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Das Schicksal ist eine dreckige H*ure

- Usagi-san x Misaki - / Einführung in eine zerbrochene Welt
von

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13

Die Tage ziehen ins Land und der Schmerz wird immer größer und größer. Und je länger Akihiko und Misaki von einander entfernt sind, desto mehr reißt das Band, welches sie verbindet. Sie haben sich so lange nicht mehr gesehen, so lange nichts mehr voneinander gehört... Keiner der beiden hält es noch länger aus. Für Misaki wird der Druck einfach viel zu groß. Seit einer Woche hat er sich an der Uni Krankgemeldet. Manami und sein Bruder haben Verständnis, wenn er schon 'krank' ist, soll er sich zu Hause auskurieren, damit er schneller wieder fit ist.
 

Seit Akihiko sein Liebster weggenommen wurde, schwindet alles um ihn herum. Er bemerkt gar nicht mehr, wie sehr er schon daran zerbrochen ist. Ichlos wandelt er durch sein Leben, schreibt gerade seinen zweiten Roman fertig und macht sich bereits Notizen für den nächsten. Wochen vergehen und sein Roman wird für den Literaturpreis nominiert. Doch er kann keine Freude empfinden. Er freut sich ja nie über solche Sachen, aber in seinem derzeitigen Zustand kann er noch nicht einmal eine Pressekonferenz geben, wie der Verlag es verlangt.
 

Misaki, der die letzten drei Nächte durchgeschlafen hat, schafft es diese Nacht nicht. Er findet keine Ruhe. Er muss es tun. Sonst geht er daran kaputt. Er steht leise auf, öffnet vorsichtig seine Türe und schleicht den Flur entlang zum Telefon. Er hebt den Hörer ab und wählt die Nummer von Usagi-san. Nach Ewigkeiten, so kommt es ihn vor, hebt jemand an der anderen Leitung ab.

"Ja?" kommt es schroff durch die Leitung.

"Usagi-san..." haucht er in den Hörer.

"Misaki!!!"

"Ich will hier weg. Ich halte es nicht mehr aus. Ich...ich kann es nicht mehr ertragen!!!...alles tut so weh..." schluchzt er unterdrückt auf.

"Was ist passiert??!!!!" kommt es erschrocken vom anderen Ende.

"Ich fühle mich nicht wohl. Ich will nicht mehr zur Uni."

"Hast du dir was getan?"

"Nein."

"Was ist denn los, dass du dich an der Uni nicht wohl fühlst?"

"Da läuft Gesocks rum. Alle starren mich an. Die lassen mich nicht in Ruhe."

Kurz herrscht eine unangenehme Stille zwischen ihnen. Angst vor der kommenden Antwort breitet sich aus und nimmt Überhand. Innerlich bettelt Misaki, sie niemals hören zu müssen.

"Dann lass dich nicht ärgern. Du bist doch sonst so eine Furie." Ein leichtes Schmunzeln.

Heiße, salzige Flüssigkeit rinnt seine Wange herab. Weint er also doch schon wieder? Warum denn bloß?

'Warum habe ich wieder dieses beklemmende Gefühl, dass es mir die Luft zum Atem abschnürt?'

Ein erstickter Schlurzer entkommt seinen bebenden Lippen.

"Misaki?"

'Seine Stimme, ich will sie hören, wie sie sagt das...'

"Weinst du?"

Noch ein Schlurzer, er kann ihn nicht unterdrücken. Aber er kann nichts sagen. Nichts mehr antworten. All seine Worte würden in einem Schluchzen untergehen.

"Sag doch was." Akihikos Stimme klingt flehend.

Er schüttelt den Kopf. Er will in seinen Armen liegen. Seinen Geruch einatmen, den er so liebt, mit diesem Hauch Zigarettenduft der ihm doch immer wieder seine Sinne benebelt.

"Ich..."

"Ich liebe dich, Misaki."

Jetzt ist es um den Jungen geschehen. Er sackt laut weinend zu Boden und lehnt sich kraft- und haltlos an die Wand. Sturzbäche von Tränen überfluten sein sonst so kindliches, schönes Gesicht.

"I-ich ka-nn ni..icht mehr." bricht es aus ihm hervor.

Misaki hört nicht einmal mehr, wie der Atem des anderen am Telefon nur noch stockend geht. Es ist ihm auch egal, ob er seinen Bruder und seine Schwägerin aufweckt. Oder ob sie ihn hier zusammen gekauert und heulend mit dem Telefon in der Hand auf den Boden an der Wand lehnend sehen, wie er mit Usagi-san telefoniert. Er will einfach nur noch zu ihm. Bei ihm hatte er sich von Anfang an wohlgefühlt, obwohl er sich immer gesträubt hatte. Als er dann Gefühle wahrnahm, die er selber nicht kannte, konnte er sich nur auf diese Art dagegen wehren. Doch das half nichts, sondern es wurde immer schlimmer. Und seine Gefühle für diesen Mann immer stärker, für den er alles empfand und immer noch empfindet. Er will nur in seine starken Arme genommen werden und dort halt finden. Lieben und geliebt werden.

"Usagi-san...bitte..."

"Geh jetzt schlafen, du musst morgen doch zur Uni." war der letzte Satz von Akihiko und bevor Misaki auch nur die Chance hatte zu antworten war nur noch ein regelmäßiges Tuten zu hören.

Der Hörer fällt auf den Boden neben ihn, er hat einfach keine Kraft mehr.

Laute Schlurzer und ein ganz leises und regelmäßiges Tuten aus dem Hörer dringen in den sonst stillen Flur. Misaki kann sich nicht mehr aufrecht halten kippt zur Seite. Unsanft landet er mit der Schulter auf dem Fußboden. Immer wieder redete er sich ein, der Schmerz würde abklingen und doch kommt er nicht zur Ruhe, ein beklemmendes Gefühl macht sich in ihm breit und das Leid hat kein Ende.

Immer wieder erhofft er sich, dass der Schmerz nun verschwunden ist, doch dieser schwindet nur, um nach neuer Kraft zu suchen, um dann noch beklemmender und atemraubender sein Herz zu erschüttern.
 

Akihiko fällt es schwer, seinen Liebsten so weinen so hören. Es macht ihn wahnsinnig dass er ihn nicht in den Arm nehmen kann. Ihm fällt es schwer, zu sagen was er gerade fühlt und wie schlecht es ihm ohne Misaki geht. Er hatte sich ja gar nicht darauf vorbereiten können, von ihm Abschied zu nehmen. Er steckt in einem Zwiespalt fest, da er ihn nicht einfach so gehen lassen, aber auch nicht festhalten kann. Allein der Schmerz, der durch diese Mail verursacht wurde, war unbeschreiblich. Wie sollte er sich denn darauf konzentrieren, Abschied zu nehmen??

Wer weiß, ob er ihn je wieder sieht? Vielleicht will Misaki auch gar nicht mehr zu ihm, wenn er sich besser fühlt. Es ist wahrscheinlich einfach gerade der Trennungsschmerz, den er durchleidet, so töricht wie er ist. Akihiko kann sich nicht einmal vorstellen, ihn irgendwann mal wieder bei sich zu wissen. Wie soll das denn auch gehen???

Takahiro will ihn bestimmt nicht wieder her geben. Er ist doch so froh und stolz, endlich wieder eine Familie zu haben, die ihm damals auf so grausame Weise genommen worden war.

Akihiko hatte nie wirklich eine Familie, in der Beziehung, in der sein bester Freund sie hatte, daher darf und kann er sich auch nicht erlauben, Misaki für sich zu beanspruchen. Es würde nur noch mehr Schmerzen bedeuten.

Besser wäre es, wenn er einfach nur so weiter leben würde wie früher, bevor sein geliebter Misaki zu ihm gestoßen war. Es war alles so viel einfacher gewesen. Er musste sich wieder daran gewöhnen, allein zu sein, doch davor hatte er die größte Angst.

Die ganze Zeit stand er wie erstarrt vor dem Telefon, unfähig sich zu bewegen. Der Schriftsteller zwingt sich, wieder in sein Zimmer zu gehen. Wie in Trance steigt er die Treppe hinauf und schließt die Tür hinter sich. Er muss schlafen. Seine Arbeit hält ihn doch immer wieder vom Schlaf ab. Misaki - seine Gedanken dürfen nicht immer bei ihm sein. Er darf ihn jetzt nicht mehr vom Schlaf abhalten. Er muss schlafen. Noch lange quält ihn die Erinnerung an das Telefongespräch, es ist bereits lange nach Mitternacht, als er endlich den ersehnten Schlaf findet.
 

Doch seine Ruhe wird am frühen Morgen abrupt gestört. Noch im Halbschlaf schlurft er die Stufen runter zum Telefon und hebt ab, spielt aber mit dem Gedanken es einfach gegen die Wand zu schlagen.

"Ja." murrt er mies gelaunt in den Hörer.

" Ohayo, Usami-sama. Hier ist Yuuto Hayato von Shinmutsku-Theater Kunst und Spiel. Ich habe eine Anfrage an Sie. Haben Sie Interesse, ein Manuskript für uns anzufertigen? Wie haben Ihre Bücher gelesen und sind ganz versessen darauf sie für ein Stück ins Boot zu holen."

"Und was dann?? Was hab ich davon??"

"Nun, das ist wahrlich eine Frage, worauf man immer schlecht Antworten geben kann. Ich will versuchen Sie mal überzeugen. Ihre Bücher haben einen düsteren Touch, in welchen sich viele von uns gut hineinversetzen können. Wir haben probehalber eines Ihrer ersten Bücher ausgewählt und ein Stück eingeübt. Ich würde mich über Ihren Besuch freuen, wenn Sie es sich mal anschauen würden. Natürlich haben Sie freie Hand, dürfen über alles schreiben und keiner von uns würde sich da einmischen."

"Ich komme nächste Woche Donnerstag vorbei. Und wehe, es ist Zeitverschwendung!"

Akihiko wird lauter und legt nach diesem Satz auf. So wirklich hat dieser Fatzge ihn nicht überzeugt, aber er verspricht sich etwas von dieser Sache. Er möchte auch mal was Neues ausprobieren...in der Hoffnung, dass es auch so wird, wie er es sich vorstellt.

Jetzt, wo er schon Mal wach ist setzt er sich wieder an seinem PC, der seit Tagen und Nächten ununterbrochen läuft. Etwas anderes kann er nicht mehr machen. Er redet sich ein, dass er dadurch auf andere Gedanken kommt.

Akihiko will es nicht mehr fühlen. Tag für Tag verdrängt er den Schmerz, der in seiner Brust doch immer nur größer wird. Mehr und mehr betäubt er seine Sinne und überspielt dies mit seiner Arbeit.

Die Tür flog auf und Ryuuichiro Isaka stürme ohne Ankündigung in sein Arbeitszimmer.

"WARUM IST DER KNIRPS WEG!" schreit er den Schriftsteller an.

Doch der Schriftsteller schenkte ihm keinerlei Beachtung.

"Akihiko! Rede gefälligst mit mir!"

Sein Blick wendet sich kurz von seinem Bildschirm ab, seine Finger huschen nicht mehr geräuschvoll über seine Tastatur. Nach einem Kurzen Blick nimmt er seine Arbeit wieder auf, ohne etwas zu sagen. Schreiben. Er muss schreiben. Akihiko brauchte eine Idee für das Skript der Theatergruppe. Es sollte etwas ganz besonderes werden.

"Akihiko Usami! Ignoriere mich nicht, du dummes, ignorantes Wiesel!"

In einer schnellen Bewegung springt der Angesprochene auf, packt den überraschten Isaka am Kragen und drückt ihn gegen die Wand neben dem Schreibtisch.

"Was willst du Isaka?" kommt es bedrohlich zischend aus seinem Mund, er durchbohrt den schwarzhaarigen mit einem Blick der töten könnte.

"Hey, hey, hey, Akihiko. Doch nicht schon wieder mit Gewalt." Isakas Stimme klingt belustigt. Doch anstatt ihn loszulassen, drückt er ihn noch fester gegen die Wand und schnürt ihm die Luft ab. "Aah, Akihiko. Lass mich los, du dämlicher Hund!"

"Wage es nicht, mich als blöd, dumm oder dämlich zu bezeichnen!" zischt Usagi und lässt ihn los. "Sag! Was willst du?"

"Wieso ist der Knirps nicht mehr hier?" Der Redakteur rappelt sich auf, richtet seinen Kragen und schaut ihn Böse an.

"Geht dich gar nicht an!" kommt es pampig zurück.

"Aber wieso?? Er konnte dich wenigstens dazu bringen, deine Pflichten zu Erfüllen und Pressekonferenzen zu geben."

"Aber auch nur, weil du uns damals beide reingelegt hast, du Vollidiot!" Akihiko hat langsam genug.

"Aber...da fällt mir ein... wenn der Kleine nicht mehr da ist hat Haruhiko ja bestimmt gute Chancen." Stichelt er und ein teuflisches Grinsen ziert sein Gesicht.

Das war zu viel. Akihiko packt ihm am Arm, zieht ihn quer durch seine Bude und wirft ihn hochkant raus.

"Niemand! Gar niemand wagt es und rührt Misaki auch nur einmal an!" schreit er ihn an und knallt ihm die Tür vor der Nase zu. Erschöpft lehnt er sich an die Tür und rutscht zu Boden. Eifersucht kocht in ihm hoch, wie in einem brodelnden Vulkan. Er muss sich beruhigen. Niemand wusste wo Misaki war. Nähe. Er war am anderen Ende Japans. Schon das allein genügt dass es seine Brust fast zerreißt - so viele Kilometer von ihm getrennt zu sein. Ihn so viele Tage nicht mehr gesehen zu haben. Wie konnte er denn damals nur so alleine Leben??

Er hat niemals solch eine Liebe erfahren. damals wusste er gar nicht, was dieses Wort bedeutete. Bis er auf Takahiro stieß... doch es wahr unerwiderte Liebe die nur schmerzvoll für war. Aber eine Liebe, die erwidert wird... sie ist schmerzvoller als alles andere. Man wird von der Person abhängig, die man liebt, zeigt seine Blöße, man wird angreifbar und verwundbar.
 

Misaki hat die Nacht auf den Fußboden im Flur verbracht, neben sich den tutenden Telefonhörer. Durch das plötzlich aufflammende Licht geblendet öffnet er langsam und ziemlich verschlafen die Augen.

Manami hockt vor ihm und schaut ihn fragend an.

Als seine Sinne auch wach werden, spürt er deutlich Schmerzen. Auf den Boden ist es wirklich nicht angenehm zu schlafen.

"Was machst du denn hier, auf den Boden??" fragt sie sanft und Besorgnis schwingt in ihrer Stimme mit.

"Wieso Boden?" nuschelt er.

Verschlafen blickt er sich um und erkennt den Flur. Er erinnert sich, wie er diese Nacht mit Usagi-san telefoniert hatte.

"Weiß nicht."

Misaki steht auf und geht ohne ein weiteres Wort in sein Zimmer. Manami schaut ihm nur fragend hinterher.

Der Student legt sich wieder in sein Bett und versucht noch etwas Schlaf zu finden. Als er einen Blick noch auf seine Uhr wirft, zeigt diese erst kurz nach sechs Uhr früh. Lange hat er also noch nicht geschlafen. Wenn man es genau nimmt nur 3 Stunden. Gut, dass er heute nicht zur Uni muss. Er würde diesen sonst Tag nicht überstehen. Das dumme und gelangweilte Gelaber der Lehrer, die weder wussten wovon sie reden, geschweige denn wie man einen Unterricht ordentlich gestaltet. Zudem auch noch die erbärmlichen Kommentare seiner Mitstudenten. Wie konnten diese Idioten es schaffen einen Abschluss zu bekommen oder die Prüfungen zu bestehen? Zum Teil benehmen sich sogar die Lehrer schlimmer als die Studenten. Sie beleidigen und lachen die Studenten aus, und zuhören taten sie sowieso nicht. Eigentlich müsste er doch mit Takahiro reden... Aber dieser hört ihm ja auch nicht wirklich zu und vor allem will er ihn nicht traurig machen. Er ist so glücklich darüber, dass Misaki auf eine so tolle Universität gehen kann. Die Dozenten sind ja die Besten der Besten man kann die Uni glatt mit der Elite-Uni T vergleichen. Doch nach alldem, was er in den paar Tagen erlebt hat, zweifelt er doch stark daran. Japans Zukunft sieht aus diesem Standpunkt nicht sehr rosig aus. Doch leider war das kein anerkannter Grund die Uni zu wechseln.

Wie wäre es, wenn er gar nicht mehr hingehen würde? Was hätte das für Konsequenzen? Wenn er etwas anstellen würde? Verweis? Wozu machte er sich überhaupt solche Gedanken? Etwa eineinhalb Jahre hatte er noch vor sich, dann musste er sich einen vernünftigen Job suchen… Könnte er dann wieder zu Usagi-san ziehen? Oder würde Oni-chan ihn immer noch bei sich behalten??

Die Frage ist, wieso Takahiro ihn überhaupt so plötzlich zu sich genommen hat. Er hatte doch selber gesagt, er würde so lange bei Usagi-san bleiben, er mit der Uni fertig wäre. Warum ist er dann überhaupt hier?

Warum erzählt man ihm denn gar nichts? Usagi-san hat sicherlich gewusst, dass sein Bruder kommen würde, und ihm wieder mit zu sich zu nehmen. Er hätte wahrscheinlich seine restliche Zeit mit ihm genossen, die ihm noch bleib... Hätte er das wirklich??

Misaki war vor der Trennung nie bewusst, wie sehr er Akihiko brauchte…und wie sehr er ihn liebte. Das war der Knackpunkt… wieso musste er ihn auch lieben?! Liebe ist überflüssig… seine Gedanken wanderten in die Vergangenheit. Der Ältere hatte ihm versprochen, bei ihm zu bleiben. Die Erkenntnis, dass das Versprechen gebrochen worden war, lässt ihn laut aufschluchzen. Er hatte ihm doch versprochen, niemals von seiner Seite zu weichen. Doch wo war er jetzt? Hätte er ihm doch niemals Glauben geschenkt. Jedes einzelne Wort war gelogen. Wieso nur hat er denn nicht das Recht, auch mal glücklich zu sein und glücklich zu bleiben. Takahiro ist glücklich mit Manami. Und er hat mehr Zeit mit seinen Eltern verbringen dürfen… Misaki hatte nie wirklich viel von seinen Eltern gehabt, immer waren sie unterwegs gewesen, meist viele Tage lang. So lange hatte immer ihr Großvater auf sie aufgepasst, doch nach dessen Tod war es Takahiro allein, der sich um ihn kümmerte. Und plötzlich starben dann auch ihre Eltern – nun war er alleine. Weil er schuld daran war, dass sie starben. Und nun hat Usagi-san ihn verlassen. War denn alles nur gespielt gewesen? Alle seine Worte? Warum fand er keine Wahrheit in ihnen? Warum nur hat Usagi-san ihn nicht mehr in seine starken Arme genommen und ihn festgehalten?



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