Zum Inhalt der Seite

Lebe dein Leben egal was passiert

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Bekanntgabe und Gespräch

4. Bekanntgabe und Gespräch
 

Trotz ihrer Eile war Sanae eine der letzten, die im „Bou“ ankam. Wie immer ließ sie sich auf den Platz zwischen Ryo und Jun sinken, gegenüber von Takeshi. Der grinste sie nur etwas schief an, sagte aber nichts.
 

Währenddessen hatte sich Ryo von hinten an Sanae herangeschlichen und umarmte sie fröhlich. Ebenso herzlich erwiderte diese die Umarmung und leise unterhielten sich über dieses und jenes. Natürlich sprach Ryo auch von Tsubasa und seinen letzten Berichten, doch heute hörte Sanae nur mit einem Ohr zu, während sie sich vorstellte, wie sie ihn mit Genzo in Barcelona besuchen würde. Der Stadt mit dem Rücken zum Meer, in der es so viele Sehenswürdigkeiten gab, soviel zu erleben. Man konnte gar nicht alles aufzählen, was ein Kenner Herz höher schlagen ließ. Oder Taro in Paris, oder Kojiro in Turn. Sie freute sich unheimlich darauf ihre europäischen besten Freunde wiederzusehen.

 

Juns Blicke brachten Sanae jedoch vollends in die Gegenwart zurück und pflichtbewusst besann sie sich auf den Grund dieses Treffens: Sie wollte ihren Freunden ihren baldigen Auslandsaufenthalt ankündigen, also musste sie wohl langsam mal damit anfangen.

 

„Hallo Freunde, ihr fragt euch bestimmt schon, warum ich euch hierher gebeten habe ohne euch einen genauen Grund zu nennen. Aber das hatte schon seine Richtigkeit. Ich möchte euch nämlich eine Mitteilung machen, die euch möglicherweise alle auf die eine oder andere Art betrifft.“, fing Sanae an zu erzählen, als sie unterbrochen wurde.

 

Viele ihrer Freunde grinsten sich an und klopften sich gegenseitig auf die Schenkel. Taki, der noch nie auf den Mund gefallen war, rief vergnügt in die Runde: „Sanae, willst du uns jetzt endlich erzählen, dass du mit Tsubasa zusammen bist, ihr zusammen ziehen werdet und du sein Kind unter dem Herzen trägst?“

 

Sanaes Gesichtsausdruck veränderte sich nicht, doch innerlich wusste sie nicht ob sie wütend oder enttäuscht sein sollte. Wahrscheinlich beides zugleich, weil sie sich einfach nicht entscheiden konnte. Sie hätte nicht erwartet, dass Taki sich so darüber lustig machen würde. Für sie war das Thema Tsubasa nämlich überhaupt nicht lustig und ihre Gefühle für ihn hatten sich in den letzten 2 Jahren in Freundschaft zurückverwandelt und das wussten sie alle. Unmerklich wandte sie den Kopf ein wenig von ihm ab und sah in eine andere Richtung. Auch Taki hatte mittlerweile vor allen Dingen durch die bösen Blicke, die Ryo und Jun ihm zugeworfen hatten, bemerkt, dass er sich mit seinem Kommentar in die Nesseln gesetzt hatte.

 

„Entschuldigung Sanae, das war nicht so gemeint, ich habe einfach schneller geredet als gedacht. Verzeihst du mir?“, sagte Taki niedergeschlagen

 

Taki machte ein Gesicht wie ein begossener Pudel und selbstverständlich konnte Sanae ihm nicht lange böse sein. Dafür hatte sie ein viel zu sanftes Herz. Außerdem hatten seine Worte sie an einen Ryo aus früheren Zeiten erinnert, der auch immer erst sprach, bevor er zu denken anfing, wenn überhaupt.

 

„Es ist schon in Ordnung, Taki, schließlich bin ich schon seit dem Kindergarten mit Ryo befreundet, da gewöhnt man sich an solche voreiligen Kommentare.“, antwotete Sanae ihm.

 

Beleidigt sah Ryo sie an.

 

„Das ist doch wohl nicht dein Ernst Sanae. Da nehme ich dich in Schutz, stehe immer an deiner Seite und was machst du? Du fällst mir einfach so in den Rücken, oh du-“, wütete Ryo scherztend.

 

Er kam jedoch nicht weiter, da mittlerweile alle angefangen hatten zu lachen und schließlich stimmte auch Ryo ins Gelächter mit ein, konnte er doch seiner Sanae nie wirklich lange böse sein. Auch sein Herz war weich wie Buttercreme und außerdem musste er ihr ja auch beschränkt Recht geben, früher war er wirklich so gewesen. Aber mittlerweile hatte er sich geändert und das wusste vor allen Dingen Sanae nur zu gut.

 

„Na ja, was ich sagen wollte, bevor ich unterbrochen worden bin von Taki, war, dass ich in etwas weniger als drei Wochen nach Bremen ziehe um dort mein Sportmedizinstudium zu beenden. Ich habe von einem der Weltbesten Sportmediziner Professor Dr. Bauer, der gleichzeitig der Mannschaftsarzt des Bundesligist SV Werder Bremen ist ein Studien und Jobangebot für die nächsten 6 Jahre erhalten und angenommen. Das heißt im Umkehrschluss, dass wir uns lange nicht sehen werden, aber das bedeutet noch lange nicht, dass ich euch vergessen werde. Ich komme, wenn ich Urlaub bekomme wieder und dann will ich euch alle gesund und munter wieder vor mir sehen. Vor allen Dingen dich Ryo. Ohne Platzwunden oder anderen schlimmere Verletzungen, weil ich ja nicht da sein werde um sie zu verarzten. Da musst du dich wohl mal zusammen reißen.“, beendete Sanae ihre Ausführung.

 

Im ersten Augenblick waren alle viel zu überrascht und geschockt um überhaupt zu reagieren und zu verarbeiten, dass Sanae bald ins Ausland ziehen würde. Dann jedoch war Ryo zur Überraschung aller einer der Ersten, der Sanae umarmte und ihr zu diesem Schritt gratuliert. Neben Jun war Ryo einer der wenigen, der wirklich nachvollziehen konnte, was dieser Schritt ins Ausland, in ein eigenständiges Leben, für sie bedeutete. Und er freute sich ehrlich für sie, genauso wie der Rest, der langsam aus seiner Starre erwachte und auf sie zu kam um sie zu umarmen und ihr viel Glück zu wünschen.
 

--- 1 Woche später auf dem Trainingsplatz der SV Werder Bremen ---

 

Die Spieler des Bundesligist hatten gerade ihr hartes Training beendet und ruhten sich nun bei einer Flasche ISO-Drink auf dem Rasen aus. Genzo saß gerade mit seinen Mannschaftskameraden und besten Freunden Karl-Heinz Schneider oder auch der neue deutsche Fußballkaiser genannt, Manfred Kaltz, Juan Diaz, Stefan Levin und Louis Napoleon zusammen, als ihr Mannschaftsarzt Professor Dr. Bauer auf die Jungs zu trat.
 

„Guten Tag Jungs. Das war ein gutes Training von euch, keiner hat sich verletzt. Ich bin stolz auf euch!“, sagte der Arzt fröhlich zu ihnen.
 

„Guten Tag Professor Dr. Bauer. Was können wir für sie tun?“, fragte sogleich der Captain der Mannschaft Karl Heinz Schneider nach.
 

„Oh ihr nichts, aber Genzo könnte mir vielleicht einen Gefallen tun, wenn er möchte?“, antwortete ihm der Arzt zurück.
 

„Um was geht es denn Doc?“, fragte nun Genzo.
 

„Ich wollte dich Fragen, ob du in zwei Wochen eure neue Mannschaftsärztin vom Flughafen abholen und sie in ihre neue Wohnung bringen könntest.“, erwiderte der Doc.
 

„Klar kein Problem, aber nur mal so, warum ich?“, wollte der japanische Torhüter nun doch wissen.
 

„Oh das hab ich glatt vergessen. Mein Schützling kommt aus Japan und ist soweit ich informiert bin eine Alte Freundin von früher von dir, daher dachte ich mir du könntest sie vielleicht abholen!“, antwortete der ältere Mann ihm.
 

„Von früher?“, wiederholte Genzo verwirrt.
 

„Ja, ich hatte die Junge Dame vor einigen Wochen als ich in Tokio war in meinen Vorlesungen und bin so was von begeistert von dieser jungen, hübschen und hochbegabten Studentin, dass ich und der SV Werder Bremen ihr ein Studien und Jobangebot für die nächsten 6 Jahre gemacht haben. Außerdem hat sie hervorragende Qualifikationen in ihrem Lebenslauf stehen, wie zum Beispiel jahrelange Mannschaftsbetreuerin beim FC Nankatsu und der japanischen U-16 Nationalmannschaft vor 2 Jahren in der du ja auch mitgespielt hast.“, plauderte der Doc begeistert weiter. Genzo sprang nun auf und stellte sich seinem Mannschaftsarzt gegenüber.
 

„Meinen sie etwa Sanae, Sanae Nakazawa?“, fragte Genzo entgeistert nach.
 

„Genau diese junge Dame meine ich. Ich soll dir im übrigen schöne Grüße von ihr ausrichten, sie freut sich schon dich nach 2 Jahren mal wiederzusehen und dich wie in alten Zeiten zu Betreuen.“, antwortete ihm Prof. Dr. Bauer.
 

„Klar doch, natürlich werde ich meine vermisste beste Freundin vom Flughafen abholen.“, sagte Genzo strahlend und zauberte so nun ein größeres Lächeln ins Gesicht von Herrn Bauer.
 

„Das freut mich ich werde dir dann in den nächsten Tagen, den genauen Ankunftstermin von Sanae und die Schlüssel für ihre Wohnung bringen. Also dann Jungs noch einen schönen Tag!“, erwiderte ihr Mannschaftsarzt und ging, während Genzo sich baff wieder zu seinen Freunden ins Gras fallen lies.
 

„Ich glaub es nicht meine beste Freundin Sanae zieht nach Bremen.“, sagte er immer wieder.
 

„Sag mal Genzo war das nicht die Kleine wegen der du dir vor 2 Jahren nach der U-16 WM solche sorgen gemacht hast und wir ein paar Monate nicht so wirklich was mit dir anfangen konnten.“, fragte Kaltz wissend nach. Damals spielten er und Genzo noch beim HSV, Schneider und Levin in München, Louis in Paris und Juan in Rom, aber selbst sie merkten damals das was mit Genzo nicht stimmte.
 

„Ja das ist sie. Sanae ist damals etwas schreckliches widerfahren und wir, die komplette Nationalmannschaft konnten nichts dagegen tun, da wir es nicht mitbekommen haben. Es hat damals Sanaes Leben für immer beeinflusst und sie hat sich nur schwer wieder davon erholt und hat versucht wieder die Alte zu werden.“, erzählte er seinen Freunden.
 

„Was ist genau mit ihr passiert Genzo?“, fragte Karl-Heinz nach, der seinen Freund noch nie so gesehen hat. So verletzlich, in sorge und mit Wut im Gesicht.
 

„Ihr müsst mir versprechen es niemanden zu sagen vor allem nicht Sanae. Sie weiß nicht das die komplette Mannschaft es weiß. Sie hat sich uns nie anvertraut nur ihren drei besten Freundinnen die ebenfalls zum Betreuerstab gehören. Wenn sie das erfährt macht sie mich einen Kopf kleiner und ich liege im Krankenhaus.“, erklärte Genzo ihnen ernst.
 

„Du hast unser Wort Genzo. Wir werden in ihrer Gegenwart nichts dazu sagen!“, antwortete Kaltz ernst und bekam ein ebenso ernstes Nicken von den Anderen zur Bestätigung.
 

„Gut. Alles fing auf dem Abschiedsfest der U-16 WM statt, welches wir ja in der Party-Loge im Pariser Stadion gefeiert haben. Irgendwann gegen kurz nach Mitternacht wollten die komplette Mannschaft zurück ins Hotel fahren, doch fehlte eine, nämlich Sanae. Also suchten wir das ganze Stadion ab. Irgendwann fand Misaki sie in ihrem zerfetzen Kleid auf dem Rasen liegen. Sie war übersät mit Blutergüssen, ihre Unterlippe war aufgeschlagen und Blut lief an ihrem inneren Oberschenkel herunter, woher dies kam könnt ihr euch wahrscheinlich denken. Taro trug sie zu einem Krankenwagen, an dem auch unser Trainer schon stand. Unser Trainer ist dann nachdem Taro ihm Berichtet hat wo er Sanae gefunden hat sofort mit ihr ins Krankenhaus gefahren und wir sind wenig später dort hinzu gestoßen. Nach ungefähr 2 Stunden ist Sanae wieder aufgewacht und wollte niemanden sehen außer ihrer drei besten Freundinnen, der Trainer unterhielt sich in der Zeit mit dem Behandelndem Arzt. Und wir Jungs, wir diskutierten darüber was Sanae passiert sein könnte. Bis Taro die Vermutung äußerte das sie von einem Typen vergewaltigt worden sein könnte. Mir merkten nicht das sich uns unser Trainer wieder näherte, bis er uns Misakis Theorie bestätigte. Sanae wurde an diesem Abend mehrfach von einem Typen vergewaltigt und keiner von uns hat es mitbekommen!“, erzählte Genzo und sah in die geschockten und entsetzten Gesichter seiner Freunde.
 

„Was wir bis zu diesem Zeitpunkt allerdings alle nicht wussten außer der Trainer und die Mädels war, das Sanaes Eltern bei einem Autounfall vor 2 Wochen bei einer Geschäftsreise ums Leben kamen. Sie hat es uns nicht gesagt, damit wir uns voll und ganz auf die WM konzentrieren konnten und hat ihre Gefühle nicht an die Oberfläche gelassen und wir haben nichts gemerkt, weil sie wie immer war. Ihr könnt euch vorstellen wie das in Kombination mit dem neuen Trauma für Auswirkungen hatte. Sanae musste als sie in Japan war von ihrem neuen Vormund aus 3 mal die Woche zur Therapie, da sie es kaum aushielt wenn ein Junge in ihrer nähe war geschweige denn sie anfasste. Sie zuckte heftig zusammen oder ging mehrere Schritte zurück um Abstand zu gewinnen und zitterte am ganzen Körper. Besonders bei uns Fußballern tat sie es. Es hat Monate gedauert bis die Jungs die wider mit nach Japan geflogen sind sie wieder berühren dürften. In dieser Zeit ist sie sehr still geworden und hat sich von den Anderen zurückgezogen. Die Jungs beobachteten, dass sie meist dann im Musikraum war und am Klavier saß und spielte. Es waren traurige Melodien die sie spielte und sang. Aber nach einiger Zeit merkte man das es ihr damit wieder besser ging. Zwei Monate nach der Tat musste sie feststellen, dass sie von ihrem, diesem Bastard schwanger war und lies es augenblicklich abtreiben. Das ist Yukari aus versehen bei ihrem Freund raus gerutscht, sonst wüssten wir heute noch nichts davon. Nach über einem Jahr wurde sie so einigermaßen wieder die Sanae die wir alle kannten. Sie war wieder fröhlich, scherzte mit den Jungs und genießt ihr Leben, aber eines hatte sich verändert. Sanae ließ seitdem keinen Mann mehr als nötig an sich ran, keiner kam mehr in ihr Herz, nicht ein mal Tsubasa, den sie damals über alles liebte. Jetzt empfindet sie nur noch Freundschaft für ihn. Wir hoffen alle das irgendwann der Tag kommt an dem einer wieder sonne in ihr Herz bringt. Jemand der Sanae über alles lieben wird und sie vor jeglichen Gefahren beschützen wird. Ihr zeigt was wieder Liebe wirklich ist!“, erzählte der Japaner weiter.
 

„Das ist ja schrecklich. Die arme Kleine!“, sagte Louis entsetzt.
 

„Sag mal Genzo wurde der Typ eigentlich geschnappt, der eurer Freundin das angetan hat?“, fragte Stefan vorsichtig nach und Genzos Gesicht verfinsterte sich.
 

„Nein, weil Sanae behauptete sie wüsste nicht WER er war, doch wenn man ihr in die Augen schaute sah man das sie lügt. Aber auch ihre Freundinnen wissen WER es war, aber schweigen wie ein Grab, da sie es Sanae versprechen mussten. Misugi hatte versucht den Namen aus seiner Freundin Yayoi herauszubekommen, aber ohne Erfolg und auch die anderen Beiden schweigen. Wir wissen nicht wieso sie es macht, aber eins wissen wir inzwischen mit Sicherheit, das es ein Spieler sein muss der an der Feier teilgenommen hat.“, erklärte Genzo die Anderen auf.
 

„Woher seit ihr euch so sicher, wenn sie nichts sagt Wakabayashi?“, fragte Juan.
 

„Weil sie nachdem sie mit der Oberschule fertig war sämtliche Bindungen zum Fußballspiel löste. Sie kündigte ihre Betreuertätigkeiten im Verein und in der Nationalmannschaft mit der Begründung es würde ihr zu stressig werden. Aber jeder von uns der Sanae kannte wusste das sie den Fußball genauso liebte wie wir. Nur durch die Jungs mit denen sie sich ab und zu in Tokio in ihrer Stammkneipe traf, erfuhr sie noch etwas von dem runden Leder. Wir schließen darauf das der aktive Kontakt mit dem Fußball Sanae damals immer wieder an ihren Peiniger erinnert und das lässt uns annehmen, das es ein Spieler gewesen sein muss, der ihr das antat. Ishizaki hat sie später mal vorsichtig auf unsere Vermutung hin angesprochen, weil er es nicht länger aushielt und sie bestätigte es ihm. Daher können wir mit 100% Sicherheit sagen, dass es ein Spieler war, nur nicht welcher! Deshalb haben ich und die Anderen uns geschworen, dass wir Sanae und auch unsere anderen 3 Betreuerinnen immer beschützen werden und auf sie aufpassen und nicht aus den Augen lassen, damit so was nicht noch mal passiert. Das hatte Sanae nicht verdient!“, antwortete Genzo seufzend.
 

„Oh Mann die Kleine musste echt ne Menge durchmachen. Aber eins sei dir sicher Wakabayashi, auch wir werden auf Sanae aufpassen, immerhin gehört sie nun zu uns! Sie ist deine beste Freundin und somit auch unsere und zusätzlich noch unsere neue Mannschaftsärztin!“, sagte Karl und legte seinem Kumpel aufmunternd die Hand auf die Schulter.
 

„Genau, sie gehört jetzt zu unserer Clique, auch wenn sie es noch nicht weiß und wir werden auf sie aufpassen jede Minute!“, fügte Louis hinzu und bekam von Stefan, Juan und Kaltz ein zustimmendes Nicken.
 

„Danke Leute, das freut mich, das ihr Sanae schon jetzt so aufgenommen habt. Na die wird sich freuen. Nun hat sie einen neuen Haufen Chaoten um sich!“, erwiderte Genzo grinsend.
 

„Hey...was soll denn das heißen!“, entgegnete Louis schmollend und brachte somit alle Anderen dazu in schallendes Gelächter auszubrechen, in das er kurze Zeit später mit einstieg. Und so verging der Tag recht schnell und alle 6 jungen Profifußballer des SV Werder Bremens freuten sich schon darauf ihre neue Freundin und Mannschaftsärztin wiederzusehen bzw. kennenzulernen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  wigge
2010-06-12T15:59:26+00:00 12.06.2010 17:59
Hi super kapitel, bitte schnell weiter schreiben, Grüß Sarah
Von:  Elfenkautz
2010-06-12T15:43:49+00:00 12.06.2010 17:43
Gratuliere, sehr schön geschireben wirklich, hatte auch eine super länge, hach jetzt bin ich ganz aufgrergt, die Jungs sind aber zu knuffig.
Holala, allerdings ist der liebe Gnzo nach mienem geschnack etwas sehr redselig, wenn das mal gut geht.

Kritik: Aneinigen Stellen der geschichte hast du zeit probleme und die wiedergabe passt auch nicht so ganz in die Szenerie. Sieht mehr aus wie ne Kopie des beriets vorhanden kapitels ;P
Das wars auch schon hab heute nix zu mäkeln.

P.S. Gehe ich recht in der Annahme, das du die unvollendete FF von Schumeriagirl gelesen hast und auch fan bist?

schrieb mal schnell weiter
lg
kautz
Von:  AvalonsHexe
2010-06-12T13:17:53+00:00 12.06.2010 15:17
Schönes Kappi ... traurig und auch nen bissel lustig ... freu mich schon aufs nächste kappi ...

LG Ava


Zurück