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Something happen

Hinata machte einen Wandel...
von

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Krieg

„Hinata!“.

Eine verzweifelte Stimme rief nach ihrer Partnerin.

Beide und noch weitere Personen kämpften verbittert in einer großen Schlacht.

Überall waren Verletzte, ebenso Tote.

Blut strömte überall und Schreie von Verzweiflung und Wut schallten durch den dunklen Wald.

Es war ein Kampf um die Herrschaft des Waldes. Krieger wurden gekauft, erpresst oder bezahlt um zu Kämpfen.

Ebenso Hinata und ihre Freundin. Sie wurden gekauft und mussten verbittert um ihr überleben kämpfen.

Einen ganzen Tag lang und eine ganze Nacht lang wurde ununterbrochen gekämpft.

Als langsam die Sonne wieder aufging, war es wieder ruhig.

Kein Gebrüll, kein aufeinander prallendes Metallgeräusche. Nur hier und da ein schmerzhaftes Gestöhne.

Auch Hinata und ihre Freundin lagen verletzt und ohnmächtig auf dem Boden.
 

Aus der Weite nährten sich Ninjas, die sich die Ausweitungen des Kampfes ansehen und beseitigen wollten, damit wieder Frieden einkam.
 

„Narutooooo!“, schrie eine wütende Sakura dem blonden Jungen vor ihr zu, der viel zu schnell war als der Rest.

Team 7 mit Kakashi, Team 10 mit Asuma, Team Gai, der Rest von Team 8 zusammen mit Kurenai und ein paar Sanitäter waren auf den Weg zum Wald, wo zuvor der Schlacht war.

„Mach langsamer, Blödmann!“, rief eine genervte Stimme von Kiba der nun gleichauf mit Naruto war.

„Ja, ja. Aber ihr könnt auch mal schneller machen.“.

„Genug mit den ganzen Streitereien.“, erklärte Kakashi, da es so aussah, als würden Naruto und Kiba gleich einen Kampf anfangen. „Wir sind ja schon da.“.

Alle landeten auf dem Boden und sahen sich geschockt die Ausweitungen des erbitterten Kampfes an. Dass dort zuvor ein wunderschöner, ruhiger Wald war, konnte sich nun niemand der Anwesenden mehr vorstellen.

Sofort machten sich die Sanitäter auf die Suche nach Überlebenden um sie zu behandeln.

„Das sieht ja schlimm aus. Schrecklich.“, flüsterte Kurenai und sah sich um.

„Ja, stimmt. Was Menschen wohl dazu bewegt, sich so erbittert um ein Stück Land zu bekämpfen? Unbegreiflich meiner Meinung nach.“. Asuma trat neben Kurenai, mit wie üblich mit einer Zigarette zwischen den Lippen.

Die Shinobis sahen sich um, versuchten zu helfen und zu ermitteln, was alles vorgefallen war.

„Neji!“, rief einer der Sanitäter dem jungen Jonin zu.

„Was?“.

„Sie sollten mal schnell kommen. Ist das nicht ihre Cousine?“.

Ohne weiter nachzudenken rannte Neji schnell zum Sanitäter.

Und Tatsächlich.

Dort lag seine ein Jahr jüngere Cousine. Schwer verletzt aber trotzdem lebendig.

Auch die Anderen rannten nun schnell zur zuvor verschollenen Kunoichi und vergewisserten sich um ihr Wohlergehen.

„Hinata.“, kam es leise von ein paar Ninjas.

„Wird sie es schaffen?“, wollte Kurenai besorgt um ihre ehemalige Schülerin wissen.

„Es wird schwer. Aber ich glaube, sie wird es schaffen.“.

Plötzlich regte sich das Mädchen etwas und ihre Augen öffneten sich einen Spalt breit.

„Hinata.“.

Besorgt sah Neji in die Augen seiner werten Cousine.

Diese sagte jedoch nichts, sondern drehte sich etwas zur anderen Seite, zur Verwunderung der Anderen.

„Mi…Mina…Minako. He…helft bi…bitte Mina…Miako.”. Dies waren die letzten Worte der Hyuuga, ehe sie wieder ihre Augen schloss und ohnmächtig auf ein weiteres Mal wurde.

Die Blicke der Anderen wanderten kurz zur blond Haarigen und dann wieder besorgt zum bekannten Gesicht einer ehemaligen Freundin.



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