Wer sich wundert, die Geschichte hat endlich einen handlicheren Titel bekommen "Dämonen und so".
Zur Übersichtlichkeit habe ich es deshalb jetzt auch endlich gewagt, den zweiten Teil als eigene Geschichte anzulegen, auch wenn dies heißt wieder von Null anzufangen.
Der zweite Teil ist jetzt unter dem Titel Neue böse Wesen und so zu finden.
Freue mich, euch auch als Leser beim zweiten Teil wiederzusehen. :)
~*~*~*~*~*~
Emil war immer damit zufrieden, dass Magie nur in Spielen und Büchern existiert. Doch dann verändert die Begegnung mit einem fremden Mädchen alles.
Plötzlich interessiert sich sein Schwarm Marie für ihn und Emils Klassenkameradin Ina ist felsenfest davon überzeugt dass es etwas mit Vampiren zu tun hat. Doch auch wenn Emil ihr zunächst nicht glaubt, scheint an ihren Vermutungen doch etwas Wahres dran zu sein, denn schon bald findet sich er zwischen den Fronten von Hexen und Dämonen wieder. Wer in diesem Machtspiel Freund oder Feind ist, muss Emil erst einmal herausfinden.
Natürlich haben alle Charaktere, die in der Geschichte Alkohol in Maßen und Massen konsumieren, das 18. Lebensjahr überschritten.
Außerdem, wer zu faul zum Lesen ist:
Ich bin dabei es als Hörbuch zu vertonen.
http://www.animexx.de/fanfiction/audiobooks/210/
Dämonen und so
Mit Liebe und viel Alkohol gegen Dämonen und andere böse Wesen
Autor: Schneeregen Weitere Fanfics des Autors
Erstellt: 29.07.2010
Letzte Änderung: 29.10.2014
Letzte Änderung: 29.10.2014
abgeschlossen
Deutsch
31868 Wörter, 26 Kapitel
31868 Wörter, 26 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Dämonen
Hörbuchfassung: Dämonen und so von Schneeregen
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 29.07.2010 U: 29.10.2014 |
Kommentare (85 ) 31868 Wörter |
|
Kapitel 1 Ein ganz normaler Tag? | E: 29.07.2010 U: 25.09.2014 |
Kommentare (10) 1473 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Wen man nicht alles so trifft | E: 25.08.2010 U: 25.09.2014 |
Kommentare (5) 1142 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Vielleicht doch zuviel Alkohol? | E: 25.08.2010 U: 27.09.2014 |
Kommentare (5) 1242 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Die Expertin | E: 14.09.2010 U: 27.09.2014 |
Kommentare (3) 699 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Coming-Out | E: 26.10.2010 U: 28.09.2014 |
Kommentare (2) 1533 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Schönheit und das Biest | E: 06.12.2010 U: 28.09.2014 |
Kommentare (2) 977 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Schon wieder eine Party? | E: 04.01.2011 U: 04.01.2011 |
Kommentare (1) 1019 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Inas kleines Abenteuer | E: 11.02.2011 U: 28.09.2014 |
Kommentare (1) 682 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Kaum zu glauben | E: 15.03.2011 U: 30.09.2014 |
Kommentare (2) 1022 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Der Feind schlägt wieder zu | E: 10.05.2011 U: 30.09.2014 |
Kommentare (3) 747 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Unerwarteter Besuch | E: 16.05.2011 U: 30.09.2014 |
Kommentare (1) 1327 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Vollständige Erklärungen gib's nicht | E: 20.05.2011 U: 30.09.2014 |
Kommentare (1) 1478 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Ist dreizehn eine Unglückszahl? | E: 13.08.2011 U: 30.09.2014 |
Kommentare (4) 988 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Nehmt den Bauern aus dem Spiel | E: 17.09.2011 U: 17.09.2011 |
Kommentare (3) 977 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Ach, das machen Seher! | E: 18.09.2011 U: 06.10.2014 |
Kommentare (2) 857 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Geliebter Feind | E: 16.12.2011 U: 16.12.2011 |
Kommentare (3) 927 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 Nur eine Bedingung | E: 19.01.2012 U: 06.10.2014 |
Kommentare (2) 1102 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Liebe macht blind | E: 19.01.2012 U: 19.01.2012 |
Kommentare (2) 1271 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19 Ich seh schon, das wird ein Spaß | E: 22.02.2012 U: 06.10.2014 |
Kommentare (1) 916 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20 Kompromisse | E: 20.03.2012 U: 06.10.2014 |
Kommentare (1) 1191 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 21 Es ist zu spät | E: 09.09.2012 U: 06.10.2014 |
Kommentare (1) 1025 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 22 Erkenntnis | E: 10.09.2012 U: 29.10.2014 |
Kommentare (2) 2933 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 23 Naja vielleicht nicht ganz | E: 13.09.2012 U: 29.10.2014 |
Kommentare (2) 2232 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 24 Abmachungskausalität | E: 20.09.2012 U: 29.10.2014 |
Kommentare (2) 1364 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 25 Die Wahrheit | E: 23.09.2012 U: 23.09.2012 |
Kommentare (2) 1206 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 26 Du bist anders | E: 24.09.2012 U: 29.10.2014 |
Kommentare (3) 1538 Wörter abgeschlossen |
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: Ein ganz normaler Tag?Kapitel 2: Wen man nicht alles so trifftKapitel 3: Vielleicht doch zuviel Alkohol?Kapitel 4: Die ExpertinKapitel 5: Coming-OutKapitel 6: Schönheit und das BiestKapitel 7: Schon wieder eine Party?Kapitel 8: Inas kleines AbenteuerKapitel 9: Kaum zu glaubenKapitel 10: Der Feind schlägt wieder zuKapitel 11: Unerwarteter BesuchKapitel 12: Vollständige Erklärungen gib's nichtKapitel 13: Ist dreizehn eine Unglückszahl?Kapitel 14: Nehmt den Bauern aus dem SpielKapitel 15: Ach, das machen Seher!Kapitel 16: Geliebter FeindKapitel 17: Nur eine BedingungKapitel 18: Liebe macht blindKapitel 19: Ich seh schon, das wird ein SpaßKapitel 20: KompromisseKapitel 21: Es ist zu spätKapitel 22: ErkenntnisKapitel 23: Naja vielleicht nicht ganzKapitel 24: AbmachungskausalitätKapitel 25: Die WahrheitKapitel 26: Du bist anders
Oi! Diestory is super! Nach den ganzen Kapis muss ich sagen das mir Email, oh sorry XD Emil sehr ans herz gewachsen is. :D Haha. Irgendwie hatte ich auch anfangs schon das gefül das mit MArtin etwas nicht simmt. Hahaha, hätte aber nicht gedacht das er n seher is. Dachte schon: joa. Es gibt ne nixe, hexen und nen succubus. Bestimmt is Martin dann ein Werwolf! XD Haha. Das hab ich anfangs wirklich gedacht, umso erstaunter war ich als sich herausstellte das Martin ein seher war. >< XD Neija... auf jeden fall, SUPER Story! :D
Kommentar zu: Kapitel 26: Du bist anders
Ah, sorry wenn ich jetz auch noch meinen senf dazugebe: es ist die *lorentzkraft* , hatte das erst, daher weiss ich das.
Alles in allem gute arbeit
Alles in allem gute arbeit
Kommentar zu: Kapitel 13: Ist dreizehn eine Unglückszahl?
Ah danke! Jahrelang und drei Physikern, die drüber gelesen haben, nicht aufgefallen. Danke :D
Huhu :)
ich bins noch mal :D
Also, ich muss sagen ich mag das Kapitel wirklich was den Schreibstil anbgelangt, er ist sehr flüssig und man stolpert nicht oder muss Sätze doppelt lesen, was bei einem so langen Kapitel wirklich einen Segen darstellt ^^
Die Umsetzung der Beschreibung der Protagonisten finde ich gut gewählt, man weis direkt mit wem man es zu tun hat und wie derjenige so tickt. Allerdings finde ich auch, dass tendenziell zu 'wenig' passiert im ersten Kapitel. Nichts, was den Leser wirklich dazu bringt weiterzulesen, wenn er sich davor nicht sicher war und nur mal reingucken wollte.
Es muss ja im ersten Kapitel nicht zwangsläuftig spannend werden, ein bisschen Humor tut es oft auch :D
Ich hätte an deiner Stelle entweder einen kurzen interessanten Prolog verfasst um die Interesse zu wecken oder dieses Kapitel mit ein paar lustigen Szenen aufgepeppt. Z.b. im Physikunterricht oder so.
Nichts desto trotz vom Stil her gelungen und weil der mich überzeugt hat, werde ich mal weiterlesen :)
liebe Grüße
Fairy :)
♪♫
p.s. vllt noch eine Kleinigkeit zum Titel. Den würde ich eventuell noch mal überdenken, oder ist das ein Arbeitstitel? Ich persönlich finde einfach, dass ein kurzer prägnanter Titel mit eventuell etwas längerem Untertitel eher die Leute anspricht und son bisschen als eye catcher wirkt :)
ich bins noch mal :D
Also, ich muss sagen ich mag das Kapitel wirklich was den Schreibstil anbgelangt, er ist sehr flüssig und man stolpert nicht oder muss Sätze doppelt lesen, was bei einem so langen Kapitel wirklich einen Segen darstellt ^^
Die Umsetzung der Beschreibung der Protagonisten finde ich gut gewählt, man weis direkt mit wem man es zu tun hat und wie derjenige so tickt. Allerdings finde ich auch, dass tendenziell zu 'wenig' passiert im ersten Kapitel. Nichts, was den Leser wirklich dazu bringt weiterzulesen, wenn er sich davor nicht sicher war und nur mal reingucken wollte.
Es muss ja im ersten Kapitel nicht zwangsläuftig spannend werden, ein bisschen Humor tut es oft auch :D
Ich hätte an deiner Stelle entweder einen kurzen interessanten Prolog verfasst um die Interesse zu wecken oder dieses Kapitel mit ein paar lustigen Szenen aufgepeppt. Z.b. im Physikunterricht oder so.
Nichts desto trotz vom Stil her gelungen und weil der mich überzeugt hat, werde ich mal weiterlesen :)
liebe Grüße
Fairy :)
♪♫
p.s. vllt noch eine Kleinigkeit zum Titel. Den würde ich eventuell noch mal überdenken, oder ist das ein Arbeitstitel? Ich persönlich finde einfach, dass ein kurzer prägnanter Titel mit eventuell etwas längerem Untertitel eher die Leute anspricht und son bisschen als eye catcher wirkt :)
Kommentar zu: Kapitel 1: Ein ganz normaler Tag?
Heyhey,
schön dass du (wieder) vorbeischaust :)
Du findest das Kapitel schon lang? Für Onlineverhältnisse stimmt das wohl. Aber sonst isses ja nicht sooo lang.
Wegen der Unspektakulärität. Ich habe vor einiger Zeit, mal rumgefragt, ob man das Kapitel aufpeppen sollte, da ich es ohnehin vollständig umgeschrieben habe. Jeder hat mir gesagt, ich sollte es so lassen und auch keinen künstlichen Prolog davor bauen. Klar ist das Geschmackssache. Und ich sehe auch, dass es gerade online, wenn niemand mehr viel Zeit hat, schwierig ist, dann Leser zu finden, wenn es mal nicht Schlag auf Schlag geht. Habe ich ja selbst oft. Aber da ich auch einen vorgesetzten Prolog, der nichts damit zu tun hat, blöd finde, akzeptiere ich, dass ich Leser verliere. Humor findet sich hier auch eher unterschwellig. Das passt aber zur Szene.
Das Kapitel muss dann halt nur mit Kurzbeschreibung und Charakteren punkten. :) Da hat ja auch wieder jeder andere Vorlieben.
Den Titel werde ich nicht mehr ändern. Ja, man kann ihn sich nicht merken. Er ist sogar zu lang um ihn andauernd zu erwähnen. Aber wir sind ja hier online und Titel lesen geht ja auch schneller als ihn auszusprechen. Er fällt komplett aus dem Rahmen und kann natürlich auch wieder Leser vergraulen, aber gleichzeitig auch Aufmerksamkeit erzeugen. Wenn ich darüber rede, nenne ich die Geschichte "Emil", wie man auf dem Cover ja auch sehen kann. Da Emil aber ziemlich langweilig ist, würde ich ihn jetzt nicht in der Überschrift angeben.
Dass du trotzdem noch Lust hast weiterzulesen freut mich sehr. Tut mir Leid, dass ich hier viele deiner Punkte zurück weise, doch du hast einige Angesprochen, was ich mir schon durch den Kopf habe gehen lassen. Nichts desto trotz, danke, dass du sie noch einmal angesprochen hast. So weiß ich, dass sie einen Teil wohl doch stören.
Liebe Grüße
Schneeregen
schön dass du (wieder) vorbeischaust :)
Du findest das Kapitel schon lang? Für Onlineverhältnisse stimmt das wohl. Aber sonst isses ja nicht sooo lang.
Wegen der Unspektakulärität. Ich habe vor einiger Zeit, mal rumgefragt, ob man das Kapitel aufpeppen sollte, da ich es ohnehin vollständig umgeschrieben habe. Jeder hat mir gesagt, ich sollte es so lassen und auch keinen künstlichen Prolog davor bauen. Klar ist das Geschmackssache. Und ich sehe auch, dass es gerade online, wenn niemand mehr viel Zeit hat, schwierig ist, dann Leser zu finden, wenn es mal nicht Schlag auf Schlag geht. Habe ich ja selbst oft. Aber da ich auch einen vorgesetzten Prolog, der nichts damit zu tun hat, blöd finde, akzeptiere ich, dass ich Leser verliere. Humor findet sich hier auch eher unterschwellig. Das passt aber zur Szene.
Das Kapitel muss dann halt nur mit Kurzbeschreibung und Charakteren punkten. :) Da hat ja auch wieder jeder andere Vorlieben.
Den Titel werde ich nicht mehr ändern. Ja, man kann ihn sich nicht merken. Er ist sogar zu lang um ihn andauernd zu erwähnen. Aber wir sind ja hier online und Titel lesen geht ja auch schneller als ihn auszusprechen. Er fällt komplett aus dem Rahmen und kann natürlich auch wieder Leser vergraulen, aber gleichzeitig auch Aufmerksamkeit erzeugen. Wenn ich darüber rede, nenne ich die Geschichte "Emil", wie man auf dem Cover ja auch sehen kann. Da Emil aber ziemlich langweilig ist, würde ich ihn jetzt nicht in der Überschrift angeben.
Dass du trotzdem noch Lust hast weiterzulesen freut mich sehr. Tut mir Leid, dass ich hier viele deiner Punkte zurück weise, doch du hast einige Angesprochen, was ich mir schon durch den Kopf habe gehen lassen. Nichts desto trotz, danke, dass du sie noch einmal angesprochen hast. So weiß ich, dass sie einen Teil wohl doch stören.
Liebe Grüße
Schneeregen
Hier hat mich nur der lange Schlagabtausch gestört, weil man beim schnellen Lesen nicht gut mitverfolgen kann, wer was sagt.
Dafür, dass es sein erstes Mal war, ging er ganz schön schnell ran. Das hat mich überrascht. Ich frage mich, was er zu sich genommen hat bzw. was Lilian angerichtet hat.
Dafür, dass es sein erstes Mal war, ging er ganz schön schnell ran. Das hat mich überrascht. Ich frage mich, was er zu sich genommen hat bzw. was Lilian angerichtet hat.
Kommentar zu: Kapitel 3: Vielleicht doch zuviel Alkohol?
Der Schlagabtausch ist wirklich lang. Ich hatte versucht, immer wieder kurz aufzugreifen wer redet. Wenn man ein schneller Leser ist, kann das natürlich untergehen. Die Idee, warum der Dialog so unausgeschmückt ist, war, zu sehen, wie weit ich in einem Gespräch komme, ohne viel dazuzutun. Ich habe bei der Geschichte viel herumexperimentiert. Wahrscheinlich wirst du noch das ein oder andere gescheiterete Experiment finden.
Jetzt wo dus sagst, stelle ich mir natürlich vor, wie der Text mit zusätzlichen Beschreibungen wäre und finde, dass etwas mehr Wörter dem ganzen keinen Abbruch tun würde.
Ich werde mir das auf jeden Fall durch den Kopf gehen lassen, ob ich das noch ändere oder die Irrationalität gewinnt, weil ich mich einfach schon zu sehr daran gewönt habe, wie es jetzt ist.
Dass Emil soetwas tut, auch wenn er Alkohol getrunken hat, passt natürlich zu seinem Charakter. Die nächsten Kapitel bringen hoffentlich Klarheit.
Jetzt wo dus sagst, stelle ich mir natürlich vor, wie der Text mit zusätzlichen Beschreibungen wäre und finde, dass etwas mehr Wörter dem ganzen keinen Abbruch tun würde.
Ich werde mir das auf jeden Fall durch den Kopf gehen lassen, ob ich das noch ändere oder die Irrationalität gewinnt, weil ich mich einfach schon zu sehr daran gewönt habe, wie es jetzt ist.
Dass Emil soetwas tut, auch wenn er Alkohol getrunken hat, passt natürlich zu seinem Charakter. Die nächsten Kapitel bringen hoffentlich Klarheit.
Im ersten Satz sind zwei Punkte nacheinander, man schreibt nicht in Majuskeln und im drittletzten Satz fehlt ein Komma. Asonsten brauche ich zum Schreibstil und zur Rechtschreibung nichts zu sagen.
Ich habe gerade beim unteren Kommentar geschmult: Beim Ich-Erzähler und beim personellen Erzähler und bei bestimmten Genre wie Jugendroman, Liebesroman, Chick Lit, moderne Fantasy (urban und sowas) darf es gerne umgangssprachlich sein! Nicht gerade mit abgedroschenen Floskeln oder Chatsprache, aber so wie du es machst, ist es super. In epischen (episch ≠ cool) oder historischen Romanen passt es natürlich nicht so gut.
Vom Inhalt her lässt es sich wieder gut runterlesen. Der Dyonisos-Spruch fand ich cool, bei mir wäre er gelandet XD
Ich bin mir fast sicher, dass es dir Marie nicht wird, weil sie intellektuell nicht auf seinem Niveau schwimmt, sondern die Ina, die schon im ersten Kapitel so ausführlich beschrieben wurde.
Ich habe gerade beim unteren Kommentar geschmult: Beim Ich-Erzähler und beim personellen Erzähler und bei bestimmten Genre wie Jugendroman, Liebesroman, Chick Lit, moderne Fantasy (urban und sowas) darf es gerne umgangssprachlich sein! Nicht gerade mit abgedroschenen Floskeln oder Chatsprache, aber so wie du es machst, ist es super. In epischen (episch ≠ cool) oder historischen Romanen passt es natürlich nicht so gut.
Vom Inhalt her lässt es sich wieder gut runterlesen. Der Dyonisos-Spruch fand ich cool, bei mir wäre er gelandet XD
Ich bin mir fast sicher, dass es dir Marie nicht wird, weil sie intellektuell nicht auf seinem Niveau schwimmt, sondern die Ina, die schon im ersten Kapitel so ausführlich beschrieben wurde.
Kommentar zu: Kapitel 2: Wen man nicht alles so trifft
Wenn ich drüber nachdenke, hätte man die Großbuchstaben wirklich umgehen können. Es ist auch das einzige mal, dass soetwas in der Geschichte vorkommt. Ist demnach wirklich unnötig und wird deshalb rauskorrigiert.
Etwas Umgangssprache passte einfach zum Ziel der Geschichte: Ungezwungen und witzig. Gerade damit es witzig wird, wäre eine trockene Sprache auch unglaublich ungeeignet. Bin beruhigt, dass ichs dabei nicht übertreibe und dass es dabei amüsant ist, so wie auch die Intention war.
Mir macht es selbst auch mehr Spaß so zu schreiben, da es mehr Freiraum zum Austoben gibt.
Marie ist wirklich nicht sein intelletuelles Niveau, aber erzähl das mal einem pubertierenden Jungen...
Etwas Umgangssprache passte einfach zum Ziel der Geschichte: Ungezwungen und witzig. Gerade damit es witzig wird, wäre eine trockene Sprache auch unglaublich ungeeignet. Bin beruhigt, dass ichs dabei nicht übertreibe und dass es dabei amüsant ist, so wie auch die Intention war.
Mir macht es selbst auch mehr Spaß so zu schreiben, da es mehr Freiraum zum Austoben gibt.
Marie ist wirklich nicht sein intelletuelles Niveau, aber erzähl das mal einem pubertierenden Jungen...
Hallo Schneeregen!
Ich dachte, ich schau mal bei den ganzen Zirkelmitgliedern rein.
Bei deiner Geschichte kann ich mich gut zurücklehnen und die Handlung wirken lassen. Schreibstil ist top. Nichts, worüber ich stolpere (außer das eine überflüssige Komma). Flüssige Sprache, großer Wortschatz, keine störenden Wortwiederholungen oder Füllwörter.
Die Geschichte fängt mit einer Situation an, die wir wahrscheinlich alle kennen. Scheißschule und übernächtigt, weil zocken. XD Es geht um einen Nerd, der Physik hasst und zu einer Party soll. Für meinen Geschmack passiert im ersten Kapitel zu wenig, was den Leser mitreißt und ihn zwingt, weiterzulesen. Darüber hinaus habe ich persönlich ein Problem mit vielen Namen und Beschreibungen. Ich brauch immer eine Weile, bis ich mich an Personen gewöhne.
Mit der (mir zu) ausführlichen Beschreibung von Ina ahne ich etwas.
Ich dachte, ich schau mal bei den ganzen Zirkelmitgliedern rein.
Bei deiner Geschichte kann ich mich gut zurücklehnen und die Handlung wirken lassen. Schreibstil ist top. Nichts, worüber ich stolpere (außer das eine überflüssige Komma). Flüssige Sprache, großer Wortschatz, keine störenden Wortwiederholungen oder Füllwörter.
Die Geschichte fängt mit einer Situation an, die wir wahrscheinlich alle kennen. Scheißschule und übernächtigt, weil zocken. XD Es geht um einen Nerd, der Physik hasst und zu einer Party soll. Für meinen Geschmack passiert im ersten Kapitel zu wenig, was den Leser mitreißt und ihn zwingt, weiterzulesen. Darüber hinaus habe ich persönlich ein Problem mit vielen Namen und Beschreibungen. Ich brauch immer eine Weile, bis ich mich an Personen gewöhne.
Mit der (mir zu) ausführlichen Beschreibung von Ina ahne ich etwas.
Kommentar zu: Kapitel 1: Ein ganz normaler Tag?
Huhu,
dankeschön. Hatte ja schon gesagt, ich hatet einfach schonmal das schlimmste befürchtest, wenn du kommentieren kommst . Also im positiven Sinne und mich deshalb umso mehr freue, dass es wenig anzumerken gibt. Außerdem danke, dass der Stil gut ist. Ich achte immer sehr akribisch darauf, Sätze so lange umzubauen, bis es sich flüssig lesen lässt. Ist schön, wenn man das dann auch erreicht.
Das mit dem Kommas ist leider ein elendiger Kampf. Ich glaube ich werde nie alle Kommafehler finden.
Ich hatte auch lange überlegt, ob ich vor das erste Kapitel einen Prolog setzte, weil es leider wirklich sehr wenig hergibt, was gerade für eine Geschichte, die online verfügbar ist, eigentlich sehr schlecht ist. Besonders da es erst ab Kapitel 3 irgendwie klar wid, worum es geht, konkreter erst im 5. Kapitel. Würde ich das gleiche heute nochmal schreiben, würde ich es anders struktieren. Klar. Aber so bleibt zu hoffen, das Leser sich von diesen alltäglichen trögen Einstieg hoffnetlich nicht abschrecken lassen.
Viele Namen sind es natürlich, allerdings tauchen die wirklich wichtigen Personen ja noch häufiger auf. Auch wenn man sich nicht alles merken kann, finde ich es irgendwie schön, ein bisschen Hintergrundinfos zu haben, egal wie unwichtig sie eigentlich sind.
Dann bin ich mal gespannt, ob sich deine Vermutung bestätigt.
dankeschön. Hatte ja schon gesagt, ich hatet einfach schonmal das schlimmste befürchtest, wenn du kommentieren kommst . Also im positiven Sinne und mich deshalb umso mehr freue, dass es wenig anzumerken gibt. Außerdem danke, dass der Stil gut ist. Ich achte immer sehr akribisch darauf, Sätze so lange umzubauen, bis es sich flüssig lesen lässt. Ist schön, wenn man das dann auch erreicht.
Das mit dem Kommas ist leider ein elendiger Kampf. Ich glaube ich werde nie alle Kommafehler finden.
Ich hatte auch lange überlegt, ob ich vor das erste Kapitel einen Prolog setzte, weil es leider wirklich sehr wenig hergibt, was gerade für eine Geschichte, die online verfügbar ist, eigentlich sehr schlecht ist. Besonders da es erst ab Kapitel 3 irgendwie klar wid, worum es geht, konkreter erst im 5. Kapitel. Würde ich das gleiche heute nochmal schreiben, würde ich es anders struktieren. Klar. Aber so bleibt zu hoffen, das Leser sich von diesen alltäglichen trögen Einstieg hoffnetlich nicht abschrecken lassen.
Viele Namen sind es natürlich, allerdings tauchen die wirklich wichtigen Personen ja noch häufiger auf. Auch wenn man sich nicht alles merken kann, finde ich es irgendwie schön, ein bisschen Hintergrundinfos zu haben, egal wie unwichtig sie eigentlich sind.
Dann bin ich mal gespannt, ob sich deine Vermutung bestätigt.
Wenn du einen Prolog davor setzt, ändert es auch nichts am Inhalt des ersten Kapitels. Schlimmstenfalls enttäuschst du damit den Leser, weil es so rasant anfängt und dann der Spannungsbogen abfällt.
Sind Kapitel 1 und 2 notwendig um die Situation und die Personen einzuführen? Reicht es bei der Party anzufangen? Kriegst du trotzdem deine Infos drunter, ohne auf Rückblenden zurückgreifen zu müssen?
Ich finde gerade Statements am Anfang gut. Vergleich mal folgende Anfänge:
Eine schläfrige Stille lag über dem Klassenzimmer. Emil hatte den Kopf auf seine Hände gestützt und war hauptsächlich damit beschäftigt, vor Müdigkeit nicht einzuschlalfen.
Es gab drei Dinge, deren Emil sich absolut sicher war: Erstens: Die Musik war seit Anfang der Party scheiße. Zweitens: der Barkeeper schenkte der Emil reichlich Bier aus. Und drittens: Emil wartete sehnsüchtig auf Marie.
;)
Sind Kapitel 1 und 2 notwendig um die Situation und die Personen einzuführen? Reicht es bei der Party anzufangen? Kriegst du trotzdem deine Infos drunter, ohne auf Rückblenden zurückgreifen zu müssen?
Ich finde gerade Statements am Anfang gut. Vergleich mal folgende Anfänge:
Eine schläfrige Stille lag über dem Klassenzimmer. Emil hatte den Kopf auf seine Hände gestützt und war hauptsächlich damit beschäftigt, vor Müdigkeit nicht einzuschlalfen.
Es gab drei Dinge, deren Emil sich absolut sicher war: Erstens: Die Musik war seit Anfang der Party scheiße. Zweitens: der Barkeeper schenkte der Emil reichlich Bier aus. Und drittens: Emil wartete sehnsüchtig auf Marie.
;)
Im Prinzip gibt es nur zwei Gründe, warum ich nicht bei der Party anfangen würde: Ich habe mich so daran gewöhnt, dass die Geschichte diesen Weg nimmt, dass es sich falsch anfühlt, das Kapitel rauszunehmen und im Verlauf der Geschichte wird immer mal wieder Referenz auf die erste Szene genommen, da fast alle Szenen, die in der Schule spielen, im Physikunterricht statt finden.
Es ist deine Geschichte. Wenn du es so haben willst, willst du es eben so haben. Aber "ich habe mich dran gewöhnt" oder "alle Geschichten fangen so an" ist für mich kein Argument.
Du schreibst für den Leser, nicht für dich. 😉
Du schreibst für den Leser, nicht für dich. 😉
Spitzen Kapitel
Kommentar zu: Kapitel 26: Du bist anders
Klasse Kapitel.
Mach weiter so
Mach weiter so
Kommentar zu: Kapitel 25: Die Wahrheit
Super kapi^^
Kommentar zu: Kapitel 24: Abmachungskausalität
Klasse Kapi^^
Kommentar zu: Kapitel 23: Naja vielleicht nicht ganz