palms), Juurokushou (Sixteen Palms), Sanjuu Nishou (Thirty-Two Palms), Rokujuu Yonshou (Sixty-Four Palms), HAKKE: HYAKUNIJUUHA SHOU! Madara stöhnte schmerzhaft, dies war nicht was er erwartet hatte. Warum war der Namikaze Erbe so stark. Er versuchte sich aufzurichten doch ohne erflog. „Was hast du mit mir gemacht“ Madara spuckte etwas Blut, röchelte heftig. Naruto ließ ein leichtes lächeln seine Lippen umspielen während er erneut durch Fingerzeichen flog und auf Madara zu ging. „Dadurch dass ich das Byakugan nicht habe ist das Juuken für mich eigentlich nutzlos. Ich habe über die Jahre hinweg die Menschliche Anatomie Studiert und mir genau eingeprägt wo sich Nervenknotenpunkte, Sehnen, Arterien und bestimmte Muskel Gruppen sowie Organe befinden. Ich habe danach das Juuken und die Techniken dazu so umgewandelt das ich diese Punkte angreife. Und um es kurz zu sagen habe ich etwa 80% der wichtigsten dieser Punkte in deinem Körper gelähmt, Verletzt oder sogar Zerstört.“ Naruto stoppte genau vor Madara der das erste mal in seinem Leben Angst fühlte. Warum konnte er den Namikaze nicht schlagen, es war schon das zweite mal das einer dieses Verfluchten Clans ihm die Pläne versaut.
Naruto aber lächelte bevor alle seine Schweife spitzen von blauen Flammen bedeckt waren. In jeder Flamme stand ein Kanji von rechts nach links, Hi (Feuer), Kaze (Wind), Kaminari (Blitz), Tsuchi (Erde), Mizu (Wasser), Yuki (Schnee), Tsuki (Mond), Sora (Himmel), Ketsueki (Blut). Madara versuchte weg zu kommen, versuchte ohne Erfolg zu verschwinden, aber der Schaden an seinem Körper war zu hoch. Naruto lächelte finster bevor er Madara die Schweife an 9 verschiedenen Stellen des Körpers legte. Einen auf den Kopf, einen auf sein Herz, einen auf jeden Arm und jedes Bein einen auf den Bauch und jeweils einen direkt an seine Schläfen. Madara Schrie vor Schmerz als Naruto nur lächelte. Fuuin Jutsu: Kyuugyou Fuuin! (Sealing Arts: Nine Elements Seal) mit einem letzten Schrei konnte jeder sehen wie das Mangekyou Sharingan von Madara plötzlich verschwand und er zuckend und bewusstlos zu Boden ging. „Nie wieder sollst du jemanden verletzten können. Mit deinem Chakra, deinem Sharingan, deinem Erbgut, und deiner Lebenskraft Versiegelt ist dein Leben vorbei. Ein Zivilist mehr bist du nicht mehr, und lösen wirst du es niemals können, mein Siegel ist nicht zu brechen.“ Naruto lächelte schwach bevor er sich zum gehen wandte. Im Auditorium schaltete der Headmaster die Leinwand ab und sah mit Genugtuung dass die Studenten erstaunt, ängstlich und respektvoll zugleich waren. Er lächelte auf die einzige frage die einer Stellte, was war das.
Der Headmaster lächelte als Ruby antwortete „Ein Kampf zwischen zwei Triple S Klasse Shinobi.“ Alle blickten sie Geschockt an, Shinobi, oder auch Ninja, waren Menschen mit Kräften die den Youkai gleich kamen. Sie alle hatten es im Unterricht erfahren. Inner Moka die gegen Ende des Kampfes mit Yukari ankam seufzte bitter. „Und wie stark sind die in unseren Maßstäben?“ Moka lachte was alle zu ihr blicken ließ „Ein Triple S Klasse Ninja hat die Selbe Stärke wie ein Double S Klasse Youkai bzw. wie ein A bis S Klasse Oni.“ Schock war alles was man sah, Ruby seufzte nur und blickte das Rosario in ihrer Hand an, was plötzlich verschwand zu ihrer Verwirrung. Der Headmaster lächelte noch einmal bevor er den Schülern sagte dass der Unterricht und Club Aktivität heute ausfallen würde. Was sich die Schüler nicht zweimal sagen ließen, nur Tsukune seine Gruppe machte sich auf den Weg wo der Kampf stattgefunden hatte, Tsukune nur weil Moka hinging. Naruto indessen beschwor mit einem besonderen Fuuin auf seinem Rosario dieses zu sich, und klippte es direkt an die Kette zurück. Kaum war es an Ort und Stelle sackte er zusammen und beugte sich über. Kaum auf seinen Händen und Knien spuckte er einen schwall Blut. Seine Augen weiteten sich. „Ich… habe es übertrieben.“
Das Blut war dunkel braun, so dunkel das es fast schwarz war. Er richtete sich langsam auf, mit wackligen Beinen verschwand er in einem Wirbel aus Feuer, er musste den Chairmen dringend sprechen. Nur wenige Minuten nach dem er weg war kamen die anderen dort an, als sie ihn aber nicht sahen machten sie sich auf den Weg zu Naruto seinem Zimmer. Moka allerdings blickte zu Madara, der noch immer bewusstlos war, und hob ihn am Nacken hoch. Mit einem finsteren Blick warf sie ihn über die Klippe in das rote Wasser was darunter lag. „Sollen die Mizu Youkai sich um ihn kümmern.“ Mit einem schnauben drehte sie sich auf der Ferse und blieb stehen, vor ihr war eine Pfütze von Blut. Sie kniete sich hin und strich mit dem Zeigefinger durch das Blut, es war dickflüssig, zu dickflüssig. Den Finger zu ihrer Nase führend schnupperte sie daran und rümpfte ihre Nase in Abscheu. Es roch alt, sehr alt sogar. Sie leckte das Blut von ihrem Finger, und spuckte es direkt wieder aus. „Urgs, das schmeckt als wenn es von einer Leiche kommt.“ Denn Kopfschüttelnd verschwand sie in einem Wirbel aus Fledermäusen. Naruto indessen stand vor dem Chairmen, der ein trauriges, Lächeln auf den Lippen hatte. „Bist du sicher, Naruto?“ Naruto nickte bitter bevor er sich zum gehen wandte. „So sicher wie ich kein Bijuu sein will. Der Kampf hat zu viel gekostet. Ich habe nur noch 96 Stunden, dann ist es vorbei. Meine letzte Hoffnung sind diese drei, bitte sorgen sie dafür das ihr Bruder mich zurück bringt und 96 Stunden später abholt, sollte ich nicht da sein, habe ich es nicht geschafft.“ Der Chairmen nickte und sagte ihm noch er solle in 2 Stunden an der Haltestelle warten, was Naruto mit einem nicken bestätigte. Kaum aus dem Büro seufzte er „Nun zum schweren teil.“ Er verschwand und tauchte Sekunden später in seinem Zimmer auf, wo die anderen anscheinend auf ihn warteten.
„Du hast einiges zu erklären Naruto-nii-san, Desu“ Der Blonde nickte bevor er sich an das Fenster stelle und hinaus blickte. „Um es kurz zu machen, ich bin nicht als das Geboren worden was ihr gesehen habt.“ Alle nickten, soviel verstanden sie. Sie wollten aber wissen wie er so kämpfen konnte und was er war. Naruto seufzte zum widerholten male und lehnte sich an das Fenster, seine Augen auf den Boden gerichtet. „Ich bin geboren worden in einem Dorf im Ninja Realm. An dem Tag meiner Geburt griff der Kyuubi no Youko an, der König aller Bijuu und stärkster der Dämonen. Hunderte, nein, tausende von Shinobi verloren ihr Leben in diesem einen Kampf. Das war, bis mein Vater, Namikaze Minato der Yondaime Hokage und Kiiroi Senkou von Konohagakure no Sato in den Kampf trat und den Fuchs versiegelte, in mir. Aber das Siegel kam mit einem hohen Preis, seine unsterbliche Seele. Dadurch das er das Hakke no Fuuin Shiki: Shiki Fuujin benutzte, was den Shinigami selbst ruft, musste er seine Seele an diesen Übergeben, ohne jede Chance jemals wiedergeboren zu werden.“ Naruto holte Luft und wartete etwas, die anderen starrten ihn einfach nur an. Keiner konnte so recht begreifen dass ein einfacher Mann den Gott des Lebens und des Todes beschwören konnte. Naruto aber schüttelte kurz den Kopf. „Der letzte Wunsch meines Vaters war es das ich als Held gesehen werde da ich jeden Tag aufs Neue das Dorf von dem Fuchs beschütze.“ Sie nickten, bis jetzt kamen sie mit, Yukari aber lächelte. „Dann haben sie dich als Held gesehen, oder Naruto-nii-san?“ Naruto lachte auf, kalt und ohne Emotionen. Er schüttelte deutlich den Kopf und seufzte wider. „Imouto, ich bin das gewesen was man einen Jinchuuriki nannte, oder auch, Power of Human Sacrifice. Wir wurden niemals als Helden gesehen. Wir waren nur lebende Waffen für die Dörfer, Menschen ohne Existenzberechtigung, Abschaum so viel wert wie der Dreck auf der Straße.“ Er seufzte als er hörte wie die Anwesenden scharf die Luft einzogen. Seine Gedanken klärend holte er erneut tief Luft.
„Ich wusste nie was ich war, der Sandaime Hokage hatte ein Gesetzt erlassen was der älteren Generation verbat darüber zu reden. Jeder der dieses Gesetzt brach wurde an Ort und Stelle Hingerichtet. Er wollte mir so eine… normale Kindheit ermöglichen. Doch vergebens, sie nutzen eine Lücke und machten mein Leben anders schwer. Sie verweigerten mir das einkaufen, warfen mich aus den Läden heraus, jagten mich von ihren Kindern weg. Doch nichts übertraf das was an meinen Geburtstagen geschah.“ Keiner sah seine Leeren Augen, keiner fühlte den Schmerz den er fühlte bei den Erinnerungen alleine. Niemand würde es verstehen solange sie nicht dasselbe durchgemacht hatten. Ruby war die einzige die ihren Kopf wegdrehte und stille Tränen vergoss da sie schon einen kleinen teil seiner Vergangenheit kannte. Doch sie war nicht darauf vorbereitet was er heute noch preis geben würde. „An meinen Geburtstagen, ein Tag den andere Kinder feierten, fürchtete ich um mein Leben. Die Bewohner, Ninja und Zivilisten zu gleich, formten Mobs und gingen auf das was sie allgemein als die ‚Naruto Jagt‘ bezeichneten. Und sie fanden mich jedes Mal, schlugen, traten und prügelten mich fast zu Tode.“ Er musste stoppen Erinnerungen an seinen 10 Geburtstag kamen hoch, Gedanken die er vergessen wollte, für immer. Es war der Schlimmste Tag seines Lebens gewesen, aber er hatte keine Wahl. „Ich habe immer irgendwie überlebt, doch an meinem zehnten Geburtstag veränderte sich mein Leben. Sie hatten mich gefunden und gefoltert. Schütteten Benzin über mich und zündeten es mit einem Lachen an. Kinder meines Alters mit in der Horde lachten ebenfalls. Als die verdammten Flammen endlich verloschen war es eine Person die ich bis dato als Schwester gesehen hatte die mich verriet. Ihr Name war… Uzuki Yuugao, eine ANBU aus dem Dorf und immer für mich da. Doch an diesem Tag verlor ich mein Vertrauen in das Dorf. Sie…“ er brach wieder ab, jeder sah sie, die Tränen die auf den Boden fielen. Was muss sie ihm angetan haben das er so reagiert. Naruto holte tief Luft, versuchte seine Nerven zu beruhigen. „Sie hat mich an dem Tag Vergewaltigt während sie mit einem Tanto schnitte und Muster in meine Haut ritze und gelegentlich einfach zu Stach. Ich bin an dem Tag gestorben. Und in einem letzten Versuch zu überleben hat der Kyuubi all sein Youki mobilisiert um auszubrechen. Vergebens, all seine Macht ging auf mich über, aber da war es schon zu spät. Mit einem Tanto in meinem Herz stecken, und ihren… Urgs… Körperflüssigkeiten auf mir lag ich verlassen und tot in der Seitengasse.“
Ruby ihre Augen weiteten sich, genau wie die der anderen. Die einzige die dieses Gefühl der Hilfslosigkeit nachvollziehen konnte war Yukari die bereits schon einige male FAST Vergewaltigt wurde. Aber niemand, keiner in der Gruppe, konnte wirklich verstehen wie es sein muss wenn man Vergewaltigt wird, und dann auch noch von jemanden den man als Schwester sah. Sie sahen das Naruto sich zum Fenster drehte und hinaus starrte. Keiner wagte es zu ihm zu gehen, zu sehr hatte sie es mitgenommen. Naruto seufzte bitter bevor er leicht seinen Kopf Schüttelte. „Sandaime-Ojiji fand mich in der Gasse und brachte mich ins Krankenhaus wo das Tanto entfernt wurde. Als die Klinge mein Herz verließ heilten meine Wunden sofort und mein Körper veränderte sich. Fuchsohren und 9 Schweife, ich war der neue Kyuubi geworden. Kaum das ich wieder laufen konnte, verließ ich das Dorf ohne zurück zu blicken. Doch… ich hörte niemals auf das Dorf beschützen zu wollen. Jahre lang reiste ich einfach durch die Ninja Nationen. Lernte vom abschaum der Gesellschaft, den Nuke-nin, Ausgestoßene aus ihren Dörfern, die Kunst der Ninja.“ Verständnislosigkeit war in den Gesichtern der Anwesenden, sie verstanden nicht warum jemand ein Dorf beschützen wollte das ihn gequält und verraten hatte. Ruby war die erste die Reagierte und Naruto von Hinten umarmte. Es war etwas was sie niemals für möglich gehalten haben, in all der Zeit die sie Naruto nun kennen haben sie ihn nie so gebrochen gesehen. Naruto aber lächelte schwach als er Ruby ihre Umarmung fühlte. Er lehnte sich leicht in sie bevor er weiter erzählte. Und so über die nächste Stunde erzählte er ihnen alles. Sein Training, sein Treffen mit Konoha-nin den er auf Missionen half. Sein zusammen kommen und die erste Begegnung mit Ruby und dem Chairmen. Sein eher Peinliches Treffen mit Kurumu ihrer Mutter, Ageha. Wie er die Yuki Onna rettete und vieles mehr. Als er endlich fertig war, hatte Tsukune längst das Zimmer verlassen. Er wusste das Tsukune ihn nicht leiden konnte, und er verstand auch warum.
Vor nicht einmal einer Woche hatte er Tsukune brutal zusammen gestaucht. Nicht Physisch aber Verbal. Er hatte ihm seine Meinung gesagt über das was er von ihm hielt dass er sich hinter den Mädchen verstecke und endlich mal selber Trainieren sollte oder von der Schule verschwinden sollte. Er wusste nicht das Outer Moka alles gehört hatte und das der Grund für ihre Abneigung gegen ihn war. Naruto lächelte etwas und genoss die Stille im Raum. Doch sein Herz wurde schwer als ihm klar wurde das er die Bombe noch zünden musste. Mit einem schweren Luftzug drehte er sich und zog ein Messer, die anderen starrten ihn an. Das war bevor er sich in die Handfläche schnitt und alle Geschockt zu ihm sahen. Dunkel braunes, fast schwarzes, Blut sammelte sich in seiner Handfläche und Moka ihre Augen weiteten sich. Alle blickten Verwirrt zu ihr als sie einige Schritte zurück ging und ihren Kopf schüttelte. Keiner fragte, das war bevor Moka eher ein Gehauchten „Wie lange noch?“ von sich gab. Doch Naruto antwortete nicht. So schnell wie Moka vor ihm war und mit einer Hand ihn am Kragen packte konnte keiner reagieren. „Wie lange noch Verdammt nochmal?!“ Naruto drehte den Kopf weg, er wollte ihre Augen nicht sehen. „etwas weniger als 96 Stunden.“ Moka ließ ihn los und ging wieder einige Schritte zurück. Fiel auf die Knie bevor sie zu Boden blickte. „Wie lange weißt du das schon? Warum sagst du mir das was du gesagt hast wenn du…“ Naruto lächelte bitter bevor er sich drehte und alle die Tränen sahen. Kombiniert mit seinen trüben und Leblosen Augen wussten sie etwas war nicht Korrekt. „Zu dem Zeitpunkt waren es noch 90 Tage.“ Er lehnte sich an die Wand, rutsche an dieser hinab und blieb sitzen. Die Tränen stoppten nicht. „Der Fuchs… ein Mensch ist nicht dafür gemacht ein Bijuu zu werden.“ Er blickte zu Ruby die ebenfalls leise am schluchzen war. Sie hatte es begriffen sowie die anderen auch. Naruto war am sterben. „Als ich zum Bijuu wurde, haben die Gene des Fuchses angefangen mich zu killen. Als ich es merkte war es zu Spät, ich hatte nur noch knapp 1 Jahr. Nun hier hatte ich noch 90 Tage, genug Zeit um eine Heilung zu finden. Aber ohne Erfolg. Der Kampf mit Madara war es der mich nun endgültig tötet.“ Er schüttelte den Kopf bevor er aufblickte, direkt in Ruby ihre Augen, danach in die von Inner Moka. „Aber noch gebe ich nicht auf. Ich reise noch heute, um genau zu sein in 20 Minuten, in meine Heimat, den Ninja Realm. Ich kenne dort drei Personen die meine letzte Hoffnung sind.“ Er stand auf, griff Moka am Arm und zog sie hoch. Nur Sekunden später machte er einen Ketsueki Bunshin und das Original sowie die Kopie umarmten die beiden. Das war, bevor er ein leises Gomen flüsterte gefolgt von einem Arigatou, das letzte was Moka und Ruby sahen waren die traurigen Augen von Naruto bevor alles schwarz wurde. Der Blonde blickte zu Kurumu, Mizore und Yukari, ein bitteres lächeln auf seinen Lippen gab er Yukari eine Schriftrolle. „Gib diese bitte Ruby-hime, sie ist die einzige die es öffnen kann.“ Damit verschwand er in einem Wirbel aus Blättern. Keiner wusste ob sie Naruto wieder sehen würden. Keiner wusste ob er überlebt. Aber eines wussten sie, sie würden warten, hoffen und beten für einen Freund und Gefährten.
