Zum Inhalt der Seite

Tödliches Spiel: Rematch

Schreien hat noch nie jemandem genutzt ...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Blinde und der Stumme

Zetsu erwartete Sasuke bereits, als dieser den Tatort betrat. „Wie sieht es aus?“, fragte er unumwunden.

„Nach Orochimaru“, war die ebenso unverschönerte Antwort.

Sasuke runzelte die Stirn. „Das kann doch gar nicht sein.“

Sie gingen den Gang entlang, bis sie in den Kellerraum kamen, in dem der Mord stattgefunden hatte. Naserümpfend musterte Sasuke die kalten Wände. „Wie viele Keller hat der Kerl überhaupt?“

„Sieh dir einmal das Opfer an. Kommt es dir bekannt vor?“ Das war nicht der erste Fall, in dem Zetsu und Sasuke gemeinsam ermittelten. Seit Sasuke vor drei Jahren der Polizei und vor knapp einem Jahr der Akatsuki-Spezialeinheit beigetreten war, waren sie gute Kollegen geworden – zwar keine wirklichen Freunde, aber sie respektierten einander und Zetsu war ein wirklich guter Detective, wie Sasuke sich eingestehen musste.

Sasuke zog das weiße Tuch, das man über den Toten gelegt hatte, der in dem Keller an der Wand lag, – und sprang wie von einer Hornisse gestochen zurück, ungläubig keuchend. „Das … Das kann doch nicht sein …“, stammelte er. Das Opfer war Sai!

Zetsu nickte. „Wir haben ihn bereits identifiziert. Er war einer der fünf Ninjas, die vor drei Jahren eines von Orochimarus Spielen überlebt und nicht unbeträchtlich zur Ergreifung des Mörders beigetragen haben.“

Sasuke hörte nur halb zu. Er hatte Sai nur kurz gekannt und eigentlich nicht gemocht, aber die Umstände seines Todes waren tiefergehend, als er sich eingestehen wollte. „War es üblich für Orochimaru, seine Opfer ein zweites Mal spielen zu lassen?“

Zetsu sah ihn ein wenig spöttisch an. „Nun, nachdem außer euch fünf niemand je seine Fallen überlebt hat und die Morde nach Deidaras Festnahme vor drei Jahren ein Ende gefunden haben, ist das schwer zu sagen.“

„Richtig.“ Sasuke atmete tief durch. „Wissen wir schon, was passiert ist?“

Zetsu verneinte. „Das Opfer wurde durch einen starken Stromstoß getötet. Die Waage in der Mitte des Raumes war mit Tinte beschmiert, zumindest eine Hälfte. Keine Ahnung, was das zu bedeuten hat.“

Sasuke ging auf die Waage zu. „Ganz einfach“, sagte er. „Sai war ein Ninja, der Tinte zum Leben erwecken konnte. Er hat versucht, die Waage nach unten zu drücken, um sich zu befreien. Aber er hat es nicht geschafft, genug Gewicht zusammenzubekommen.“

„Aber die andere Seite der Waage ist leer“, sagte Zetsu.

„Richtig. Wer war das zweite Opfer?“

„Ein gewisser Jiraya …“ Zetsu blätterte in dem Block, den er in den Händen hielt. „Den Nachnamen habe ich noch nicht. Er ist zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht worden. Wir sollten ihn noch verhören.“

Sasuke überlegte. „Wer könnte das hier getan haben? Ein Copy-Cat-Killer?“

„Orochimaru ist seit drei Jahren tot und wurde seziert, keine Chance, dass er noch lebt. Deidara war die ganze Zeit im Kittchen und wartet seit dem Prozess letzte Woche auf den Stuhl“, fasste Zetsu zusammen. „Ich tippe auf einen nahen Angehörigen, einen psychopathischen Fan oder jemandem, der seinen Mord einfach Orochimaru in die Schuhe schieben wollte.“

„Also wer war es?“, fragte Sasuke, mehr an sich gewandt, doch er bekam eine Antwort – allerdings nicht von Zetsu.

„Genau das werden Sie beide herausfinden, und zwar so schnell wie möglich“, erklang eine kalte Stimme vom Kellereingang her.

Sasuke wandte sich um und sah Hauptkommissar Itachi, seinen Bruder. Dessen rote Augen sahen ihn über den Rand seines Mantelkragens hinweg an. „Detective Zetsu, Special Agent Sasuke, wer auch immer für den Mord verantwortlich ist, bohrt in alten Wunden. Der Fall Orochimaru wurde zu den Akten gelegt und ich bin nicht bereit, ihn erneut anzufangen.“

Die beiden Polizisten nickten. „Gut, ich schwing mich auf meinen Bürosessel und sehe nach, was ich über Orochimarus Vergangenheit herausbekommen kann“, beschloss Sasukes Kollege.

Itachi musterte ihn eisig. „Haben Sie nicht gehört, was ich gesagt habe?“

Zetsu war einer der wenigen, die sich dem Vorgesetzten zu widersetzen wagten. „Ich glaube, wenn wir herausfinden, wer diesem Geisteskranken nahe stand, sind wir einen Schritt weiter bei der Lösung des Falles. So geht es schneller – das wollten Sie doch, oder?“

Itachi sagte nichts, sondern warf einen Blick auf Sasuke. Dieser schluckte. Er wusste, Itachi war kein schlechter Mensch und er bedeutete dem Hauptkommissar mehr als irgendjemand sonst. Trotzdem bekam man bei ihnen nie den Eindruck, dass sie Brüder wären; Itachi ging genauso kühl mit ihm um wie mit den anderen Polizisten.

„Ich werde dann mal ins Krankenhaus fahren und nach diesem Jiraya sehen“, sagte Sasuke und die beiden verließen den Tatort. Itachi sah ihnen nach und warf dem toten Sai dann einen nachdenklichen Blick zu.
 

Narutos Kopf fühlte sich schwer und taub an, als er erwachte. Er befand sich in einem hohen, hellen Raum, und er lag auf einem mit hellem Stein gefliesten Boden. Weit, weit oben ließen hohe Fenster Sonnenlicht herein. Seine Lippen brannten wie Feuer, und als er sie zu öffnen versuchte, ging es nicht. Seine Augen weiteten sich, als er mit den Fingern seinen Mund abtastete. Jemand hatte ihm mit Garn die Lippen zugenäht!

Panik ergriff ihn und er richtete sich zitternd auf. Das war ein Albtraum, ganz sicher ein Albtraum, oder wahrscheinlicher, er befand sich immer noch auf einem Trip. Wahrscheinlich hatte er gestern ein wenig zu viel von seinem Stoff erwischt … Ja, das musste es sein …

Aber die Schmerzen fühlten sich verdammt echt an!

Er hörte jemanden stöhnen. Im gleichen Moment sah er, dass ein eiserner Ring seinen Hals umgab, an dem eine Kette und ein Vorhängeschloss befestigt waren. Die Kette führte in eine Maschine, die in der Mitte des Raumes stand und von der spitze Stacheln in alle Richtungen abstanden.

Dahinter bewegte sich etwas … nein, jemand! Ein großer Mann in weiten, weißen Gewändern – wahrscheinlich ein Schlafanzug – rappelte sich auf.

„Wo bin ich … Was ist geschehen …“, murmelte er. „Meine … Meine Augen!“ Der Mann schrie entsetzt auf, und Naruto erkannte, dass auch die Augenlider seines Leidensgenossen zugenäht waren. Er erinnerte sich an einen Witz, den er einmal gehört hatte … Ein Blinder und ein Stummer treffen sich … Wie ging es noch mal weiter? Er wusste nur, dass er diesen Witz damals schon ein wenig makaber gefunden hatte. In dieser Situation gewann das Wort makaber eine völlig neue Bedeutung.

Der Blinde rüttelte an der Kette; wie auch Naruto war er ebenfalls mit der Maschine verbunden. „Heeey! Ist da jemand?? Verdammt, was soll das hier?“, schrie er.

Naruto konnte nicht antworten, aber er riss die Augen auf, als der Mann mit unglaublicher Kraft an der Kette zu ziehen begann. Naruto wurde über den Boden geschleift – genau auf die Maschine zu. Verzweifelt versuchte er dem Blinden davon abzuhalten, aber die einzigen Laute, die seinen zugenähten Mund verließen, waren wenig mehr als unverständliches Gemurmel. Der Mann horchte alarmiert auf. „Ist da wer? Hey, ist da jemand?!“

„Hmmhmmm!“, machte Naruto.

Der Mann ließ die Kette los und tastete sich an der Wand entlang – Naruto sprang auf und wich zurück, bis er wieder weit genug von den spitzen Nadeln der Maschine entfernt war … Und sicherheitshalber noch einen halben Schritt mehr.

Das hätte er nicht tun sollen.

Ein metallisches Geräusch ertönte – und im Inneren der Maschine begann sich ein gewaltiger Kolben zu drehen, an dem die Kette befestigt war.

„Hallo? Verdammt, was soll das? Wer sind Sie?“, schrie der Mann außer sich und drehte sich im Kreis. Als Naruto seinen Nacken sah, sah er dort einen winzigen Schlüssel hängen. Sein Blick flackerte zu seiner eigenen Halsfessel.

Der Kolben drehte sich weiter und begann, die Kette aufzuwickeln. Naruto wurde wieder nach vorne gezerrt. Sein Atem ging so schnell, dass er kaum genug Luft durch die Nase bekam. Auch der Mann hatte das Ziehen an der Kette bemerkt. „Was soll das? Was machst du mit mir?“ Er packte die Kette und stemmte sich mit aller Kraft dagegen, aber es half nichts. Zentimeter um Zentimeter kamen sie beide der tödlichen Maschine immer näher.

„Du hast es nicht anders gewollt! Ich bring dich um, hörst du? Ich bring dich um!!

Naruto ließ ihn schreien. Etwas anderes hatte seine Aufmerksamkeit erregt. Er sah neben der Maschine ein eisernes Rohr liegen – zweifellos wollte jemand, dass er den Mann niederschlug und mit dem Schlüssel entkam. Er kroch nach vor, bemühte sich, der Maschine so wenig nahe wie möglich zu kommen, und packte das Rohr. Es war ziemlich schwer und lang. Eine gefährliche Waffe, wenn sein Gegner nichts sehen konnte.

Der Mann hörte das schabende Geräusch, mit dem Naruto das Eisenteil aufhob, und erstarrte. „Na gut, du willst scheinbar nicht hören!“, knurrte er und plötzlich erschienen hässliche Falten rings um seine geschlossenen Augen. Der Mann warf den Kopf hin und her und hob einen rostigen Schraubenschlüssel auf, der direkt vor seinen Füßen lag. Dann lief er schnurstracks auf Naruto zu.

Naruto riss die Augen auf. Was ging hier ab? Der Typ konnte durch seine geschlossenen Augenlider hindurch sehen? Völlig perplex, wie er war, kam seine Reaktion viel zu spät: Der Mann rammte ihm den Schraubenschlüssel in den Bauch. Naruto ächzte durch die Nase und ging nach Luft ringend in die Knie. Der Mann war wohl ein geübter Kämpfer, denn er ließ das Werkzeug gekonnt in seiner Hand herumwirbeln und schlug erneut zu.

Diesmal war Naruto geistesgegenwärtig genug, sich zur Seite zu rollen. Der Mann schlug einen handbreiten Riss in die Fliese unter sich. Naruto stieß mit dem Rohr zu – aber sein Gegner sah den Angriff kommen und wich spielend aus. Mit einem Satz war er bei Naruto und holte aus.

Dieser fluchte innerlich, sprang über die Maschine hinweg und blieb dabei an einem Stachel hängen, der sein Hosenbein und seine Wade aufschlitzte. Naruto stöhnte auf und presste die Hand auf die schwach blutende Wunde. Gehetzt sah er sich nach seinem Feind um. Dieser kam langsam näher und ging dabei um die Maschine herum – also konnte er wirklich wie mit offenen Augen sehen!

Narutos Herz raste. Er machte schnell ein paar zittrige Fingerzeichen. Verdammt, wieso war ihm diese Idee nicht schon früher gekommen? Er beendete die Siegel – und nichts passierte. Er sog scharf die Luft ein und wich vor seinem Gegner zurück. Noch einmal versuchte er es.

Wieder nichts.

Verdammt!

Er hatte zu wenig Chakra, um einen Schattendoppelgänger zu erzeugen! Wer auch immer ihm das angetan hatte, wusste, dass er ein Ninja war.

Sein Gegner war schon wieder heran. Naruto schluckte. Die Maschine zerrte immer noch an seinem Hals und zog ihn damit direkt auf den Mann zu. Erneut sauste der Schraubenschlüssel durch die Luft, traf Naruto an der Schulter und schleuderte ihn zu Boden. Schwer atmend und mehr instinktiv warf er sich nach vorne, wickelte seine Kette um den Fuß des Mannes und riss daran. Der Kerl fiel hart zu Boden und schrie wütend auf. Der Schraubenschlüssel entglitt seinen Händen. Naruto langte danach und stürzte sich auf ihn, schlug ihm das Werkzeug ins Kreuz und griff nach dem Schlüssel in seinem Nacken. Seine Finger berührten das kalte Messing – doch dann warf sich der Mann herum und stieß ihm die flache Hand vor die Brust. Blaue Funken stoben aus seinen Fingern. Der Schlag trieb sämtliche Luft nach Narutos Lungen und ließ ihn zurückstolpern. Wo der Mann ihn getroffen hatte, wurde seine Haut taub. Verdammt, was war das für ein Typ?

Einen zweiten Schlag wehrte er mit dem Schraubenschlüssel ab. Der Mann jaulte auf und umklammerte die schmerzende Hand, und diesen Moment nutzte Naruto, der mittlerweile nur noch ein einziger Schmerzklumpen war, um ihm kräftig zwischen die Beine zu treten. Der Mann ging ächzend und nach Luft ringend in die Knie. Naruto packte ihn, riss ihn herum und schnappte sich den Schlüssel. Brüllend trat der Mann nach ihm. Naruto prallte gegen die Wand und sah den Schlüssel über sich in Zeitlupe durch die Luft segeln. Sein Gegner hatte sich bereits wieder aufgerappelt – wie zäh war der Typ eigentlich? – und warf sich gegen ihn.

Der Ninja schwang sich zur Seite, fischte den Schlüssel aus der Luft und wollte mit einem großen Satz von seinem unheimlichen Feind wegspringen – doch die Kette war bereits zu kurz dazu. Der eiserne Ring schnitt in seine Haut und sperrte ihm kurz die Luft ab. Der plötzliche Ruck ließ Naruto stürzen – und der Schlüssel flog im hohen Bogen davon. Er landete ein, zwei Meter vor ihm – und damit außerhalb seiner Reichweite.

Naruto kamen die Tränen, als er sah, dass es vorbei war. Wimmernd wurde er über den Boden geschleift und kam der stacheligen Maschine immer näher. Der Schlüssel entfernte sich immer weiter von ihm. Der Mann regte sich nicht mehr – wahrscheinlich war er bei seinem letzten, ungestümen Angriff mit dem Kopf gegen die Wand geprallt und hatte das Bewusstsein verloren. Verzweifelt streckte Naruto die Hand aus, aber der Schüssel blieb, wo er war. Er wollte schreien, einfach nur schreien, doch selbst das war unmöglich. Jeder Versuch, den Mund zu öffnen, wurde mit einem teuflischen Schmerz gerächt. Wenn er doch nur ein kleines bisschen Chakra hätte!

Sein Fuß stieß gegen etwas Metallisches. Zuerst dachte er, er hätte die Maschine bereits erreicht und das wäre sein Ende, dann sah er, dass er sich irrte: Die Eisenstange!

Die Entdeckung ließ sein Herz etwas höher schlagen. Ohne noch mehr von seiner kostbaren Zeit zu verlieren, packte er das Rohr und streckte es so weit von sich, wie es ging. Es war über zwei Meter lang, und er schaffte es, den Schlüssel damit zu erreichen. Hinter sich hörte er den Mann stöhnen. Wachte sein Gegner etwa schon wieder auf?

Mit mehr Glück als Geschick konnte Naruto den Schlüssel zu sich ziehen. Auf den letzten paar Zentimetern wurde es immer leichter. Erleichtert führte er das kleine Stück Messing zu seiner Halsfessel und hätte es mit seinen zitternden Fingern beinahe nicht geschafft, es ins Schloss zu bringen. Das klickende Geräusch war das Süßeste, was er seit langem gehört hatte. Er riss den Ring auseinander und rannte so überhastet, dass er beinahe wieder gestolpert wäre, von der Maschine weg. Was mit dem Mann geschah, wusste er nicht, denn sofort übermannte Naruto die Erschöpfung und er wurde ohnmächtig.
 

===============
 

So, das wär's für dieses Kapitel :)

Ich hoffe, es war auch durchsichtig bzgl. der Maschine und ihr habt alle eine Ahnung, wer der andere Typ war :D

An dieser Stelle möchte ich mich außerdem für die ganzen Kommis beim letzten Kapitel bedanken :)

Bis zum nächsten 'pitel!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-02-26T16:17:01+00:00 26.02.2011 17:17
das is sehr gut gelungen auch die gefühle und so sin gut wenn es neji is(was ich stark vermute) den hast du etwas laut gemacht naja naru is gut getroffen aber er konnte neji ja nich mehr helfen er wurde ja ohmmächtig
Von:  astala7
2011-02-12T12:47:21+00:00 12.02.2011 13:47
ah, welcher Hyuuga ist ihm denn da in die Falle gegangen? Für Neji brüllt der ein bisschen zu laut und verzweifelt. Der ist doch eher kühl und berechnend. Und Naruto, der jemand anderen für sich sterben lässt? Nein, also das passt wieder eher zu Neji. Gerade die beiden zusammen in einem Raum hätten gemeinsam entkommen können, denke ich.
Von:  Kikura_no_Kage
2010-12-06T16:56:09+00:00 06.12.2010 17:56
.__. puuh, das war knapp. Kurz hab ich gedacht, du lässt Naru verrecken xD'
Mmh, der andere war entweder Neji oder Hiashi Hyuuga (oder hieß Hinatas Vater Hizashi... kA, einer von den beiden ^ ^)
lg
Ryu
Von:  bella-swan1
2010-07-20T05:15:01+00:00 20.07.2010 07:15
Hi super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg.^^
Von:  Luzifer
2010-07-20T03:18:43+00:00 20.07.2010 05:18
So endlich habe ich dieses kappi gelesen.
erster schock.sai ist tod.
zweiter schock. ich dachte naru stirbt und fange fast an zu heulen.
ich gaube noch keine ff hat mich so gefesselt wie dieses eine kapitel.
scheisse man du machst mir angst! O.o
alter wenn du mich weiterhin so schockst wirs du bald ne leserin aufm gewissen haben.
*durchatme* mein armes altst 16 jähriges herz ...
ich war schon am überlegen ob es neji war.
woei wer anders weniger sinn macht finde ich.
aer der kan ruhig verrecken.is mir wumpe.aber naru O.o
noin noin.dr muss leben..genau wie sasu.
ich lasse dir durchgehen das sai tod ist aber auch nur ein mal Ò.Ó

Lg
Eifersucht
Von:  Tsunade
2010-07-19T10:47:47+00:00 19.07.2010 12:47
super kappp
ich freeue mich schon aufs neste :DD
Von:  fahnm
2010-07-18T23:09:35+00:00 19.07.2010 01:09
Klasse Kapi!^^
Von: abgemeldet
2010-07-18T16:21:19+00:00 18.07.2010 18:21
Neji ist doch sonst so schlau, er hätte Naruto einfach nur helfen müssen, wenn er schon sehen kann. Außerdem muss er doch den Schlüssel in seinem Nacken gespürt haben. Ich hoffe doch, das Neji nicht tot ist, oder?
War ein sehr spannendes Kapitel!
Schreib bitte schnell weiter. ^^
lg
Saphira
Von:  Hinageshi
2010-07-18T16:00:23+00:00 18.07.2010 18:00
Schönes Kappi :)
Ehm...na gut, schön ist in diesem Fall relativ XD Aber auf jeden Fall wieder klasse :)
Ich find die Szene mit dieser Maschine gut, aber in deiner FF mag ich die beiden Personen, die dran hängen um einiges lieber oo

Also, wieder gut gemacht!^^ Freu mich schon aufs nächste :)

Alles Liebe,
Hinageshi
*dir Kekse da lass*
Von: abgemeldet
2010-07-18T15:14:10+00:00 18.07.2010 17:14
Echt spitzen Kapitel ^^
Ich denke auch das der andere Typ Neji war...
aber genau sagen kann ichs nicht.

lg


Zurück