Blödigkeit Teil I (Ja, dieses Wort gibt es. Schlagt es im Duden nach, wenn ihr es mir nicht glaubt.)
Jiraiya der Frauenliebhaber
Lynn:
„Tja, sooo… Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja:
All meinen Hoffnungen zum Trotz wird der grauhaarige Sexgott, der von seinen treuen Gläubigern nur schlicht Kakashi Hatake genannt wird, während der gesamten Geschichte nicht einziges Mal erwähnt. So.“
Roxy:
„Stattdessen darf sich die weibliche Leserschaft in den folgenden Kapiteln am besoffenen Geschwätzt vom übergewichtigen Stinke-Jiraiya ergötzen.
Lynn:
„Bierbauch statt Bizeps … toll…“
Roxy:
„Oder ihr schleppt euren PC vor Ekel und Wut in das zweite Stockwerk und findet heraus wie schön Windows durchs Fenster passt.“
Am Nachmittag beschloss Sana Rast zu machen und in der Nacht weiter zu gehen.
Roxy:
„Sehr clever, da schlafen die ganzen Verbrecher und Vergewaltiger ja.“
Lynn:
„Jepp, du hast dir etwas Erholung verdient, Sumo! Geh doch ein bisschen auf der Autobahn spielen.“
Dann wäre sie am nächsten Morgen schon in Konoha.
Lynn:
„Äh, du willst einen Fußmarsch von zwei Tagen in einer Nacht zurücklegen, obwohl du bereits den gesamten Vormittag gebraucht hast um dir die Schnürsenkel zu binden und muffiges Fallobst zu futtern? Zeitmanagement ist nicht so deine Stärke, oder?“
Sie suchte sich einen hohen Baum mit breiten Ästen, konzentrierte ihr Chakra in die Füße und ging hinauf.
Roxy:
„WAS??! Äh… ach ja. Sie ist ja ´ne Mary Sue. Hab ich ja ganz vergessen…“
Lynn:
„Super gemacht, Sumo! Wie wär´s wenn du auch gleich noch gegen Freezer kämpfst, alle 493 Pokémon fängst und König der Piraten wirst? Dann kannst du mir diese Animes ja auch noch gleich verderben!“
Sie setzte sich auf einen Ast in der Mitte des Baumes, so konnte sie ihre Umgebung leicht im Auge behalten.
Roxy:
„Hey, von hier oben sehe ich sogar euer Haus! Ist gar nicht weit weg. Da ist auch dein Papi! Was macht er denn da mit dem Staubsauger? ... Oh… naja… äh, die Sakeflaschen im Wohnzimmer waren wohl noch nicht ganz leer als du gingst…“
Sie aß ein Brot und schlief dann ein.
Lynn:
„Hey, wer abkackt wird angemalt!“
Roxy:
„Wieso schläfst du auf einem Baum, wenn du nur einen 30-minütigen Fußmarsch von deinem eigenen Bett entfernt bist? Geh doch nach Hause und ruh dich dort aus. Ist doch nicht weit, bietet sich doch an…“
Wach wurde sie von einem Gefühl, einem Gefühl als wäre sie nicht allein.
Roxy:
„Ja, hallo, wir sind´s wieder!“
Lynn:
„Haben wir dich ganz schön überrascht, wa?“
Mittlerweile war es nacht und die Mondsichel spendete nur wenig Licht.
Roxy:
„Das kannst du aber laut sagen! War gar nicht so leicht Sumo einen riesigen Penis auf die Stirn zu malen während sie schlief. Der Stift ist auf ihrer fettigen Haut ständig weggerutscht….“
Lynn:
„Hoffentlich merkt sie es nicht so schnell! Aber so wie sie aussieht, schaut sie sowieso nicht sonderlich oft in den Spiegel.“
Vorsichtshalber zog sie ihr Kunai aus ihrer Gürtelschlaufe und stellte sich auf den Ast. Was war das?
Roxy:
„Kunai, das ist dieses Ding, das seit Kapitel 25 kein Schwein mehr bei Naruto benutzt, weil die mittlerweile alle viel fetzigere Techniken und Waffen haben.“
Lynn:
„Gürtel, das ist dieses Ding, für das Sasuke kein Geld hat. Deshalb bindet er sich immer einen lila Galgenstrick um die Hüften.“
Sie konnte richtig spüren wie die Luft sich immer mehr spannte. Sie war NICHT allein.
Roxy:
„Na klar, der Wald gehört ja auch nicht nur dir allein, Egoisten-Suse!“
Lynn:
„Hat Sumo eigentlich Geschwister? Einer alleine kann doch gar nicht so blöd sein!“
Roxy:
„Nein, wie es aussieht, besteht ihre Familie nur aus Wodka-Papi. Und dessen DNA war während ihrer Zeugung wohl nicht mehr ganz frisch…“
Jemand beobachtete sie, aber wer war es?
Lynn:
„Äh… Die Kommentatoren dieses MSTings?“
Und WO war er?
Lynn:
*sich umschau*
„Sieh mal an, da hab ich nie drauf geachtet. Wo sind wir eigentlich?“
Roxy:
„Äh…“
Sie stellte sich mit dem Rücken an den Baumstamm und sah nach oben ins Geäst. Aber da was nichts!
Roxy:
„Klar, normalerweise befinden sich Banditen auch auf dem Boden.“
Lynn:
„Die Gesetze der Schwerkraft sind für Sumo scheinbar nicht übersichtlich genug.“
Plötzlich umschlossen sie zwei Arme von hinten "Nein! Das Júmoku no Jutsu!"
Roxy:
„Äh, ja… genau das wollte ich auch gerade sagen...“
der Gegner ist mit einem Baum verschmolzen und hinter Sana wieder aufgetaucht.
Roxy:
„Äh, ´türlich… genau das wollte ich auch gerade erklären...“
"Hehehe...Richtig kleines Fräulein!" Sana drehte den Kopf um ihn zu sehen. Er war ein Ninja vielleicht 50 Jahre alt,
Lynn:
„Orochimaru!“
hatte zwei rote Striche auf den Wangen
Roxy:
„Kiba!“
und weiße Haare.
Lynn:
„Kakashi!“
Sana rammte ihm ihren Ellbogen in den Bauch und nutzte den Überraschungsmoment und sprang auf den Boden.
Roxy:
„Und brach sich das Bein.“
Lynn:
„Wie überraschend! Eine Wendung nach der Nächsten!“
Sie landete sicher wie eine Katze auf den Füßen.
Roxy:
„Nachdem sie träge wie ein Faultier am Baum hing und sich affenähnlich von Insekten zwischen der Rinde ernährt hatte.“
Sie begab sich in Verteidigungsposition und rief "Zeig dich alter Mann!" Er trat aus dem Dickicht hervor, grinsend und ohne Deckung.
Lynn:
„Alte, wehrlose Männer verprügeln? Jetzt weiß ich wo wir sind: an einer Berliner U-Bahnstation!“
Sana schleuderte ihm ihr Kunai entgegen,
Roxy:
„Ich tippe auf Berlin-Kreuzberg.“
doch er fing es ab, pflückte es aus der Luft, wie einen Apfel vom Baum.
Roxy:
„…, kaute darauf herum wie auf einem Apfel vom Baum.“
Lynn (Jiraiya):
„Mmh, bisschen viel Eisen.“ *Blut spuck*
"Mal ganz ruhig Sana" "Woher kennen Sie meinen Namen?!"
Roxy:
„Steht auf deinem Turnbeutel, damit er in der Vorschule nicht verwechselt wird.“
Lynn:
„Muttis und Namensschilder, Namensschilder und Muttis. Ein ewiger Kreislauf…“
´Wer ist dieser Ninja?? Und woher kennt er meinen Namen?!´ "Ich will nicht mit dir kämpfen! Darf ich mich vorstellen?
Roxy:
„Klar. Da du nicht kämpfen willst haben wir ja jetzt ein bisschen Zeit.“
Mein Name ist Jiraiya und ich bin ab Morgen dein Lehrer."
Lynn & Roxy:
„WTF??!“
"Was? Aber wieso lauern Sie mir auf?" Sana verstand gar nichts mehr.
Roxy:
„Beste Voraussetzungen für dich um die StudiVZ-Gruppe blutjung und bumsdumm zu gründen, Sumo.“
"Ich war auf dem Weg nach Konoha-Gakure, da hab ich dich gesehen. Man hat mir ein Bild von dir gezeigt, deshalb hab ich dich erkannt. Und ich wollte nur mal `Hallo´ sagen."
Lynn:
„Hallo. So. Das wäre geschafft.“
Er warf Sana ihr Kunai zu. Sie fing es und fragte: "und deshalb greifen sie mich an?!" "So stimmt das nicht, ich hab dich nicht angegriffen!" Jiraiya schüttelte den Kopf " ich wollte testen wie du reagierst."
Roxy (Jiraiya):
„Ich wollte nur testen ob du vom Baum fällst und stirbst. Oder ob du vor Schreck einen Herzinfarkt erleidest und stirbst. Oder ob du dir vor Panik dein eigenes Kunai in die Brust rammst und stirbst...“
Lynn:
„Das kann man jetzt ja wirklich nicht als Angriff bezeichnen! Immer diese ungerechtfertigten Unterstellungen!“
`Na das kann ja was werden -.-´ dachte Sana und holte ihren Rucksack. "Dann mal los!", sagte sie und beide machten sich auf den Weg.
Lynn:
„Das Wandern ist des Sumo´s Lust, das Wa-a-ndern…“
Doch Sana blieb trotzdem leicht misstrauisch.
Roxy:
„Wieso? Der alte Mann gibt dir doch Süßigkeiten, wenn du mit ihm mitgehst. Was sollte daran fragwürdig sein?“
Welcher Sensei greift seine unbekannten Schüler von hinten an?!
Roxy:
„Eure Anwälte haben sich doch bereits einstimmig darauf verständigt, dass das kein Angriff war. Und jetzt gib Jiraiya endlich seine 3.500 Euro Schmerzensgeld dafür, dass er dich anfassen musste!“
"Keine Panik ich bin wirklich dein Sensei", sagte Jiraiya als ob er Gedanken lesen könnte. Er grinste und meinte nur: "Du musst entschuldigen, aber bei hübschen Frauen hab ich mich einfach nicht unter Kontrolle" ^^
Lynn:
„Das erklärt immer noch nicht warum du ausgerechnet Sumo angetatscht hast.“
´Aha´, dachte Sana ´mein Sensei ist also pervers...´
Roxy:
„Mensch, hör auf mit diesen unbegründeten Anschuldigungen! Das ist Rufmord! Als ob der gute Sanin so etwas krankhaft-hey! Jiraiya! Hör auf dir Eichhörnchen in die Hose zu stecken!!“
Lynn:
„Und im nächsten Kapitel trifft Sumo endlich auf ihren Ramen-Ritter in der grellorangenen Rüstung! Freut euch drauf!“
