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Schwarze Federn

1.Kapitel:Schwarze Federn
 

Herr Belk trieb seine Schüler erneut zur Eile an. Sophies rote Locken wippten bei jedem Schritt auf und ab. Als sie wütend schnaufte: „Der kann mich mal! Seit zweieinhalb Stunden schleifen uns diese beiden Irren nun schon durch diesen doofen Wald. Ich mach da nicht mehr lange mit!“

Peter, der neben ihr ging konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Du schaffst das schon. Es ist sicher nicht mehr weit!“, meinte er dann aufmunternd. „Das sagst du schon seit Stunden“, murmelte Sophie, lächelte dann aber auch.

Peter war die Wanderung nicht so lange vorgekommen wie seiner Klassenkameradin. Er war die meiste Zeit in Gedanken versunken gewesen.

Das die Klassenfahrt der 11ten nicht so berauschend werden würde, war allen Teilnehmern in dem Moment, in dem die Schulleitung beschlossen hatte wer als Begleitung mitkommen würde, klar gewesen.

Herr Belk und Frau Tellwig – schlimmer hätte es gar nicht kommen können.

Doch Peter war das alles mittlerweile egal.

Für ihn hatte die Klassenfahrt schon jetzt etwas Gutes, auch wenn sie erst seit zwei Tagen da waren. Seit er dieses überaus interessante Mädchen beim Spazierengehen getroffen hatte… besser gesagt, seit Matthews Schneeball dieses überaus interessante Mädchen getroffen hatte ging sie ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf.

Peter wurde unsanft aus seinen Gedanken gerissen, als Frau Tellwig mitten auf dem Waldweg stehen blieb, dich umdrehte, die Arme ausbreitete und stolz rief: „Tadaa! Wir sind daa!“.

Alle sahen sich etwas verwirrt um. „Wie jetzt?“, Sophie war richtig aufgebracht, „Das ist es? Einfach nur Wald? Warum sind wir dann nicht schon vor einer Stunde und fünfundzwanzig Minuten stehen geblieben? Da war der Wald genauso unspektakulär wie hier!“

Frau Tellwig scharrte ihre Schüler im Halbkreis um sich und erklärte: „Diese Erhebung hinter mir, beziehungsweise dieser Berg“ – tatsächlich ging es hinter ihr steil bergauf, „ist der kulturelle Hotspot in dieser Gegend!“ Frau Tellwig schien auf eine Reaktion der Schüler zu warten. Doch statt „Ahs“ und „Ohs“ erntete sie nur Stille.

Irgendwo hinter Peter fiel ein Haufen Schnee von einem Ast zu Boden. Gary, der jetzt neben Peter stand flüsterte leise: „Hotspot? Ich hasse es wenn alte Leute versuchen cool zu sein. Warum kann sie sich nicht damit abfinden, dass sie nicht mehr die Jüngste ist?“

Sophie lächelte zwar, doch trotzdem meinte sie scharf: „Gary! Frau Tellwig ist nicht alt. Sie ist erst Mitte Dreißig.“ „Siehste?“, antwortete Gaihr grinsend, „Das heißt sie ist doppelt so alt, wie wir. Das IST alt!“ Alle, die diese kleine Auseinandersetzung mit angehört hatten musten laut lachen. Bis Herr Belk sie barsch unterbrach: „Ruhe hört gefälligst eurer Lehrerin zu!“

Matthew, der jetzt an Peter herangetreten war grinste breit und meinte dann: „Ts, das’ mal wieder typisch! Der Typ will sich doch nur bei der Tellwig einschleimen!“

Peter sah seinen besten Freund an. Irgendetwas stimmte nicht. Matthew wirkte so betrübt, obwohl er verzweifelt zu versuchen schien locker herüberzukommen. Er hatte die ganze Wanderung nichts gesagt, sondern war nur still hinter Peter und Sophie hergelaufen. Jetzt hatte es den Anschein, als versuche er krampfhaft normal zuwirken.

„Alles in Ordnung?“, fragte Peter leise. „Ja klar, mir gefällt es hier nur nicht so besonders.“, antwortete Matthew achselzuckend. Doch wirklich überzeugend klang das nicht, fand Peter. Matthew sah immer noch betrübt aus.

Während Peter seinen besten Freund weiter ansah, sah sich dieser um.

Der Boden außerhalb des Weges war mit einer zentimeterdicken Schneeschicht überzogen und es sah aus, als wären die Bäume und Tannen mit Puderzucker überzogen. Hier und da sah man große Findlinge und Felsen zwischen den Bäumen aufragen. Frau Tellwig führte die Klasse im Zickzack auf einem schmalen Pfad den Berg hinauf.

Sie ermahnte die Schüler immer wieder vorsichtig zu sein. Man konnte leicht ausrutschen oder über verborgene Wurzeln stolpern.

Nach ein paar Minuten kam die Klasse an einer kleinen Grillhüte an. Hier sollte die Rast stattfinden. Auch auf der Hütte türmte sich der Schnee. Frau Tellwig begann, nach dem sich alle gesetzt hatten, wieder damit, etwas über den Berg zu erzählen: „Hier in dieser Gegend gibt es viele unterirdische Höhlen und Gänge. Doch die meisten von ihnen sind wegen Einsturzgefahr versiegelt. Ich muss euch daher ausdrücklich darauf hinweisen, dass ihr nachher, wenn ihr euch in Gruppen hier umseht, auf gar keinen Fall in so eine Höhle gehen dürft! Ist das klar?“ Gary grinste breit und flüsterte den anderen zu: „Wer geht nachher mit mir in so eine Höhle?“

Peter lachte. Das war ja mal wieder typisch! Die anderen Jungen versuchten immer und überall nach Möglichkeiten für Mutproben. Noch bevor er Gary antworten konnte mischte sich dessen bester Freund Jeremy ein: „Ich komme klar mit! Ich bin doch kein Weichei.“

Noch während er sprach sah Jeremy heimlich zu Sophie. Was wird sie wohl sagen, wenn er mutig diese Höhlen erkundete? Sophie aber schüttelte den Kopf, das ihre roten Locken nur so flogen.

„Macht keinen Mist Jungs!“, meinte sie dann. Herr Belk rief sie wieder zur Ordnung und Frau Tellwig fuhr fort, den von ihr aus einem Reiseführer auswendig gelernten Text zum Besten zugeben: „Die Namensgebung dieses Berges hängt mit einer alten Legende zusammen, die seit Generationen in dieser Gegend erzählt wird. Es gibt Nachweise, dass schon 700 nach Christus dieses Gebiet besiedelt wurde. Schon die Germanen sollen diesem Berg vulkanischen Ursprungs große Bedeutung zugewiesen haben.“

Jeremy flüsterte neben Peter etwas, dass klang wie „Wenn interessiert das?“ Und auch Sophie machte ihrem Unmut über diesen scheinbar langweiligen Vortrag mit einem Grummeln Luft.

Nur Matthew schien Frau tellwig angespannt zuzuhören. Peter fragte sich schon zum zweiten Mal an diesem Tag, was mit ihm los war.

Frau Tellwig tat so, als würde sie das Gemurmel ihrer Schüler nicht bemerken und fuhr fort: „Der Legende nach soll sich hier vor 900 Jahren eine schreckliche Tragödie abgespielt haben…
 

…Alles begann damit, dass mehrer Jäger über Tage hinweg bemerkten, dass die Tiere im Wald immer unruhiger wurden.

Zuerst schien ihr Verhalten für niemanden einen Sinn zu ergeben, doch im Nachhinein fiel ein ganz anderes Licht auf diese Besonderheiten. Eines Nachts wurde ein Leuchten über dem Wald gesehen, das angeblich auch noch Kilometer weit entfernt zu sehen war.

Man vernahm auch ein Grummeln und ein Beben, soll durch die Erde gefahren sein. Am Tag danach gingen einige mutige Freiwillige in den Wald, um der ganzen Sache auf den Grund zugehen.

Sie fanden ein Mädchen.

Es lag von Federn umgeben hier auf diesem Berg und schien zu schlafen. Als die Männer näher traten bemerkten sie nicht nur, dass das Mädchen tot war, sondern auch, dass es nicht wirklich von Federn umgeben war denn, es besaß leuchtend weiße Flügel.

Die gottesfürchtigen Menschen in dieser Gegend erklärten das Mädchen zu einem Engel und wollten es in der Kirche aufbahren. Doch als sie mit dem Mädchen auf einer Trage das große schmiedeiserne große Kirchentor durchschritten färbten sich ihre Federn augenblicklich tiefschwarz.

Man sagt, dass dieses Schwarz so dunkel und durchdringend war, dass man seinen Verstand verlieren konnte, weil es war, als würde man in einen dunklen Abgrund sehen.

Die Menschen bekamen es mit der Angst zutun und beschlossen deshalb, den Engel zurück zum Berg zubringen. Schon damals war der Berg von vielen unterirdischen Gängen und Höhlen durchzogen, so beauftragte man die besten Steinmetze der Gegend damit einen steinernen Sarkophag tief im Berg zubauen.

Die Steinmetze brauchten die ganze Nacht, um ihr Werk zu vollenden. Voller Ehrfurcht brachten die Menschen den Engel in den Berg und schlossen ihn dort in den Sarkophag.

Nur wenige Männer hatten den Engel soweit begleitet und sie mussten, genau wie die Steinmetze vor Gott schwören, dass sie niemals jemandem verraten würden wo der Engel begraben war oder gar selbst zurück kommen würden.

Denn die ewige Ruhe des Engels sollte nie gestört werden, man fürchtete der Engel mit den schwarzen Flügeln würde wieder auferstehen und Unglück über die Welt bringen.

Im nächsten Frühjahr sollen alle Kirschblüten der Gegend, die ja ein Symbol für die Reinheit sind, ihre helle weiße Farbe verloren haben und stattdessen von tiefem schwarz gewesen sein, wie die Federn eins Rabens oder die des Engels. Die Menschen waren schockiert und ängstlich.

Es war jedem verboten die Kirschen, die sich aus den Blüten entwickelt hatten zu essen. Noch heute findet man auf diesem Berg ungewöhnlich viele schwarze Federn, sie sollen angeblich den Flügeln des Engels entstammen und ihren Besitzer vor dessen Einfluss schützen…
 

Nachdem Frau Tellwig geendet hatte wartete sie auf eine Reaktion ihrer Klasse. Diese blieb natürlich weitgehend aus. Die meisten hatten nicht zugehört oder wussten nicht was sie sagen sollten. Carina meinte leise zu Sophie: „So langweilig fand ich das gar nicht.“

Gary hingegen blickte abfällig zu Frau Tellwig und sagte leise: „Das hat sie sich doch alles selbst ausgedacht!“ „Nein!“, antwortete Matthew barsch. Er wirkte gereizt. Peter blickte ihn wieder von der Seite an, so aggressiv war er doch sonst nicht, der Spruch hätte sogar von ihm kommen können.

Auch Sophie bemerkte die angespannte Situation und versuchte sie sogleich durch einen Witz zu entschärfen: „Genau, soviel Fantasie hat die doch noch nicht einmal!“

Bevor noch irgendjemand etwas zu diesem Thema sagen konnte ergriff Frau Tellwig wieder das Wort: „Aus diesem Grund trägt der Berg im Volkmund den Namen Federsberg.

Manchmal wird er jedoch auch Berg der Gefallenen genannt, nicht nur wegen dem Engel sondern auch wegen hunderten von Deserteuren, die sich im 30-jährigen Krieg in den Höhlen hier und im Umkreis versteckten. Als die Deserteure entdeckt wurden, metzelten ihre ehemaligen Kameraden sie wegen Befehlsverweigerung und Hochverrat nieder.

Angeblich spuken ihre Seelen noch immer hier herum. Das ist ein weiterer Grund dafür, dass dieser Berg als verflucht gilt und die Anwohner ihn und seine Umgebung meiden.“ „Und warum sind wir dann hier?“, fragte Carina ängstlich. Jeremy lachte.

„Du glaubst diesen Kram doch nicht wirklich oder?“, fragte er spöttisch. „Also ich glaube daran.“, fuhr Sophie dazwischen und unterstütze damit Carina. Dieser Einwand schien nun auch Jeremy fast überzeugt zu haben. Wenn Sophie es glaubte könnte er das ja auch, und wenn er es nur tat, um sie zu beeindrucken.

Peter hingegen war sich nicht sicher, was er von der ganzen Sache halten sollte. Erst Engel und jetzt auch noch Geister und Flüche.

Nach dieser kleinen Geschichtsstunde mit Gruselfaktor durften sich die Schüler wie versprochen in kleinen Gruppen umsehen.

Die meisten hatten jedoch keine große Lust und machten es sich in der Grillhütte bequem. Peter wollte jedoch noch ein wenig höher auf die Spitze des Berges wandern. Matthew schloss sich ihm an und auch Gary und Jeremy folgten ihnen. Letzterer eher widerwillig. „Komm schon“, ermutigte Gary seinen besten Freund, „Sobald wir die erste Höhle finden gucken wir uns diesen ach so tollen verfluchten Berg mal von innen an.“

Gerade als die kleine Gruppe den Aufstieg beginnen wollte rief Sophie ihnen zu: „Hey Jungs, wartet! Wir wollen mit!“

Sie kam zu ihnen gelaufen und zog Carina hinter sich her. „Ihr wollt da hoch?“, fragte Gary ungläubig und zeigte zwischen den Bäumen hindurch den Berg hinauf. „Jetzt tu nicht so, als wäre das der Mount Everest!“, meinte Sophie spöttisch, „Das ist nur ein kleiner Hügel und ja wir wollen darauf! Schließlich ist das der kulturelle Hotspot der Gegend!“

„Wollen wir das?“, fragte Carina kaum hörbar und nicht gerade überzeugt. Matthew hörte es trotzdem und lächelte sie aufbauend an.

Oben angekommen fand Peter, der schneller als die anderen war, sich am Rand einer kleinen Lichtung wieder.

Der Schnee auf der Lichtung war unberührt, doch unter den Bäumen an ihrem Rand wimmelte es nur so von Tierspuren. Ein paar konnte Peter zuordnen: Rehe, Hasen, Vögel… Doch wieder andere hatte er noch nie gesehen. Er ließ seinen Blick über die Lichtung schweifen und entdeckte in ihrer Mitte einen großen schwarzen Gegenstand. „Hey, was ist das denn?“, fragte er laut.

Matthew, der gerade mit den anderen die letzten Meter hinaufkam antwortete: „Eine Feder.“ Irgendwie gefiel Peter der Ton nicht, mit dem sein Freund dies sagte. Er wusste nicht, warum aber es klang seltsam, so vorwurfsvoll.

Frau Tellwig kam zwischen den Bäumen hervor und betrachtete die Lichtung, dann deutete sie auf die Tierspuren darum herum. „Die Tiere meiden die dunklen Federn!“, sagte sie unheilvoll und ging dann einfach weiter. Gary meinte nur: „Die Alte spinnt ja heute wieder total! Das ist ne Krähenfeder!“ Jeremy brummte ein zustimmendes: „Echt ma!“

Sophie fuhr den beiden kopfschüttelnd dazwischen: „Das wäre aber eine verdammt große Krähe!“ Gary wollte jedoch nicht so einfach aufgeben: „Aber Krähen sind groß!“ Peter sah ihn abschätzig von der Seite an: „Das was du meinst sind Raben und die Feder ist sogar für einen Raben zu groß.“

Carina bekam es langsam mit der Angst zutun: „Aber was ist es dann?“ Auch Jeremy hing wieder an Garys Theorie: „Die Feder eines großen schwarzen Vogels!“ Doch dafür erntete er nur ein allgemeines Kopfschütteln. „Was für ein Vollidiot“, dachte Peter nur. Zu den anderen sagte er jedoch: „Ich gucke mir die Feder jetzt an, kommt ihr mit?“ Ohne auf das zögerliche Nicken der anderen zuwarten lief er los.

In der Mitte der Lichtung angekommen hob Peter die riesige Feder auf. Sie war fast eine Elle lang.

„Die muss aber von einem verdammt großen Vogel sein, was Jungs?“, meinte Sophie spöttisch zu Gary und Jeremy. Die antworteten darauf jedoch nicht. „Vielleicht hat die Tellwig ja Recht und die Feder ist wirklich von einem Engel!“, flüsterte Carina leise, fast andächtig.

Sophie sah ihre beste Freundin verwirrt von der Seite an. „Das glaub ich zwar eher nicht, aber wir sollten die Feder trotzdem hier liegen lassen!“, meinte sie dann an Peter gewannt.

„Hast du etwa Angst vor der Rache des Engels?“, fragte Gary ungläubig. „Och, das arme Mädchen! Soll ich denn Händchen halten?“, fügte Jeremy lachend hinzu. Doch für die Jungs hatte Sophie nur ein Augenrollen übrig. „Ich hab keine Angst vor der Rache des Engels.“, erklärte sie dann, „Ich will nur nicht unbedingt mit den Parasiten die da dran sitzen in Kontakt treten!“

„Parasiten?“, fragte Carina schockiert und trat sofort einen Schritt zurück. „Ja, Federlinge und so was!“, erklärte Sophie nickend. Sie konnte nicht umher, ihren Lehrer-Blick aufzusetzen. Ein misslungener Versuch die Stimmung ein wenig aufzuheitern.

Auch Gary und Jeremy waren bei dem Wort Parasiten en Stück zurückgewichen. Nur Peter ließ sich davon nicht beirren.

Er hielt die Feder immer noch in der Hand und konnte den Blick einfach nicht von ihr abwenden, Wenn man sie ganz leicht drehte glänzte die Feder im Licht in einem so tiefen schwarz, das er noch nie zuvor gesehen hatte. Doch trotzdem wurde Peter das Gefühl nicht los, dass er diese Feder von irgendwoher kannte. Nur von wo?

„Ich glaube ich nehme sie trotzdem mit“, murmelte er an die anderen gewannt. Dadurch unterbrach er die gerade aufkommende Diskussion über Parasiten und wie eklig sie den nun wirklich waren.

Gerade als Peter zurückgehen wollte fiel sein Blick auf Matthew. Ihm war gar nicht aufgefallen, dass dieser am Rande der Lichtung zurückgeblieben war und sie aus dem Schatten der Bäume heraus beobachtete. Sein Blick war so anders, merkwürdig fremd und kalt.

Noch bevor Peter ihm etwas zurufen konnte drehte Matthew sich um und verschwand zwischen den Bäumen. Nur Sekunden später war es, als hätte er nie dort gestanden.

Peter runzelte die Stirn, er drehte sich zu Sophie, Carina und den Jungs um, doch die schienen Matthews seltsames Verhalten nicht bemerkt zuhaben.

Peter zuckte die Schultern und begann kurz darauf mit den anderen den Abstieg vom berg der Engel. Die schwarze Feder wippte in seinem Rucksack auf und ab…



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