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Schmerzhafte Kindheit

von

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Mein kleiner Schnuffel, schreckliche Kindheit.

Alle hatten jede menge Spaß am Strand, auch dieser Tag neigte sich irrgent wann den Ende hin, und sie beschlossen ihre Sachen zu packen und dann zu ihren Zelten zurück zu kehren. An den Zelten dann wieder angekommen ging Kai rein da sie sich eine Bluttablette holen wollte, aus der Tasche von Kain die er dort rein tat, jedoch fand sie dort was ganz anderes. "Häää was ist denn das für ein Ding?", fragte sich Kai, es handelte sich dabei um einen Stoffhasen und krabbelte damit aus den Zelt, und warf es zu Aido. "Hey was soll das denn?", fragte er dann sie.
 

"Na das ist doch deins, passt doch auch zu deiner Häschen Badehose", kam es von ihr. Kain betrachtete den Hasen und sah leicht geschockt aus. "Schnuffel", kam es leise von Kain. "Mhh was das soll meiner sein, hey Kai da irrst du dich das ist nicht meiner aber frag doch mal deinen Kain", kam es von Aido und grinste, und warf den Hasen zu Kain der diesen auffing. "Kain gehört das Ding etwa dir", fragte sie ihn. "Ähm, nun ähm wie soll ich sagen", stammelte Kain vor sich her.

"Kain nun sag doch mal was ist denn los?", fragte Kai erneut nach.

"Komm schon Kain erzähle ihr doch mal von deinen Kuschel", neckte Aido ihn, und sagte bewusst den falschen Namen.
 

"Er heißt Schnuffel du Dussel", warf Kain nun etwas lauter ein, die anderen fingen alle zu lachen, bis auf Kai lachten alle, doch Kain blickte auf den Boden, lies den Stoffhasen fallen und dachte Kai würde auch lachen, es war ihn Peinlich und er lief davon, zu einer kleinen Klippe wo er sich hin setzte, und betrübt war.
 


 

Bei den anderen.
 

Die anderen lachten immer noch. "Hört endlich auf, euch über Kain lustig zu machen", kam es lauter und sauer von Kai. "Was hast du denn Mom das war doch lustig", warf Ken ein, und wollt erneut lachen. "Nein ist es nicht, jeder hat doch noch Erinnerungen aus seiner Kindheit an denen er halt hängt, und Kain hat eben diesen Stoffhasen, also bitte hört auf zu lachen", sprach Kai, und hob den Stoffhasen auf. "Sie hat recht tut mir Leid Kai", kam es nun von Inori. "Ja mir tut es auch Leid, kommt nicht wieder vor, du solltest zu Kain gehen und mit ihn reden", schlug Aido vor, Kai lies sich dies nicht zweimal sagen, und ging dann Kain suchen. Nach einer halben Stunde fand sie ihn dann, und umarmte ihn von hinten sanft.
 


 

"K...Kai du?", wunderte sich Kain, und brachte nur ein leichtes Lächeln über die Lippen. "Hey was ist den los?", fragte sie ihn. "Was los ist, ich habe mich komplett lächerlich gemacht, du findest mich doch auch Peinlich und hast das auch doof gefunden", kam es betrübt von Kain. "Was nein habe ich nicht, ich habe nicht mal gelacht, weil ich sah das es dich verletzt, Kain jeder har Erinnerungen an seine Kindheit bei dir eben diese Hase, ich finde das nicht schlimm, ich Liebe dich doch", warf Kai ein. "Du bist wirst echt Klasse, ja den Stoffhasen bekam ich damals von meinen Eltern geschenkt als sie noch normal waren", fing nun Kain an. "Mhh wie meinst du das denn Kain?", fragte sie ihn, und setzt sich neben ihn.
 

"Also gut ich erzähle es dir weis sonst nur Aido davon, ich bitte dich auch es nicht weiter zu sagen", bat er sie drum. "Ja versprochen", fing sie an, und hörte ihn aufmerksam zu. "Als ich 3 Jahre alt war bekam ich zu meinen Geburtstag diesen Stoffhasen, ich habe mich wirklich gefreut und nannte ihn immer Schnuffel", erzählte er, sie lächeldete ihn dabei an, und hörte weiter zu. "Alles war wirklich toll doch dann, als ich mein 5 Lebensjahr erreichte änderte sich alles, meine Eltern wurden richtig schroff und behandelten mich nicht mehr so liebevoll, im Gegenteil ich kassierte hin und wieder Schläge ein", erzählte er, Kai hatte einen geschockten Gesichtsausdruck drauf, und nahm Kains Hand und hielt diese.
 

"Ich konnte nicht verstehen wie man von einen Tag zum nächsten so gemein werden konnte, sie sperrten mich ein, wenn ich mal nicht auf gegessen habe, oder wenn ich was kaputt machte ausversehen natürlich", sagte er, sie hörte ihn zu und sagte nichts, sondern lies ihn einfach alles von der Seele reden. "Mein Vater war der schlimmste, mit 13 wollte ich dann endgültig ausziehen, ich packte meine Sachen und wollte gehen doch mir stand mein Vater im weg", sprach er. "Und was ist das passiert Kain?", fragte sie vorsichtig nach, dann drückte Kain ihre Hand ganz fest, sie blickte ihn an und sah wie eine Träne über seine Wange rollte und diese auf ihrer Hand landete. "Er hat mich geschlagen, und gesagt ich gehe nirgendwo hin, ich habe mich gewehrt und er sperrte mich ein, er sagte das ich kein recht auf Freiheit habe und hier her gehöre, und tun muss was er und meine Mutter verlangen", kam bedrückend von Kain, und öffnete sein Hemd, nahm ihre Hand und führte sie zu einen kleinen Tattoo was er am linken Becken trug, was wie eine Schwarze Flamme aussah. "Was ist das?", fragte sie nach.
 


 

"Diesen Tattoo oder auch Feuermal genannt, fügte er mir zu, da war ich 7 Jahre alt gewesen, er meinte mit diesen Feuermal muss ich ihn und meiner Mutter Ewigkeiten dienen, ich war am Ende mit meinen Kräften ich wollte mir schon mehrmals das Leben nehmen, weil ich diesen Schmerz nicht ertragen konnte, jeden Tag nur Hass zu bekommen, von Elterlicher Liebe war schon ewig nichts mehr zu hören oder zu sehen", sprach er immer weiter, Kai blickte ihn betrübt an es zeriss ihr das Herz, ihren Geliebten so fertig zu sehen. "Es tut mir ja so Leid, ich wusste nicht was du durch machen musstest es tut mir ja so Leid Kain", warf sie ein, er setzte ein gequältes Lächeln auf. "Schon ok, dann besuchte mich eines Tages mein Cousar Aido, er kannte die umstände und Vorfälle mit meinen Eltern und schwor mir zu helfen, in der Nacht als ich mein 13 Lebensjahr erreichte, half er mir zur Flucht, die zum Glück auch gelang, ich lebte noch 2 Jahre bei ihn und seinen Eltern, dann gingen wir zur Cross Academy", sagte er.
 

"Ok, aber haben deinen Eltern dich nicht versucht zu suchen?", fragte Kai. "Doch schon aber sie konnten mich nicht finden, Aidos Eltern waren zwar immer zu den Festen die meine Eltern gaben, aber sagten nie das ich bei ihnen Untergekommen bin, und wenn meine Eltern fragte ob ich bei Aidos Eltern wäre, sagten sie immer nein und lenkten schnell neue Themen ein", fügte er noch hinzu, und schmiegte sich dann in Kais Arme, da er jetzt besonders ihre Wärme braucht. "Ach Kain das ist ja so schrecklich das tut mir alles wirklich sehr Leid", warf sie ein, und streichelte Kain sanft über den Rücken. "Es muss dir nicht Leid tun Geliebte, du bist jetz meine Familie zusammen mit unseren Sohn, und Aido sowohl auch Inori, ich Liebe dich du hast mir gezeigt wie man am Leben wieder richtig Spaß haben kann, bevor ich dich kannte, war mir alles immer egal, ich nahm es einfach so hin", sagte Kain dann, und küsste sie.
 


 

"Ich Liebe dich auch, und habe dir gerne geholfen, auch wenn ich nicht wusste das ich Helfe, Kain ist jetzt alles wieder gut?", fragte sie ihn dann, und er nickte streichelte ihr sanft eine Strähne hinters Ohr, und hauchte ihr ins Ohr. "Ich bin dir für alles dankbar, ich will dich nie verlieren bleibe für immer bei mir", das hauchte er ihr ins Ohr, worauf sie leicht Rot wurde.

"Ich bleibe für immer da, aber nun sollten wir gehen", schlug sie vor, und sie standen auf, und liefen Hand in Hand dann zu den anderen zurück, auch die anderen Entschuldigten sich bei Kain und alles wieder gut. "Ok was wollen wir nun machen?", fragte dann Aido nach. "Lasst uns weiter Reisen, wir könnten doch per Anhalter fahren, einfach irrgent wo hin", mischte sich nun Ken ein. "Ich finde diese Idee gar nicht mal so dumm, also ich wäre dabei", freute sich Inori, und die anderen waren auch Train Meinung. "Ok dann lasst uns schlafen gehen, und Morgen Früh packen wir alles zusammen und suchen uns jemanden der uns irrgent wo hin bringt", sprach Kai freudig und krabbelte ins Zelt, Inori und Aido gingen ihres, und Kain und Ken gingen mit zu Kai.

Sie sagten sich noch alle Gute Nacht und schliefen auch schnell ein.
 

So das war es mit den Kapitel und Kains Stoffhasen, was sie weiter erleben und wo sie demnächst landen, erfahrt ihr im neuen Kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-08-29T09:13:28+00:00 29.08.2010 11:13
der arme kain ich hätte ihn am liebsten in den arm genommen
*schnief*
so´lche eltern dürfte es gar nicht geben
aber gut das er sich das alles aus der seelegeredet hat ^^
*kain knuddel*


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