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Senri X Rima mit Familie

Teil 1
von

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Nur noch ein Tag

Sechs Tage später, es ist Donnerstag der 21.6 und nur noch ein Tag bis zum Klassentreffen.

Es ist früher Morgen und Rima steht grad in der Küche und ist dabei das Frühstück zumachen.

Senri lag noch immer im Bett, aber er bekam schnell Ersatz für Rima, den der kleine Hiroki war noch ganz verschlafen ins Schlafzimmer seiner Eltern gegangen und zu Senri aufs Bett geklettert und kuschelte sich auch gleich an diesen.

Senri nahm seinen kleinen in den Arm und strich ihm sanft durchs Haar.

„Papa, gleich aufstehe?“

Senri lächelte und nickte.

„Aber erst gleich, noch können wir ein bisschen schmusen.“

“Ja, schmusen ist gut.“, Meinte Hiroki und kuschelte sich dichter an Senri ran.
 

Nach einer viertel Stunde war Rima mit dem Frühstück fertig und ging ins Schlafzimmer um ihre Jungs zu holen.

Sie lächelte sanft, als sie die beiden noch schmusend im Bett sah.

„Steht ihr auf? Das Frühstück ist fertig.“

„Wir kommen.“, Kam es von Senri der sich aufsetzte und erstmal streckte.

„Papa nein, noch schmusen.“

„Jetzt gibt es Frühstück, du hast doch bestimmt Hunger.“

Senri ging aus dem Zimmer und gesellte sich zu Rima in die Küche, wo er sich auch gleich an den Tisch setzte.

Der kleine Hiroki kletterte schnell vom Bett und folgte seinem Vater.

„Mama!“

Strahlend streckte Hiroki seine Händchen nach seiner Mutter aus, die ihn auf den Arm nahm und ihm sanft einen Kuss auf die Stirn gab, ehe sie ihn auf seinen Stuhl setzte.

„Lasst es euch schmecken.“

„Werden wir. Das seht ja schon gut aus, Rima.“

Die drei machten sich dann auch gleich ans frühstücken und ihn schmeckte dies wirklich sehr.
 

„Senri, wir müssen gleich noch alles packen, für morgen.“

„Morgen, ist das etwa morgen schon.“

Rima nickte und von Senri bekam sie darauf hin nur ein seufzten zu hören.

„Wir weg gehen?“, Fragte Hiroki dann nach.

„Ja, wir treffen uns mit alten Freunden.“, Erklärte Rima

“Will mit!“

„Klar kommst du mit, Mama und Papa lassen dich doch nicht alleine.“, Versicherte sie weiter.

Strahlend aß Hiroki sein Frühstück auf, ehe er aufstand.

„Will auch packen.“

„Du kannst mir ja helfen, dein Papa hat sicher keine Lust zu packen.“, Bei dem letzten Stück ihres Satzes sah Rima zu Senri. Dieser warf ihr nur einen Blick zu, der Rimas Aussage zum Thema Packen bestätigte.

„Ich geh einkaufen.“, Kam es dann aber von Senri.

„Okay. Dann packen Hiroki und ich und du gehst einkaufen.“
 

Nun waren auch Rima und Senri mit dem Frühstück fertig.

Rima räumte den Tisch ab und spülte alles ab, während Senri gleich wieder im Schlafzimmer verschwand und sich umzog und nach dem er sich an der Tür, Schuhe und Jacke angezogen hatte und sich von Rima und Hiroki verabschiedet hatte, machte er sich auf den Weg, alles wichtige einzukaufen.

Rima ging währenddessen nun auch ins Schlafzimmer und nahm dort die große Reisetasche und stellte sie auf dem Bett ab.

Sie ging zum Kleiderschrank uns suchte dort, für sich und Senri, Klamotten raus die die beiden fürs Wochenende brauchten.

„Hoffentlich reichen die ganzen Sachen dann auch.“

„Mama?“

“Was ist den Hiroki?“

“Will helfen.“

Rima lächelte und kniete sich zu Hiroki.

„Ich hab eine gute Aufgabe für dich, lauf mal in dein Zimmer und such dir ein paar Spielsachen raus, die du gerne mitnehmen möchtest.“

„Oh ja!“

Strahlend lief Hiroki in sein Zimmer und machte sich gleich daran, sich ein paar Spielsachen auszusuchen.
 

Mittlerweile hatte Rima die Reisetasche fertig gepackt und genug Zeug für sich und Senri eingepackt.

Sie ging zu Hiroki ins Zimmer und lächelte sanft.

„Na bist du fertig, mein Schatz?“

„Ja, hab viel findet.“

Hiroki saß mittlerweile auf dem Boden und spielte mit seinen Bauklötze.

„Und was möchtest du mitnehmen?“

„Da!“, Fröhlich zeigte Hiroki auf einen Stapel Spielsachen.

Rima musterte die Spielsachen und lächelte.

„Die gehn ja grad noch.“

Sie nahm sich noch eine Tasche und packte in dieser, die Spielsachen für Hiroki.

Dieser hatte sich nur ein paar Autos, Bauklötze, drei Stofftiere, ein paar Figuren und einen Block mit Stiften ausgesucht.

Nachdem Rima die Spielsachen verstaut hatte, packte sie in einer dritten Tasche noch ein paar Anziehsachen für Hiroki ein.

Als sie damit fertig war und auf die Uhr sah, stellte sie fest, dass die Zeit ziemlich schnell vergangen war beim packen. Es war mittlerweile schon 16:58 Uhr.
 

Nun hörte sie auch die Wohnungstür die grade ins Schloss fiel.

Senri kam vom einkaufen wieder und stellte das Eingekaufte erstmal in der Küche ab.

„Du warst aber auch ziemlich lange weg.“, Meinte Rima nach dem sie aus dem Kinderzimmer kam.

„Die Läden waren voll.“, Meinte Senri lächelnd.

„Hast du wenigstens dann alles bekommen?“

“Klar, mehr als genug. Die Schokostangen reichen sicher nen Monat.“

„Hoffentlich.“

Senri nahm sich eine Tüte, in die er auch gleich einige Packungen der Schokostangen legte.

„Was macht den der Rest?“

“Alles fertig gepackt.“, Lächelte Rima.

„Und Hiroki?“

„Er spielt, in seinem Zimmer.“

Senri lächelte und legte seine Arme um seine Freundin und zog sie an sich.

Sanft streichelte er ihr über ihren Rücken.

Rima genoss die Berührung, Senri war wirklich sehr zärtlich.

Sanft drückte er Rima einen Kuss auf den Mund, den diese nur zu gern erwiderte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Enyxis
2010-07-14T14:28:14+00:00 14.07.2010 16:28
einfach genial =D


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