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Karasu

KenzoxMizuki
von

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Karasu

Erschöpft hängte ich mir den Gitarrenrucksack auf die Schultern und winkte Hiroto zu, der leichtfüßig über die Couch im Proberaum sprang und zur Tür eilte. Aus irgendeinem Grund hatte es der Kleine heute aber wirklich eilig! Im Grunde genommen hatte er ja recht. Das Wetter war einfach wunderschön und dass er dann schwimmen gehen wollte, konnte ich auch nachvollziehen. Aber, dass er deswegen nicht einfach um die Couch herumgehen konnte?!
 

„Mann...in letzter Zeit ist er verdammt gut drauf, ob er einen Freund hat“, murmelte Kenzo und schloss die Tasche, in die er seine Sticks gesteckt hatte. Man könnte meinen, die wären heilig! Also wirklich! Aber dann fiel mir ein Fehler in seinem Satz auf. „Freund?“ Er hatte glatt das -in vergessen! Doch der Drummer begann nur zu lachen und wuschelte durch meine Haare. „HEY!! Fass nicht meine Haare an!“ Jetzt sah ich sicher aus, wie ein Wischmob! „Mizuki du lebst echt am Mond! Na klar Freund! Er hat doch letztens erzählt, dass er schwul ist!“ Ah! Jetzt fiel es mir auch wider ein. Aber erzählen würde ich das nicht nennen! Immerhin hatte ihn unser Bassist verdammt lange damit genervt und aufgezogen. Besagter Bassist kicherte nur, winkte zum abschied und schloss die Tür hinter sich. Man hörte nur noch wie er die Treppen hinunterpolterte.
 

„Und da waren’s nur noch drei!“, sang Tatsuro und verschränkte abwartend die Arme. „So ihr beiden. Lust noch etwas zu unternehmen, oder geht ihr auch schwimmen?“

„Also ich hab....hmmm...“, machte Kenzo und kicherte dann. „Schon was vor! Ich habs kapiert!“ Tatsuro schaute mich daraufhin böse an. „Ich auch“, meldete ich mich und schluckte. Ich hatte absolut keine Lust hatte um mit einem genervten Vocal zusammen in einer Bar zu sitzen. Vor allem, weil ich wusste, dass er momentan ‚Ehekrise’ mit seiner Freundin hatte (verheiratet waren sie ja nicht). Und da er ja – im Gegensatz zu mir – nie stiller wurde, wenn er was trank sondern immer noch lauter drauflos plapperte und absolut jedem erzählen musste, was ihm gerade nicht passte, hatte ich keine Lust heute Opfer zu spielen und ihn dann völlig betrunken bei Hizumi abzuliefern! Kam ja gar nicht in die Tüte! Der verzog das Gesicht und streckte uns dann die Zunge raus. „Hört auf zu lügen! Ich hab ja kapiert, dass ihr zwei alleine sein möchtet! Mir könnt ihrs ja sagen!“ Kenzo verschluckte sich daraufhin und bekam einen Hustanfall. „Oh...genau dir!“ Ob er was ahnte? Tatsuro verdrehte die Augen. „Jetzt sagt nicht, dass ihr nicht schon mindestens seit zwei Monaten zusammenseid! Du ziehst Mizuki doch mit deinen Blicken aus“, rief der Vocal entrüstet und ich lief sofort knallrot an. Erwischt! Wenigstens sah unser Drummer auch nicht besser aus. „Hmmm...na ja...weißt du...“ Doch der Vocal winkte nur ab. “Ich bin der Letzte, dem ihr eine Erklärung schuldet! Ich will sie auch gar nicht hören, aber seid wenigstens ehrlich zu mir, ja?“ Folgsam nickten wir und Tatsuro nickte zufrieden. „Na dann viel Spaß ihr beiden und wir sehen uns am Montag!“
 

Verblüfft sahen wir zu, wie er seine Noten schnappte, uns noch mal zuwinkte und ein „Und bleibt Jugendfrei!“ kicherte, ehe er einfach so nach draußen verschwand. „Eto....“ Während ich mir auf die Lippe biss, drehte ich mich zu Kenzo um. Mehr als das würde ich auch nicht gerade rausbringen. „Sag mal...sieht das echt so offensichtlich aus, oder ist das nur wegen unserem Vocal?“ Er verdrehte die Augen und seufzte. „Die anderen haben bis jetzt doch auch nichts gesagt.“ Bingo! Bis jetzt! Er schüttelte nur den Kopf und schlang seine Arme um meine Taille um mich dann näher an sich heranzuziehen. „Das ist doch egal! Ich liebe dich! Mehr müssen sie nicht wissen und von mir aus kann es auch offensichtlich sein! Ich schäme mich nicht dafür und ich steh dazu!“ Ein warmes Kribbeln machte sich in meinem Bauch breit. Irgendwie...als hätte man zu viel Tee getrunken. Aber schön warm. Mit einem Seufzer schmiegte ich mich an ihn und lächelte. „Mir auch egal.“ Daraufhin bekam ich einen Kuss auf die Stirn gehaucht. „Sag mal Schatz....wollen wir nach Hause?“ Sofort begann ich zu kichern. „Welches nach Hause? Zu mir oder zu dir?“ Zärtlich strich er eine Strähne hinter mein Ohr und küsse mich sanft. Mein ganzer Körper begann zu kribbeln, als ich seine Lippen auf meinen spürte. Das Gefühl war so unglaublich. So unglaublich gut! Ich fühlte mich sicher, begehrt und gehalten! Kurz leckte er über meine bebenden Lippen und schob sie dann mit seiner Zunge auseinander um dann über meinen Gaumen zu lecken und meine Zunge anzustupsen. Sofort ließ ich mich auf das Spiel ein und versuchte ihn zurückzudrängen. Immer wieder jagten warme Schauer durch meinen Körper. So schön. Erst, als mir schwindlig wurde und ich mich an ihm festklammern musste, damit ich nicht umkippte bemerkte ich, dass ich keine Luft geholt hatte.
 

„Alles in Ordnung mit dir Schatz“, fragte er besorgt und küsste mich kurz. Nur schwer konnte ich meinen Blick von seinen wunderschönen, braunen Augen losreisen und nicken. „Ich...hab vergessen zu atmen...“ Er kicherte und schüttelte den Kopf. „Ach Mizuki! Was soll ich bloß mit dir machen!? Wenn du schon beim Küssen fast ohnmächtig wirst?“

Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht. Ja was konnte man denn da machen?! Warum stellte er es sich auch so schwierig vor. Da gab es doch nur eins, was man machen konnte.... „Üben Kenzo...üben!“

Darüber lächelte er allerdings nur und strich über meinen Rücken. Wie er das – trotz Gitarrentasche schaffte, war mir ein Rätsel, aber er schon und zog solange an ihr herum, dass er beide Arme um mich schlingen und mich an seinen Körper ziehen konnte. Mit einem Seufzen schloss ich die Augen und ließ mich von seinem maskulinen Duft einhüllen. Er roch herrlich. Genauso, wie ich es mir immer vorgestellt hatte und er war so....verdammt geil! Muskeln, genau da, wo sie sein sollten und er hielt mich immer, wenn ich es brauchte.

„Lass uns gehen hmm? Zu hause können wir dann üben....wirklich intensiv üben!“

Also ob ich nicht wüsste, wohin das führen würde...
 

Die Tür knallte mit voller Wucht gegen die Wand und hinterließ ein dumpfes Geräusch, was auch im Treppenhaus nachhallte. Kenzo drückte mich gleich an die Wand, küsste mich und schob meine Beine leicht auseinander um über meine Mitte zustreichen. Einerseits fand ich es absolut geil...andererseits schade – und das, weil ich immer noch meine Hose anhatte. Konnte er nicht einfach einmal schneller machen und mich ausziehen? Aber bei offener Tür, keine so gute Idee!

„Kenzo...mach...die Tür....zu....irgendwie!“, brachte ich zwischen seinen Küssen heraus und entspannte mich merklich, als er diese dann zudrückte. Ihm schien das ganz gut zu gefallen, denn schon hob er mich ein bisschen hoch und drückte mich gegen die Wand, um mich stürmischer zu küssen. Ich liebte diese Küsse! Seine Lippen – so fest auf meinen, so heiß, so unglaublich begehrenswert! „Mizuki!“, keuchte er heißer und mir rann es kalt und heiß zugleich über den Rücken. Seine Stimme brachte mich schon dazu alles mögliche mit ihm tun zu wollen! Er lächelte nur und küsste mich wieder forsch. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als ich den Kuss heftig erwiderte und mit seiner Zunge spielte. „Ich...kann nicht mehr...“ Kurz erstarrte ich, als er mein T-Shirt auseinander riss. „Hey!“ „Ich kauf dir ein neues! Eins, das dir auch steht!” „Schön, dass du dich amüsierst!“ „Find ich auch!“, lächelte er und Schalk blitzte in seinen Augen auf. „Weißt du eigentlich, dass du so schön wie eine Krähe bist?“
 

Sofort verschwand die Lust bei mir wieder. „Wie bitte?! Diese Viecher sind mordshässlich! Wie kannst du behaupten, dass die schön wären!“, fauchte ich ihn an und drückte ihn von mir weg. Verblüfft schaute er mich an, doch der Griff wurde nicht lockerer. „Verdammt lass mich runter! Ich hab keine Lust mehr!“ Er schüttelte nur grinsend den Kopf und strich über meinen Schwanz. „Hmmm...komisch! Dein Körper sagt da was ganz anderes“, murmelte er verführerisch und küsste über meinen Hals. „Da hast du mich auch noch nicht mit einem scheußlichen, schwarzen Vogel verglichen, der die Kirschen der Leute von den Bäumen pflückt! Ich weiß ja, dass unsere Band so heißt! Aber zu sagen ich wäre so schön wie ein Schmarotzer ist eine Frechheit!!! Und jetzt lass mich runter!!!“ Der Drummer allerdings zog nur die Augenbrauen zusammen und schüttelte den Kopf. „Hör mal zu, Engelchen!“ Oh Gott jetzt fing er wieder damit an! Vielleicht sollte ich ihn erziehen! Engelchen! Wie kam man auf so was!? Er hatte wirklich `nen Sprung in der Schüssel! Ich war doch kein ENGEL!! „Ich find diese ... wie du sie nennst – hässlichen Viecher – eigentlich total hübsch! Die doch mal ihr Federkleid an. Schwarz bedeutet doch nur, dass alle Farben, die es gibt in ihrem Gefieder gemischt sind. Also sind sie im Grunde genommen die buntesten Vögel, die es auf der Welt gibt! Und Krähen sind ziemlich kluge Vögel!“ Gut, dass mich jetzt niemand sah! Wahrscheinlich guckte ich gerade wie ein Auto. Ob das was er hatte weh tat?! „Ähm...“ Lachend schüttelte er den Kopf. „Hör auf dir dein hübsches Köpfchen darüber zu zerbrechen! Küss mich!“ Naja...wenn er meinte...
 

Bevor ich noch etwas erwidern konnte, presste er mich wieder gegen die Wand und küsste mich stürmisch. Mein Widerwille war sofort wieder gebrochen und ich seufzte lustvoll auf. Dieser Arsch! Immer wider schaffte er es mich umzustimmen nur weil er mich küsste....ein geiler Sex danach kam.... Und nein ich war nicht schwanzgesteuert! Als mein Verstand das nächste mal einsetzte, bemerkte ich, dass wir beide bereits nackt waren. Wann zur Hölle hatte er sich ausgezogen?! Er hatte mich doch die ganze Zeit über geküsst! Laut quietschte ich auf, als er mich plötzlich einfach hochhob und mich einfach ins Schlafzimmer trug, wo er mich dann aufs Bett fallen ließ. Sofort war er wieder über mir und drängte meine Beine auseinander. Seine Küsse zogen sich nun über meinen gesamten Oberkörper. Immer wieder erschauderte ich, als er seine Zunge über meine Haut fahren ließ. Als er dann auch noch seine Zähne einsetzte, war es bei mir vorbei. Immer wieder keuchte ich leise und krallte mich in seine Haare. „Schh Schatz! Ganz ruhig!“, murmelte er und öffnete seine Schublade, um eine Tube Gleitgel rauszuholen. Dann küsste er mich wieder zärtlich und zog meine Arme über meinen Kopf. Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, als der dann meine Nippel mit der Zunge umspielte bis ich stöhnte. Aber erst, als mein Kopf wieder klarer wurde, spürte ich, dass er mich ans Bett gefesselt hatte. „DU!“ „Ja?“ „Mach die sofort wieder weg! Da kann ich dich doch nicht anfassen!“ „Das sollst du auch nicht! Nur genießen“, lächelte er (der hatte wirklich noch den Nerv zu lächeln) mich an und stopfte mir auch sogleich einen Knebel in den Mund. „So und jetzt schön still sein!“
 

Also was konnte man da auch anderes tun? Ich begann durch den Knebel zu brüllen. Doch dieser Arsch lachte darüber nur und begann meinen Schwanz zu massieren, was wesentlich dazu beitrug, das mein Brüllen zu einem verdammt lauten Stöhnen wurde. Zufrieden mit sich begann Kenzo zu grinsen und machte weiter, bis ich mich unter ihm zu winden begann. Dann nahm er einfach seine Hand weg und lächelte böse. Meine Augen verengten sich augenblicklich. Das würde er nicht wagen! Mich zuerst so heiß zu machen und dann!!! Doch meine Mordgedanken lösten sich auf, sobald er die ersten zwei Finger in mich geschoben hatte. Laut stöhnte ich auf und drehte mich zur Seite. Was ihm anscheinend nicht so gut gefiel, denn er nahm mich bei der Hüfte, zog mich weiter nach unten, sodass meine Arme gestreckt waren und pinnte mich am Bett fest. Anschließend ließ er drei Finger gleichzeitig in mich gleiten und lächelte teuflisch als ich aufschrie. Gott war das geil! Warum wusste er nur immer, wie er mich dazu brachte nach mehr zu betteln!? Mehr zu wollen!? Meine Augen drehten sich automatisch zurück und ich stöhnte heißer auf, als er seine Finger bewegte und mit ihnen in mich stieß. Er beugte sich hinunter und begann über meinen Schwanz zu lecken. Schlussendlich nahm er ihn dann ganz in sich auf. Diese Wärme war so unglaublich geil. So angenehm. Immer weiter reizte er mich. Während seine Finger mich dehnten, streichelten die anderen über meine Hoden. Er strich über meine Eichel und stöhnte heißer, als er wieder an meinem Schwanz leckte. „Haaaaaa!“
 

Immer mehr trieb er mich auf einen Orgasmus zu. „Frag mich, ob du kommen darfst“, hauchte er in mein Ohr und streichelte über meinen Schaft. Leise wimmerte ich auf und warf meinen Kopf herum. „Frag mich!“ Wieder! Oh verdammt! Der Orgasmus kam immer näher! „Mizuki! Frag mich!“ Durch den Knebel bekam ich zwar nicht wirklich viel heraus, aber er schien zufrieden zu sein. „Komm für mich, mein Engel!“, hauchte er und biss sanft in mein Ohr. Der Orgasmus kam gleich darauf. Mit einem heißeren Schrei explodierte ich und kam in seiner Hand.

„Du schmeckst gut“, lächelte er und leckte seine Hand sauber. „So und jetzt...bin ich dran!“ Er rollte sich ein Kondom über, benetzte es mit Gleitgel und drang vorsichtig in mich ein, während er den Knebel entfernte. Heißer stöhnte er auf und biss die Zähne zusammen. „Gott! So verdammt eng! Oh....“ Aber er war rücksichtsvoll. Erst, als er merkte, dass ich entspannt unter ihm lag, begann er in mich zu stoßen. Auch ich stöhnte laut auf und begann mich nach kurzer Zeit ihm entgegenzubewegen. Jede Berührung brannte wie Feuer. Machte mich neugieriger auf die Nächste. Und ich wollte mehr! Wollte mehr von seiner Hitze! Wollte mich in ihr verlieren!
 

„Oh Mein Gott! Mizuki!“ Kenzo schrie auf und rammte sich wieder fest in mich. Diesmal sah ich Sterne und stöhnte noch lauter. Meine Arme zitterten. Ich wollte ihn berühren. Wollte seine Haut unter meinen Fingern spüren. Doch die Fesseln hielten. Wieder trieb ich auf einen Orgasmus zu. „Willst du kommen?“, fragte er leise und trieb sich immer tiefer in mich. „Ahhh....Kenzo...ich...oh mein Gott...mach....aaahhhhhh!“ Die Spirale riss mich wieder mit sich. Ich hörte nur noch meinen lauten Atem. Wie ich keuchend darum flehte endlich kommen zu können. Wieder kam ich mit einem lauten Schrei.

In meinem Inneren zog sich alles zusammen und immer noch spürte ich ihn in mir. „Wie schaffst du das bloß?“ Er lachte nur leise und küsste mich. „Übung!“ Ja stimmte ja er wollte üben...und zwar viel! Als sich mein Atem wieder normalisiert hatte, begann er sich wieder in mir zu bewegen. Sanft strich seine Hand über meinen Schwanz. Streichelte ihn. Wieder wurde mir heiß. Wie oft konnte man an einem Abend noch kommen!? Diesmal verlor auch Kenzo die Kontrolle, riss sich aber soweit zusammen, dass auch ich noch ein drittes Mal kommen konnte.
 

Erschöpft löste er dann die Fesseln und kuschelte sich an mich. Ich schmiegte mich an ihn und seufzte leise auf. „Schön!“

Er lächelte strahlend und nickte. „Mit dir immer!“ Sanft wurde ich an ihn gedrückt und bekam zur Belohnung noch mehrere Küsse aufgedrückt. „Gut, dass wir morgen frei haben“, kicherte er. Gähnend schaute ich zu ihm auf und runzelte die Stirn. „Warum?“ „Weil du nach dem heute morgen sicherlich nicht mehr laufen kannst.“ „Das werden wir ja sehen!“

Er kicherte leise und beugte sich wieder über mich um mich lange zu küssen. „Ich liebe dich!“ „Ich dich auch!“

Dann kuschelte ich mich fest an ihn und spürte, wie ich langsam wegdämmerte.

„Und morgen...geht’s weiter!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  novembermond
2010-08-05T18:24:27+00:00 05.08.2010 20:24
freut mich, dass dir die aufgabenstellung gefällt ^///^

mir gefällt die story auch ausnehmend gut. lustig und sexy, mein lieblingsgenre :3

darf ich die story auf meinem journal verlinken?


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