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Die Vergangenheit holt jeden ein

GrimmixOC
von

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Freunde? II

Er, Ulquiorra der niemals eine Emotion zeigte auch nie eine Gefühlsregung sondern immer einer Maske trug, die eiskalt wirkte sowie erbarmungslos.

Nun saß dieser emotionslose und erbarmungslose Espada vor ihr mit aufgerissenen Augen und in seinem Blick lag Verwirrung, staunen und Angst.

„Was genau siehst du?“ flüsterte er mehr als zu sagen. Von dem Cuatro (4) Espada, denn sie kannte, schätzte und respektierte war bei diesem Anblick nichts mehr übrig.

»Soll ich die Wahrheit sagen oder lieber doch nicht?

Nicht das er mich dann tötet, ich will noch gegen diese verdammte Blaubeere kämpfen aber ich sollte es ihm sagen!«

Sie faste allen Mut denn sie hatte zusammen.

„Du besitzt nicht nur eine Re., wie die meisten hier, sondern zwei du bist der einzige den ich mit zwei Re. gesehen habe.“

Er riss die Augen noch weiter auf.

„Hast...hast du...?“

„Aizen-sama oder sonst wenn davon erzählt?“ beendet sie die Frage  des Grünäugigen.

Sie schüttelte nur den Kopf und sagte: „Nein habe ich nicht und ich werde es auch niemanden erzählen, wenn du das nicht möchtest.“

Ulquiorra atmete ein bisschen auf, denn er wollte nicht das er jemand erfährt, vor allem Aizen sollte es nie erfahren.

Er schüttelt nur den Kopf und schaute wieder in die Wüste, diesmal aber wieder mit seiner Maske, die keine Gefühlsregung zu ließ.

Maya hat das Kopfschütteln mitbekommen und ist nun sichtlich verwirrt.

„Was ´nein´? Wie meinst du das?“ Daraufhin schüttelt er nur erneut seinen Kopf und sagt auch nichts.

Es breitet sich wieder eine Stille zwischen den beiden aus und sie  sahen in die Wüste.
 

„Ulquiorra, warum kann dich Grimmjow nicht leiden?“ Mit dieser Frage unterbrach sie die Stille.

Ulquiorra schaute neben sich und sah das Maya sich hingelegt hat und die Arme hinter den Kopf verschränkt hat.

„Ich weiß nicht vielleicht liegt es daran, dass er so laut und stürmisch ist und ich im Gegensatz ruhig und nicht wegen jeder Kleinigkeit an die Decke gehe, wie er.“

„Ja das kann es vielleicht sein aber er ist trotzdem irgendwie komisch.“ Sie atmet tief durch und seufzte daraufhin

„Du hast es vorhin gesagt, dass du ihn schon einmal besiegt hättest.

Stimmt das?“

Der Cuatro (4) Espada legte sich nun auch hin und beide schauten hoch zum Mond von Hueco Mundo.

Maya dachte kurz an damals, wobei sie auch ihre Augen kurz schloss und dann wieder öffnet.

„Ja es stimmt. Damals waren wir Adjuchas, seine Leute haben damals meine Leute getötet.“

Der schwarzhaarige sah weiterhin zum Mond.

„Aber wie du es gesagt hast klang das aber nicht so als ob du deswegen böse auf sie.“

„Ja da hast du recht. Sie waren mir egal, sie sind nur gefolgt um durch mich stärker zu werden.

Als ich sie tot waren habe ich gegen die blaue Mieze Katze gekämpft und ihn auch besiegt.

Ich habe ihn eine Revanche versprochen, bevor ich damals ging aber seitdem habe ich ihn nicht mehr wieder gesehen. Naja bis jetzt.“ bei dem letzten Satz musst sie ein wenig schmunzeln was Ulquiorra nicht mitbekam.

Der grünäugige sagte dazu nichts und zwischen denn beiden herrschte wieder Stille

Nach einer weile fragte Maya: „Sag mal Kana gehörte doch vorher zu den Los Números, was hat sie damals gemacht?“

„Das weiß ich nicht, da es mich nicht interessiert was sie machen.

Wenn du es aber wissen willst frag sie am besten selber oder Harribel und ihre Fracción.“

„Warum den Harribel-sama und ihre Fracción?“ Maya schaute ihn sichtlich verwirrt an.

Ulquiorra seufzte kurz und sagt: „Ihre Farcción hat am meisten mit den Los Números zu tun und dadurch auch Harribel.“

Sie sagte dazu nichts sondern schaut hoch zum Mond.

» Da muss ich wohl mal mit Harribel-sama reden, weil mit Kana möchte ich nicht darüber reden als sie mir das damals gesagt hat, klang sie traurig und verletzt. Hoffentlich ist es nicht irgendetwas schlimmes oder so?«

„Deine Sachen sehen komisch aus, soll das so sein?“ Mit dieser frage riss er Maya wieder in das hier und jetzt.

Auf diese Frage muss die jüngere erstmal laut lachen und damit konnte sie aber auch nicht aufhören. Kurze Zeit später stimmte der mit ein.

So lagen sie eine Weile noch da und Unterhielten sich noch über Aizen (eigentlich Gott) und sie Welt.
 

„Das sollten wir öfter machen, oder?“

„Ja da hast du recht Maya, dass sollten wir tun.“ Den letzten Teil des Satzes flüsterte er mehr aber Maya hat diesen Teil verstanden.

Nun richtet sie sich wieder auf und schaute zu Ulquiorra.

„Und Ulquiorra.“ Der Angesprochene schaute zu ihr rauf.

„Deine Geheimnisse sind bei mir sicher, Versprochen!“ Sie zwinkerte ihm kurz zu und lächelte dann.

Auch Ulquiorra richtet sich nun auf und und schaute ihr genau in die Augen.

Dann gingen beide wieder zurück um endlich ins Bett zukommen, kurz bevor Ulquiorra einen anderen Gang lang ging wandte er sich nur kurz zu Maya und sagte:
 

„Ich vertraue dir!“
 

Dann ging er seinen weg und lies eine verdutzte Maya zurück, nach ein paar Minuten hatte sie sich wieder gefangen und ging in ihr Zimmer, wo sie unter die Decke kroch.

Sie dachte noch eine Weile über den Satz nach und schlief dann mit einem lächeln ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2010-10-13T21:01:33+00:00 13.10.2010 23:01
Super Kapi!^^


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