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Wellness Hotel Konohagakure

von

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Traumhafte Momente

Am darauffolgenden Tag, musste ich mich bei Sasori melden, da Pain scheinbar Probleme in der Küche hatte musste ich mal aushelfen. Als ich in der Küche kam, sah ich das Chaos und mitten drin Pain. Ich sah zu wie er das Salz, statt Zucker, über den Pfannkuchen streute. Ich wies ihn darauf hin, von ihn kam ein murren und prompt landet der Pfannkuchen in Müll. Die nächste Aktion war das er den Zucker, statt des Salzes, in die Pommes schüttete und wollte anfangen sein neues „Salz“ in den übrigen Töpfen zu verteilen. Die armen Pommes auch sie teilen das Schicksal des Pfannkuchens. Als der große Schwung zu Ende war, ging es ans Abwaschen und dabei wollte ich meinen Chef zur Rede stellen. Ich überlegte mich ich anfangen sollte. „Herr Kurosaki, entschuldigen Sie bitte, ich weiß es geht mich nichts an, aber ich wollte fragen ob bei Ihnen alles in Ordnung ist?“ fragte ich vorsichtig. „Frau Ayuzawa, Ihre Bedenken sind gut und schön aber mein Liebesleben können Sie mir nicht helfen.“ meinte er schnippig und wendete sich wieder seinen Herd zu, den er gerade mit viel Mühe auf Hochglanz polierte. Ich war fertig mit dem Abwasch da fing ich an das ganze Geschirr wegzuräumen. Natürlich musste ich aller 5 Minuten fragen wo was hin kommt, dass ihn sichtlich nervte. Als ich den Topf wegräumte wollte, kam er mir entgegen und nahm ihn mit diesen ab. Es war nur kurz doch unsere Hände berühren sich und ich freute mich innerlich. Ihn scheint das gar nicht zu interessieren aber allerdings ließ er den Topf fallen. Ich und er bückten uns gleichzeitig um den Topf auf zu heben, darauf hin stoßen wir mit unseren Köpfen zusammen und ein gleichzeitiges „Au!“ kam von uns. Unsere Köpfe waren genau gegenüber, doch seine Lippen waren mir noch näher. Unsere Blicken trafen uns, er kam mir langsam näher und ich war bereit so schloss ich meine Augen. Doch in nächsten Moment kam Sasori rein und brüllte, „ Wann kann ich Schluss machen?“. Pain stand auf einmal, leicht gerötet und meinte nur, „ geh ruhig heim, wir machen das hier noch fertig.“ Ich stand neben ihn auf, heb den Topf auf und lächelt lustig in der Gegen rum. Ich merkte das Sasori grinste und lief rot an. „Na gut dann gehe ich mal ihr zwei. Bis morgen macht nicht so lange.“ meinte er und ging nach unten um sich umzuziehen. Ich machte stumm weiter und räumte den Rest weg. Nach ein paar Minuten fing Pain an mit mir wieder zu reden. „Sag mal hast du am Samstag schon was vor?“ fragte er mich aus heiterem Himmel. Ich traute meinen Ohren nicht und antworte „Nein hatte ich nicht Herr Kurosaki.“ Er war kurz stumm, scheint zu überlegen und fragte dann „Würden Sie mich bitte dann zum Treffen der Geschäftsleute begleiten?“ fragte er mich und ich musste diese Chance wahrnehmen. Ich antwortet „Sehr gern Herr Kurosaki.“ Und lächelte ihn an. Er wurde stutzig und sagte noch. „Gut, ich hole Sie dann ab am Samstag um 19 Uhr ab und das Kleid für Sie kümmere ich mich. Machen Sie bitte den Rest sauber und machen dann Feierabend“ Ich nickte nur und machte den Rest sauber. Danach zog ich mich um und ging nach Hause. Ich freute mich sehnsüchtig auf Samstag. Auf den Weg nach Hause, ging ich eine Straße entlang wie immer aber plötzlich kommen zwei dunkelte Gestalten aus dem Schatten der Nacht. Die Luft roch merkwürdig nach Alkohol und nach ungepflegtem Mann. Ich ging etwas schneller um dem Männern aus den Weg zu gehen. Doch Sie folgten mir weiter. Panik stiegt in mir auf und ich fing an zu rennen. Ich weiß nicht mehr wohin, aber irgendwann stand ich vor einer großen Wand und die Figuren hinter mir. Sie kamen mir immer näher, ich sah wie sich mit der Zunge über ihre Zähne lecken und hämisch lachten. Als einer nach mir griff, wich ich aus und ich fing an zu schreien. Meine Schreie durchfuhren den kalten Nachthimmel. Doch plötzlich hörte ich quietschende Reifen und ein silbernes Auto. Die Autotür ging auf und ein Mann trat vor die Scheinwerfer des Wagens. Die zwei Männer stürmten unter lautem Gebrüll auf den Mann zu der beide ohne Probleme bewusstlos schlug. Nun kam er auf mich zu und ich dachte „ Mein letztes Stündlein hat geschlagen.“ Ich wollte schreien, könnte aber nicht. Ich wollte wegrennen aber ich fand keinen Ausweg. Er kam näher und dann erkannte ich ihn. Er war es, ein paar Tränen rannten über meine Wange und für mich erlösten Worten meinte er „Komm Konan ich schaff dich nach Hause.“ Doch statt zu ihn ins Auto zu steigen, fasste sich mein Herz den letzen bisschen Mut der noch da war, rannte ich auf ihn zu und fiel ihn um den Hals. Ich kann kaum beschreiben wie glücklich ich war ihn an meiner Seite zu haben. Um mich zu beruhigen strich er mir mit seinen warmen und liebevollen Händen über meinen Rücken. Irgendwann beruhigte ich mich und ich stieg zu ihm ins Auto. Pain führ mich nach Hause und gab mir auf der Fahrt seine Jacke damit ich nicht friere. Er setzte mich zuhause ab und ich ging gleich ins Bett. Aber die Jacke nahm ich mit, um seine Geruch in mir einzuprägen und seine restlich wärme bei mir zu spüren. Doch eins fragte ich mich, warum war Pain da, wenn sein Heimweg ganz woanders war. Zufall oder Schicksal?



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