Zum Inhalt der Seite

die Schicksalsmagier

du kannst mir Vertrauen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

die erste Begegnung

"Wir sollten den Palast stürmen, wenn ich mich nicht irre, bastelt Zenoheld, doch immer noch an dieser Waffe". //Das ist es!//, Gus bekam ein noch merkwürdigeres Gefühl als er schon hatte. Schnell wendete er sich von den anderen ab um zu gehen, doch weit kam er nicht, denn Dan hielt Gus an der Schulter fest, "Jetzt beruhige dich doch mal Gus wir sollten", doch Dan wurde von dem Blauhaarigen unterbrochen,

"VERDAMMT, Meister Spectra, wird sterben.............................
 


 

die erste Begegnung
 


 


 

Die Schicksalsmagier dachten, Sie hätten sich verhört. "WAS!?", Mira rannte zu Gus, und packte ihn an den Schultern. "Was meinst du damit?", doch Gus sah das Mädchen nicht mal an, "Jetzt sag schon was ist mit Keith?". Tränen liefen über die Wangen des Mädchens, "Bitte, mein Bruder.........Keith". Doch ohne noch weiter auf Mira zu achten, stieß er Sie von sich und ging. "Warte!", er hörte die Rufe der anderen, //Wartet auf mich Meister Spectra, macht bitte nichts unüberlegtes//, Gus wollte sich grade wieder auf den Zerstörrer teleportieren, doch es funktionierte nicht. "Was soll das?", er verstand nicht, warum er nicht verschwinden konnte. "Gus!", Mira sah das der Blauhaarige sich verwirrt umsah, als er die Schicksalsmagier wieder sah, wurde sein Blick regelrecht finster. "Was soll das was habt ihr gemacht?", "Warte doch mal, was meinst du?", Dan wusste nicht was er meinte. "Hör auf dich blöd zu stellen!", die Erde begann zu beben, offenbar hatte Gus genug und setzte seine Fähigkeiten ein. "Jetzt beruhige dich doch mal, das Haus ist abgeriegelt, du kannst nicht ohne hilfe raus", Marucho. "Ich will hier raus!", rief er, wobei die Erde immer mehr bebte. "Jetzt beruhige dich, wir werden hier noch alle begraben", Dan versuchte den Subterramagier zu beruhigen, doch dieser dachte gar nicht daran. "Wenn, ich nicht sofort hier raus komme, werde ich uns alle begraben!: "BAKA!", Mira stand plötzlich vor Gus und verpasste ihm eine schallernde Ohrfeige. "Wenn du uns alle begräbst ist Keith verloren, ich weis zwar nicht was du vorhin gemeint hast, aber wenn du uns hier sterben lässt ist er verloren". Gus sah die Augen des Mädchen, sie strahlten eine enorme stärke aus. Bei seinem Meister waren die Augen ähnlich, Sie waren genauso stark, aber in ihnen lag tiefe Traurigkeit und auch Einsamkeit. Gus sagte nichts sondern sah zur Seite, "Jetzt lass dir helfen, du bist nicht der einizige dem Keith etwas bedeutet". "Mira hat recht, Gus du weist doch selber am besten, was für ein Feind Zenoheld ist. Du kannst unsere hilfe gut gebrauchen", Shun sah das Gus ihn verstanden hatte.
 

Spectra sah sich um, obwohl hier alles gleich aussah wusste er wohin er ging, an einer riesigen Tür blieb er stehen. Er lächelte, //Zenoheld und Vater hätten die daten besser wo anders verstecken sollen//. Die Tür hatte eine Sicherheitssperre, "Denk ja nicht das hält mich auf", flüsterte der blonde, seine Finger flogen nur so über die Tasten und binnen weniger Sekunden war die Tür entriegelt. Spectra schritt durch die Tür, er wusste das hier falls Zenoheld auftauchen würde, auch wenn er den König für dämlich hielt, so bescheuert das er seinen Ausbruch nicht bemerkte konnte er nicht sein. Als er den Raum betrat, bemerkte Spectra das hier keinerlei Wachleute waren. Spectra war sich bewusst, das dass womöglich wieder eine Falle war, dennoch war es ihm egal, die Daten waren einfach wichtiger, als hier über vorsichtig zu sein, er musste es einfach riskieren. Als er vor dem riesigen Computer stand, hörte er bereits das Alarmsignal.
 

"Was ist das?", Zenoheld sah sich um, "Mein König, offenbar ist es Spectra gelungen aus der Zelle zu entkommen", Professor Clay, sah zu dem ehemaligen Herrscher. "Was stehst du hier so rum finde ihn!", "Ja wohl mein König". Professor Clay, sah in die Augen des Mannes, "Ich werde ihn finden, gegen das Waffensystem wird er nicht ankommen". Mit diesen Worten, verschwand er. //Wenn ich dich finde ist das dein Ende Spectra//, siegessicher lächelte der Professor, der bereits auf dem Weg zu der Kampfmaschine war, doch da bemerkte er das die Tür zu seinem Labor offen war.
 

Zwar wollte Gus die hilfe, der anderen nicht, doch er wusste das er allein gegen Zenoheld nicht ankommen würde. "Also gut", sagte er und sah dabei auf die Schicksalsmagier. "Damit aber eins klar ist wir stehen nicht auf der selben Seite, ich mache das nur um Meister Spectra zu helfen". "Wenn du das so sagst", Dan war sich sicher das Gus, sie nicht verraten würde. Marucho ließ das Haus entriegeln, so das der Subterramagier endlich raus konnte so wie er es von Anfang an wollte. "Wie sollen wir zu Zenoheld kommen?", der Darkusmagier sah zu Gus. "Wir nehmen den Vestelzerstörrer", mehr sagte er nicht. Der Blauhaarige ließ sich und die Schicksalsmagier auf das Schiff seines Meisters teleportieren. "Man das ist ja irre, das ist hier ja echt ein riesen Schiff", Barron war echt beeindruckt. "Du hast recht das ist einfach unglaublich", Marucho erstaunte die Technik, die sich hier an Bord befand wirklich. "Das ist hier doch kein Schulausflug!", Gus wusste nicht was er von dem Verhalten, der anderen halten sollte, es gab doch wichtigeres als das Schiff seines Meisters zu bestaunen.
 

//Was ist das?//, Spectra sah sich die Daten genau an. "Da kann doch gar nicht sein", flüsterte er. Schnell kopierte sich der Junge die Daten und sendete diese in sein Computersystem auf den Vestelzerstörrer, er musste diese unbedingt genauer analysieren. Ein lächel legte sich auf sein Gesicht, als er einige Knöpfe auf der Tastatur betätigte, //Das wird eine nette Überraschung für Vater und den alten Trottel//. Er hörte einige Schritte hinter sich, "Du hast dir Zeit gelassen Vater", Spectra drehte sich zu Professor Clay. "Was hat dich so lange aufgehalten?, lass mich raten", doch weiter kamm er nicht, denn er wurde von dem Professor unterbrochen. "Was erlaubst du dir so mit mir zu reden du kleine Ratte!", Hass lag, in seiner Stimme. "Was suchst du überhaupt hier?", Spectra schüttelte den Kopf, "Das weisst du doch selber, danke die Daten waren interessant", er sah zu dem Mann. Dieser sah ihn geschockt an, "Das kann nicht sein, sag nicht du hast die Daten Entschlüsseln!?", er war verwirrt. //Das kann doch gar nicht sein, ich hab schon so lange versucht alle Daten zu entschlüsseln und er .....//. Clay lief schnell zu Computer, und besah sich die Daten, //Ich versteh nicht was er gefunden haben will//, mit einem Seitenblick sah er zu dem Jungen. Als er grade weiter die Daten ansehen wollte, flackerte plötzlich der Bildschirm und zeigte einige Störungen an. Langsam brach das gesamte System mit den Daten zusammen. "Was hast du gemacht, was ist das?", er sah zu Spectra der bereits zum Ausgang gelaufen war. Er sah wieder auf den Computer, //Das ist doch unmöglich, wir haben ein geniales System, ein normales Virus hätte keine Chance dagegen//. "Was hast du gemacht!?", er lief zu dem Jungen. "Aus dem Weg alter Mann", sagte er. Doch dieser dachte nicht daran und packte den Pyrusmagier an seinem Mantel. "Du wirst es mir sofort sagen, was ist mit meinen Daten!?". Spectra lächelte wieder, "Tja Vater, die Daten waren einmal", sagte er gelassen.
 

Nachdenklich sah Gus, aus einem der Fenster. Er hatte wirklich ein ungutes Gefühl bei der Sache, //Was wohl Meister Spectra sagen wird, wenn er die anderen hier sieht//. Gus zweifelte daran, das seine Entscheidung richtig war Sie herzu holen. "Gus?", Mira sah ih an, "Ich bitte dich nochmal, sag mir was mit Keith ist, wieso sagtest du er wird Sterben?". Er konnte deutlich die Sorge in ihrer Stimme erkennen, auch das sie sich zurück halten mussten nicht gleich loszuheuelen. Der Junge seufzte, "Also gut", sagte er. Mira sah ihn an, "Dazu muss ich aber vorher, etwas ausholen.
 

Flaschback:

"Bleib endlich stehen!, wir kriegen dich ja doch!", rief eine 8 Köpfige Gruppe dem blauhaarigen hinterher. Dieser sah kurz nach hinten, //Verdammt die lassen sich einfach nicht abschütteln//. Schnell rannte er zu einem kleinen verlassenden Park. Er erhoffte sich hier mehr Chancen gegen die Typen zu haben. "Denkst du etwa du kannst uns entkommen!?", rief einer der Jungen. "Genau vergiss es du kannst nicht entkommen", ein lachen war zu hören. Sauer sah Gus zu der Gruppe, "Was wollt ihr eigentlich?", er hatte ihnen nie was getan und doch verfolgten ihn die Typen schon länger, doch heute war es irgendwie anders. "Das weist du doch selber Subterra". Gus sah ihn verwundert an, "Woher?", "Sieh an es stimmt also, was hat so jemand wie du hier überhaupt zu suchen?". "Geht es euch nur darum?", er konnte es nicht fassen, waren diese Typen wirklich nur hinter ihm her, weil er Subterra fähigkeiten hatte?. Der Junge ging zu Boden als ein heftiger Schlag ihn in den Magen traff, weiter Schläge hagelten auf ihn ein. Gus war, am verzweifeln, //Warum?, ich will diese fähigkeiten doch gar nicht, warum muss das ausgerechnet mir passieren?//. "Das wars", einer der Jungen ließ eine Eisenstange auf den Blauhaarigen niedersausen, doch sein Schlag wurde zu seiner Verwunderung abgefangen. "Alles ok bei dir?", fragte ihn eine Stimme. Gus ah auf, er kannte den Jungen nicht. "Was soll das werden?", der Junge sah von den Kerlen zu dem Blauhaarigen. "Verschwinde die Sache geht dich nichts an!", Ein finsteres lächeln bildete sich auf dem Gesicht des Jungen wieder, welches Gus nicht sehen konnte. "Ihr liegt falsch, es geht mich sehr wohl was an". "Hör zu ich sag es dir noch mal im guten, Verschwinde, dann passiert dir auch nichts!". Der Junge wendete sich zu Gus und sah ihn sich genauer an, "Mach dir keiner Sorgen", sagte er leise. Der Blauhaarige konnte es nicht fassen, wollte er etwa wirklich gegen die Typen antreten?. "Das werde ich nicht", wieder sah er zu den Jungen, die dem Blauhaarigen so zugesetzt hatten. Langsam ging er auf die Typen zu, "Wir haben dich gewarnt!", Nun war er es, der eingekreist war. Das grinsen des Anführers wurde immer breiter, er war sich Siegessicher. Wieder schwang er die Eisenstange, doch abermals konnte der Junge dieser ausweichen, aber dieser ergriff nun die Stange. "Was soll das?", der Anführer wusste nicht was, hier vor ging. er musste die Eisenstange loslassen, er schien es zu begreifen. "Du.... du bist, ein Pyrusmagier?", er konnte es nicht fassen, vor ihm stand wirklich einer. Eine Flamme umschloss seine Hand, panisch sahen die Kerle auf den Pyrusmagier. Dieser richtete seine Hand in Richtung des Anführers. "Wa...Warte, du willst doch nicht", stotterte er. Ohne eine Gefühlsregung, begann er zu Sprechen. "Ihr solltet lieber verschwinden, bevor ich euch alle zu Asche verbrenne". "Jungs, Der meint das ernst!", rief der Anführer. So schnell Sie konnten liefen die 8 davon, "Na wartet das wirst du das bereuen, das schwöre ich dir!". "He, du ist alles wieder inordnung?", der Junge ging zu Gus. Dieser sah den Jungen, geschockt an. "Du wolltest sie doch nicht wirklich?", fragte er. "Wenn, es so weit gekommen wäre, hätte ich nicht gezögert", er sah zu Gus. Er richtete sich auf, der Blauhaarige, sah seinen Gegenüber an. Er verstand, was er meinte, "Mein Name ist Gus", er reichte ihm seine Hand, "Danke". "Spectra", sagte er knapp.

Flaschback Ende
 

"Das wir uns damals begegnet sind war meine Rettung, Seither war ich immer an seiner Seite", "Ganz schön blöd wenn du mich fragst, ok er hat dir geholfen aber was er jetzt macht ist abstoßend. Wie kannst du, da noch ruhigen Gewissens, an seiner Seite stehen?", Ace sah zu Gus. "Es ist mir egal ob du mich verstehst oder nicht", Er sah nun zu Mira. "Keith", flüsterte diese. "Damals, wusste ich nicht, was Meister Spectra alles durchgemacht hatte. Aber nachdem er mich gerettet hatte, habe ich geschworen für immer an seiner Seite zu stehen". "Gus, bitte sag mir warum Keith in Gefahr ist". "Genaues weis ich nicht, aber Zenoheld und Professor Clay sind aus irgendeinem Grund hinter ihm her". "Was..... Vater?, warum sollte Vater?", Mira konnte es sich nicht erklären, Ok Ihr Vater stand auf der Seite von Zenoheld, aber was konnte er von ihrem Bruder Keith nur wollen, das er in Lebensgefahr war. Sie war sich sicher das Gus die Wahrheit sagte, auch wenn er auf einer anderen Seite stand als die Schicksalsmagier, so war Er doch auch mit Keith, oder Spectra wie er sich nannte, nicht auf der Seite von Zenoheld.
 

"Du wirst mir meine Daten sofort wiedergeben!", er schien gleich durchzudrehen. "Das werde ich nicht, Ich habe es Dir schon einmal gesagt, und außerdem du könntest sie sowieso nicht entschlüsseln", er lächelte. "Wenn ich sie nicht bekomme, werde ich dich dazu zwingen mir die Daten zu geben!". "Was ist, willst du mich etwa umbringen wie du es, schon einmal gemacht hast?.......................
 


 

so das war das 2te kap.

ich hoffe es hat euch auch wieder gefallen

^______^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-08-02T08:42:22+00:00 02.08.2014 10:42
Ein super Kapitel :D
Von:  Tokiya-Ichinose
2010-07-26T23:07:19+00:00 27.07.2010 01:07
aww spannend geschrieben wiedermal x3
bin gespannt wies weiter geht^^
Von:  liane989
2010-07-08T05:51:57+00:00 08.07.2010 07:51
Na das geht ja hoch her bei den beiden Seiten
Ich bin schon aufs nächste Kappi gespannt^^


Zurück