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Das Schicksal ist eine dreckige H*ure

- Usagi-san x Misaki - / Einführung in eine zerbrochene Welt
von

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11

Merkwürdige Geräusche holen Misaki aus seinem nicht ganz so tiefen Schlaf wie vermutet. Er kann grad dieses Geräusch nicht definieren. Es hört sich sehr ungewohnt an. Nicht wissend, dass seine Beine ihn tragen, schlüpft er aus dem Bett. Auf einmal ist er mehr als nur wach und hellhörig. Da weint doch jemand! Auf leisen Füßen schreitet er aus seinem Zimmer und geht seiner Geräuschkulisse entgegen.

"Usagi-san weint??" flüster er.

Mit schnellen Schritten geht er in die Richtung, wo das Weinen ertönt. die Tür ist angelehnt, er öffnet sie weiter und spärt ins dunkele Zimmer. Er sieht Usagi-san gekrümmt auf seiner Couch liegen und weint. Der Student geht auf diesen zu und setzt hockt sich vor diese hin. Vorsichtig legt er eine Hand sanft auf seinen grauen Schopf und streichelt darüber.

"Usagi-san." spricht er ihn leise an.

Doch er erhält keine einzige Regung auf seine Anwesenheit.

"Usagi-san." probiert er es nochmal, nur diesmal ein wenig lauter.

Wieder nichts. Ohne groß darüber nach zu denken, nimmt er ihn in den Arm. Es ist schon etwas kompliziert gewesen, einen Arm unter ihm durchzudrücken. Kurz hört das verzweifelte Schlurzen auf, und es packt ihn ein Klammergriff.

"Misaki!" schlurzt der Ältere und krallt sich noch etwas mehr an ihn ran.

Der gerufene versteht nicht mehr ganz die Welt. Er kann es nicht fassen, Usagi-san überhaupt noch einmal so zu sehn...überhaupt mal schlimmer. Er ist regelrecht über die Grenze geschritten. Was hat er denn bloß? Was hat ihn denn so nieder gemacht?? Ob einer aus seiner Familie gestorben ist?? Sein Bruder?? Sein Vater...Nein!! auf keinen Fall. Darüber würde er sich doch regelrecht freuen. Aber was macht ihn denn so Fertig??

Doch dann trifft es ihn wie der Schlag! Ist etwas mir seinen Bruder passiert??? Und wieder trifft ihn dieses mulmige Gefühl, welches er heute am Nachmittag hatte. Er befürchtet grad echt schlimmes. Autounfall. Tot!

Nein, das darf nicht sein.

"Usagi-san, bitte, sag doch, was ist los?" versucht er ruhig zu klingen, doch seine Stimme ist voller panik.

Doch dieser schüttelt nur seinen Kopf.

"Usagi-san, ist was mit meinen Bruder?"

Doch zur antwort bekommt er noch einen stärkeren Weinkrampf.

"Geh..geh." schlurzt dieser und lässt ihn los.

Misaki ist sichtlich verwirrt. Er kann gerade den Schriftsteller nicht verstehn.

Als er dann keine Anstallt machte, zum gehn, drückt Usagi-san den Jungen von sich.

"Geh verdammtnochmal." haucht er.

Doch dieser schüttelt nur den Kopf.

"Usagi-san."

"Geh in dein Zimmer, Misaki."

Und diesmal, ohne wiederworte geht er wieder in sein Zimmer. Er legt sich wieder in sein Bett und seine Gedanken kreisen immer um diesen einzigen Gedanken, dass seinem Bruder, Takahiro, etwas passiert sein konnte.

Sein Wecker reißt ihn früh morgens wieder aus seinen Traum, in der er genau sah, wie seine Eltern bei einem Unfall umsleben gekommen sind, sowie, sein Bruder. und er jetzt ohne Familie dasteht.

Müde krabbelt er aus seinem bett, schlurft ins Bad und macht sich fertig. Mit einer traurigen Miene macht er sich daran, Essen zu machen für Frühstück und für Mittag. Als er merkte, dass um 7:30 Uhr Usagi-san immer noch nicht da ist, beschloß er ihn zu wecken. Vor seiner Türe bleibt er stehn. Leises Schniefen dringt durch die Tür zu ihm. Einen kurzen Moment bleibt er vor der Türe stehn und macht sich wieder auf den Weg in die Küche. Wenn er jetzt zu ihm gegangen wäre, würde dieser ihn eh wieder weg schicken, so wie letzte Nacht.

Es tat ihm regelrecht im Herzen weh, ihn so leidend weinen zu sehn. Aber dass er ihn auch noch weggeschickt hatte, war doch ziemlich schlimmer, als er jemals dachte. Er isst schnell sein eigenes Frühstück und machte sich dann auf den Weg in die Uni.

Am Tor wartet auch schon Sumi auf ihn.

"Guten Morgen, Misaki." strahlt er und begrüßt ihn wie immer sehr freundlich.

"Morgen." nuschelt er bedrückt.

'Wie kann man nur einen solchen Tag so fröhlich sein', dachte sich der Begrüßte.

"Was ist los, Misaki?" fragt er mit einem seiner immer zu lächelnde Miene.

"..."

Als Antwort, ein Schweigen, was dem Älteren verdutzt und doch noch zum Nachhaken anregt.

"Misaki. Ich mag es nicht, dich so zu sehn. Was ist los??"

"..."

Die Miene des Bedrückten und Gefragten wurde immer Mitleiderregender.

Der Ältere legt seinen Arm um den Jüngeren, zieht ihn an sich heran, um ihn die gewünschte Nähe zu geben...die er schon lange nicht mehr von der Person bekommen hatte(!)...von der er sich diese erwünschte!!!

Ein unangenehmer Ruck durchzog sein innerstes und er erstarrte.

"Misak?"

Es bleibt dem Älteren nicht verborgen, dass was mit dem Jungen ganz und gar nicht stimmte. Er muss es herausfinden. Er kann nicht einfach so tatanlos zusehn.

"Ist was zwischen dir und Usami-sama vorgefallen?"

Eine Regung. Misaki schaute zu Boden, da sein Blick die ganze Zeit über gerade aus stierte. Langsam aber sicher verdunkelt sich seine Mimik und ein Brennen seiner Augen verraten ihn, dass Tränen sich anfangen in diese zu sammeln um auf seinen Wangen zu glitzern. Das darf er auf keinen Fall zu lassen!!

Der Junge schlägt sich regelrecht aus der Umarmung frei und läuft. Wohin er läuft, ist ihm selber noch gar nicht bewusst, hauptsache einfach nur weg von der Person, der diesen wunderschönen Namen mit einen unvernehmbaren Klang hat. Er muss weg. Er...kann einfach nicht mehr. Alles, was gestern, beziehungsweise in dieser Nacht geschah...Er kann es nicht ertagen. Vorallem, dieser hatte nicht nur zum wiederholten mal geweint, er hat sich die Seele aus dem Leib geheult. Er hat sich an ihn geklammert, als gäbe es kein Morgen. Als würde das Wasser ihn in die Tiefe reißen, wenn er los ließe. All diese Erkennisse reißen ihm das Herz in der Brust in 2. Dann stößt er ihn auch noch weg. Hat ihn weggeschickt.

Was ist bloß geschehn??

Als er endlich zum Halten kommt, bemerkt er, dass er auf das Dach der Uni gelangt ist.
 

Die Wolken hängen tief...

Graue Wände bilden diese, die nichts hindurch lassen wollen...

Die Sonne versuch hindurch zu scheinen...

Eine Nebeldecke, von den grauen Wolken verursacht, umkreist die Sonne und lässt sie schwach dastehn...

Ein trauriger Student...

Allein auf den Dach...

' Wie Melancholisch...' geht es dem Jungen durch den Kopf, und genau in diesem Moment beginnen die Tränen nun doch auf seiner Wange zu glitzern.
 

Aus den ganzen verzweifelten Schlurzen bemerkt er überhaupt nicht, dass Misaki ihn nicht zum Frühstück, wie sonst immer, geholt hat. Er muss entsetzt feststellen, was sich in den letztn paar Tagen alles verändert hat. Seit dem Tag an dem der Junge seinen Zusammenbruch erlitten hatte. Er traute sich nach all dem, ihn nicht mehr zu berühren. Zu groß war seine Angst, die immer noch in diesem herrschte, ihn zu zterbrechen. Ihn weiterhin kaputt zu machen. Er hat angst, dass er ihn niewieder sehen wird. Seine Tränen sind aufgebraucht. Er hat soviele Stunden geweint und geschlurzt, dass seine Tränen und noch Staubkörner in seinen Tränensäcke sind. Seine Augen schmerzen, brennen, kneifen...

Sein Herz, schmerzt, sticht, drück ihm die Luft weg...

Sein Ich in Milliarden Teile zersprungen, tief fallend, immer noch nicht angekommen, wird immer dunkler und schwärzer...immer leerer...

'Takahiro'

Dies ist der einzige Name, der sich immer weider vor seinen Augen spiegelt.

'Misaki'

Dies ist das einzige Gesicht, was er niewieder zu sehen bekommt.

Dies ist die einzige Person, die er niewieder berühren darf.

Seine Liebe zu ihm verwandelt sich in etwas, was er niemals zu vor gekannt hat. Er hat viel Leid durch gemacht. Er hat alles überstanden, weil er seinem Willen gefolgt ist. Niemand hat ihn jemals so viel Schmerz zugefügt außer Misaki...

Misaki.

Er will ihn nicht gehen lassen. Er will ihm bei sich behalten...

Er schaut auf die uhr. Takahiro hat sich für 11 Uhr angekündigt.

Die Zeit vergeht, wie sie es halt ihn solchen Moment halt will, 10:57Uhr.

Er muss ins Bad.

Schlapp, wie er ist, steht er auf und geht ins Bad, immer noch nicht seiner Atmung in begriff.

Als er sich im Spiegel betrachtet...

Er sieht viel schlimmer aus als er gedacht hättem aber so kann er auch vor Takahiro tretten. Er sieht genauso aus, als hätte er mal wieder fast eine Woche lang nicht geschlafen und habe die ganze Zeit vor seinem Leptop verbrach und an einen seiner Romane verbracht.

Er spühlt sich noch mal eine Ladung kaltes Wasser ins Gesicht, bevor er runter ins Wohnzimmer geht.

Sich gerade eine Tasse Kaffee einschüttend, klingelt es auch schon an der Türe.

Er öffent sie und ein freudiger Takahiro springt ihn in seine Arme.

"Akihiko...schön dich endlich wieder zu sehn. Ich habe dich wirklich vermisst."

Strahlt er über beide Wangen.

Akihiko begleitet ihn zu seiner Couch.

"Möchtest du auch was zu tr-trinken haben?" schnieft er.

"Ja, gerne, Kaffee bitte. Es riecht so, als hättest du ihn gerade frisch gemacht." schwärmt dieser.

"Mehr oder weniger."

"Du sieht echt mies aus." sagt sein bester Freund trocken.

"Ich weiß."

"Hast du wieder mal die Nächte durch gemacht??"

Ein gehauchtes "Ja." beantwortet sein Kompliment von seinem besten Freund.

Der Ältere kommt zurück, stellt ihm seinen Kaffee vor ihn hin und setzt sich ihm gegenüber.

"Wie kamst du in den paar Jahren mit Misaki zurecht?? Habt ihr euch gut verstanden??"

Kurz räuspert sich sein Gegenüber um seine Fassung zu erlangen.

"Sicher sind wir gut miteinander ausgekommen."

"Es freut mich so, das zu hören. Du warst ja nie ein Mensch, der mit Menschen viel zu tun hatte. Es hat mich so gefreut, dass du mir das Angebot gemacht hast."

Diese Sternchen in diesen Augen würde der Schriftsteller ihm am liebsten aus diesen rausreißen!

"Zeiten ändern sich eben, wie du weißt, Takahiro, und für meinen besten Freund tu ich doch alles, das weißt du auch." Ein wirklich echtes, falsches Lächeln bildet sich auf den fein geschwungenden Lippen des grauhaarigen.

"Und es freut mich auch immer wieder, wenn du etwas für mich tust."

Dieses falsche Lächelnd bleibt, ohne dass der Jüngere etwas bemerkt.

"Sind die Sachen von meinem Bruder schon gepackt??"

"Nein, ich hatte Misaki gestern nicht bescheid sagen können und hab ihn heute auch noch nicht gesehn...Es wird für ihn bestimmt eine große überraschung werden."

"Dann können wird dass ja erledigen.", strahlt der andere.

Beide machen sich in Misaki's Zimmer und räumen seine Sachen in Kisten und Koffer.

Akihiko's Herz schmerzt immer mehr bei den Sachen die er in eine Kiste packt. Er ringt regelrecht um seine Fassung, nicht gleich wieder einen Heulkrampf zu bekommen. Takahiro könnte es niemals verstehn. Niemals könnte er seine Trauer verstehn. Niemals erkennen. Niemals würde er seine Liebe zu seinen Bruder sehn. Niemals verstehn. Und niemals würde er sie ihm zeigen.

Was ist bloß geschehn?? Wie konnte es nur so weit kommen?

Die Zeit vergeht und das Zimmer wurde immer leerer, und es näher sich der Uhrzeit, in der Misaki ein letztes Mal nach Hause, zu ihm, kommen würde.

"Soo, eigentlich müssten wir alles haben." strahlt sein jüngerer Freund.

Zur Bestätigung bekommt er ein leichtes Nicken.

"Und wann kommt mein Bruder nach Hause...ich mein...von der ...Uni hier...hin?" stammelt er.

"Müsste gleich in etwa einer halben Stunde sein.

"Aaah, ich freu mich ja so. Endlich wieder mit meinem Bruder gemeinsam. Endlich wieder einer richtige Familie. Manami freut sich auch schon total auf Misaki."

Takahiro überschlägt sich regelrecht vor Euphorie.

In Gedanken der Trauer versunken, öffnet sich die Haustüre und eine Stimme ertönt.

"Usagi-san, bin wieder da."

Freudestrahlend hüpft der Bruder von den Nachheimgekommenden und schlingt ihn seine Arme um dessen Körper. Aber Usagi-san bleibt fast du Luft weg, so viel Schmerz sammelt sich in seiner Brust zusammen, als sein bester Schul-Freund ihm sein Heiligtum 'Weg nimmt'.

"Aaaah Misaki, wie ich dich vermisst habe. Ich bin so froh dich zu sehn. Ich habe sogar eine Überraschung für dich." freut er sich und zieht diesen mehr in das Arpatment rein. Das Wohnzimmer ist vollgestellt mit Koffern...seine Koffer, und Kisten und obendrauf sind noch ein paar Taschen...seine Taschen.

Misaki reißt seine Augen auf und schaut verdutzt die vor ihm stehende Sachen an.

"Taaadaaaaa." ruft sein Ältere Bruder raus und Akihiko steht daneben und verkneift sich wieder einmal die rausfkommenden Tränen.

"Was geht...denn hier...vor sich??" fragt der junge Mann.

"Du kommst wieder mit mir nach Hause. Wie wohnen in einen schönem Haus und da, wo du schon immer hinwolltest. Ist dass nicht toll?"

Von Euphorie mal wieder überschlagen, knuddelt er seinen Bruder halb zu Tode.
 

Misaki versteht die Welt nicht mehr...Wie? Er soll wieder zu Takahiro?? Das-das kann er doch nicht machen...?

"Usagi-san..." spricht er ihn an und sieht, wie sehr dieser traurig schaut.

'Deswegen hat er geweint...ich hab mir solche Sorgen gemacht, das was mit meinem Bruder nicht stimmen würde...das ihm was passiert sei...'

Er sieht, wie er sich zusammenreißt, jetzt nicht wieder zu weinen. 'Warum...warum sieht das mein Bruder denn nicht??'

Zu betäubt von diesem Schock steht er da und bekommt noch nicht einmal mehr mit, wie sehr Oni-chan auf ihn einredet.

"Misaki? Hörst du mir überhaupt zu?" kommt er ein wenig traurig von genau diesem.

Der Junge schaut ihn ziemlich abwesend an.

"Oje, der Arme ist sichtilich geschockt von dieser neuen Nachricht. Am besten machen wir uns mal wieder auf den Weg bevor wir heute gar nicht mehr ankommen. Der Berufsverkehr ist nämlich total die Hölle."

Daraufhin schnappt er sich eine Kiste und zieht einen Trolli hinter sich her aus dem Arpartment und lässt die anderen hinter sich stehn.

Misaki schaut zu Usagi-san auf und eine Träne rollt seine Wange hinab.

"Usagi..." seine Stimme bricht ab.

"Es tut mir leid Misaki. Es tut mir leid." haucht dieser und schaut zu Boden.

"Was...wie.."

Er schaut ihn an und unmengen Tränen rollen über des Grauhaaarigen übers Gesicht.

"Ich kann nichts tun. Er hört mir noch nicht einmal mehr zu."

"Warum hast du nichts gesagt? Du wusstest doch davon. Deswegen hast du doch geweint und mich weggeschickt."

"Ich...Misaki...ich liebe dich doch."

"Ich will nicht mit."

"Du musst. Dein Bruder freut sich doch so sehr. Ihr seid eine Familie. Familien gehören zusammen...Ich kann deinem Bruder nicht alles weg nehmen."

"Du bist doch meine Familie. Lass nicht zu, dass sie mich dir weg nehmen. Lass nicht zu, dass sie mir weh tun. Lass nicht zu, dass ich dich nicht mehr habe." haucht er.

"Na kommt doch schon, helft mir mal, ich will doch nicht alles alleine Schleppen." ertönt es freudig hinter ihnen.

Schon schnappt sich dieser eine neue Kiste und Usagi-san nimmt sich die 2 letzten Kisten und den letzten Koffer.

Misaki bricht von Sekunde und Sekunde mehr zusammen und fühlt nichts mehr...all seine Emotionen und Empfindungen fallen mehr und mehr ins unbekannte und verlieren sich dort.

Wie eine Pusteblume in einem Sommersturm.

Ohne zuwissen, wohin seine Füße ihn tragen, geht er aus diesem Arpartment raus und...kommt niewieder zurück. Es ist ihm klar. Er fühlt es. Er weiß es.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Serafin-san
2010-12-03T09:44:16+00:00 03.12.2010 10:44
Sag meil sieht er nicht das sein Bruder und sein "bester" Freundheulen. ist der so blind oder so egoistisch? misaki sollte ihm mal die Meinung sagen.und Usagie kann ruhig mal egoistisch sein.

danke für die benachrichtigung und viel spaß beim weiter schreiben
LG
Von:  Onlyknow3
2010-11-21T21:35:53+00:00 21.11.2010 22:35
Das ist mies wieso reagiert sein Bruder so,hat ihn jemand Informiert
das was zwischen den beiden läuft?Warscheinlich der Typ der hinter Akihiko
her ist.Würde mich nicht wundern.


LG
Onlyknow3


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