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Naruto - The way into the future

von

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Kapitel 03. - The truth lies beyond the gate!

Naruto - The way into the future
 

Kapitel 03. - The truth lies beyond the gate!
 

So, hier kommt Kapitel 3, ich hoffe es gefällt allen.

Wer Schreibfehler findet darf sie als Geschenk behalten^^
 


 

„bla bla bla“ reden

„BLA BLA BLA“ schreien, brüllen

//bla bla bla// in Gedanken

'bla' Wortbetonung
 

+++++++++++++++++++
 

Tenten fühlte sich sehr merkwürdig.

So viel war in der letzten Nacht geschehen, zu erst wachte Naruto auf und wollte unbedingt aus dem Krankenhaus heraus.

Dann war da diese Sache mit den beiden Hyuga Wachen die scheinbar panische Angst vor den Worten des blonden hatten.

Und zu guter Letzt dieses deutlich leer stehende Haus, das ihr selbst noch nie aufgefallen war, und leer stand es, dafür sprachen die Zentimeter dicke Staubschichten überall.

Oder sie fühlte sich merkwürdig, weil sie hier in einem fremden Doppelbett lag, und Naruto nur wenige Zentimeter von ihr entfernt war.
 

Als sie hier ankamen, wollte Tenten nicht das Naruto noch in der Nacht hier durch das Haus wandert, wie er es scheinbar vorhatte, deswegen hatte sie ihn hier in Bett gelegt und sich gleich daneben, weil sie keine Lust hatte, nach einem anderen Bett zu suchen.

Langsam drehte sie sich auf die Seite und betrachtete Naruto ein weile während dieser noch im Land der Träume weilte.

//Vielleicht sollte ich doch mal sehen ob ich etwas zu Essen machen kann?// dachte Tenten und stand vorsichtig auf.
 

Zum Glück hatte sie alle Taschen aus dem Krankenhaus mitgenommen und in Siegelrollen verpackt, irgendwo müsste also noch etwas Essbares dabei sein.

Während sie die mitgebrachten Taschen durchsuchte waren ihre Gedanken noch immer bei dem Blonden Shinobi der nur ein Zimmer entfernt lag.

Die Zeit, die sie mit ihm verbracht hatte, zeigten ihr deutlich, wie wohl sie sich an seiner Seite fühlte, sie genoss dieses warme Gefühl, das sich in ihrem Inneren immer ausbreitete, wenn sie dicht bei ihm stand.

//Bei Neji habe ich mich nie so gefühlt!//
 

+
 

„Ich weiß ja das wegen der Angleichung unserer Chakren ich etwas schwach auf der Brust bin! Du hast es mir ja eingehend erklärt Kyubi, aber das es so schlimm ist hätte ich nicht gedacht.“

„Es tut mir ja auch Leid Ningen, ich weiß das Du es hasst so schwach zu sein. Aber das wird bald wieder besser, und wenn meine Angleichungen abgeschlossen sind, wirst du um ein Vielfaches stärker sein.“

Naruto humpelte durch seine Gedankenwelt, er musste sich sogar eine Krücke herbei denken, um sich etwas alleine bewegen zu können.

Der große inzwischen blonde Fuchs lag auf einem großen Kissen und beobachtete seinen Wirt dabei, bis er seinen Kopf hob und scheinbar nach oben blickte.

„Deine Begleiterin hat sich gerade erhoben. Vielleicht solltest du auch aufwachen Naruto?“

Der Blonde nickte und schloss seine Augen.

„Bis später Kyubi.“
 

Naruto schlug die Augen auf und sah eine dunkle weiße Zimmerdecke, langsam lies er seinen Blick durch den Raum wandern, um jedes Detail zu erfassen.

Gegenüber vom Bett stand eine Kommode, und auf der Kommode ein Bilderrahmen mit einem Bild seiner Eltern das scheinbar vor der Tür des Hauses aufgenommen wurde.

Jedenfalls dachte er das durch die Staubschicht zu erkennen.

//Es ist merkwürdig, ich war noch nie in diesem Haus, und doch habe ich so ein warmes vertrautes Gefühl in meinem Innern. Das gefällt mir.//

Mit Bedacht richtete er sich auf, seine Muskeln schmerzen, doch er kam besser zurecht, als vorher als er im Krankenhaus aufzustehen versuchte.
 

Humpelnd und langsam ging er bis zur Kommode und nahm das Bild in seine rechte und wischte mit der linken darüber um es vom Staub zu befreien.

„Naruto?“ erklang eine leise Stimme links von ihm.

Tenten stand mit einer Tüte in der Zimmertür und sah ihn besorgt an.

„Es ist alles in Ordnung Tenten, ich entdecke bloß die Vergangenheit.“ erklärte er und humpelte mit dem Bild in der Hand zurück zum Bett und setzte sich.

„Und was hast du da Tenten?“

„Oh, ich hab das Letzte zu Essen hier das Ich noch hatte.“ sagte sie und setzte sich neben ihn und zusammen aßen sie etwas.
 

„Du Naruto. Was hat es mit diesem Haus auf sich?“ fragte Tenten nach einiger Zeit da sie ihre Neugier nicht länger zurück halten konnten.

„Wenn mein Leben normal gewesen wäre, dann wäre ich hier aufgewachsen. Das hier ist das Haus meiner Eltern Tenten.“ flüsterte Naruto und hielt das Foto dann so das auch Tenten es sehen konnte.

„Aber Naruto, das ist der 4. Hokage!“

„Ja ich weiß Tenten. Mein Vater ist Minato Namikaze, und die Frau ist meine Mutter Kushina Uzumaki. Du hattest mich gestern gefragt warum die Wachen der Hyuga so eine Angst hatten, vielleicht ist das hier jetzt ein guter Zeitpunkt dir meine Geschichte zu erzählen. Du weißt ja das man sagt, dass mein Vater damals den neun-geschweiften Fuchs besiegte und so das Dorf rettete, was aber nur die älteren wissen ist, dass der Fuchs nicht vernichtet wurde.“

„Wie meinst du das Naruto, wie konnte er das Dorf retten und ihn nicht vernichten?“

Naruto hob sein Shirt hoch und ließ das Siegel auf seinem Bauch erscheinen.
 

„Seit diesem Angriff trage ich den Kyūbi no Yōko in mir. Denn mein Vater versiegelte den Fuchs in mir und rettete so das Dorf.“

Tenten sah mit großen Augen auf das Siegel und streckte schließlich vorsichtig ihre Hand aus und legte ihre Finger auf Narutos Bauch.

Es war ihr schon vorher aufgefallen, dass er doch sehr gut trainiert war, aber jetzt konnte sie es noch besser fühlen.

„Monster.“ flüsterte die Waffenspezialisten dann aber und spürte, wie er zusammenzuckte.

„Deswegen hörte ich früher immer wieder, wenn erwachsene Monster zu dir sagen, ich verstand nie, warum sie das taten. Ich habe doch recht, oder?“ fragte sie leise.

„Ganz recht Tenten, sie hassten mich für etwas das in mir ist. Etwas das mein Vater in mir einschloss, um dieses Dorf zu retten. Ich wurde für sie zum Monster, ich wurde der Kyubi in ihren Augen. Aber ich weiß das hier im Haus irgendwo etwas auf mich wartet, etwas das mir helfen wird. Genau aus diesem Grund wollte ich hierher kommen.“
 

Einige Zeit später half Tenten Naruto dabei durch das Haus zu gehen, sie stützte ihn und wich nicht von seiner Seite.

Es gab im Haus eine Menge zu sehen, bei jedem noch so kleinen Bild blieben sie stehen, damit der Blonde es sich in Ruhe ansehen konnte.

Für Tenten war das eine völlig neue Seite an Naruto, die Sache mit dem Fuchs störte sie dabei nicht im geringsten, es passte irgendwie zu ihm.

Er war eben immer ungewöhnlich, immer anders als andere.
 

Dann stießen sie auf ein Arbeitszimmer, überall lagen Schriftrollen, Bücher und Notizen.

„Hier werde ich erst einmal bleiben Tenten, vielleicht wäre es gut wenn du Tsunade informieren würdest, aber bitte nur sie. Und sie soll es für sich behalten.“

„Ich kümmere mich darum Naruto, ich schicke einen Doppelgänger und versuche dann im Schlafzimmer und in der Küche etwas Ordnung schaffen.“

Naruto nickte und setzte sich hinter den großen Schreibtisch und lies erst einmal das ganze Zimmer auf sich wirken.

Er konnte vor seinem geistigen Augen sehen, wie sein Vater hier saß und über irgendwelchen Schriften hockte, wie er schwer am Grübeln war und seine Mutter mit Tee hereinkam.

Die Vorstellung lies ihn selig lächeln während Er begann sich alles anzusehen, was auf dem Schreibtisch lag.
 

Notizen über Jutsus, geschichtliche Ereignisse, alles Mögliche fand er.

Danach nahm er sich die Schubladen vor, und in der untersten Schublade, der rechte Seite fand, er eine Schriftrolle mit seinem Namen.

Als er die Schriftrolle öffnete, fand er zu erst zwei offiziell aussehende Schriftstücke.

Zu erst war da die Hochzeitsurkunde seiner Eltern, und schließlich seine eigene Geburtsurkunde.

Er war erst wütend als er las das Tsunade und Jiraiya die Trauzeugen seiner Eltern waren, ihm aber nichts gesagte hatten.

Aber auch verwunderte es ihn das auf seiner Geburtsurkunde als Patentante eine Kaori Uzumaki eingetragen war, aber er kannte niemanden mit diesem Namen.

Seine Hände zitterten, als er dann schließlich sah, dass die Schriftrolle noch einen Brief enthielt, welchen er jetzt öffnete.
 

Hallo mein Sohn,

wenn du diesen Brief in Händen hältst, sind dein Vater und auch ich

nicht mehr bei dir. Minato war der Meinung, dass ich diesen Brief

nicht schreiben bräuchte, da uns nichts passiert. Aber nun ist deine

Geburt nur noch einen guten Monat entfernt und bist in meinem

Bauch auch gerade mal wieder sehr aktiv, und ich fühle mich einfach

besser, wenn ich weiß, das falls etwas geschieht du diesen Brief hier

hast.Ich kann natürlich nicht wissen inwieweit du über meine

Familie informiert bist. Ursprünglich stamme ich aus dem Strudelreich

wo auch unsere Familie lebt, auf einer Mission habe ich deinen Vater

kennen gelernt und mich verliebt, weswegen ich nach Konohagakure

kam. Doch ich habe auch dem Strudelreich eine Verpflichtung

gegenüber zu erfüllen. Denn der Clan der Uzumakis ist der herrschende

Clan des Strudelreichs und ich die derzeitige Prinzessin des Reiches.

Das macht dich im Übrigen ebenso zu einem Prinzen ab einem ganz

bestimmten Alter. Zwar wurde das Strudelreich während des dritten

Ninjaweltkrieges zerstört und seine Bewohner haben sich teilweise

in alle Winde zerstreut. Doch sie alle Warten nur darauf das Sie wieder

zurück kommen können...
 

Naruto lies den Brief sinken, seine Gefühle spielten gerade vollkommen verrückt, da es scheinbar möglich war, dass er noch Familie hatte.

Erst ein leises Räuspern lies ihn aufsehen, Tsunade stand in der Zimmertür, sie hatte Tränen in den Augen.

„Warum hat mir keiner etwas gesagt?“ fragte Naruto leise.

„Es war vom 3. Hokage verboten worden. Die ANBU haben die Anweisung sollte sie jemanden hören der darüber spricht festzunehmen. Erst an deinem 18 Geburtstag solltest du einen Brief erhalten, der dir alles erklärt, und auch ich musste mich immer daran halten Naruto, auch wenn ich es nicht wollte.“ schluchzte Tsunade, rührte sich aber nicht von der Tür weg.

„Die Wahrheit liegt jenseits des Tores!“ murmelte der Blonde leise.

„Hör mir bitte zu Naruto. Ich weiß nicht, wie lange es dauert, bis die ältesten erfahren das Du hier in diesem Haus bist, und sie die ANBU schicken, um dich zu holen.“

Doch Naruto antwortete nicht, er hatte seine Augen geschlossen und seinen Kopf leicht gesenkt und war in seine Gedankenwelt abgetaucht.
 

„Na was sagst du alter Fuchs, wie klingt das Strudelreich für dich?“ fragte der Blonde den alten Dämonen der gemütlich auf einem großen Kissen lag.

„Strudelreich, nun warum nicht! Ich meine was hält dich, uns eher gesagt noch hier. Außer das Du dich hier rächen, kannst, vor allem an dieser rosahaarigen Schlampe.“ knurrte Kyubi und ließ seine neun Schweife dabei herum peitschen.

„Rache kann man immer und auch von überall starten Kyubi. Doch zuerst will ich stärker werden und Leben, und vor allem meine Familie finden, wenn es noch jemanden gibt.“

„Gut ich verstehe dich Ningen, tue, was du für richtig hältst, ich unterstütze dich. Und jetzt geh zurück bevor die beiden Weibchen noch durchdrehen.“
 

Naruto stieg wieder aus seiner Gedankenwelt auf und öffnete seine Augen.

Zu Tsubade hatte sich inzwischen auch Tenten gesellt, und beide sahen den Blonden nachdenklich an.

„Tsunade, ich möchte dich nun bitten zu gehen. Ich weiß das Ich nicht einfach das Dorf verlassen kann ohne das ich zum Nuke-nin erklärt werde, deswegen bitte ich dich ein entsprechendes Papier vorzubereiten, das ich das Dorf verlassen kann.“

Die Blonde Sannin sah den jungen Mann mit großen Augen an.

„Was meinst du Naruto?“

„Ich will gehen, ich will nicht länger ein Shinobi dieses Dorfes sein und einfach gehen.“ sprach er mit ungewohnt harter Stimme.

Tsunade sah ihn einem Augenblick an, sie sagte nichts, sah ihm einfach in die Augen, bis sie nickte und ging.

Zurück blieb Tenten die jetzt bis an Narutos Seite kam, in die Hocke ging und sich an dem Stuhl, auf dem der blonde Sass festhielt.
 

„Tenten, ich bin dir sehr dankbar das Du mich gerettet hast und mich auch bis hierhin begleitest hast. Aber ich möchte dich auch bitten nun zu gehen.“

Die Braunhaarige schüttelte sofort den Kopf.

„Aber ich will nicht Naruto! Ich will nicht weggeschickt werden von dir, also tue es bitte nicht.“

„Warum Tenten, du kennst mich doch kaum, warum sagst du das?“ fragte er und betrachtete die junge Kunoichi.

„Weil ich es von mir aus so will, Naruto, ich habe mich so entschieden. Also sag mir, was wir jetzt als Nächstes tun?“

Der Jinchūriki sah sie einen Moment an und massierte sich dann mit der linken seine Nasenwurzel.

„Wir gehen ins Strudelreich, aber erst packen wir hier ein, was nützlich ist.“

„Gut, ich schicken einen Doppelgänger zu mir der packt und uns dann bei Tsunade erwartet.

So packten die beiden im Haus alles zusammen, was sie mitnehmen konnten, was eigentlich nur Schriftrollen, Bücher und Ninja Ausrüstung war, jedenfalls im Großen und Ganzen.
 

Eine Stunde später waren Naruto und Tenten auf dem Weg zum Hokageturm.

Inzwischen konnte der Blonde mehr oder weniger wieder ohne Hilfe gehen, obwohl er noch immer schwer am Humpeln war, und nicht sehr schnell gehen konnte.

Im Büro von Tsuande erwartete die beiden eine zweite Tenten die zwei Rucksäcke bei sich hatte und eine Shizune mit verweinten Augen.

Tsunade selbst weinte zwar nicht, aber ihr Gesicht sprach für ihre Gefühle.

„Ich verstehe nicht so ganz genau warum Tenten jetzt mit dir gehen will, aber ich respektiere ihren Wunsch genau so wie deinen Naruto. Eigentlich hätte ich jetzt noch Dutzende fragen, die ich dir stellen möchte, doch ich bezweifele ehrlich gesagt, dass ich eine Antwort von dir bekommen würde. Jedoch habe ich eine die ich unbedingt stellen will.“ sprach Tsunade und sah Naruto sehr erst an.

„Weißt du, wer dich angegriffen hat? Wenn ja sag es mir bitte!“

„Ja ich weiß wer mich angegriffen hat Tsunade, aber ich werde die Identität meines Angreifers nicht offen legen.“ erklärte er.
 

Ja so etwas in der Art hatte Tsunade erwartet, aber sie konnte und wollte Naruto jetzt nicht zu einer Antwort zwingen.

Außerdem hatte sie ja Kakashi, Ibiki und Anko auf den Angreifer angesetzt, und vielleicht fanden sie ihn, bevor der Blonde sich rächen kann.

„Also gut, dann bleibt nun nur noch das Formelle zu erledigen.“

Tsuande deutete auf zwei Schriftstücke auf dem Schreibtisch und Naruto und Tenten kamen näher.

„In diesen Schreiben steht das ihr aus freien Stücken und im vollen Besitz eurer geistigen Kräfte entschieden habt nicht länger Teil dieses Dorfes zu sein und es aus eigenem Antrieb verlassen wollt. Dann brauche ich noch von dir Tenten deinen Stirnschutz, und ihr bekommt die Bestätigung eures derzeitigen Ninjaranges.“

Beide jugendliche hatten den Ausführungen von Tsunade zugehört und dabei die Erklärung gelesen.

Naruto griff sich sofort einen Stift und unterschrieb, Tenten folgte seinem Beispiel dann ohne Zögern und legte danach ihr Stirnband ab.

Zwei Mal versuchte Tsunade danach etwas zu sagen, doch sie lies es jedes mal bleiben.

„Ist schon gut Baa-chan, es ist nicht deine Schuld.“ sagte Naruto sanft, drehte sich dann langsam um und humpelte zur Tür.

„Leben sie wohl Tsunade-sama, Shuzune-san.“ verabschiedete sich Tenten und eilte wieder an die Seite von Naruto.
 

Auf dem Weg zum Tor war auf den Straßen von Konohagakure deutlich mehr los, und zum ersten Mal wurde Tenten sich ganz bewusst wie die Dorfbewohner auf Naruto reagierten.

Der Jinchūriki hatte den Blick seiner Begleiterin bemerkt.

„So war es mein Leben lang Tenten, ignoriere es einfach, sobald wir das Dorf verlassen haben, ist das alles egal.“

„Ich versuche es Naruto, aber diese Blicke sind so stechend.“ sagte die Braunhaarige und sah sich dabei immer wieder um.

Als das große Tor schließlich in Sicht kam, entspannte Tenten sich wirklich.

Izumo und Kotezu sahen beide mehr als überrascht aus, als die beiden Jugendlichen ihnen die Papiere zeigten, dass sie nicht länger Bewohner von Konoha waren, ließen sie aber natürlich ziehen.

Einige Dorfbewohner, die das mitbekommen hatten, wie die beiden Jugendlichen gingen und kamen sofort zu den beiden Wächtern um zu erfahren was los was.
 

+
 

Nachdem Naturo und Tenten gegangen waren hatten sie Shizune losgeschickt um alle Rookie und ihre Senseis zu Hohlen.

Eine halbe Stunde später standen sie alle vor der Hokage und warteten darauf den Grund zu erfahren, warum sie hier waren.

„Ihr alle wisst inzwischen sicher das vorgestern Nacht Naruto Uzumaki ins Krankenhaus von Konohagakure gebracht wurde. Jemand hat versucht ihn in seiner Wohnung umzubringen. Seine Halsschlagader, sein Herz, seine Lunge, seine Leber wurden praktisch aufgespießt. Dazu hatte er massive Stichverletzungen an Armen und Beinen. Gefunden wurde er von Tenten Ama die sich von da an auch um ihn kümmerte.“ erklärte Tsunade und sah in eine menge geschockter Gesichter.

„Dazu wurde, nachdem er im Krankenhaus war, sein gesamter Besitz auf brutalste Weise geradezu vernichtet.“

Als Beweis legte sie das zerbrochene Stirnband so auf den Schreibtisch das alle es sehen konnten.

„Ich habe bereits eine Untersuchung eingeleitet, aber sollte einer von euch etwas herausfinden oder hören will ich das Wissen. Auch wenn es zu spät ist.“
 

„Wie zu spät Hokage-sama? Was meinen sie damit?“ fragte Kurenai Yuhi.

„Es ist zu spät weil Naruto Uzumaki sein Amt als Shinobi von Konoha abgelegt hat und nicht länger ein Bürger dieses Dorfes ist. Das gleiche gilt im Übrigen auch für Tenten Ama, sie hat sich dazu entschlossen Naruto zu folgen.“

„Aber was ist mit Sasuke? Naruto hat doch versprochen Sasuke zurückzubringen, und er sagte doch selber das er seine Versprechen immer hält!“ kam es leicht panisch von Sakura.

//Ja gute Sakura, wir hätten nicht anders reagierten dürfen, sonst wären wir aufgefallen. Und jetzt brauchen wir noch tränen, ein paar Tränen brauchen wir jetzt sofort.// dachte die Rosahaarige nur und grinste innerlich, während sie äußerlich in Tränen ausbrach.

„Nein Sakura, ich fürchte das dass nicht passieren wird. Sasuke Uchiha hat sich genau wie Naruto Uzumaki entschieden das Dorf zu verlassen. Nur hat Naruto den richtigen Weg gewählt, Sasuke aber nicht.“ sagte Tsunade und schickte dann alle mit einem Handwink davon.

Kaum das alles draußen Waren hat Shizune aus einem Schrank eine Flasche Sake und zwei Trinkschalen geholt und sich zu ihrer Sensei gesetzt.

„Aber Shizune, du trinkst doch gar nicht!“

„Heute doch Tsunade, heute doch.“
 

Der Großteil von Narutos Freunden kehrte derweil bei Ichirakus ein wo der Ladenbesitzer Teuchi die Bande musterte.

„Na was ist denn bei euch los? Was macht ihr denn für lange Gesichter?“ fragte er und auch seine Tochter Ayame kam hinzu.

„Naruto hat uns verlassen, die Dorfbewohner haben es endgültig geschafft ihn von hier zu vertreiben.“ erklärte Kakashi und lies dann, wie alle anderen noch mehr den Kopf hängen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Achiles
2010-10-17T22:29:23+00:00 18.10.2010 00:29
Hi
super ff bis jetzt gefällt mir sehr gut bis jetzt das angedeutete pairing ist auch interessant höffe es wird bald weiter geschrieben.

Gruß Achiles
Von:  Blue_StormShad0w
2010-10-11T18:34:27+00:00 11.10.2010 20:34
Guten Abend!
Hab mir deine FF heute Nachmittag mal angesehen. Hatte nur vergessen sie als Favo zu speichern und eine Kommi zu schreiben, sorry (^-^)°.
Ich finde die FF sehr gut.
Naruto und Tenten als Paar würde ich sehr gut finden, da ich diese Paarzusammenstellung sehr interresant finde.
Sakura muss sehr hart und ohne Gnade bestraft werden (böse gucken).
Ansonsten auf bald, ciao! (^.^)
Von:  fahnm
2010-09-01T19:46:39+00:00 01.09.2010 21:46
Naru und Ten gehen ins Strudelreich.
Bin mal gespannt wie esweiter gehen wird.
Sakura sollte sich nicht zu sicher sein.
Das wird noch ihr genick brerchen.

mfg
fahnm

Von:  narutofa
2010-09-01T18:46:40+00:00 01.09.2010 20:46
ein sehr schönes kapitel. es hat sp gemacht es zu lesen mach weiter so
Von:  red_moon91
2010-09-01T14:53:10+00:00 01.09.2010 16:53
Bin echt gespannt wie die Reise der beiden aussieht und ob sie diese Kaori finden. Ja und alles in allem ein sehr schönes Kapitel!
Bis zum nächsten Kapitel
Von:  bLy
2010-09-01T14:48:45+00:00 01.09.2010 16:48
super kapitel, bin gespannt was naruto und tenten im strudelreich erwartet und wie stark die beiden werden :)
schreib schnell weiter!!


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