Zum Inhalt der Seite

Familie mal anders!!!

Die Story zu dem Spezial " Familienurlaub mit Hindernisse"
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

eine unruhige Nacht

Der Morgen war wieder viel zu schnell gekommen. Am liebsten wäre Aiden in den Armen von Fenrir geblieben, doch er wusste, dass genau das nicht ging. Denn Heute musste er zur ersten Stunde und somit auch zum Frühstück gehen. Aber die Entscheidung ob er nun aufstand oder nicht wurde ihm schon von Fenrir abgenommen. Denn dieser stand ganz einfach unvermittelt auf! So schnell wie er verschwunden war, blieb Aiden keine Zeit mehr für lange fragen. Doch als er ihn nach wollte musste er feststellen, dass Fenrir die Badtür zu gemacht hatte, so das es für ihn kein reinkommen mehr gab.
 

„Fenrir ist alles ok? Warum lässt du mich denn nicht rein? Komm schon bitte!“
 

Aber nichts rührte sich hinter der Tür. Mit geknickter Haltung ging Aiden nun rüber zu seinem Bruder m zu sehen ob dieser schon wach war. Als er jedoch anklopfte bekam er keine Antwort, also machte er einfach die Tür auf. Doch auf ihn wartete nur ein leeres Zimmer. Langsam bekam er Angst! O waren denn nun alle hin? Und warum rannte sogar Fenrir vor ihm weg? Hatte er was angestellt von dem er nichts wusste oder hatte er mal wieder einen Termin verpasst?

Als er jedoch in sein Zimmer zurück ging um sich anzuziehen erlebte er eine böse Überraschung! Auf seinem Bett saß Dumbledor und grinste ihn einfach nur an. Aiden wollte schon die Flucht ergreifen, doch er konnte sich nicht mehr bewegen. Langsam kam Dumbles auf ihn zu und das grinsen wurde zu einem Lachen. Nun zeigte sich wieder das alte Muster. Mit einem Zauber war Aiden ausgezogen und kaum einen Augenschlag später lag er auch schon auf seinem Bett. Er schloss nur noch die Augen und versuchte an seinen Fenrir zu denken, doch egal wie sehr er sich auch anstrengte, das Einzige was er sah war ein violetter Dunstnebel. Der umhüllte ihn und schon spürte er wieder die Zunge und die Hände des Alten, wie sie sich an seinem ganzen Körper zu schaffen machten.

Wieder stieg der so überaus bekannte Ekel in ihm hoch. Am liebsten hätte er sich jetzt übergeben, so schlecht fühlte war ihm! Doch noch gab es etwas was ihm mehr zu schaffen machte als das was Dumbledor mit ihm machte! Nämlich, wo waren seine Eltern hin? Warum machte sich kleiner Sorgen um ihn? Sie waren doch sonst immer gleich da gewesen, wenn er mal nicht pünktlich war und was war mit Fenrir? Der rannte einfachweg und schloss sich im Bad ein!

Warum? Warum half ihm denn Niemand? Das hämische Lachen von Dumbledor dröhnte in seinem Kopf und ließen ihn sich wieder an all die schrecklichen Dinge denken, die man ihm antat! Er durchlebte seine gesamte Kindheit im schnell durchlauf noch einmal. Aber komischer weise legte sich immer dann dieser violette Schleier um seine Augen, wenn es was mit Dumbledor zu tun hatte. Er wusste was er mit ihm tat aber er konnte es nicht so richtig zu ordnen. Alle sin ihm rotierte nun umher und wurde zu einem unsinnigen Bildermeer.

Mit einem erschreckenden Aufschrei wachte er nun auf und seine erste Reaktion war, sich so fest wie möglich an Fenrir zu klammern. Dieser Alptraum war ja der Horror! Aber es war zum Glück nur ein Traum. Einer den er so schnell nicht wieder haben wollte! Doch nun da sich sein Verstand wieder klärte, merkte er auch, dass er auf etwas Nasses lag. Vorsichtig um Fenrir nicht zu wecken, löste er sich von ihm und schlug die Decke bei Seite. Aiden sah entsetzt auf den nassen Fleck unter sich. Fast schon panisch nahm er seinen Zauberstab und reinigte das Bett und sich selbst.

Doch die Angst, dass Fenrir doch etwas bemerkt haben könnte war riesig. Nicht aus zudenken, was er jetzt von ihm denken mochte. Vielleicht hielt er ihn nun für ein Baby und wollte sich von ihm los sagen, denn wer will schon einen Partner der noch ins Bett machte.

Also schlich er sich ganz vorsichtig aus dem Bett und dann aus seinem Zimmer. Doch wo sollte er jetzt hin es war noch mitten in der Nacht und er brauchte noch unbedingt eine Mütze voll schlaf. Zu Draco konnte er nicht gehen, der wollte sicher nicht gestört werden. Zumal er auch keinen Platz mehr im Bett haben dürfte. Aber wer käme denn noch in Frage? Es blieben da ja nur noch seine Eltern, aber was würden die dazu sagen, wenn er jetzt einfach so in ihrem Schlafzimmer auftauchte? Doch eine andere Lösung hatte er jetzt nicht zur Hand. Denn alleine wollte er nicht schlafen, dafür hatte er zu viel Angst noch einen solchen Traum zu bekommen. Also folgte er seinem inneren Drang und schlich sich rüber zu seinen Eltern. Da er ja das Passwort von ihnen hatte, für alle Fälle, war es auch kein Problem zu ihnen in die Wohnung zu kommen. Wie ein kleines Kind krabbelte er dann ins Bett seiner Eltern. So eng er nur konnte rutschte er an Sev ran und versuchte erneut einzuschlafen.

Was ihm jedoch nicht gelingen wollte. Denn egal wie sehr er sich auch anstrengte seinen Kopf leer zu bekommen, es wollte einfach nicht klappen. Also griff er nach der letzten Möglichkeit die er noch sah um überhaupt noch etwas schlaf ab zu bekommen. Darum versuchte er nun seinen Dad mit lichtes piksen in die Seite dazu zu bekommen wach zu werden.
 

„Daddy bitte wird wach! Ich will mit dir reden, bitte wach schon auf!“
 

Nun rüttelte er etwas an ihm. Was zur folge hatte, dass er sich langsam zu ihm umdrehte, jedoch noch immer schlief! Also verstärkte Aiden nun seine Bemühungen und hielt ihn die Nase zu. Jedoch immer darauf bedacht, dass Sev nicht ersticken konnte. Zu seinem Glück funktionierte diese Methode auch.

Sev schlug nun die Augen auf und war im ersten Moment mehr das überrascht, dass sein Sohn auf einmal neben ihm lag. Zu erst dachte er daran, dass Fenrir ihm was angetan hatte, doch dann wäre er wohl eher weinend und schreien in ihr Zimmer gestürmt und nicht so sang und klanglos wie jetzt!
 

„Aiden mein Schatz was ist den los mit dir? Ist doch sonst nicht deine Art einfach so zu uns zu kommen? Außerdem wolltest du vorhin doch noch so vehement bei Fenrir schlafen! Oder hat er dir was angetan?“
 

Nun wollte Sev schon auf stehen um sich Fenrir vor zu nehmen, doch Aiden hielt ihn fest und drückte sich jetzt wieder ganz dicht an ihn.
 

„Fenrir hat nichts gemacht sondern ich und jetzt hab ich Angst das er das gemerkt hat! Darf ich hier bei euch schlafen ist auch nur für diese eine Nacht versprochen!“
 

„Du kannst so lange hier schlafen wie du willst! Aber was hast du denn gemacht, das du jetzt nicht bei Fenrir sein möchtest?“
 

Sev strich nun über den Rücken von Aiden und versuchte so liebevoll wie möglich zu klingen, obwohl er noch total müde war.
 

„Ich hatte einen Alptraum und hab dann… Naja also ich hab ins Bett gemacht! Und aus Angst das Fenrir was davon bemerkt hat bin ich aufgestanden und hab mich raus geschlichen. Aber ich hab es auch gleich wieder sauber gezaubert!“
 

„Ach Aiden sowas ist doch nicht schlimm! Besonders nicht nach einen schlimmen Alptraum. Glaub mir Draco hatte noch mit acht ins Bett gemacht und das auch ohne Alptraum. Aber sag nichts davon ich musste ihm schwören es Niemanden zu sagen, besonders nicht Tom. Aber was war es denn für ein Traum?“
 

Aiden schien nun zu überlegen, ob er darüber reden sollte oder nicht. Abe jetzt wo er Sev schon mal wach hatte konnte er auch mit ihm darüber reden. Also erzählte er ihm von seinen Traum und davon, dass er wahnsinnige Angst hatte, dass dieser Traum wahr wurde. Sev verstand gut warum sein Kleiner eine solche Angst hatte. Aber er wusste auch, dass es noch sachlimmer wurde, würde man den Zauber der auf ihm lag lösen. Aber das würde irgendwann mal der Fall sein und dann würde er erst die ganzen Zusammenhänge verstehen und auch die eigentlichen Bedeutungen dieser Taten. Doch Sev hoffte vom ganzen herzen, das Aiden stark genug war das auch zu überwinden und zu überstehen.
 

„Glaub mir Keiner von uns würde jemals zulassen, dass er noch mal in deine Nähe kommt. Dafür werden dein Vater und ich schon sorgen. Außerdem wie will der alte Sack den an dich ran kommen? Du bist umringt von Menschen die dich lieben und die jeder Zeit für dich Kämpfen würde. Du siehst, hier bist du absolut sicher!“
 

„Dein Dad hat recht mein Kleiner! Zudem müsste der erst mal an deinem Wachhund vorbei und das ist so gut wie unmöglich.“
 

Lucius war nun auch aufgewacht von dem ganzen Gerede in seinem Bett.
 

„Na komm schon in die Mitte, da schläft es sich am besten!“
 

Ein vorschlag den Aiden nur allzu gern annahm. In Windeseile kletterte er über Sev und kuschelte sich in die Mitte des Bettes. Die Wärme die ich nun umfing und auch das sanfte flüstern und streicheln seiner Eltern taten ihr übriges. Es dauerte nicht lange und Aiden war wieder ins Reich der Träume über gegangen.
 

„Glaubst du, dass er irgendwann auch ohne solche Träume leben kann?“
 

Sev klang nun leicht besorgt und auch ängstlich. Lucius wollte ihm seine Angst nehmen und ihn etwas beruhigen.
 

„Du kannst mir glauben, dass Aiden es schaffen wird, wenn er auch nur halb so stark ist wie du und davon bin ich überzeugt!“
 

Das schmeichelte Sev nun sehr. Lucius hatte in Zusammenhang mit ihm noch nie die Assoziation mit stak benutzt. Sonst war er in seinen Augen immer sanft, fürsorglich oder scharf, aber nie Stark! Das war gleich ein ganz anderes Gefühl. Sev hatte auch das Gefühl sich nun noch etwas mehr in Luc verliebt zu haben. Ein Zustand den man eigentlich gar nicht mehr steigern konnte bei den Beiden. Aber auch Luc war von seinem Sev beeindruckt! Denn Früher hatte er immer mit Draco geschimpft, wenn er ins Bett gemacht hatte und ihn erst dann in den Arm genommen um ihn zu trösten. Doch bei Aiden zeigte er wirkliches Fingerspitzengefühl und das beeindruckte ihn sehr!
 

„Das hast du schön gesagt! Ich wusste noch gar nicht, dass du mich für Stark hältst!“
 

Die röte die Severus Gesicht nun umspielte konnte man sogar in der Dunkelheit der Nacht sehen. Doch noch immer hatte er nicht vergessen, dass er Luc noch eine Strafe zugesichert hatte! Auch wenn er nun geneigt war sie nicht mehr ganz so hart ausfallen zulassen, wie er es eigentlich vorhatte.
 

„Natürlich halte ich dich für Stark! Du warst es doch immer der mich vor so vielen Dummheiten bewahrt hatte. Du warst es auch der am meisten von uns unter der Trennung zu Aiden leiden musste und doch hast du mir immer noch halt gegeben. Ich weiß auch, dass ich schon viel zu oft fast unmögliche Dinge von dir verlangt habe und doch hältst du noch zu mir! Du hast mir von Anfang an immer deine ehrliche Meinung gesagt und mich zu Recht gewiesen, wenn ich mal Mist gebaut habe. Was vor dir nicht mal meine eigenen Eltern getan haben und als Thronfolger der Veela traute sich ja nie einer die Stimme gegen mich zu erheben. Das alles sind mit unter die Gründe warum ich dich auch damals unbedingt zum Freund haben wollte. Als du mich dann aber so sehr ignoriert hast als das mit Narzissa war, da ist mir klar geworden, dass es nicht Freundschaft sondern Liebe ist die ich dir gegen über empfand. Ich war damals so versessen darauf von dir beachtet zu werden, dass ich mich vor der ganzen Schule zum Idioten gemacht habe. Kannst du dich daran noch erinnern?“
 

Ja das war ne Show gewesen damals! Sev konnte sich noch gut daran erinnern, wie Lucius sich vor der voll versammelten großen Halle hin kniete und Sev um ein Date bat.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Der Morgen fing schon ziemlich beschissen an für Sev! Denn erst verschlief er und dann musste er auch noch mit ansehen wie die Rumtreiber seine ganzen Unterlagen für den heutigen Unterricht auf den gesamten gang verteilten! Schlimmer konnte es doch schon gar nicht mehr werden! Denn seit er nicht mehr soviel mit Lucius zusammen machte, hatten sich auch die Übergriffe auf ihn stark vermehrt. Immer wieder wurde er von den vier Gryffindors gereizt oder sogar mal verhext, was in der zeit, die er bei Lucius war nicht einmal mehr vorkam.

Langsam hatte er das Gefühl, dass es besser wäre endlich mal klein bei zu geben und Lucius von seiner Abneigung zu Narzissa zu erzählen. Denn ewig konnte er sich auch nicht mehr zurück halten! Schon seit zwei Jahren war er in seinen besten Freund verliebt, der ihm die Freuden am Leben gezeigt hatte. Aber wie sollte man als Junge einem anderen Jungen sagen, dass man ihn liebt zu mal seine Tage hier in England gezählt waren.

Sein Vater, Vlad III hatte ihm leider nur einen Aufenthalt hier zugesichert solange er zur Schule geht. Danach musste er wieder zurück nach Rumänien und in die Fußstapfen seines Vaters treten. Worauf er mal gar keine Lust hatte. Denn er wollte sich ganz unbefangen den Partner fürs Leben suchen und nicht die erst beste nehmen die ihm sein Vater vor die Nase setzt. Aber dazu musste er nun wohl oder übel über seinen Schatten springen und sich bei Luc entschuldigen.

Die Frage war nur wie? So wie er Luc vor zwei Wochen zur sau gemacht hatte, weil er ihn knutschend mit Narzissa in ihrem eigenen Zimmer vorgefunden hatte, war das gar nicht so einfach. Aber er war auch sauer gewesen in diesem Moment! Er hatte das Gefühl als ob man ihm mit einem glühenden Eisen das Herz raus gerissen hätte. Schreiend schmiss er Narzissa raus und prügelte dann mit allem was er finden konnte auf Luc ein. Danach rannte er einfach aus dem Zimmer und lies sich auch den gesamten restlichen Tag nicht mehr blicken.

Deshalb musste sich Sev jetzt genau überlegen, wie er jetzt vorgehen wollte. Denn so einfach auf null acht fünfzig wollte er sich auch nicht bei Luc entschuldigen. Zumal dieser so eine Entschuldigung auch sicher nicht annehmen wird. Doch zu erst musste er mal damit aufhören ihn zu ignorieren und dann konnte er sich darüber Gedanken machen, wie er sich nun entschuldigen sollte.

Nachdem er nun all seine Papiere und Unterlagen zusammen gesucht hatte machte er sich auf den Weg in die Große Halle. Jetzt konnte er nur noch von Glück reden, wenn er es nicht verpasst hatte. Doch zu seinem Glück waren noch alle beim essen. Schnellen und sicheren Schrittes ging er auf Lucius zu und setzte sich wie gewohnt neben ihn. Dieser sah nun etwas verwirrt zu ihm, denn in den letzten zwei Wochen saß Sev immer soweit wie möglich von ihm entfernt.
 

„Was ist Lucius hab ich was im Gesicht oder passt dir was nicht an meiner Anwesenheit?“
 

Das klang nun leider doch noch etwas zu gereizt, aber er konnte einfach nicht anders, denn ihm gegenüber saß Narzissa und grinste ihn nun mit einem frechen hinterhältigen Lächeln an. Doch zu seinem glück faste Lucius das als Annährung auf und klang dafür ganz über freundlich!
 

„Ich freu mich, dass du wieder zu mir gekommen bist. Ganz ehrlich! Du glaubst gar nicht wie langweilig mir war, weil du nicht mehr mit mir reden wolltest. Spätestens heute Abend hätte ich dich darauf angesprochen.“
 

Nun stand Luc auf und kniete sich vor Sev auf den Boden. Dieser sah ihn nun mit Unglauben an! Doch Luc grinste ihn nun an und griff sich die Hände von Sev und hielt sie in den seinen.
 

„Ich wollte mich hier und jetzt bei dir in aller form dafür Entschuldigen, dass ich deine Gefühle verletzt habe und dich bitten unserer Freundschaft noch einmal eine zweite Chance zu geben.“
 

Alle Schüler und sogar die Lehrer starrt sie nun entsetzt an, denn Jeder dachte, dass Lucius Severus nun einen Heiratsantrag machen wollte. Doch als dann nur so eine super mega geile Entschuldigung kam wurde aus dem Entsetzten ein Jubeln und grölten von allen Seiten. Immer wieder hörte man Schüler rufen, dass Sev doch endlich ja sagen sollte. Doch Sev saß nur da und lief rot an!
 

„Also was soll ich dazu noch sagen? Natürlich sind wir noch Freunde, waren wir immer und werden wir immer sein! Und jetzt steh schon auf du verrückter Idiot.“
 

Das war ja besser als er gedacht hatte, weil er sich so nicht die Blöße geben musste sich zu entschuldigen. Dennoch hätte er jetzt im Erdboden versinken können. Zumal Luc noch immer vor ihm kniete und seine Hände hielt und er auch nicht den Eindruck machte sie so schnell wieder los zu lassen.
 

„Da wir das ja nun geregelt haben, wollte ich dich noch fragen ob du am nächsten Hogsmeadwochenende mit mir Essen gehen würdest?“
 

Das war nun endgültig zu viel für Sev. Ohne Vorwarnung fiel er nun in Ohnmacht und direkt in die Arme von Lucius.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Oh ja das war ne Zeit! Als er in der Krankenstation aufwachte saß Lucius schon an seiner Seite und hielt noch immer seine Hand. Natürlich bestand er auf eine Antwort von ihm und nach längerem zögern stimmte Sev dann zu. Und im Nachhinein war er überglücklich ja gesagt zu haben. Denn noch am gleichen Abend gestand Lucius Sev seine Liebe und aus dem eigentlich normal werdenden Essen unter Freunden wurde ein romantisches candle light Dinner! Das war eine seiner schönsten Erinnerungen an ihre Schulzeit, wenn auch die wohl peinlichste zugleich.
 

„Sag mal hättest du das ganze damals auch gemacht, wenn ich an diesem Morgen nicht zu di gekommen wäre?“
 

„Natürlich ich hatte mir sogar schon einen Schlachtplan überlegt, so das du mich auch gar nicht ignorieren hättest können.“
 

„Ach ja und was war das für ein Plan?“
 

„Ich hätte dich vor der gesamten großen Halle geküsst!“
 

Oh ja das hörte sich nach seinen Luc an. Aber der Lucius den er jetzt hatte war noch um einiges besser, weil er sich endlich mal unter Kontrolle hatte. Mit einem Lächeln und der Hand von seinem Liebsten in der seinen schlief Sev nun endlich wieder ein. Doch in seinem Unterbewusstsein hörte er noch die leisen Worte von seinem Luc.
 

„Ich Liebe dich! Egal wie es damals weiter gegangen wäre mit uns, ich hätte dich immer gefragt ob du mich Heiraten willst!“
 

Mit diesen Worten schliefen sie wieder ein!
 

So und wieder ein Kapi fertig hoffe es findet anklang bei euch



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lorelai28
2010-08-02T08:30:11+00:00 02.08.2010 10:30
Hi, wieder ein super Kapi. Bin gespannt wie es weiter geht. Du schreibst toll. Schreib bitte schnell weiter. LG
Von:  Noir10
2010-08-01T10:04:37+00:00 01.08.2010 12:04
ooooh das ist ein schönes kappi ich liebe es wenn die vergangenheit von sev gezeigt wird und armer aiden.!!
^^-^^

Von:  InaBau
2010-08-01T05:34:26+00:00 01.08.2010 07:34
Ja, wann lösen sich die Zauber auf, die auf Aiden liegen? Wird der Kleine wirklich so stark sein, wie seine Eltern denken? Hoffentlich ist dann jemand von seiner Familie in seiner Nähe, wenn es so weit ist! Ich finde gut, dass ich auch etwas von Sevs und Lucius Vergangenheit erfahre. Danke! Mal sehen wie die Schule an diesem Tag wird!


Zurück