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Silenzio [Squalo X Reader]

Der klägliche Versuch, dich von ganzem Herzen zu hassen
von

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Odio

Diesmal hat es dir nicht so viel ausgemacht. Kein Zusammenbruch und keine vergossenen Tränen. Du hast ihn ja nicht einmal richtig gekannt.

Zwischendurch musstest du sogar bitter lachen.

Vielleicht liegt ja ein Fluch auf dir.

Dein zweiter Verlobter ist tot. Gestern früh hat man ihn gefunden, in einer Seitengasse, verblutet. Niemand hat etwas davon mitbekommen, laut deinen Eltern gibt es keine Spuren, kaum Dreck, ein vollkommen sauberer Job. Wahrscheinlich ist er einem Auftragsmörder zum Opfer gefallen. Es überrascht niemanden, immerhin war er Mitglied einer erfolgreichen Mafiafamilie, viele Leute hatten es auf ihn abgesehen. Der Killer, der ihn erwischt hat, muss verdammt gut gewesen sein, haben sie dir gesagt, dir war es egal. Du hast deinen zweiten toten Verlobten kurz vorher noch kennen gelernt, er war ganz nett, ganz okay, aber du wolltest eben nichts von ihm wissen. Er war nicht Squalo. Das war alles.

Und jetzt ist er tot und es ist dir egal. Du kommst gerade von deiner alten Wohnung, in der du vor der ganzen Sache mit der ersten Zwangsverlobung gelebt hast. Da du jetzt niemandem mehr versprochen bist, und schon gar nicht der Varia, hast du die offizielle Erlaubnis bekommen, wieder aus der Residenz auszuziehen. Lussuria hat gemeint, er würde dich vermissen, aber du wirst niemanden vermissen. Nicht noch mehr als so schon.

Heute Nacht wirst du noch in Squalos viel zu leerem Bett schlafen (sofern du schlafen können wirst), danach nimmst du deine wenigen, letzten persönlichen Dinge mit zu dir in deine Wohnung und dann ist das kurze Kapitel „Squalo“ in deinem Leben beendet. So richtig wahrhaben willst du es noch nicht. Aber du hast ja keine andere Wahl.

Du betrachtest die leere Kommode einige Sekunden lang, dann wendest du dich stirnrunzelnd ab. Du hast die Hand dort nicht weggenommen. Sie war ein ziemlich widerlicher, grotesker Teil dieses Zimmers, aber sie war ein Teil, sie gehörte hierher, findest du. Aber irgendwer scheint sie weggenommen zu haben, als du nicht da warst. Missmutig verziehst du das Gesicht und beschließt, Lussuria heute noch darauf anzusprechen. Vielleicht weiß er ja irgendetwas über diese Dreistigkeit. Du wirst die Hand hier zurücklassen, du willst sie eigentlich gar nicht mehr sehen, aber du findest, das gehört sich so. Squalos künstliche Hand sollte auch in seinem Zimmer bleiben.

Dass dieses Zimmer vielleicht irgendwann einem anderen Kommandanten gehören wird, verdrängst du einfach.

Du willst duschen, dir den Stress und die Wehmut dieses Tages abwaschen, danach willst du Lussuria fragen, ob er weiß, was aus der Hand geworden ist, und dann willst du ins Bett. Du musst wenigstens versuchen, zu schlafen, auch wenn du wenig Glauben daran hast, dass es funktionieren wird. Einen Versuch ist es ja wert.

Unmotiviert schlurfst du ins Bad, schließt aus purer Gewohnheit die Tür und atmest leise durch. Im Spiegel über dem Waschbecken, der während deines Aufenthaltes hier mehrmals ersetzt werden musste, betrachtest du die tiefen Augenringe in deinem Gesicht, bevor du missmutig den Kopf schüttelst. Immerhin hast du in den letzten Wochen genug durchgemacht, die Chancen stehen gut, dass dein Leben bald wieder besser wird, sagst du dir. Du redest es dir ein, du musst es dir einreden. Dir bleibt nichts anderes übrig, wenn du überleben willst. Du musst jetzt langsam versuchen, wieder optimistisch zu sein.

Deine Hände greifen um den Saum deines Shirts und du wendest den Blick von deinem zerstörten Spiegelbild ab, während du den Stoff träge über deinen Bauch ziehst.

Und dann hörst du, wie die Tür zur Suite aufgeht.

Du verdrehst die Augen und holst Luft, um laut kundzutun, dass du hier drin bist und gefälligst nicht gestört werden willst, von welchem Idioten auch immer, der die Dreistigkeit besitzt, hier einfach reinzuplatzen.

»VOOOOOOOOIII!«

Du erstarrst mitten in der Bewegung – was bestimmt unterhaltsam aussieht, weil du noch immer dein Shirt auf Bauchhöhe festhältst, aber du bist ja allein. Zumindest hier im Bad. In der Suite nicht.

Scheinbar.

Denn hier ist gerade jemand reinspaziert, der Squalos Stimme verdammt gut nachahmen kann – entweder das, oder du hast jetzt schon akustische Halluzinationen.

»Gott, halt die Schnauze, Abschaum. Schlimm genug, dass du wieder da bist.«

Und jetzt ist auch noch ein Xanxus-Imitator dazugekommen. Langsam lässt du die Hände und dein Oberteil wieder sinken, starrst fassungslos die Tür an. Ein Teil von dir will rausstürmen und dich auf Squalo stürzen (ob du ihm um den Hals fallen oder an die Gurgel springen willst, weißt du noch nicht), doch du kannst dich keinen Zentimeter bewegen.

»Voooi, ich hab gehört, du sollst in dem Laden hier ziemlich aufgeräumt haben, als alle gedacht haben, ich sei verreckt.«

Schweigen.

»Also stimmt das.«

»Ich hab gesagt, du sollst die Schnauze halten.«

Für einen seltsamen Moment kehrt die Stille zurück und du willst dir schon einreden, dass du langsam genauso verrückt wirst wie der Rest dieser Bande und dir das Ganze nur eingebildet hast, als sie weitermachen.

»Sie ist nicht da.«

Die Hand, denkst du. Vielleicht sucht er seine Hand.

Xanxus schnaubt. »Was, hast du gedacht, sie empfängt dich hier mit offenen Armen, nachdem du ihren nächsten Verlobten abgeschlachtet hast?«

Oh.

»VOOOI! Der Idiot hat mich provoziert!«

»Ihr hattet nie Kontakt. Womit soll er dich provoziert haben?«

»Mit seiner Existenz. Vooi – sie wird das schon verstehen.«

»Aha. Und dass du jetzt einfach so wieder lebendig auf der Matte stehst, wird sie also auch verstehen, ja? Ich freu mich schon auf die Trennung, Abschaum.«

»Niemand trennt sich von mir! Natürlich wird sie das verstehen! Das war verschissene Taktik! Ich hatte das von Anfang an…«

»Wenn du es von Anfang an geplant hättest, hättest du mir Bescheid gegeben, Arschloch. Wir wissen beide ganz genau, dass du sehr wohl kurz vorm Abkratzen warst und dir dann erst gedacht hast, ein Scheintod wäre praktischer.«

»Vielleicht wollte ich auch einfach nur testen, wie du um mich trauern würdest, Wichser…«

»Natürlich. Deinen Schwanz hast du dir damals auch abgeschnitten, hm, Dramaqueen?«

»VOOOOOI! HALT DIE SCHNAUZE! Verzieh dich.«

»Ja, ja, gleich. Nur noch eines. Wird die Kleine jetzt doch weiter hier wohnen?«

»Keine Ahnung…«

»Wäre vielleicht angebracht, oder? So verknallt wie du bist.«

»Was … zur … VOOOOIII! Ich bin nicht verknallt!«

»Sondern?«

»Nichts sondern. Sie nervt. Aber sie ist gut zum Ficken. Das ist alles.«

»Selbstverständlich, deshalb hast du auch ihren Verlobten aus dem Weg geräumt. Du hättest einfach nur sagen können, dass du wieder am Leben bist und sie diese zweite Verlobung rückgängig machen können, aber stattdessen gehst du Idiot hin und legst diesen Schwachmaten um. Du warst eifersüchtig.«

»Was bist du, ‘n Paartherapeut?«

»Fick dich. Ich kenn dich einfach nur lang genug, um zu wissen, wann du jemanden vögeln willst und wann dir etwas an jemandem liegt. Aber du warst ja schon immer zu beschränkt, um das selbst zu kapieren, Abschaum.«

»Mein Gott, na gut, ja… Vielleicht.«

»Vielleicht.«

»VOOOI, okay, okay, du hast gewonnen! Und jetzt verpiss dich!«

»Gut. Bis später. Ach, übrigens glaub ich, sie war die ganze Zeit im Bad.«

Die Tür fällt ins Schloss. Mittlerweile kniest du auf den kalten Fliesen, zitternd und weinend. Er lebt. Er lebt, verdammt nochmal, er war die ganze Zeit am Leben. Dein Kopf fühlt sich an, als würde er in der nächsten Sekunde platzen. Du hast versucht, zu realisieren, dass es ihn gibt, dass er nicht tot ist, dass er bei dieser Mission nicht ums Leben gekommen ist, und gleichzeitig hast du versucht, zu verstehen, was in aller Welt er da draußen mit seinem Boss besprochen hat.

Er ist also wirklich schwer verletzt worden, auf dieser verdammten Mission. Aber er und der Gegner haben sich nicht gegenseitig getötet, er ist noch davongekommen und hat sich dann tot gestellt. Irgendeine Kriegsstrategie, wahrscheinlich. Du hast mittlerweile mitbekommen, dass dieser Gegner ein verdammt wichtiger war und er sich jetzt in Sicherheit gewogen hat, was alle ziemlich aufgeregt hat. Vielleicht war das ja irgendwie Squalos Plan. Aber gottverdammt, er hätte ruhig Bescheid sagen können…

Und dann ist da noch diese andere Sache, die er und Xanxus gerade mehr oder minder »besprochen« haben.

Gut zum Ficken. Das ist alles.

Arschloch.

So ein verdammtes Arschloch.

Und irgendwie hat Xanxus, warum und wie auch immer, aus ihm herausgekitzelt, dass er… dass er… Dass es zwei gestandene Mafiosi so ausgesprochen haben, findest du schon heftig genug, aber in deinen Kopf will das Wort verknallt einfach nicht kommen.

Du weißt nicht wirklich, was du damit anfangen sollst. Du bist völlig durcheinander. Er lebt, und er hasst dich nicht, und er hat deinen zweiten Verlobten umgebracht, was irgendwie schon Zeichen genug ist. Er war eine ganze Weile lang offiziell tot und das erste, was er tut, bevor er hierher zurückkehrt, ist ausgerechnet, deinen Verlobten zu töten…

Schwere Schritte nähern sich der Badtür. Du weißt, was das bedeutet, aber du schaffst es nicht, irgendwie zu reagieren. Deine Gedanken überschlagen sich, dein Verstand versagt. Da ist so viel, was du tun und sagen möchtest, so viel, was sich alles gegenseitig blockiert. Du kannst nur weiterhin dort knien, verstört nach vorn starren und heulen.

Er klopft an. Wahrscheinlich ist er nicht sicher, ob du nun wirklich hier bist oder nicht. Ist nur fair, findest du, denn du hast auch keine Ahnung, ob es ihn tatsächlich noch gibt oder ob du nur langsam aber sicher im Wahnsinn verschwindest. Du öffnest den Mund und möchtest ihm antworten, aber alles, was aus deiner Kehle dringt, ist ein ersticktes Schluchzen.

Im nächsten Moment öffnet sich die Tür. Das erste, was dir auffällt, ist die künstliche, linke Hand, die die Klinke festhält. Er ist also hier reinspaziert, während du weg warst, und hat sich seine Hand geschnappt. Mistkerl. Verlogener, stillschweigender Mistkerl.

Und dann siehst du den Rest. Deine Tränen stoppen sofort. Hier steht er, vor dir, und du kannst nicht mehr abstreiten, dass er es ist. Dein Verstand spielt dir keinen Streich, das ist ausgeschlossen, denkst du, das ist absolut ausgeschlossen. Das hier ist Superbia Squalo und niemand sonst. Kein Doppelgänger und keine Wahnvorstellung. Er trägt eine brandneue, saubere Uniform, und die Strähnen, die er vor einer gefühlten Ewigkeit im Kampf zurückgelassen hat, scheinen schon längst nachgewachsen zu sein. Er sieht einfach nur aus wie immer. Als wäre er niemals weg gewesen.

Nur zwei Dinge stimmen nicht.

Der Blick.

Und die Stille.

Er sieht auf dich hinab und er wirkt ernst, fast missmutig. Und du starrst zu ihm hinauf und kannst noch immer kaum fassen, was vor sich geht. Er lebt, sagst du dir immer wieder, er lebt, er lebt, er lebt.

Und er hat dich die ganze Zeit glauben lassen, du seist hier allein.

Squalo öffnet den Mund und schließt ihn wieder, dann seufzt er. Er schließt die Badtür hinter sich und schiebt die Hände in die Hosentaschen seiner Uniform. Jetzt sieht er gänzlich unmotiviert aus und du hättest dir ein Wiedersehen schöner vorgestellt, immerhin hast du gigantische Lust, dich an ihn zu klammern und ihn nie wieder loszulassen, aber dass er nicht der Typ dafür ist, hätte dir klar sein müssen.

»Ich hab echt keinen Bock, dich zu heiraten«, sagt er.

Auch das hätte dir klar sein müssen.

»Aber nicht deinetwegen, sondern weil…« Während du völlig verständnislos zu ihm hoch starrst, verdreht er die Augen und fährt sich mit der rechten Hand durchs Haar. »Weil Hochzeiten einfach dumm sind. Du kannst trotzdem…«

Squalo unterbricht sich schon wieder, was seltsam ist, weil du ihn nie so oft hast stocken hören, und eine merkwürdige Stille kehrt ein. Sichtlich unzufrieden blickt er zu dir hinab, dann gibt er ein fast verächtliches Schnauben von sich. »Ich will, dass du trotzdem hier bleibst.«

Das klang nach einem Befehl. Du schluckst hörbar und wischst dir mit einem zitternden Arm die Tränen aus dem Gesicht. Noch immer musst du dir Mühe geben, daran zu glauben, dass es ihn wieder gibt, aber an dieses Thema scheint er überhaupt nicht zu denken. Squalo hat offensichtlich andere Dinge im Kopf.

»Und zwar nicht, weil ich dich flachlegen will«, fährt er fort, so energisch, dass es fast niedlich erscheint und du ihm glaubst. »Nicht nur, okay? Auch weil… Weil…« Jetzt beißt er die Zähne zusammen, die Tatsache, dass er plötzlich nicht mehr flüssig sprechen kann, bringt ihn unglaublich aus dem Konzept und du siehst, dass er sogar die linke Hand zur Faust geballt hat. »Voooi, gottverdammt, du sollst einfach hierbleiben.«

Du brauchst einige Momente, um zu verstehen, was er dir überhaupt mitteilen will. Er will dich zwar nicht heiraten, er hält noch immer nichts von dieser Zwangsverlobung, aber er will, dass du trotzdem hier bleibst. Bei ihm. Und nein, nicht, weil er dich einfach nur vögeln will, wie er es Xanxus gegenüber behauptet hat. Sondern weil du »einfach hierbleiben« sollst. Nach ein paar Augenblicken kannst du das von Squalos Sprache in die Sprache von zivilisierten Menschen übersetzen, und ein wackeliges, fast etwas hysterisches Glucksen entweicht deinen Lippen.

Ohne wirklich zu wissen, was du danach tun willst, versuchst du, aufzustehen. Du wankst und zitterst, starrst konzentriert den Boden an und bist dir absolut sicher, dass du gleich wieder zusammenklappen wirst.

Du weißt nicht, warum, aber diesmal ist Squalos Hand warm, als sie um deinen Arm fasst und dich (zugegeben nicht wirklich sanft, aber er gibt sein Bestes) auf die Beine zieht. Überrascht siehst du zu ihm auf, hast jedoch nicht viel Zeit, das zu tun, denn im nächsten Moment geht ein Ruck durch deinen Körper und Squalo hat dich komplett an ihn gezogen.

Als er deinen Arm loslässt, liegt deine Hand automatisch an seiner Seite, die andere hast du unbewusst irgendwo an seiner Brust platziert und stellst nun fest, dass du seinen vollkommen ruhigen, gleichmäßigen Herzschlag darunter spüren kannst.

Er lebt.

Er lebt…

Und er hat dich die ganze Zeit glauben lassen, er sei verreckt!

Du hast geweint, du warst am Boden zerstört, du hast dich selbst vor deinem persönlichen Ruin gesehen, nur, weil er es nicht für nötig gehalten hat, Bescheid zu geben. Du vergräbst dein Gesicht in seinem warmen Oberkörper und beißt verkrampft die Zähne zusammen, du willst es ihm am liebsten alles mitten in sein verdammtes, viel zu gut aussehendes Gesicht brüllen, wie sehr du gelitten hast, wie sehr er dich verletzt hat, wie gigantisch die Scheiße war, in der du seinetwegen gesteckt hast, und wie sehr, verflucht nochmal, wie sehr du ihn liebst.

»Ich hasse dich«, nuschelst du gegen das schwarze Leder.

Squalo lacht gedämpft und du wärst in seinen Armen, die er um dich gelegt hat, als sei das selbstverständlich, fast ein weiteres Mal zusammengebrochen.

»Ich weiß«, sagt er leise, und die Stille, die danach zwischen euch einkehrt, ist tröstend, angenehm und richtig.
 

Verficktes Arschloch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-10-23T12:46:11+00:00 23.10.2010 14:46
Einfach..süß :D
Ich muss sagen, ich war richtig fertig.
Squalo-tot?! Das war für mich ein Schock, ich habe wirklich gedacht "Der lebt doch sowieso noch..bitte.."
Naja, beim 1.Kapitel(das nach dem Prolog) hatte ich die Hoffnung schon verloren, dass er leben könnte.
Und jetzt bäm ein gutes Ende!
Hat mich gerade echt gerettet! :)
Xanxus ist wirklich etwas OoC geraten, aber ich fand es ehrlich gesagt einfach nur süß. Squalo ist ziemlich IC geblieben, man weiß ja nie, wie der Gute in so einer Situation reagiert hätte.
Wie erwartet wieder gute Arbeit geleistet! :)
Von: abgemeldet
2010-07-28T13:18:20+00:00 28.07.2010 15:18
XDDD

> Xanxus schnaubt. »Was, hast du gedacht, sie empfängt dich hier mit
> offenen Armen, nachdem du ihren nächsten Verlobten abgeschlachtet hast?«
> Oh.

*lach*
XDDDDDDDD
Dieses 'Oh' hat mich fertig gemacht. XD Überhaupt war der ganze Epilog voll geil. Du hast irgendwie in der FF so ziemlich alles an Genre reingebracht, was ging. /D Gefällt mir. Andererseits gefällt mir so ziemlich alles, was du schreibst... Außer, wenn Bel und Squalo sich unmännlich verhalten, wtf. Ähm... ja. BAM!
Tolle FF, niedliches Ende.
Xanxus war ein bisschen OOC, aber es hat so gut gepasst, dass das nicht witer schlimm ist. Irgendjemand musste Squalo ja mal zu ein wenig Ehrlichkeit bringen. Tjaja... Immer diese Haie.


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