Zum Inhalt der Seite

tanja und das phantom

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Somit vergingen 5 Jahre ins Land und ich war eine der Besten Schülerinnen in Musikinternat und ich hatte immer noch den selben Spaß an der Musik wie als klein Kind.

Doch ich hatte auch Neider in der Schule das war Marissa und ihre Truppe die nichts ausließen um mich zu ärgern.
 

So passierte eines Morgens vor einem Konzert in Frankreich wo wir unsere Klassenfahrt ihn hatten, dass sie mir eine Bösartige Falle gestellt hatten und einen Eimer voll Säure auf den Türrahmen gestellt hatte damit ich diesen abbekam.
 

„Das brennt so!“, schrie ich und bewegte mich kein Stück da ich mich verkrampft hatte somit musste mich mein Lehrer zum Arzt tragen der mich versorgt hatte.

„Wird das wieder alles verheilen?“, fragte mein Lehrer aus französisch.

„Ich fürchte nein, sie kann froh sein das sie auf dem rechten Auge nicht blind wird aber das wird sich zeigen.

„Herr Claude kennen sie jemanden der diese Maske hier auf meine Größe machen kann?“, fragte ich meinen Lehrer und versuchte meine angst so gut wie es ging zu verbergen.

„Wo hast du die so plötzlich her?“, fragte er mich erstaunt.

„Die habe ich immer dabei.“, sagte ich und gab sie ihm.

„Wir werden sehen was sich daraus machen lässt aber erst solltest du es mal in Ruhe angehen und das etwas abheilen.“,sagte er zu mir und gab sie mir wieder.

„Aber was wird aus unserem auftritt?“, fragte ich ihm.

„Den macht Marissa hat du dich mal im Hintergrund.“,sagte er zu mir.

„Wie sie meinen.“, sagte ich uns lies mein Gesicht verbinden.
 

Nach dem ich die Prozedur nun hinter mir hatte gingen wir zu den anderen zurück wo Herr Claude

Marissa darum gebeten hatte für mich ein zu springen.
 

„Oh das tut mir leid was mit dir passiert ist.“, sagte sie mit einem Höhnischem Grinsen.

„Sag nur du warst das?“, fragte Herr Claude.

„Ich? Nein ich war das nicht ich mach mir doch an unserem Sternchen nicht die Finger schmutzig.“, sagte sie.

„Ach dann war das wohl das Phantom der Oper oder was?“, fragte ich und war stinkend Sauer.
 

„Kinder nun beruhigt euch mal wieder.“, sagte Herr Claude.
 

Darauf hin ging ich zum Theater was ganz in der Nähe war und spielte wie damals am Flügel, worauf ich wieder die Anwesenheit von damals spürte welches mir keine Angst mehr einjagte.
 

„Was erlaubst du dir hier am Flügel zu spielen Tanja.“,kam es von meinem Lehrer der nun ziemlich Sauer auf mich war da er mich gesucht hatte.
 

Ich zuckte nur erschrocken zusammen.

„Was soll ich denn sonst machen ich glaube nicht das ihr mich wieder auf die Bühne schickt oder?“, fragte ich mit ein Funken Hoffnung in den Augen.

„Das wird die Zeit bringen wenn alles Verheilt ist, aber nun lass uns gehen.“, sagte er.
 

Der Rest der Zeit wo wir in Frankreich waren, schlich ich mich immer aus dem Hotel und ging zum Theater um an dem Flügel zu spielen was ungefähr 5 Wochen war selbst mein Lehrer konnte nichts dagegen tun ab dem Zeitpunkt zog mich die Oper magisch an, ich sang zwar nur noch in meinem Zimmer aber da hörte mich ja keiner also lies ich das wieder.
 

Der Ablauf war Früh bis Nachmittags in der Oper Klavier spielen und Abends zu Bett Gehen in den Schlaf weinen, nur so konnte ich mich damit abfinden was mit mir passiert war.
 

So verging die ganze Zeit und ich wollte diese Fremde Anwesenheit nicht mehr missen ich wollte beim Theater bleiben.
 

„Herr Claude kann ich nicht hier bleiben?“, fragte ich ihn.

„Nein du weißt nicht was in diesem Theater vor sich geht, dort streift ein Geist um her.“, sagte er besorgt.

„Sie meinen diese fremde Anwesenheit?“, fragte ich ihn.

„Ja genau die.“, sagte er.

„Die macht mir keine Angst, zu mal ich glaube das er weiß wie mir zu Mute ist.“, sagte ich und schaute noch mal zum Theater herüber.

„Das glaub ich dir.“, sagte er.

„Soll sie doch da bleiben und Schimmel ansetzen.“, sagte Marissa.

„Nein sie kommt mit nach Hause.“, sagte Herr Claude und wie mir dem Platz in der hintersten Ecke zu.

Worauf mir Marissa die Zunge heraus streckte und sich freute meinen Platz eingenommen zu haben.

*Du wirst dich noch wundern. Von dir lass ich mich nicht unterkriegen.*, dachte ich und schaute hinter mir aus dem Fenster worauf ich ziemlich traurig wurde da ich nicht zurück wollte.
 

Als wir wieder zurück waren Sprach Herr Claude mit meinem Vater und sagte das er mich im Internat nicht mehr haben wolle, da er nicht wollte das mehr solche Vorfälle passierten.
 

„Verstehe.“,sagte er und sagte das ich mich in Auto setzen sollte.
 

Als wir unterwegs waren.

„Ich dachte immer Marissa ist ein Liebes Kind.“, sagte mein Vater.

„Falsch gedacht sie hatte mich immer auf dem kiker.“, sagte ich nur und blieb die Rest der Autofahrt wieder ruhig und schlief.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück