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Wie Sonne und Mond

von

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Akt 6: Kaderins Geschichte Teil 3: Schwarze Bestie

Es geht da weiter, wo das letzte Kapi aufgehört hat.

Viel Spaß oder auch nicht.
 

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*Kaderins POV*
 

Tropf…
 

Tropf…
 

Tränen fallen auf den Boden. Schluchzen erfüllt den blutbesudelten Saal.
 

Ein Körper geht zu Boden.
 

Meine Tränen fallen zu Boden. Ich bin diejenige, die schluchzt. Ich zittere und umarme mich selbst. Vater ist tot. Ich habe gewusst, dass welche von uns sterben würden. Das ich diejenigen kenne würde. Aber ich habe nie damit gerechnet Vater sterben zu sehen. Yladrim hält Vaters Herz in den Händen. Er schaut verächtlich auf meinen Vater runter. Der Schwarzhaarige hält das Herz hoch und neigt den Kopf. Das Blut, was vom Herzen tropf, trinkt er. Ich bemerke nichts und doch gleichzeitig alles. Ich fühle mich zerrissen. Ein unglaublicher Schmerz breitet sich in meinen Herzen aus. „Oh, die arme Tochter weint um ihren Vater“, sagt Yladrim fröhlich. Das erweckt mich aus meiner Trauer. Ich zittere immer noch als ich die Arme runter nehme und mein Schwert auf hebe. Yladrim lächelt. Meine Hände zittern so stark, das mein Schwert mit geschüttelt wird. Ich atme tief durch und werde ruhiger. Ich darf mich nicht von meiner Trauer ablenken lassen. Der Mistkerl wird sterben!

„Oh, du hast dich aber schnell erholt, Schöne“, sein Lächeln wird breiter. Er kommt auf mich zu. Ich muss total aufpassen. Erst war er vor mir und plötzlich verschwand er. Ich blinzeln verwirrt bevor ich ein Hauch an meinen Nacken spüre und herum wirbele. Mein Schwert zerschneidet die Luft und Yladrim kann gerade sein Kopf zurück ziehen, aber ich hab ihn noch ein paar Haarsträhnen abgeschnitten. „Was für eine temperamentvolle Schönheit. Mal sehen wie du dich als Vampirin verhältst“, sagt er und verschwindet wieder. Er schlang von hinten einen Arm um mich und meine Arme waren an meinen Körper gefangen. Ich wehre mich und trete ihn gegen das Schienbein. Er lachte und drückt mich fester gegen sich. Ich keuche auf, da mir die Luft aus meinen Lungen getrieben wird. Mit seiner freien Hand umfasst er mein Handgelenk, das mein Schwert immer noch fest hält und drückt zu. Er ist tausendmal stärker als ich. Ich lasse mein Schwert ein zweites Mal fallen. Er dreht mich um und drückt mich mit seinen Körper zu Boden. Ich wehre mich, aber er nimmt meine Handgelenke in eine Hand und drückt sie zu Boden während er mit der anderen meine Rüstung aufmacht um an meinen Hals ran zu kommen. Ich kreische „Lass mich los, du seelenloses Monster!“ „Hihi, was für eine schöne Stimme. Aber ich bin bald nicht mehr das einzige seelenlose Monster hier, Schöne“, lacht er mir ins Gesicht. Seine roten Augen glühen vor Erwartung über mir und seine Fangzähne schlagen in meinen Hals. „Nein!“, rufe ich aus, doch er saugt mein Blut. Yladrim löst kurz seine Fänge aus meinem Hals und beißt in das Handgelenk seiner freien Hand, die er mir den gegen die Lippen drückt. Die Fänge graben sich wieder in meinen Hals. Ich presse meine Lippen fest zusammen. Nein, ich werde nicht sein Blut trinken! Doch er drückt sein Knie in meinen Bauch das ich auf keuche und sein Blut in meinen Rachen fließt. In meinen Körper tobt ein plötzlicher Schmerz, der wie Feuer durch meine Adern schieß. Ich fühle mich als ob ich in Flammen stehe. Doch den Götter sei dank, wurde ich bewusstlos.
 

Ich wache eine Zeitlang später wieder auf, nur um in einen Raum wieder zu finden der komplett weiß war. Ich lag auf den Rücken und setzte mich langsam aufrecht. Alles war weiß. Und naja ein Raum war es auch nicht. Ich war an einem Ort der halt weiß war.
 

„Wo bin ich?“, frage ich ins Weiß.
 

In Deine Seelenraum , antwortet eine Stimme hinter mir. Ich drehe mich um und hinter mir schwebt eine Kugel, die alle Blautöne in sich enthielt. Das Blau ändert sich ständig. Von Hellblau zu Dunkelblau und dann Türkis zum Beispiel. Aber was mich mehr verwundert, ist die Tatsache dieses Gefühl zu haben, Mutter wäre in der Nähe.
 

„Wer oder was bist du?“, fragte ich die Kugel.
 

Was Ich Bin Ist Nicht Relevant. Was Mit Deinen Körper Passiert Ist Aber Umso Wichtiger. Du Wurdest In Eine Vampirin Verwandelt , antwortet die Kugel und eine Frau mit tiefenschwarzen Haaren und blutroten Augen erschien im Inneren der Kugel. Ich keuche auf als ich sie genau mustere. Sie hatte dasselbe Gesicht wie ich!
 

„Aber ich dachte Vampire haben keine Seele! Bin ich denn nicht die Seele oder was!?“, schreie ich hysterisch.
 

Es Stimmt, Vampire Haben Keine Seele, Aber Du Bist Nicht Eine Normale Sterbliche. Ich Darf Dir Das Geheimnis Noch Nicht Anvertrauen. Aber Ich Kann Sagen Deine Seele Ist Stark. Deswegen Hat Deine Seele Sich In Seinen Raum Versteckt, Damit Die Blutmagie Sie Nicht In Die Finsternis Ziehen Kann. Die Finsternis Ist der Ort, Wo Alle Seelen Von Gewandelten Menschen Hinkommen , erklärte die Kugel. Die Kugel löst nun ganz das Blau in ihren Innern und zeigte mir, was die Frau … ich meine ich mache. Sie saß nämlich auf Yladrim Schoss und ließ sich von ihm küssen! Er umfasste meinen Po und drückte mich fester auf seinen Schoss. Ich oder was auch immer drückt die Brüste fester gegen seinen Oberkörper. Sie reibt sich lüstern an ihn. Ich werde sie nicht mehr als ich bezeichnen! Ich merke wie mir übel wird uns schließe die Augen. „Bitte mach es weg“, flüstere ich und mir rannen Tränen über die Wangen.

Erst verliere ich Mutter, dann Vater und nun bin ich, NEIN mein Körper ist nun die persönliche Hure des Mörders von Vater. Etwas streichelt sanft mein Gesicht und ich öffne meine Augen. Ein Arm aus silbernem Licht ist aus der Kugel gekommen und streichelt beruhigend meine Wange. Ich schluchze und vergrabe mein Gesicht in die Hände. Die Hand strich mir nun über den Kopf.
 

Der weiße Raum hat zwar meine Seele gerettet, aber hat mich gleichzeitig auch eingesperrt.
 

Kaderin atmet einmal tief durch. Sie zittert etwas. Sie versucht sich zu beruhigen. Die Wölfe haben ihre Köpfe auf ihren Schoß gelegt und winseln mitfühlend. Naruto stand auf und ging zu Kaderin hinüber. Die Wölfe machten Platz und Naruto legte seine Arme um Kaderin. Kaderin weint zwar nicht, aber sie stand kurz davor wieder Tränen zu vergießen. Kaderin vergräbt ihr Gesicht in Narutos Halsbeuge und der Blonde streichelt ihren Rücken. Sein Kinn ruhte auf ihren weißen Haarschopf. Währenddessen gesellten sich die Wölfe zu Kyuubi. Kaderin nuschelt „Entschuldigung, aber obwohl es so lange her ist, bin ich doch etwas aufgewühlt, wenn ich daran denke.“ „Ach was, ich wäre überrascht gewesen, wenn es nicht so wäre. Du hast halt schlimme Dinge erlebt, Kaderin“, winkt Naruto ab. Sie nickt so gut es konnte und Kaderin redet weiter, immerhin ist ihre Geschichte bald zu Ende. „Jahre vergingen und ich… hm… nein die Vampirfrau, die ich geworden war, blieb mindesten 8 Jahrhunderte bei Yladrim. Die blaue Kugel sagte es mir, wenn ein Jahrhundert verging. Es gab im Seelenraum nämlich keine Zeit, erklärte sie mir. Auf jeden Fall ungefähr vor 50 Jahren kam die Vampirin nach Schönblick…“
 

*Vampirin POV*
 

Unter meine Schuhe knirschte der Kies und mit einen Lächeln lief ich durch das kleine Dorf. Schönblick oder so. Es war finstere Nacht, nur der Mond und die Sterne glitzern am Fundament. Es waren noch viele Menschen unterwegs. Alle schauen sie mir nach. Sowohl Männer als auch Frauen. „Was für eine Schönheit“, flüstert jemand oder andere murmelt „ Sie ist bestimmt eine Adlige.“ Ich lächle immer breiter und ließ meine Hüfte schwingen. Es lag Erregung in der Luft. Na damit, habe ich gerade mein Essen gesichert. Ich ließ meinen Blick über die Männer hier schleifen und sah einen jungen Mann. Er war vielleicht 20 bis 25 Jahre alt. Der Kerl hatte braune Haare und grüne Augen.
 

Sieht aus wie Gilbert, flüstert eine Stimme in meine Kopf. Innerlich verziehe ich das Gesicht und musste stark ein Knurren unterdrücken. Warum zum Geier musste ich meine menschliche Seele noch haben! Sie geht mir total auf die Nerven. //Halt den Mund! Ich kenne keinen Gilbert//, knurre ich in Gedanke und gehe auf die Gilbert-Kopie zu. Ich lege eine Hand auf seine breite Brust. Er ist ein Kopf größer als ich. Ich winke ihn mit einem Finger zu mir runter. Er beugt sich zu mir und ich flüstere „Komm mit zu mir, Großer. Wir können viel Spaß haben.“ Ich drücke absichtlich meine Brüste gegen seine Brust. Ich unterdrücke ein Kicher als ich merke, das er hart wird. Er nickt und ich schnappe sein Handgelenk. Ich führe in aus dem Dorf in der Richtung des Dorffriedhofs. Ich habe da eine schicke Villa in Auftrag gegeben. Sie sieht toll aus. Aber der Mann sieht sie nur vom Weiten bevor ich ihn gegen einen Baum drücke und anfange an seinen Hals zu knabbern. Er lacht und legt seine Hände auf meinen Po. „Du gehst, aber ran“, kichert er. Aber das Kichern ist im schnell vergangen, als ich ihm meine Fangzähne in dem Hals ramme. Er schreit vor Schmerz auf. Hach… was für ein schöner Klang.

Nach einer Weile habe ich ihn leer getrunken und lasse ihn los. Die Leiche rutscht am Boden runter. Eine Gruppe Dorfbewohner kommt plötzlich auf mich zu und sieht den toten Mann. „Vampir!“, schreit einer und sie gehen doch tatsächlich mit Mistgabeln auf mich los. Ich lache und tauche hinter ihnen auf. Ich reiße einen von hinten den Rücken auf mit meinen Klauen. Einen anderen schlitze ich, die Kehle auf. Meine Augen leuchten über das Blutbad, während die Seele in mir schreit ich solle aufhören. Als ob ich das je getan hätte! Ich schlachte weiter die Dorfbewohner ab. Alle sind zu schnell gestorben.

Schade.

„Kreatur der Dunkelheit!“, ruft eine weiblich Stimme und eine Frau mit blonden Haaren und blausilberne Augen kam auf mich zu. Was war das denn für eine? Naja wenigsten hatte sie ein Schwert, also war sie bestimmt eine Kriegerin. Jetzt wirst du mit mir endlich sterben, flüstert meine Seele. //Pah, das ist doch nur eine Kriegerin//, meint ich. Nein, sie ist eine Seraphim, murmelt sie zurück. Ich schnaubte. Die Seraphim ist bei mir angekommen und schaut mich verwundert an. „Was!?“, keif ich sie an. „Du hast deine Seele noch?“, der Griff um ihr Schwert verstärkte sich und ein entschlossener Ausdruck trat auf ihren Gesicht auf. Ich bemerke erst jetzt die schwarzen Male um ihre Augen. Ich seufze theatralisch „Leider. Kaderin geht mir auf den nicht vorhandenen Sack.“ Ach, ich mag mit meiner Beute zu quatschen! Die Augen der Seraphim oder was auch immer weiten sich. „Kaderin, die Tochter von Sir Conrad?“, fragte sie. //Hä? Wer ist Conrad//, dachte ich, aber mein Seelchen antwortet, Mein Vater. Mein Gesicht verdunkelt sich. „Man denn war es dein Vater, und? Man, du bis echt blöd, Kaderin“, grummelt ich laut. Eigentlich ist mir, das egal! Mich interessiert nur Blut und Spaß.

Die Seraphim sah mich traurig auf einmal an und griff an. Ich weiche ihren Schwert aus und tauche hinter ihr auf. Von hinten schlage ich ihr Schwert aus der Hand und beiße in ihren Hals.Ihr Blut schmeckt köstlich! „Ich werde die beste Freundin meines Großvaters Gilbert befreien. Möge das Licht der Götter dich fesseln, Kreatur der Dunkelheit und die weiße Ritterin befreien!“, flüstert die Blonde und sprach einen Zauberspruch. Ich konnte meine Fangzähne nicht mehr aus ihren Hals befreien, da glühte die Frau auf und mir wurde schwarz vor Augen.

Ich glitt in die Dunkelheit.
 

*Kaderins POV*
 

Ich stolpere auf den Boden und die Seraphim lag in meinen Armen. Das silberne Blut floss aus der Wunde, die die Vampirin geschlagen hatte. „So siehst du also in Wirklichkeit aus“, flüstert die Seraphim. Ich drücke meine Hände auf die Wunde und schreie „Nicht sterben!“ „Ich wollet immer dich kennen lernen. Großvater hatte immer über dich wie einer Heldin geredet, was du auch bist. Ich solle dir sagen, falls ich dir begegne, dass die Leiche deines Vaters anständig begraben worden ist. Großvater Gilbert hat meine Großmutter Myst geheiratet und ihre Tochter zu deinen Ehren Kaderin genannt. Ich bin Kanna und habe eine Schwester namens Mira, falls du ihr begegnest, sage es war meine eigne Entscheidung mich zu opfern“, und sie starb in meine Armen. Ich weine um die Enkelin meines Freundes, weine um mich, weine um den Tod alleR meiner Opfer. Schluchzend taumele ich von den Leichen fort und der neuen Villa entgegen.
 

Ich werde alles wieder gut machen!

Ich werde meine Sünden begleichen!

Das schwöre ich!
 

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Hoffe es ist nicht so verwirrend.Und es ist

nicht zu brutal. Naja ich wollte nur nochmal an die Umfrage erinnern. Ich werde vielleicht in eine Woche oder in zwei wieder an mein PC können und dann wird die Umfrage abgeschlossen. Dann kommt der OS und danach wieder ein Kapi. Naja bis zum nächstes Mal!

Liebe Grüße Sunlightdragon!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Onlyknow3
2011-06-28T05:28:59+00:00 28.06.2011 07:28
Was für eine Geschichte,das ist mal was ganz anderes als sonst.

LG
Onlyknow3
Von:  qwert
2011-06-13T15:24:13+00:00 13.06.2011 17:24
HI,
klasse Kapitel...bin gespannt wie es weiter geht :)
Schreib schnell weiter.

Mfg
qwert
Von:  fahnm
2011-06-13T01:19:32+00:00 13.06.2011 03:19
Wow abgefahren.
Eine Naruto uns Sacred Story.
Das gefällt mir.
Mach weiter so^^
Von:  Sin66
2011-06-12T19:53:26+00:00 12.06.2011 21:53
Das Kapitel war Klasse weiter so.Schade das sie eine Nachfahren von
ihren Freund Gilbert Töten muste.Die Geschichte über Kaderin
war Super Geschrieben.

Viel Glück weiter so.Sin66.


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