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Schicksal oder wahre Liebe?!

-Perfektionist vs. Spielkind-
von

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Geschwisterliebe?!

Kapitel VI
 

Grell stand der Mund weit offen. Das konnte doch nicht wahr sein! Das war ein Traum! Zwei Sebast-chans! Und,... welcher war denn nun der Echte? Er war verwirrt. Neben sich nahm er ein Knurren wahr.
 

Der Zweite Sebastian lachte.

"Na, was hast du dir denn da angelacht, Kleiner?" Noyn betrachtete Grell grinsend.

"Seit wann hat sich dein Geschmack verändert? Du hast doch sonst immer eher Wert auf dezente Leute gelegt, zumindest die letzten Jahrhunderte..."

"Ich wüsste nicht, was dich das angeht, Noyn. Verschwinde. Und das war keine Bitte.", entgegnete Sebastian nun wieder ganz gefasst und schob den Rothaarigen wie zum Schutz hinter sich. Noyn grinste noch
 

breiter. Da lief der Hase lang. Das Spiel konnte er auch spielen.

"Warum versteckst du ihn hinter dir? Kann er sich nicht selbst verteidigen?", spottete Noyn. Sebastian ließ dieser Kommentar unberührt.

"Verschwinde einfach, Noyn. Ich habe nichts mit dir zu besprechen. Verlasse dieses Haus. Am Besten, du verlässt dieses Land auch. Suche dir woanders jemanden, der dir bei deinen idiotischen Ideen hilft.
 

Ich werde es jedenfalls nicht tun." Damit wandte sich Sebastian ab und schob Grell vor sich her.

Erneut hallte Gelächter von den Wänden wider und Sebastian riss langsam aber sicher der Geduldsfaden.

"Du kannst mir nicht entkommen, Sebastian. Und das weißt du. Sebastian, du weißt das wir Dämonenzwillinge,... bestimmte Aufgaben zu erfüllen haben, wenn du verstehst...", bei diesem Satz sah Noyn seinen
 

jüngeren Bruder vielversprechend an.

//Klar weiß ich, was du meinst. Bin ja schließlich nicht blöd.//, antwortete Sebastian in Gedanken auf die voran gegangene Frage.

Grell hingegen verstand nicht, was Noyn meinte. Deshalb flüsterte er Sebastian zu: "Was meint der damit, dass Dämonenzwillinge bestimmte Aufgaben haben?" Sebastian verdrehte die Augen und Noyn
 

begann amüsiert zu lachen.

"Du hast ihm nicht gesagt, was genau du bist? Vor welchen Pflichten du dich drückst? Hast du so etwas wie Gefühle entwickelt, Bruderherz?", spottete Noyn erneut. "Oh ja, der große Sebastian Michaelis,
 

einer der gefürchtetsten Dämonen überhaupt, erzählt seinem Betthäschen nichts von seinen Pflichten als,..."

"Schweig!", unterbrach Sebastian ihn. "Ich bin von dieser Pflicht befreit, seit ich einen Master habe, dem ich diene, so lange er seine Rache noch nicht vollzogen hat.Und jetzt verschwinde, oder ich vergesse
 

mich.", erwiederte Sebastian völlig unterkühlt.

"Das will ich sehen!", antwortete Noyn mit glühenden Augen, die es nicht erwarten konnten, Sebastian in Action zu erleben. Zu lange war es her, dass sie Seite an Seite gekämpft hatten.

"Grell-san, geh sch..." Der Butler hielt inne. So ein Mist! Er hatte für einen Moment vergessen, dass er Grell nicht so einfach wegschicken konnte, schließlich waren sie aneinander gekettet. Das wiederum hieß,
 

das er Noyn gegenüber nicht mit voller Kraft kämpfen konnte, wenn er seine wahre Gestalt verbergen wollte.Verdammte Zwickmühle. Aber hier und jetzt auf der Stelle damit anfangen, zu versuchen, mit Grell
 

im Team zu arbeiten war so gut wie unmöglich. Auch wenn der Butler wusste, dass der Shinigami sein wahres Können verbarg, so war er, wenn er nicht ernst machte ein kleiner Tollpatsch, der gern mal mit
 

der Kettensäge daneben schlug.

Normalerweise wäre all das kein Problem gewesen, doch er wusste nicht, in wie weit Noyn fair kämpfte. Schließlich war er dafür bekannt, mit fiesen Tricks seine Kämpfe zu gewinnen.

Noyn beobachtete Sebastians Mienenspiel ganz genau und begann dann zufrieden zu grinsen.

"Was ist los? Ist dir eingefallen, dass du du deinen kleinen Freund nicht so einfach wegschicken kannst?"

"Woher...?", setzte Sebastian an, wurde jedoch jäh von Noyn unterbrochen.

"Woher ich das weiß? Was meinst du, wer den Handlanger auf diesen Dachboden geschickt und wer diesen Sullivan so manipuliert hat, dass der Wachhund der Königin darauf stoßen musste?"

Nun war es an der Zeit, dass Sebastian mal grinste, auch, wenn er noch immer mit dem Rücken zu seinem Bruder stand.

"Warum solltest du mich dazu zwingen, mit einem Shinigami gemeinsame Sache zu machen, um dabei Teamwork zu erlernen, wo Dämonen doch Einzelgänger sind."

"Nun, vielleicht habe ich großes mit dir vor, Kleiner. Und nur so kriege ich dich dazu, mir bei meinem Vorhaben zu helfen." Noch während Noyn sprach, war Sebastians rechte Hand zur Innentasche seines
 

Jacketts geglitten, um dort eine Handvoll Messer zu nehmen, um sich im nächsten Moment umzudrehen und die Messer auf seinen Bruder werfen zu können.

Mit einem dumpfen Geräusch blieben die Messer in der Wand hinter Noyn stecken.

Dieser schenkte Sebastian einen anerkennenden Pfiff.

"Nicht schlecht. Schnelligkeit und Wut gepaart mit einer solchen Eleganz...", sinnierte Noyn.

"Wenn man dich reden hört, wird einem schlecht.", entgegnete Grell trocken.

"Danke. Aber du müsstest ja am Besten wissen, dass nicht jeder so scharf und verlockend sein kann wie Sebastian."

Mit einem Mal stand Noyn vor Sebastian und hielt dessen Gesicht zwischen Zeigefinger und Daumen fest. Er senkte seinen Kopf, sodass seine Lippen über Sebastians Ohr strichen. Dann flüsterte er mit einer
 

düsteren Stimme: "Du weißt am Besten, dass du ihm und mir nicht entkommen kannst. Niemand kann das. Nur weil du mein Bruder bist, habe ich dir ein wenig Freiraum in deinem Käfig gelassen. Vergiss das
 

nicht. Wie du weißt bekomme ich immer alles was ich will. So auch einst dein Weib. Erinnerst du dich an diese naiven Gefühle die du ihr gegenüber hegtest? Durch sie, hast du deinen großen Bruder ganz
 

vergessen..." Sanft streichelte er, ebenfalls mit behandschuhten Fingern, über Sebastians Wange.

"Du bist irre, aber das muss ich dir ja nicht extra mitteilen, oder?", erwiderte Sebastian kühl. Durch die Nähe seines Bruders war er wie zur Salzsäule erstarrt, einzig die Hände hatte er zu Fäusten geballt.

"Du bist wirklich amüsant geworden, Sebastian. Scheinbar ist dir die Zeit hier gut bekommen. Das gefällt mir." Er hob seinen Kopf und maß ihn mit den Augen ab. "Meinetwegen kannst du dich noch ein wenig
 

mit dem Paradisvogel hier amüsieren, aber vergiss niemals, wo deine Wurzeln sind, Kleiner. Du kannst nicht entkommen. Du versuchst es seit einigen Jahrhunderten. Früher oder später musst du zurück
 

kommen, denn Menschen leben nur eine gewisse Zeit. Und die Zeit deines Masters läuft... Tick-Tack...Tick-Tack"

Grell sah die beiden in schwarz gekleideten Brüder an. Und das Bild, das sich ihm da gerade bot, gefiel ihm ganz und gar nicht. Irgendwie schien Sebastian die Freude am Töten abhanden gekommen zu sein.
 

Denn schließlich war es nicht normal, dass Sebastian Michaelis eine Drohung aussprach und diese nicht wahr hatte. (Das konnte er aus Erfahrung sagen!)

Also was stimmt mit diesem Sebastian-Double nicht? Seine Nackenhärchen stellten sich auf.

Auch wenn er diesen Noyn zuerst für Sebastian gehalten hatte, so musste er sich doch jetzt fast selbst ohrfeigen, weil ihm so ein Fehler passiert war, und das, wo er womöglich Sebastians größter Anhänger
 

war! Aber Noyn erschien ihm durch und durch böse.

Noch nie zuvor hatte Grell miterlebt, das Sebastian sich so versteifte und... wie sollte man es am Besten beschreiben... den Schwanz einzog?

Der Butler hatte sich sonst nie vor einem Duell gedrückt und auf einmal passierte das Unmögliche!

Seine rosarote Welt geriet aus den Fugen. Er musste dem ein Ende setzen, hier und jetzt.

Der Shinigami ging auf die Zwillinge zu, doch als er Sebastian ansah, schaute dieser zurück, als wolle er ihn davon abhalten, näher zu kommen. Grell verstellte sich zwar gern, aber er konnte es durchaus mit
 

Sebastian aufnehmen. Die beiden hatten schließlich immer noch nicht heraus gefunden, wer von ihnen der Stärkere war. Unbeirrt setze der Rothaarige seinen Weg fort.

Noyn nahm die Präsenz des Shinigamis durchaus wahr, auch wenn Sebastian versuchte, diesem Trottel von Shinigami mitzuteilen, dass er nicht näher kommen sollte. Er kannte seinen Sebastian zu gut.

Wie um Grell heraus zu fordern, drückte er Sebastian an die Wand und schob sich zwischen seine Beine. Die Arme stemmte er rechts und links neben dessen Kopf.

Erneut senkte Noyn den Kopf und strich mit den Lippen über Sebastians Ohr. "Kann dein Shinigami nicht hören? Oder hast du ihn noch nicht so weit erziehen können? Bin ich dir dazwischen gefunkt?" Spielerisch streifte seine Zunge Sebastians Ohrmuschel und seine rechte Hand begann damit, die Seite des Butlers zu streicheln.

"Warum wehrst du dich nicht? Früher hat es wesentlich mehr Spaß gemacht mit dir zu spielen..." Sebastian lachte trocken auf.

"Auch ich bin älter und weiser geworden, vergiss das nicht. Ich selbst habe Erfahrungen gesammelt, wie es ist, andere zu dominieren. Und weißt du zu welchem Schluss ich gekommen bin, Bruderherz?" Sein Kopf näherte sich Noyns Hals, streifte dort ebenfalls spielerisch mit den Lippen über den Hals.

Genüsslich schloss der Ältere die Augen, während sich seiner Kehle ein tiefes Seufzen entrang.

"Sag es mir", bat er heiser, die Hände in Sebastians Haar vergrabend.

"Dass man die, die man zu dominieren versucht, niemals unterschätzen sollte", sagte er mit einem Grinsen in der Stimme, ehe er ihm in den Magen boxte und anschließend eine Hand voll Silbermesser auf ihn warf. Überrascht über diesen Angriff sahen ihn sowohl Noyn als auch Grell an.

Letzterer bemerkte, dass das angriffslustige Funkeln in die Augen des Butlers zurückgekehrt waren. Er hätte fast gejubelt vor Freude.

Noyn, der auf die Knie gesunken war und dessen Wange blutete sah seinen Bruder an. Scheinbar hatte er Sebastian unterschätzt. Damals hätte er sich so etwas nicht getraut.

Mühsam kam der Ältere der Zwillinge wieder auf die Beine und lehnte sich sicherheitshalber noch gegen die Wand. Er wollt zwar nicht zugeben, das Sebastians Schlag in die Magengegend präzise und mit sehr viel Kraft ausgeübt worden war, sodass sogar ihm der Magen schmerzte.

Sebastian hingegen wich einige Schritte zurück um Noyn besser im Blick zu haben. Er kannte seinen Bruder schlichtweg zu gut, auf war mittlerweile auf alles vorbereitet.

"Gut, Sebastian. Für heute hast du gewonnen, aber glaub nicht, dass ich dich beim nächsten Mal so leicht entkommen lasse."

"Bla, bla, bla", imitierte Grell das eben gesprochene von Noyn. Dieser konnte sich ein höhnisches Lächeln nicht verkneifen.

"Mal schauen, wie lange es braucht, bis ihr euch von diesem Bann befreien könnt. Ich habe Zeit, und ich habe nicht vor, Sebastian an so jemanden wie dich zu verlieren. Du magst zwar auf Versager tun, aber ich habe dich lang genug beobachtet, um zu wissen, dass du ganz schön was auf dem Kasten hast, wenn du dich anstrengst. Aber gut. Ich will euch ja nicht länger stören. Ihr scheint noch einiges vorzuhaben, denn Sebastian riecht noch nicht nach dir, woraus ich schließe, dass ihr noch nicht miteinander in der Kiste wart.", mit einem Schulterzucken tauchte er ein letzes Mal vor Sebastian auf und grinste diesen an.

"Mal schauen, wie ich deine Ex für deine heutige Absage bluten lassen kann,.... wenn ich überhaupt noch Blut aus ihr bekomme."

Und dann war es still.

Sebastian machte innerlich drei Kreuze, dass dieser nervige Typ für den heutigen Tag erst einmal das Weite gesucht hatte. Er schaute auf die Uhr, und erschrak. In drei Minuten würde ein neuer Tag beginnen, und er hatte noch nicht einmal die anstehende Arbeit des vorherigen Tages geschafft, weil sein Bruder ihn abgelenkt hatte.

Immerhin verstand er jetzt die Reaktion seines Masters. Noyn hatte die letzten zwei Tage dafür gesorgt, dass Ciel zu Bett ging, noch bevor Sebastian da war. Deswegen war er trotz seiner Überpünktlichkeit zu spät gekommen.

Und das Grell so auf ihn abgefahren war, obwohl er nichts getan hatte... Scheinbar musste er in seine Trickkiste greifen, um das Haus besser vor seinem Bruder zu schützen, oder was auch immer in den kommenden Wochen schicken würde, nur, um Sebastian auszuspionieren.

Ein Seufzen entrang sich seiner Kehle, als er auf einmal von einer Müdigkeit gepackt wurde, die er bis dahin noch nie verspürt hatte.

Seine Vergangenheit schien ihn einzuholen. Noyn wollte sich an seiner Ex rächen? Bitte. Auf diese Drohung fiel er nicht mehr hinein. Beziehungsweise wusste er, wie es enden würde. In ein paar Tagen würden einige Bekannte seiner Ex vor der Tür stehen und ihn zu einem Duell herausfordern. Und er würde annehmen.

Der einzige Unterschied würde diesmal sein, dass er gegen die Dämonen mit voller Kraft kämpfte und sie nicht verschonte so wie sonst die Jahre.

Stillschweigend ging er zu seinem Zimmer und hing seinen eigenen Gedanken hinterher.

Und so bemerkte er auch nicht den besorgten Blick des Shinigamis, der ihm hinterher ging.

Als sie im Zimmer angelangten, war Grell derjenige, der die Stille brach.

"Sag mal, Sebast~-chan, was meinte dein Bruder damit, du könntest ihm nicht entkommen? Und... die Anspielung auf deine Ex?" Erneut seufzte der Butler auf. War ja klar, das Grell das in Erfahrung bringen wollte. Aber konnte er dadurch nicht damit beginnen, ihm Vertrauen zu schenken, sodass dieser Bann so bald wie möglich verschwand? Es war schließlich in beider Interesse, bald wieder getrennte Wege gehen zu können,... nicht wahr?

"Wenn du nicht willst, dann...", begann Grell sanft, was dem Dämon ein wenig komisch vorkam und deswegen erschauderte. Gott, machte sich Grell wegen ihm wirklich so ins Hemd?

"Nein, nein. Ich erzähle es dir. Immerhin bist du mehr oder weniger da drin verwickelt... Ich bin zwar noch nicht dahinter gekommen, warum er uns aneinander hat ketten lassen, aber das wird sich schon noch herausstellen." Sebastian entledigte sich seines Anzugs und legte diesen dann feinsäuberlich beiseite. Als er die weiche Matratze im Rücken spürte fühlte er sich gänzlich besser, auch wenn die Müdigkeit ihre Hände immer mehr nach ihm ausstreckte und ihn zu rufen schien. Er war Grell eine Antwort schuldig, und je schneller er es hinter sich brachte desto besser. Auch Grell entkleidete sich und legte sich ins Bett.

"Also..."
 

*~*tbc*~*
 

Hallo ihr da,
 

ich hoffe, ihr seid überhaupt noch an dieser Story interessiert.^^° *In Ecke stell und schäm*

Und (ja, verspätet), ein frohes Neues Jahr^^

Das Kap hat leider gedauert, weil ich irgendwie ein KreaTIEF hatte. Immer wenn ich die Datei geöffnet hab, hab ich mir gedacht "Und jetzt?"

Naja, daraufhin hab ich die Story dann wieder geschlossen.

Aber ich bemühe mich das neue Kap schnell hochzuladen. Ich hätt auch gern noch weitergeschrieben, aber es ist schon wieder 12p.m. und ich muss morgen um 5 raus. Und mir einen dermaßen langweiligen Pauker rein tun... Habt Erbamen mit mir.

Naja, genug dessen. Ich hoffe, euch hat das Kap gefallen.

Über Kritik würde ich mich wie immer freuen und wieder einmal ein Danke, an all diejenigen, die dies lesen, kommentieren und auf ihrer Favo haben.

Ihr seid die Besten ;)

Und seht bitte über Fehler hinweg... ich bin zu müde das jetzt noch mal durchzulesen, und ich wollte euch nicht noch länger auf die Folter spannen, wartet ja schließlich schon wider so lang...
 

Bis bald dann. Ich versuche, euch noch ein Kap vor meinem B-Day zu posten ;)

LG

Bork



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  dadgrin
2011-02-17T21:34:23+00:00 17.02.2011 22:34
So ich versuche jetz mal nachträglich (weil ichs gestern abend nich mehr hingekriegt hab ^^") nen kommi zu formulieren :D
Zu allererstmal: Ich liebe diese Geschichte! *-*
Es ist die erste FF die ich seit langem hier gelesen habe und ich kann wirklich nur behaupten das es Spaß gemacht das hier zu lesen :D Du hast mich wirklich gut unterhalten <3 Vorallem liebe ich diese kleinen Streitgespräche zwischen Grell und Ciel, ja *-* die sind einfach der hammer :D ich hab mich so schlappgelacht als ich das mit dem motorisierten Zahnstocher gelesen hab x'D ich finds genial! Auch das Ciel meint die Hosen runter lassen zu müssen, um zu beweisen das er ein Kerl ist xDD einfach herrlich!

Ich mag deine Idee mit den Handschellen, ich hatte eine ähnliche auch schon mal in anderem zusammenhang, aber ich liebe es sowieso Leute zusammenzufesseln <3 das is einfach nur toll
Vorallem wie sich Grell immer darüber freut, das er bei Sebby sein kann, das is voll süß :>!!
Ich finds auch irgendwie niedlich wie eifersüchtig er auf Ciel is und das er diesen immer als verwöhnten Bengel beschimpft. Dein Grell is wirklich herzallerliebst :> er will ja auch nur das beste für seinen Sebby und die Andern die er mag.

Also auf die Idee das Sebby einen Zwillingsbruder hat, wäre ich jetzt nicht ganz so schnell gekommen, aber ich mags wie du das ganze umgesetzt hast ^^ Noyn is wirklich eine klasse Idee! Auch wenn ich den Kerl nich mag weil er so fies zu Sebby is >.< Und ich find ihn auch ein bisschen ekelhaft böse teilweise >.>... nja~ aber wie gesagt die Grundidee find ich klasse xD!

Und das musst du mir auch nochmal erklären, oder zumindest meinem versauten Hirn sagen es soll aufhören das zu denken xD Aber bestehn diese Pflichten die die beiden haben darauf das Noyn Sebby flachlegt damit es noch mehr Sebbys und Noyn gibt xD? Das war so meine erste Kranke Idee... vielleicht ist auch der Titel daran schuld ich weiß nicht... Na ja... ich mal wieder xDD"

Ich freu mich schon jetzt irre auf die Fortsetzung <3 Ich bin voll gespannt was mit Sebbys Ex und was genau mit Noyn is *-*!! Vorallem weil ich grad selber an der FF schreib wo ich später mal auf seine Vergangenheit eingehe, da bin ich neugierig was andere so für Ideen haben <3 Uh~ ich will unbedingt wissen wies weitergeht *~*
*kekse hinstell* *motivation daneben*

lg
dadgrin
*rauskuller*


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