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Dämonen und so

Mit Liebe und viel Alkohol gegen Dämonen und andere böse Wesen
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 29.10.2014
abgeschlossen
Deutsch
31868 Wörter, 26 Kapitel
Wer sich wundert, die Geschichte hat endlich einen handlicheren Titel bekommen "Dämonen und so".
Zur Übersichtlichkeit habe ich es deshalb jetzt auch endlich gewagt, den zweiten Teil als eigene Geschichte anzulegen, auch wenn dies heißt wieder von Null anzufangen.

Der zweite Teil ist jetzt unter dem Titel Neue böse Wesen und so zu finden.
Freue mich, euch auch als Leser beim zweiten Teil wiederzusehen. :)

~*~*~*~*~*~

Emil war immer damit zufrieden, dass Magie nur in Spielen und Büchern existiert. Doch dann verändert die Begegnung mit einem fremden Mädchen alles.
Plötzlich interessiert sich sein Schwarm Marie für ihn und Emils Klassenkameradin Ina ist felsenfest davon überzeugt dass es etwas mit Vampiren zu tun hat. Doch auch wenn Emil ihr zunächst nicht glaubt, scheint an ihren Vermutungen doch etwas Wahres dran zu sein, denn schon bald findet sich er zwischen den Fronten von Hexen und Dämonen wieder. Wer in diesem Machtspiel Freund oder Feind ist, muss Emil erst einmal herausfinden.

Natürlich haben alle Charaktere, die in der Geschichte Alkohol in Maßen und Massen konsumieren, das 18. Lebensjahr überschritten.


Außerdem, wer zu faul zum Lesen ist:

Ich bin dabei es als Hörbuch zu vertonen.
http://www.animexx.de/fanfiction/audiobooks/210/
Hörbuchfassung: Dämonen und so von  Schneeregen

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 29.07.2010
U: 29.10.2014
Kommentare (85 )
31868 Wörter
Kapitel 1 Ein ganz normaler Tag? E: 29.07.2010
U: 25.09.2014
Kommentare (10)
1473 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Wen man nicht alles so trifft E: 25.08.2010
U: 25.09.2014
Kommentare (5)
1142 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Vielleicht doch zuviel Alkohol? E: 25.08.2010
U: 27.09.2014
Kommentare (5)
1242 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Die Expertin E: 14.09.2010
U: 27.09.2014
Kommentare (3)
699 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Coming-Out E: 26.10.2010
U: 28.09.2014
Kommentare (2)
1533 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Schönheit und das Biest E: 06.12.2010
U: 28.09.2014
Kommentare (2)
977 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Schon wieder eine Party? E: 04.01.2011
U: 04.01.2011
Kommentare (1)
1019 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Inas kleines Abenteuer E: 11.02.2011
U: 28.09.2014
Kommentare (1)
682 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Kaum zu glauben E: 15.03.2011
U: 30.09.2014
Kommentare (2)
1022 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Der Feind schlägt wieder zu E: 10.05.2011
U: 30.09.2014
Kommentare (3)
747 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Unerwarteter Besuch E: 16.05.2011
U: 30.09.2014
Kommentare (1)
1327 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Vollständige Erklärungen gib's nicht E: 20.05.2011
U: 30.09.2014
Kommentare (1)
1478 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Ist dreizehn eine Unglückszahl? E: 13.08.2011
U: 30.09.2014
Kommentare (4)
988 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Nehmt den Bauern aus dem Spiel E: 17.09.2011
U: 17.09.2011
Kommentare (3)
977 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Ach, das machen Seher! E: 18.09.2011
U: 06.10.2014
Kommentare (2)
857 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Geliebter Feind E: 16.12.2011
U: 16.12.2011
Kommentare (3)
927 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Nur eine Bedingung E: 19.01.2012
U: 06.10.2014
Kommentare (2)
1102 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Liebe macht blind E: 19.01.2012
U: 19.01.2012
Kommentare (2)
1271 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Ich seh schon, das wird ein Spaß E: 22.02.2012
U: 06.10.2014
Kommentare (1)
916 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Kompromisse E: 20.03.2012
U: 06.10.2014
Kommentare (1)
1191 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Es ist zu spät E: 09.09.2012
U: 06.10.2014
Kommentare (1)
1025 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Erkenntnis E: 10.09.2012
U: 29.10.2014
Kommentare (2)
2933 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 Naja vielleicht nicht ganz E: 13.09.2012
U: 29.10.2014
Kommentare (2)
2232 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 24 Abmachungskausalität E: 20.09.2012
U: 29.10.2014
Kommentare (2)
1364 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 25 Die Wahrheit E: 23.09.2012
U: 23.09.2012
Kommentare (2)
1206 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 26 Du bist anders E: 24.09.2012
U: 29.10.2014
Kommentare (3)
1538 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (85)
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Von:  noamuth
2014-09-26T15:26:25+00:00 26.09.2014 17:26
Mal sehen, was dieses Kapitel bringt:

Was ihm jetzt nur noch fehlen würde wäre, dass es anfing zu regnen, dachte er und streckte vorsichtshalber die Hand aus, um zu gucken, ob er es damit nicht auch noch provoziert hatte.
-->Umgangssprache. um zu schauen finde ich besser

Es gibt einige Kommafehler, vor allem Übergänge zu Nebensätzen.
z.B.
"Emil drückte sich einfach nur starr gegen die Wand und hoffte diese würde ihn verschlucken, ..."
-->hoffte, diese Zwischen zwei Vollverben sollte immer ein Komma, da nur ein Vollverb pro Satzteil.

So der formalen Dinge genug. Inhalt.

Zwei Sachen merke ich dieses Kapitel an.
1.) „Muss doch meinen Ruf als Männerhasserin waren, da kommts nicht gut mit Jungs zu reden.“
-->In ihrem Gespräch kommt das überhaupt nicht so rüber. Ich glaube was du bezwecken willst, ist, dass zwei Parallele Gespräche stattfinden. Zum einen das Offizielle, wo sie ihren Status als Männerhasserin raushängen lässt, zum anderen das wichtige inoffizielle, wo sie ehrlich mit Emil ist. Sie sollte daher bei den öffentlichen Sachen ruppiger wirken, genervter, ja vielleicht auch beleidigend und sich dann inoffiziell immer wieder entschuldigen.
Das würde die Szene imo besser rüberbringen.

2.) Das Geständnis mit dem "was sie ist" kommt ein wenig plötzlich. Vor allem vor der Schule. Ich glaube es würde mehr Sinn machen, wenn du im Kapitel mit dem Krankenhaus da schon ein paar Krumen streust. Zum Beispiel, dass Lilian mit Emil alleine reden will, aber Martin das nicht zulässt. Im Grunde sind die Ansätze im 3. Kapitel schon dazu da. Das würde eine sehr gute Brücke geben und den Leser zwischen den Kapitel fragen lassen, warum ein fremdes Mädchen denn mit Emil alleine reden wollte. Das sies dann in diesem Kapitel macht, ist dann eher aus der Not geboren, weil sie endlich die Chance hat mit ihm zu reden, ohne dass jemand anderes Zwischenfunkt. Mal von Marie abgesehen :)

So viel Text, hoffentlich brauchbares bei.

Antwort von:  Schneeregen
27.09.2014 22:02
Die Kommas bei denken, hoffen, sagen, meinen, usw. vergesse ich andauernd! Ich meine immer, dass das nicht genug wörter sind, um einen Nebensatz zu bilden. Leider sind sie es :( Schau ich mal, ob ich alle finde.

Ansonsten zu 1)
Lilian meint das als Scherz. Sie hat kein Interesse daran ihren Ruf zu wahren, sondern mehr darin sich darüber lustig zu machen, dass sie diesen Ruf hat. Wenn da so nicht rüber kommt, dann sollte ich das deutlicher machen. Ich schau mal, was man da tun kann, oder ob der Satz rausfliegt.

Die beiden befinden sich zum Zeitpunkt des Geständnisses schon etwas entfernt von der Schule. Da sollte man das Gespräch dazwischen etwas erweitern, um das deutlicher zu machen und auch den Ortswechsel beschreiben.
Deinen Ansatz finde ich interessant. Erzähltechnisch wäre das wirklich etwas geschickter, aber mit Lilians Charakter nicht vereinbar, denn bis zu diesem Zeitpunkt hätte sie kein Wort mehr mit Emil gewechselt, wenn er nicht dort aufgetaucht wäre. Das deutlicher zu machen, daran könnte und sollte man aber feilen. Evtl in dem Gespräch, dass noch ergänzt werden müsste. Dann kommt es auch nicht mehr so plötzlich.

Vieeel brauchbares. Und ich mag Texte. Lesen und Schreiben. Deshalb sind wir ja hier! Danke und lg
Von:  noamuth
2014-09-26T14:32:40+00:00 26.09.2014 16:32
So mal wieder ich. Es folgt das übliche:

Emil verlor die Geduld. „Ich hab meine beschissene Seele noch!“, brüllte er sie an.
-->Genau, macht doch nur Ärger so ne Seele. Er kann also austicken. Passt auch zu ihm. Diese eher ruhigen Charaktere laufen gerne mal über.

„Du bist wirklich neidisch, oder?“
„Überhaupt nicht!“

-->Sollte er aber tatsächlich. Alle Lesben die ich getroffen habe, lassen einen nichtmal in Wurfreichweite xD Diese Nähe ist schon eine Kunst.

Er drehte sich zu Ina um, die die Finger in beide Ohren gesteckt hatte und mit dummem Gesichtsausdruck vor sich hinsummte.
-->die die. Man kann diese Struktur leicht umschiffen. Nimm "welche die"
Allgemein kann man mit welche, welches und co viele dieser doppelten Artikel vermeiden.

Viel Wichtiges wurde danach auch nicht mehr gesagt, zumindest nichts, was an dieser Stelle erwähnenswert wäre.
-->Das wirkt in meinen Augen etwas plump. Der Erzähler ist vorher niemals wertend, aber auf einmal schon.
Vielleicht ist ein Ende der Form:
<<„Ist was? Ich dachte nur ihr wolltet das unter euch klären.“
Emil und Martin schüttelten nur den Kopf.>> besser. Das danach nichts geistreiches mehr kommt, kann sich der Leser hoffentlich denken ;)
Antwort von:  Schneeregen
27.09.2014 21:38
Stille Wasaser sind tief und explosiv. So geht doch das Sprichwort, oder?
Da hatte ich es mit der Situationskomik etwas zu gut gemeint. Ich sehe auch, dass man trotz etwas Komik doch bei seinen Grundlagen bleiben sollte. Wird rausgepatcht.

Och, so schlimm sind Lesben nicht. Eine Exfreundin von nem Kumpel ist lesbisch geworden. Die reden auch noch miteinander :D

Der letzte Satz war experimentell. Generell habe ich viel in der Geschichte an Stilmitteln ausprobiert. Der Satz ist aber wirklich total unnötig, da Inas Aussage davor das Kapitel viel besser schließt.

Danke!
Von:  fahnm
2014-09-26T01:15:41+00:00 26.09.2014 03:15
Super Kapi^^
Von:  fahnm
2014-09-26T01:15:24+00:00 26.09.2014 03:15
Super Kapi^^
Von:  noamuth
2014-09-24T16:51:25+00:00 24.09.2014 18:51
Und gleich weiter:

„Ich bin übrigens Lilian. Und hast du deine Prinzessin des Abend schon gefunden?“
-->Abends :)

Adams Family
-->Yay eine Anspielung die jüngere Leser nicht mehr verstehen werden. Ich fand die immer total witzig xD

Ansonsten wenig was es zu bemängeln gibt. Vielleicht ging die Sache mit dem Kuss zu schnell. Da wären noch ein zwei Sätze davor gut, die beschreiben warum er das tut. Also magische Anziehungskraft und bla :)

Die Sache mit dem Kostüm ist wirklich interessant. Auch wenn man stockbesoffen ist: So sehr irrt man sich dann doch nicht. Und bei der Lesbe geht er ordentlich vor :P In dem Alter wissen die das noch nicht. Nur Mut Emil, du schaffst das schon noch :)
Martin sollte sich freuen. Irgendwie hat er da eine gewisse Doppelmoral. Erst verkuppeln wollen und wenn Emil sich noch was größeres an Land zieht, total dagegen sein :/
Antwort von:  Schneeregen
24.09.2014 21:44
Echt? Keiner kennt mehr die Adams Family? Gut, dass ist jetzt auch sehr alt...

Das mit dem Kuss geht so schnell, da man mit so einem Alkoholpegel kurze Aussetzer hat, dass die Zeit dazwischen viel kürzer wird. Ich werde aber mal schaun, ob man das besser rüber bringen kann.

Er hat sich nicht geirrt, auch wenn er sich da scheinbar zu schnell einreden lässt.
Lilian hat gute Gründe lebsisch zu sein. Noch scheint Emil ja keine Ambitionen darauf zu haben, und wenn könnte es gefährlich werden... Uuuuuuuuuuh. Ich tease hier ein bisschen.
Ja, Martin sollte sich eigentlich freuen, aber er hat seine Gründe. (Oder auch nicht, je nachdem wie mans sieht...)

Vielen Danke für deine Anregungen und lg
Schneeregen
Von:  noamuth
2014-09-24T16:22:41+00:00 24.09.2014 18:22
So weiter im Text:

Es gab drei Dinge, deren Emil sich absolut sicher war: Erstens, die Musik war seit Anfang der Party scheiße gewesen.
-->Ertaunlich, genau das habe ich bei den Parties damals auch immer gedacht xD

Alles andere verschwamm vor seinen Augen, auch wenn er langsam nicht mehr genau wusste, ob der Alkohol da nicht doch eine große Rolle bei spielte.
-->Rechr Umgangssprachlich. Ich finde die Erzählerstimme sollte immer formell bleiben.

Als er endlich wieder etwas Platz zwischen den ganzen schwitzigen Menschen hatte, sah er sich um. Hier war weit und breit keine Marie zu erkennen.
-->Ein Blinder, der sich umsieht, findet nichts, egal was er sucht. Im Grunde schon okay, nur die Art und Weise der Stelle müsste angepasst sein. Sowas wie "blinzelte und konzentrierte sich so gut es ging".

Noch wunderte Emil sich über dieses sehr sehr gute Kostüm, bis er sich dann doch wieder fing.
-->Enrico würde über meine folgenden Worte lachen: Details! Ich wüsste zugerne was sie trägt und warum es so sehr sehr gut ist.

Aber mit den Weintrauben siehst du eher aus wie Dyonisos.
-->Das ist doch maln guter Start bei einem Mädchen. Zweifache Beleidugung: Kerl+Trunkenbold xD
Aber im Grunde fiel mir das auch genauso ein.

Ansonsten bin ich etwas über den ganzen Alkohol verwundert. Klar, wir waren in dem Alter auch so, aber man musste es sich wenigstens unter der Hand besorgen :)

Was mir aber gefallen hat ist, dass du nicht auf eine Klischeeroute gebogen bist. Ich habe Emil schon fast ausversehen in seiner Blindheit Richtung Damenklo wanken gesehen xD Das wäre dann eine Szene die ich viel zu oft gesehen habe in Geschichten :/

Antwort von:  Schneeregen
24.09.2014 21:27
Erst einmal danke für die Verbesserungen! Habe sie eingearbeitet.

Musik auf Parties ist immer scheiße, es sei denn Freunde machen eine WG-Party oder Physiker machen die Musik!

Warum würde Enrico darüber lachen? Die Geschichte will ich jetzt hören! Schreib sie mir ins Postfach wenn du magst ;) Ich hab die Stelle jetzt umgeändert. Ich meinte, dass er so von den unnatürlichen Augen fasziniert ist, dass er sie anstartt. Was sie genau trägt fällt ihm ja erst später auf.

Emil tappt in viele Fettnäpfchen aber bestimmt nicht in die Mädchentoilette. Echt das kommt oft vor? Das wäre ja Fremdschämen Premium. Ich mag lieber normale Situationskomik als wirklich peinliche Situationen.

Ich sollte vielleicht den Warnhinweis nochmal in die Beschreibung der Geschichte setzten:
"Natürlich haben alle Charaktere, die in der Geschichte Alkohol in Maßen und Massen konsumieren das 18. Lebensjahr überschritten."
Wenn man einmal 18 ist bekommt man das ja auch so. Und gerade in jungen Jahren übertreibt man leider viel zu oft. In unserem Alter weiß man wenigstens, dass der Kater am nächsten Morgen kommt.

lg
Schneeregen
Von:  noamuth
2014-09-21T12:12:03+00:00 21.09.2014 14:12
Und auch in dieser Geschichte, grüße aus dem Feedback-Club :)

Schule ist bei mir schon recht lange her, aber ich fühle mich gut erinnert. Kommt mir alles sehr bekannt vor^^

Er wandte sich um und begegnete schon einem zuckersüßen Hundeblick eines Mädchens neben ihm.
-->Genau. Jungs wie er bekommen immer nur Aufmerksamkeit, wenn ihr Wissen gebraucht wird und das Mädchen keinen Ärger mit dem Lehrer will. Verflucht sei sie xD Wenigstens kann Emil ihr nichts geben, was er selber nicht weiß :)

Auch wenn viele Sachen eventuell doch Klischee sind, stört mich das in der Geschichte erstaunlicherweise nicht. Keine Ahnung warum. Wohl weil ich einen deiner Oneshots kenne und instinktiv hoffe, dass es doch anders kommt, als ich erwarte :)
Anyway, da wird seine Raidparty aber böse sein am Ende ;)

Ein kleiner Faux-pas ist mir aufgefallen:
Emil seufzte und sah zum Spiegel.
-->ohne Brille und noch dazu, dass er selbst zugibt nichts ohne sie zu sehen? Eventuell solltest du an die Stelle, wo er seine Sehschwäche zu gibt, so gestallten, dass er sagt: "Dann kann ich nichts sehes was weiter als einen Meter vor mir ist." Dann ist die Sache mit dem Spiegel wieder okay :)
Antwort von:  Schneeregen
21.09.2014 20:28
Grüße aus dem Feedback-Club zurück!

Schule ist für mich glaube ich genauso lange her, aber Uni ist ja auch irgendwie ähnlich.

Ja, das ist typisch für Mädchen. Hier ist es nur eine recht alltägliche Einführung eines Mädchens, das noch auf ganz anderen Gebieten nerven und nützlich sein kann.

Wie du auch sagst, es beginnt sehr klischeehaft, da ich damit das Paranormal Romance-Genre auf den Arm nehmen möchte. Leider ist das dann ein recht langweiliger Anfang und man muss es bis zum 3. Kapitel schaffe, bis etwas passiert.
Deshalb überlege ich noch, ob ich einen Prolog davor setzte, der einem das spätere Geschehen schmackhaft macht. So alltäglich, romantisch, bleibt es nämlich nicht.

Emil hat ja auch brav abgesagt, auch wenn ein Tank weniger manchmal echt bitter sein kann.

Die Sache mit dem Spiegel... da habe ich gehofft, dass es niemandem auffällt, bis ich die überarbeitete Version des Kapitels habe. Da muss er seeeehr nah davor stehen. Einen Meter kommt aber hin. Er übertreibt nur...
Von:  Glennstar
2014-04-18T14:40:04+00:00 18.04.2014 16:40
Der Anfang ist wirklich ein ganz normaler Tag.
Das soll jetzt keine Kritik sein, ich hab mich einfach nur an meine eigene Schulzeit erinnert. Da lief der Unterricht genauso ab...
Das war jetzt war erst ein Kapitel (und der Ausschnitt von der Yukon), aber Martin und Emil gefallen mir schon sehr gut zusammen.
Das Froschkostüm ist ne witzige Vorstellung :D
Ich bin mal sehr gespannt, ob Emil auf der Party dann noch ein König wird.
Bis zum nächsten Kapitel ;)
Antwort von:  Schneeregen
19.04.2014 19:39
Danke, dass du auch hier einen Kommi hinterlassen hast!
Ja, es fängt wirklich sehr normal an. Noch steht ja auch noch nichts magisches im Raum. Dass Emil und Martin als Team gut rüberkommen, freut mich. Die beiden müssen ja noch länger miteinander aushalten ;)
Jap. Hoffentlich bis zum nächsten oder bis zu einem späteren Kapitel :)
Von:  xemina
2012-01-14T19:20:59+00:00 14.01.2012 20:20
OK Marie ist echt ein Biest und ich würde mich freuen wenn die Kapitel mal länger werden würden ;D ansonsten sehr schön!

LG Xemina
Von:  xemina
2012-01-14T19:12:27+00:00 14.01.2012 20:12
Irgendwie tut mir Ina leid^^