Flucht, Angst, Schmerz
Sooo neues chap.
Un da ich samstag net da bin gibbet die nächsten zwei heute und spätestens übermorgen *gg*
Viel spaß...
und...kommis, kritik, lob whatever erwünscht ^.~
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Er wusste ja nicht, konnte nicht ahnen, was in ihr vorging. Für ihn war sie im moment, die Ash, die er kennen gelernt hatte.
Zurückhaltend, kühl wie es schien und abweisend. Es hatte Wochen gedauert, bis sie ihm endlich gezeigt hatte, wer sie eigentlich wirklich war.
Bis sie ihre Maske abgelegt hatte, hinter der sie sich immer versteckt hatte. Vor jedem. Doch er hatte es geschafft, diese Maske runter zu holen.
Ihr zu entreissen.
Und hervor gekommen, war eine junge Frau, die so ganz anders war, als sie sich immer gab. In wirklichkeit war sie ein irgendwo doch fröhlicher Mensch. Wenn auch schüchtern und vorsichtig, mit dem was sie sagte und tat.
Und.....irgendwie auch ängstlich.
So zumindestens hatte er immer den Eindruck gehabt. Sie hatte auch nie viel über ihre Vergangenheit erzählt. Überhaupt hat sie nie viel über sich geredet. Und das schien sich bis heute nicht geändert zu haben.
Seufzend fuhr er sich durch die Haare und schaute zu Cloud. "Ich werde euch alles erklären. Aber nicht jetzt. Gebt ihr bitte etwas Zeit. Sie....ist schwierig....verdammt schwierig," sagte er und schloss kurz die Augen.
Immerhin konnte er ein Lied davon singen.
»Wieso tust du das? Wieso gehst du schon wieder auf Mission? Du hattest gerade erst eine, die NICHT GUT ausgegangen ist«
» Danke, aber DARAN musst DU mich nicht erinnern. Ich war immerhin dabei«
» Gut dann sag mir, warum du das dann tust? Is dir dein Leben etwa egal geworden?«
//Bin ich dir etwa egal geworden?//
Er schreckte auf, als er angesprochen wurde. Cloud sah seinen Freund besorgt an. "Alles in Ordnung?" Fragend musterte er den schwarzhaarigen.
Dieser nickte und grinste auch schon wieder. "Klar, kennst mich doch." Lachend legte er ihm eine Hand auf die Schulter.
"Ich geh dann mal hoch. Gucken ob sie schon wieder wach ist...." sagte er dann noch ehe er durch die Hintertüre nach oben verschwand und zu seinem Zimmer ging.
Cloud schaute seinem Freund nur seufzend hinterher. Zack hatte sich irgendwie doch verändert. Auch wenn er es nicht zugeben wollte.
Aber irgendwas hatte ihn verändert, seit diese Ashley da war.
Oben klopfte Zack leise an die Türe und trat dann schließlich ein. Ash lag auf dem Bett und schien wach zu sein. Immerhin hatte sie die Augen offen.
Aber sie reagierte nicht, als er rein kam und sich schließlich neben das Bett setzte. "Hey," sagte er leise und lächelte leicht.
"Hi," sagte sie und schaute ihn nicht an, starrte weiterhin an die Decke. Wie lange hatte sie jetzt hier gelegen und geweint?
WIe lange war sie wohl schon wach? Genau sagen konnte sie es nicht, es war aber auch egal.
"Gehts dir wieder besser," fragte er nach einer Weile, in der sie sich nur angeschwiegen haben. Ein kurzes Nicken. Nichts weiter.
Irgendwie kam ihm das bekannt vor und es ließ ihn leise lachen. "Sicher das alles in Ordnung ist," fragte er dann, grinste sie breit an, wie es eben seine Art war.
Nun schaute sie ihn doch verwirrt an. Was meinte er denn damit schon wieder? Manchmal konnte er ihr echt auf die Nerven gehen damit.
"Hör auf in Rätseln zu sprechen und sprich klartext. Du weißt, ich hasse das," sagte sie und setzte sich hin, winkelte ihre Beine an und legte ihre Arme um ihre Knie.
"Ich meint nur....sonst hättest du mich auch erschlagen, wenn ich dir immer geholfen habe, obwohl du das nicht wolltest," sagte er und streckte ihr kurz frech die Zunge raus. Ash seufzte nur. Dafür hatte sie im Moment nicht wirklich einen Nerv.
Nicht jetzt.
Vor allem nicht, wenn sie das Gefühl haben musste, das er es regelrecht erzwang, das alles wieder wie früher war.
"Vielleicht solltest du langsam wirklich aufhören, zu glauben, das alles wieder gut wird. Oder das es so wird wie früher. Denn das wird es nicht mehr," sagte sie knapp, schaute ihn nur kurz an, ehe sie ihren Kopf wieder abwandte und ihre Augen schloss, sich erneut an früher erinnerte.
//Auch wenn ich es mir so sehr wünsche//
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"Du warst also weg? Gut! Du bist wieder da? Noch besser!! Sagst du mir jetzt auch noch WO und WARUM?"
"Ich kann nicht!"
"Ach? Und wieso? Nein warte, lass mich raten....Wichtige Mission. Du konntest nicht nein sagen? Sie kam von oben und dir blieb keine andere Wahl?"
Ein kurzes Kopf schütteln.
"Es war keine Mission."
"Nicht? Aber....was....," nun war er doch sprachlos. Wieso sollte sie sonst einfach so verschwinden? Gerade war er doch ziemlich überrascht.
"Zack bitte versuch es nicht zu verstehen," leise Worte und dennoch trafen sie mitten rein.
"Mensch Ash ich will es aber verstehen. Ich will wissen was los ist. Ich will verdammt nochmal wissen, was in meiner besten Freundin vorgeht!"
Ihr Herz wurde schwer. Schien aus ihrer Brust springen zu wollen
//Ich will dich doch nur beschützen. Bitte lass nicht zu, das es soweit kommt//
"Wir sind doch noch Freunde? Oder?"
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"Ash?" Sie schreckte auf, schaute ihn an und seufzte leise.
"Alles in Ordnung. Ich...habe mich nur an was erinnert."
"Ich hoffe nur gutes. Denn anscheinend tut der andere Mist dir nicht gut," sagte er schließlich und wuschelte ihr durch die Haare.
Genau wie früher.
Früher. Wie sehr vermisste sie doch diese Zeit.
Würde es nur so wieder sein. Wäre das alles nie passiert.
Sie schüttelte den Kopf, schaute ihn wieder an und....
"Ich weiß nicht, wie ich dir das alles erklären soll. Ich kann es wahrscheinlich nicht...aber, ich will wirklich, das alles wieder so wird, wie es einmal war," sagte sie leise und schaute ihn unsicher an.
Da war sie wieder. Seine Ash. So wie er sie kannte.
So und nicht anders. Und genau sie wollte er wieder haben. Aber das ganze war nicht so einfach, wie es vielleicht aussah.
Seufzend fuhr er sich durch die Haare. "Du weißt genau, das ich der letzte bin, der dich zurück weist. Das weißt du. Also wieso so unsicher hm," sagte er und grinste sie optimistisch an.
"Du bist und bleibst meine kleine. Auch wenn du nen haufen Mist gebaut hast," sagte er dann.
Wenn es doch nur wirklich so einfach wäre. Aber das war es nicht. Es war einfach zu viel passiert, was sie selber nicht erklären konnte.
Und seit diesem 'Unfall' war alles nur noch schlimmer geworden.
Seitdem war ihr Leben regelrecht aus den Fugen geraten. Und seitdem war sie auf sich gestellt gewesen. Sie hatte ihm einfach nicht sagen können, was mit ihr passiert war.
Er hätte sich doch nur selber in Gefahr gebracht.
Und nun bestand diese Gefahr erneut. Nun fing alles wieder an. Und sie hatte panische Angst davor.
Ihre Vergangenheit holte sie ein und sie musste endlich lernen, sich ihr zu stellen. Ob ihr das nun passte oder nicht.
Solange hatte sie vor ihr flüchten können. Doch nun schien es nicht mehr zu gehen.
Und er wurde wieder einmal mit reingezogen.
Sie hatte es wirklich verhindern wollen.
"Zack, es gibt da noch etwas, was ich dir sagen muss. "
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Soooo das nächste gibbet dann wenn ichs schaffe am donnerstag ^^
bis denne
